DE3120218C2 - Einzelgutträger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren - Google Patents

Einzelgutträger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren

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DE3120218C2
DE3120218C2 DE19813120218 DE3120218A DE3120218C2 DE 3120218 C2 DE3120218 C2 DE 3120218C2 DE 19813120218 DE19813120218 DE 19813120218 DE 3120218 A DE3120218 A DE 3120218A DE 3120218 C2 DE3120218 C2 DE 3120218C2
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Translift Gesellschaft fuer Hebe und Foerderanlagen mbH
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Translift Gesellschaft fuer Hebe und Foerderanlagen mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Einzelgutträger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren, wobei die einzelnen transportierten Karosserieteile von der Bearbeitung zueinander ausgerichtet bzw. zentriert werden.
Bei den Einzelgutträgern der eingangs genannten Art wurden die einzelnen Karosserieteile entweder getrennt den Bearbeitungszentren zugeführt oder sie wurden den Bearbeitungszentren zusammen zugeführt, mußten aber entsprechend ausgerichtet bzw. zentriert werden, wodurch weitere Arbeitsgänge erforderlich wurden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einzelgutträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits die Aufnahme von Karosserieteilen (linkes, rechtes Seitenteil, Bodengruppe, Dachpartie usw.) an den verschiedenen Orten gestattet andererseits gleichzeitig so ausgebildet ist daß die transportierten Karosserieteile so einander zugeordnet und zentriert werden, daß diese an den verschiedenen Bearbeitungszentren in der Transportvorrichtung selbst bearbeitet z.B. punktgeschweißt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Einzelgutträger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren, wobei die einzelnen tnmsportierten Karosserieteile vor der Bearbeitung zueinander ausgerichtet bzw. zentriert werden, vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist daß an einem am Fahrwerk der Hängebahn angeordneten Hauptträger in Fahrtrichtung rechts bzw. links je ein seitlich schwenkbarer Tragarm sowie in Fahrtrichtung vorne und hinten je ein in der Ebene der Fahrtrichtung schweukbarer Tragarm an ihrem oberen Ende befestigt sind, wobei die Tragarme an ihrem unteren Ende an nach innen gewinkelten Teilen (2a, 3a) die Karosserieteile untergreifende und sie fixierende Aufnahmepunkte tragen, die so angeordnet sind, daß bei komplett mit Karosserieteilen bestücktem Einzelgutträger die Karosserieteile so zueinander ausgerichtet bzw. zentriert sind, daß sie in dem Einzelgutträger selbst bearbeitet beispielsweise punktg^chweißt werden können.
Mit dem Einzelgutträger gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt daß die einzelnen Karosserieteile, die an verschiedenen Orten aufgenommen werden, am jeweiligen Bearbeitungszentrum bereits so ausgerichtet und zentriert sind, daß sie in der Transportvorrichtung ohne weitere Manipulation bearbeitet z. B. punktgeschweißt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 sind die Tragarme mit Hebeln verbunden, welche durch an der Übergabestelle fest installierte Betätig jngselemente zur öffnung der einzelnen Tragarme betätigt werden können, worauf die Karosserieeinzelteile in den Einzelgutträger automatisch eingelegt werden.
Die Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 3 und 4 erleichtern die Zuordnung der einzelnen Teile, beispielsweise der Seitenteile, der Bodengruppe und der Dachpartie.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Einzelgutträger gemäß der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Einzelgutträgers gemäß der Erfindung im Prinzip;
F i g. 2 zeigt eine Frontansicht und F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 1 im Prinzip dargestellten Einzelgutträgers.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt sind an einem rechteckförmigen Hauptträger 1 an je zwei seitlichen Schwenklagern la in Fahrtrichtung rechts bzw. links je ein seitlich ausschwenkbarer Tragarm 2 und 3 angeordnet. In Fahrtrichtung vorn und hinten sind an weiteren Schwenklagern 16 je ein in der Ebene der Fahrtrichtung schwenkbarer Tragarm 4 und 5 befestigt.
Die Tragarme 2 und 3 weisen an ihrem unteren Ende abgewinkelte, nach innen springende Teile 2a und 3a auf, an welchen Aufnahmepunkte 6, 7, z. B. Prismen, vorgesehen sind, die seitliche Karosserieteile 12,13, die in den Figuren gestrichelt dargestellt sind, untergreifen
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und zentrieren.
Die beiden höher angeordneten Tragarme 4 und 5, die auf Stutzen 4e und Sa am Hauptträger 1 schwenkbar befestigt sind, weisen ebenfalls nach innen gerichtete abgewinkelte Teile auf, welche Aufnahmepunkte 8 bzw. 9 tragen, die »Or die Ausrichtung bzw. Zentrierung der Dachpartie bzw. der oberen Karosserieteile dienen.
Um die einzelnen Karosserieteile an den verschiedenen Obergabestellen längs des Transportweges in den Einzelgutträger aufnehmen zu können, sind an diesen Obergabestellen fest installierte Betätigungselemente angeordnet, welche mit den Hebeln 10 bzw. It zusammenarbeiten, die mit den Tragarmen 2,3 bzw. 4,5 verbunden sind.
Die Funktion des Eüuelgutträgers ist wie folgt. An den entsprechenden Obergabestellen werden beispielsweise zunächst die seitlichen Karosserieteile 12, 13 durch Öffnen der Tragarme 2, 3 und anschließendes Schließen derselben eingelegt so daß diese Karosserieteile in den Prismen ruhen.
Das Einsetzen einer Dachpartie 14 erfolgt durch Ausschwenken der Tragarme 4, 5 und anschließendes Zurückschwenken, wobei die Dachpartie H genau zentriert aufgesetzt wird.
Eine Bodengruppe 15 wird als letztes Teil in den Einzelguttiiger aufgenommen.
Hierzu stoppt an der Übergabestelle der an einer.) Fahrwerk einer Hängebahn angeordnete Einzelgutträger mit über den Hebel 10 geöffneten Tragarmen 2 und 3. Ein fahrbarer Hubtisch mit der Bodengruppe 15 fährt In die gespreizten Tragarme 2, 3 ein, die sich nun schließen. Nach Absenken des Hubtisches kommt die Bodengruppe 15 gemeinsam mit den seitlichen Karosserieteilen 12,13 in den Aufnahmeprismen zu liegen. Nun werden die wie in einer Zentriervorrichtung liegenden Einzelteile zu den verschiedensten Bearbeitungszentren transportiert
An diesen Stellen ist eine Zentrierung des gesamten Einzelgutträgers erforderlich. Dies erfolgt beim Einfahren in ein Bearbeitungszentrum durch zwei stationär angebrachte Rollen 16, 17, die ein Auspendeln des Einzelgutträgers verhindern, sowie durch einen in Fahrtrichtung wirkenden, nicht dargestellten Anschlag.
Nach erfolgter Bearbeitung wird die Rohkarosse zum Abgabepunkt gefahren und hier «jach Öffnen der Tragarme 4,5 sowie 2,3 abgesetzt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

25 Patentansprüche:
1. Erazelguttriger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren, wobei die einzelnen transportierten Karosserieteile vor der Bearbeitung zueinander ausgerichtet bzw. zentriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Fahrwerk der Hängebahn angeordneten Hauptträger (1) in Fahrtrichtung rechts bzw. links je ein seitlich schwenkbarer Tragarm (2,3) sowie in Fahrtrichtung vorne und hinten je ein in der Ebene der Fahrtrichtung schwenkbarer Tragarm (4,5) an ihrem oberen Ende befestigt sind, wobei die Tragarme (2, 3, 4, 5) an ihrem unteren Ende an nach innen gewinkelten Teilen (2a, 3a) die Karosserieteile untergreifende und sie fixierende Aufnahmepunkte (6, 7, 8, 9) tragen, die so angeordnet sind, daß bei komplett mit Karosserieteilen bestücktem Einzelgutträger dit Karosserieteile so zueinander ausgerichtet bzw. zentriert sind, daß sie in dem Einzelgutträger selbst bearbeitet, beispielsweise punktgeschweißt werden können.
2. Einzelgutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die in Fahrtrichtung seitlich schwenkbaren Tragarme (2,3) fiber einen Hebel (10) und die in der Ebene der Fahrtrichtung schwenkbaren Tragarme (4,5) über einen Hebel (11) verbunden sind, wobei beide Hebel (10, H) mit an verschiedenen Obergabestellen angeordneten Betätigungselementen zusammenarbeiten, weiche die Tragarme (2, 3,4,5) zum automatischen Aufnehmen der einzelnen Karosserieteile schwenken und damit den Einzelgutträger öffnen und schließen.
3. Einzelgutträger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die in Fahrtrichtung seitlich schwenkbaren Tragarme (2,3) eine gebogene, der Karosserie angepaßte Form aufweisen und an oberen Schwenklagern (la; des Hauptträgers (1) befestigt sind, und daß die Aufnahmepunkte (6,7) als Aufnahmeprismen ausgebildet sind.
4. Einzelgutträger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die in der Ebene der Fahrtrichtung schwenkbaren Tragarme (4,5) an vom Hauptträger (1) nach oben verlaufenden StQUen (4a Sa) befestigt sind
DE19813120218 1981-05-21 1981-05-21 Einzelgutträger zum Transport von Karosserieteilen mittels einer Hängebahn zu verschiedenen Bearbeitungszentren Expired DE3120218C2 (de)

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