DE4132900A1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE4132900A1
DE4132900A1 DE19914132900 DE4132900A DE4132900A1 DE 4132900 A1 DE4132900 A1 DE 4132900A1 DE 19914132900 DE19914132900 DE 19914132900 DE 4132900 A DE4132900 A DE 4132900A DE 4132900 A1 DE4132900 A1 DE 4132900A1
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Germany
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bolt
hinge part
spectacles
lens frame
lever arm
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Withdrawn
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DE19914132900
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English (en)
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Dieter Ammer
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2209Pivot bearings and hinge bolts other than screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/146Side-members having special front end
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/08Modular frames, easily exchangeable frame parts and lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille mit einer Gläserfassung, an der zumindest ein Bügel lösbar über ein Brillenscharnier befestigt ist, wobei das Brillenscharnier aus einen ersten und zweiten Scharnierteil besteht, die miteinander verbunden sind.
Derartige Brillen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Allerdings ist ein Lösen des ersten und zweiten Scharnierteils nur mittels eines Spezialwerkzeuges möglich, so daß hierzu in der Regel die Brille zu einem Optiker gebracht werden muß.
In vielen Fällen ist es aber wünschenswert, daß ein Brillenbügel von einer Gläserfassung gelöst und durch einen anderen Brillenbügel ersetzt werden kann. Beispielsweise kann dies aus modischen/geschmacklichen Gründen gewünscht werden oder aber auch aus funktionellen Gründen. Beispielsweise sollten die Bügel einer Brille beim Sport treiben anders geformt und ausgestaltet sein. Aus diesen Grunde besitzt normalerweise ein sporttreibender Brillentrager eine extra Sportbrille, deren Anschaffung allerdings zusätzlich zu der normalen Brille erfolgt und relativ teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille der o. g. Art zu entwickeln, bei der die Verbindung zwischen Gläserfassung und Brillenbügel jederzeit aufhebbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Verbindung von erstem und zweitem Scharnierteil über zumindest einen in eine Öse eingreifenden Bolzen erfolgt, welcher gegen die Kraft eines Kraftspeichers aus der Öse entfernbar ist.
Dies bedeutet, daß der Bügel jederzeit von der Gläserfassung gelöst werden kann und zwar ohne Spezialwerkzeug vom Brillenbesitzer selbst. Dieser kann den Bügel durch einen anderen gewünschten Bügel, sei es aus modischen, geschmacklichen oder aus den o.g. funktionellen Gründen ersetzen. Der Austausch geschieht problemlos und ist von einem Laien jederzeit vollziehbar.
Bevorzugt soll der Bolzen an einem Hebelarm sitzen, welcher eine Drehachse mit einem Scharnierteil aufweist. Dabei durchsetzt diese Drehachse den Hebelarm einerseits, während der Bolzen bevorzugt andererseits angeordnet ist.
Wesentlich ist die leichte Handhabbarkeit dieses Hebelarms. Hier ist beispielsweise daran gedacht, daß auf dem Hebelarm ein Druckbolzen aufsitzt, der von einem Finger an einer Hand angegriffen werden kann. Beim Druck auf den Druckbolzen soll der Bolzen aus seiner Öse gleiten und so den Bügel freigeben. Hierzu ist bevorzugt der Druckbolzen auch länger ausgebildet als der Bolzen.
In einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Hebelarme mit Bolzen spiegelbildlich an einem Scharnierteil vorgesehen. Diese Hebelarme stützen sich gegeneinander über eine Schraubenfeder ab, so daß sie gegen den Druck dieser Schraubenfeder bei Benutzung des Daumens und des Zeigefingers zueinander bewegt werden können. Dabei gleiten die entsprechenden Bolzen aus einer oberen und einer unteren Öse des anderen Scharnierteils.
Im Rahmen der Erfindung liegt, daß das gesamte neue, erfinderische Element zur lösbaren Befestigung des Bügels an der Brillenfassung aus einem Gehäuse besteht, in dem die beiden o.g. Hebelarme gelagert sind. Sie durchgreifen dabei mit ihrem einen Ende, an dem sich auch der Bolzen befindet, jeweils einen Gehäuseschlitz, so daß sie von außen her angreifbar sind. Dieses Gehäuse ist dann beispielsweise dem Brillenbügel aufgesetzt, wobei an der Gläserfassung als anderes Scharnierteil die bereits handelsüblichen Ösen verwendet werden konnen. Es genügt somit ein Austausch des bisher üblichen Scharnierteils am Brillenbügel.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gläser­ fassung einer Brille und eines dieser Glaserfassung zugeordneten Bügel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Element zum losbaren Befestigen des Bügels an der Gläserfassung;
Fig. 3 eine Draufsicht aüf das geöffnete Element gemäß Fig. 2.
Bekanntermaßen besteht in der Regel eine Brille R aus einer Gläserfassung 1 und zwei Bügeln 2, wobei gemäß Fig. 1 nur ein Bügel 2 gezeigt ist. Bügel 2 und Glaserfassung 1 sind über ein Brillenscharnier 3 miteinander verbunden, welches aus zwei Scharnierteilen besteht, wobei jeweils ein Scharnierteil an der Gläserfassung 1 und ein zweites Scharnierteil an dem Bügel 2 festliegt.
Üblicherweise besteht das erste Scharnierteil 4 an der Gläserfassung 1 aus einer oberen Öse 5 und einer unteren Öse 6, welche über einen Mittelsteg 7 miteinander verbunden sind. Obere Öse 5 und untere Öse 6 besitzen jeweils eine kongruente Bohrung 8, in die zum Festlegen des Bügels 2 jeweils ein Bolzen 9 eingesetzt werden kann.
Die Bolzen 9 sind bereits Bestandteile des zweiten Scharnierteils 10 am Bügel 2, wobei dieses zweite Scharnierteil 10 als erfindungsgemäßes Element zum lösbaren Befestigen des Bügels 2 an der Gläserfassung 1 ausgebildet ist. Hierzu besteht es aus einem Gehäuse 11, welches von zwei Drehachsen 12 durchsetzt ist. Die Drehachsen 12 dienen der Festlegung von jeweils einem Helbelarm 13, welcher einends um die Drehachse 12 dreht, jedoch mit seinem anderen Ende einen Gehauseschlitz 14 durchgreift, wobei dem anderen Ende der Bolzen 9 aufgesetzt ist.
Beide Hebelarme 13 stützen sich im Inneren des Gehäuses 11 gegeneinander über eine Schraubenfeder 15 ab, wobei die Schraubenfeder 15 an jedem Hebelarm 13 durch einen entsprechenden Führungsbolzen 16 gehalten ist. Hier sind selbstverständlich noch andere Kraftspeicher denkbar.
Im Inneren des Gehäuses 11 sind ferner jeweils Anschläge 17 zur Begrenzung der Bewegung des Hebelarms 13 vorgesehen. Diese Anschläge 17 können elastisch ausgebildet sein.
Eine Betätigung des Hebelarmes 13 in Richtung der Pfeile 18 bzw. 19 wird über einen Druck auf Druckbolzen 20 bewirkt, welche mit den Hebelarmen 13 verbunden sind. Bevorzugt sind diese Druckbolzen 20 länger ausgebildet als die Bolzen 9, so daß beim Druck auf die Druckbolzen 20 ein Versenken der Hebelarme 13 und der Bolzen 9 in das Gehäuse 11 möglich ist. Da das Gehäuse 11 eine Breite b aufweist, welche in etwa dem Abstand a der beiden Ösen 5 und 6 voneinander entspricht, ist es möglich, dieses zweite Scharnierteil 10 bei versenkten Bolzen 9 zwischen die obere Öse 5 und die untere Öse 6 einzusetzen. Wird der Druck auf die Druckbolzen 20 aufgehoben, so spreizen sich die Hebelarme 13 unter dem Druck der Schraubenfeder 15 wieder auseinander, wobei die Bolzen 9 in die kongruenten Bohrungen 8 eingleiten. Hierdurch wird der Bügel 2 an der Gläserfassung 1 festgelegt.
Soll, falls gewünscht, der Bügel 2 von der Gläserfassung 1 gelöst werden, so genügt ein Druck auf die Druckbolzen 20 zum Versenken der Bolzen 9, wobei diese aus den Bohrungen 8 gleiten. Der Bügel 2 kann dann aus dem ersten Scharnierteil 4 herausgenommen und beispielsweise durch einen anderen Bügel ersetzt werden.
Positionszahlenliste
 1 Gehäusefassung
 2 Bügel
 3 Brillenscharnier
 4 Scharnierteil
 5 obere Öse
 6 untere Öse
 7 Mittelsteg
 8 konguente Bohrung
 9 Bolzen
10 zweites Scharnierteil
11 Gehäuse
12 Drehachse
13 Hebelarm
14 Gehäuseschlitz
15 Schraubenfeder
16 Führungsbolzen
17 Anschlag
18 Pfeil
19 Pfeil
20 Druckbolzen
a Abstand
b Breite
R Brille

Claims (8)

1. Brille mit einer Gläserfassung, an der zumindest ein Bügel losbar uber ein Brillenscharnier befestigt ist, wobei das Brillenscharnier aus einem ersten und zweiten Scharnierteil besteht, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von erstem und zweitem Scharnierteil (4 und 10) über zumindest einen in eine Öse (5, 6) eingreifenden Bolzen (9) erfolgt, welcher gegen die Kraft eines Kraftspeichers (15) aus der Öse (5, 6) entfernbar ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) an einem Hebelarm (13) sitzt, welcher eine Drehachse (12) mit einem Scharnierteil (10) aufweist.
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) einends des Hebelarms (13) und die Drehachse (12) andernends angeordnet ist.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Bolzen (9) und Drehachse (12) an dem Hebelarm (13) ein Druckbolzen (20) befindet.
5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (20) länger ist als der Bolzen (9).
6. Brille nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebelarme (13) mit Bolzen (9) spiegelbildlich am Scharnierteil (10) vorgesehen sind.
7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (15) als Schraubenfeder augebildet ist und sich zwischen den Hebelarmen (13) abstützt.
8. Brille nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichent, daß die Hebelarme (13) in einem Gehäuse (11) sitzen und mit dem Bolzen (9) und dem Druckbolzen (20) jeweils einen Gehäuseschlitz durchgreifen.
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