DE3413791C2 - - Google Patents
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- DE3413791C2 DE3413791C2 DE19843413791 DE3413791A DE3413791C2 DE 3413791 C2 DE3413791 C2 DE 3413791C2 DE 19843413791 DE19843413791 DE 19843413791 DE 3413791 A DE3413791 A DE 3413791A DE 3413791 C2 DE3413791 C2 DE 3413791C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/226—Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachwindabweiser aus Kunststoff mit
einer Windleitfläche zum Überdecken des vorderen Bereiches der Schiebe
dachöffnung eines Kraftfahrzeuges und mit Vorder- und Seitenwänden, deren
Unterkanten unter Verwendung von Dichtprofilen im Abstand von der Vorder
kante und den Seitenkanten der Schiebedachöffnung auf dem Kraftfahrzeug
dach mittels Befestigungseinrichtungen festgespannt sind, deren Oberteile
mit der Windleitfläche des Dachwindabweisers in Wirkverbindung stehen und
deren in die Schiebedachöffnung des Kraftfahrzeugdaches hineinragenden
Unterteile mit dem Rahmen der Schiebedachöffnung verbunden sind, sowie
mit einem unterhalb des Übergangsbereiches von der Vorderwand zur Wind
leitfläche angeordneten und mit dieser verspannbaren Spannstab, dessen
Enden bis an die Seitenwände des Dachwindabweisers reichen bzw. im Bereich
der Befestigungsvorrichtungen am Dachwindabweiser anliegen, wobei der Ober
teil jeder Befestigungseinrichtung am Spannstab festlegbar ist (nach Pa
tent 34 02 380).
Bei Dachwindabweisern für Kraftfahrzeuge hat sich herausgestellt, daß
diese infolge der Sonneneinstrahlung und des Einflusses von Witterungs
bedingungen an Alterungserscheinungen leiden, die - je nach Qualität
des Kunststoffes, aus dem die Dachwindabweiser hergestellt sind - dazu
führen, daß die Spannkraft der Dachwindabweiser im Laufe der Zeit nach
läßt. Dieses hat zur Folge, daß die Dachwindabweiser nicht mehr sicher
auf dem Kraftfahrzeugdach befestigt sind und daß zwischen den Dichtungen
um ihre Unterkanten herum und dem Kraftfahrzeugdach in extremen Fällen
Spalte entstehen, durch die Fahrtwind, aber auch Regenwasser in das
Innere des Kraftfahrzeuges eindringen können.
Es ist daher vorgeschlagen worden, aus Kunststoff hergestellte Dachwind
abweiser mit einem unterhalb ihrer Windleitfläche angeordneten und mit
dieser verspannbaren Spannstab zu versehen.
Nach dem Bezugspatent war vorgeschlagen worden, besondere Befestigungs
einrichtungen für den Dachwindabweiser zu vermeiden und die Oberteile der
notwendigen Befestigungseinrichtungen am Spannstab festzulegen.
Zwar lassen sich hiermit zusätzliche Löcher im Dachwindabweiser vermeiden,
es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Wunsch besteht, die Kombina
tion von Dachwindabweiser und Spannstab zu optimieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dach
windabweiser nach dem Oberbegriff so auszubilden, daß der elastische,
leichte und vor allem einfach herzustellende Spannstab so am Dachwind
abweiser festgelegt wird, daß die Lage der Befestigungsvorrichtungen
für die Verbindung zwischen dem Dachwindabweiser und dem Kraftfahrzeug
dach optimal am Spannstab nach Lage der Breite der jeweiligen Schiebe
dachöffnung eingestellt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Spannstab
ein mittels Spannschrauben am Dachwindabweiser festspannbarer, gezoge
ner Profilstab aus Metall, vorzugsweise aus Dur-Aluminium, ist, der Hohl
profile aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Spannstab einen
zum Dachwindabweiser hin offenen, z. B. U-förmigen Querschnitt auf. Die
Ränder des Schenkels des U-förmigen Querschnitts liegen an der Innen
seite der Windleitfläche des Dachwindabweisers an. Der Boden des ela
stischen Spannstabes weist einen in Längsrichtung verlaufenden Voll
steg auf, so daß vom Fond her betrachtet ein geschlossener Spannstab
erkennbar ist.
Im Vollsteg sind Schraublöcher für die Spannschrauben zur Verbindung des
Spannstabes mit dem Dachwindabweiser und Langlöcher für die als Flach
kopf- bzw. Hammerkopfschrauben ausgebildeten Oberteile der Befestigungs
vorrichtungen angeordnet. Die Langlöcher haben eine Länge von 3-4 cm.
Hierdurch wird einerseits eine feste Verspannung zwischen Spannstab und
Dachwindabweiser und andererseits eine möglichst große Bewegungsfreiheit
der Befestigungseinrichtungen bezüglich der unterschiedlichen Breiten der
Schiebedachöffnungen ermöglicht.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Spann
stab einen U-förmigen, zum Schiebedach hin offenen Querschnitt
auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind am Spannstab entlang der zum
Schiebedach hinweisenden Schenkel nach innen ragende Führungskanten
vorgesehen. Dadurch wird eine Verschiebemöglichkeit geschaffen, die über
die ganze Länge des Spannstabes reicht. In dem Führungskanal lassen sich
Muttern einstellen, die sowohl für die Spannschrauben wie auch für die
Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind.
Um dem Spannstab bei großer Leichtigkeit gleichwohl eine hinreichende
Stabilität zu geben, können neben den Schenkeln des Spannstabes mit
dem U-förmigen Querschnitt Hohlprofile vorgesehen sein.
In allen Ausführungsbeispielen können die Schraublöcher für die Spann
schrauben Gewinde aufweisen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern,
können die Spannschrauben auch durch Durchstecklöcher im Spannstab ge
steckt werden, woraufhin die Spannschrauben mittels entlang des Spann
stabes verschiebbaren Muttern festspannbar sind.
Von besonderer Bedeutung ist, daß nach der Erfindung pro Spannstab zwei
Spannschrauben vorgesehen sind, die neben den äußeren Querkanten des
Spannstabes sitzen. Je nach Bedarf kann eine dritte Spannschraube in
der Mitte des Spannstabes zur Anwendung kommen.
Alle Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen Spannstäbe auf, die gerade
(eben) ausgebildete Anlageflächen für den im nicht verspannten Zustand
nach oben gewölbten Dachwindabweiser aufweisen.
Die Muttern, die entlang des Spannstabes verschiebbar sind, und an die
sowohl die Spannschrauben wie auch die Oberteile der Befestigungseinrich
tungen festschraubbar sind, können als Flachmuttern oder als T-förmige
Muttern ausgebildet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Dachwindabweiser entlang der
Linie I, I in Fig. 2,
Fig. 2 den Schnitt durch den Dachwindabweiser nach Fig. 1 entlang
der Linie II, II,
Fig. 3 ein Teilschnittbild eines ersten Ausführungsbeispieles eines
Spannstabes,
Fig. 4 ein Teilschnittbild eines zweiten Ausführungsbeispieles der
Erfindung,
Fig. 5 ein Teilschnittbild eines dritten Ausführungsbeispieles der
Erfindung,
Fig. 6 ein Konstruktionsdetail und
Fig. 7 ein weiteres Konstruktionsdetail.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie I, I in Fig. 2 durch
einen Dachwindabweiser und Teile des Kraftfahrzeugdaches. Der Drauf
blick auf die Schnittdarstellung in Fig. 1 erfolgt von dem Heck des
Kraftfahrzeuges zu seinem Bug hin. In einem Kraftfahrzeugdach 35 ist
eine Schiebedachöffnung 36 vorgesehen, die von einem nur schematisch
angedeuteten Rahmen 37 begrenzt ist. Das Schiebedach selbst ist nicht
dargestellt.
Oberhalb des vorderen Bereiches der Schiebedachöffnung 36 ist ein Dach
windabweiser 1 angeordnet, der in Fig. 2 als Schnittbild in Draufsicht
und in Fig. 1 als Schnittbild entlang der Linie I, I im Querschnitt dar
gestellt ist. Der Schnitt durch den Dachwindabweiser 1 gemäß Fig. 2 ist
entlang der Linie II, II in Fig. 1 geführt.
Der Dachwindabweiser 1 besteht aus einer Vorderwand 2 sowie Seitenwänden
3, deren Unterkanten 4 unter Zwischenfügung von Dichtprofilen 5 auf dem
nicht näher bezeichneten Kraftfahrzeugdach aufstehen. Die Seitenwände 3
und die Vorderwand 2 gehen in eine Windleitfläche 6 des Dachwindabweisers
über.
Unterhalb der Windleitfläche ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
und 2 ein elastischer Spannstab 7 angeordnet, der außenliegende Querkan
ten 8 aufweist und gemäß Fig. 3 auch Anlageflächen 9, mit denen der
Spannstab 7 an der Unterseite der Windleitfläche 6 anliegt.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spannstab 7 ist ein gezogener Hohl
profilstab 10 mit z. B. U-förmigem Querschnitt 11. Er besteht aus Metall,
z. B. Dur-Aluminium.
Im einzelnen weist der Spannstab 7 einen Boden 12 auf, der in Längsrich
tung von einem Vollsteg 13 durchzogen ist, neben dem die Hohlprofile 10
angeordnet sind.
Im Vollsteg 13 sind Schraublöcher 14 bzw. Durchstecklöcher 15 für Spann
schrauben 19 vorgesehen, mit denen der Spannstab 7 und der Dachwindab
weiser fest miteinander verspannt werden können.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbei
spiel drei Spannschrauben 19 vorgesehen sind, von denen zwei neben den
äußeren Querkanten 8 und eine in der Mitte angeordnet sind. Die Spann
schrauben 19 können im Gewinde der Schraublöcher 14 festspannbar sein
oder auch mit Muttern 40 verspannt werden.
Im Vollsteg 13 sind sodann Langlöcher 16 erkennbar, die die Köpfe von
Hammerkopfschrauben 18 bzw. Flachkopfschrauben 17 aufnehmen, die ent
lang der etwa 3-4 cm langen Löcher in Längsrichtung des Spannstabes
verschiebbar sind. Die Flachkopfschrauben 17 bzw. Hammerkopfschrau
ben 18 sind die Oberteile von Befestigungsvorrichtungen 38, mit denen
der Dachwindabweiser zusammen mit dem Spannstab auf dem Kraftfahrzeug
dach festgespannt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen
die Befestigungsvorrichtungen 38 nicht nur aus den Oberteilen (Schrauben 17 bzw.
18), sondern auch aus Unterteilen 39, die als Haken ausgebildet sind.
Die Schrauben 17 bzw. 18 werden vermittels Muttern an den Haken fest
geschraubt. Die Haken selbst sind auf an sich bekannte Weise
in entsprechende Teile des Rahmens 37 eingehängt.
Der mit 1 bezeichnete Dachwindabweiser gemäß der Fig. 1 und 2 kann
auch mit anders gearteten Spannstäben kombiniert wer
den. Fig. 4 zeigt im perspektivischen Teilschnittbild einen weiteren
Spannstab 20, der einen z. B. U-förmigen Querschnitt 21 auf
weist. Er liegt mit seinen Anlageflächen 22 an der Innenseite des Dach
windabweisers an. Mit 23 ist eine der äußeren Querkanten dargestellt,
neben der ein Loch 14 bzw. 15 angeordnet ist.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der U-förmige
Querschnitt gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zur Schiebedachöff
nung hin offen. An Schenkeln 28 sind im unteren Bereich Führungs
kanten 24 vorgesehen, in denen Flachmuttern 32 bzw. T-förmige Muttern
33 in Längsrichtung des Spannstabes 20 gleiten können. Die Muttern 32
bzw. 33 können sowohl zum Festspannen der Spannschrauben 19 wie auch
zum Festspannen von Schrauben 41 als Oberteile der Befestigungsvorrich
tungen 38 dienen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannstabes 25,
der ebenfalls einen z. B. U-förmigen Querschnitt 26 sowie Anlage
flächen 27 aufweist. Seine Schenkel 28 sind mit Führungskanten 29 ver
sehen, die einen Führungskanal für die Flachmuttern 32 bzw. die T-förmi
gen Muttern 33 sowie für den Flachköpfe bzw. die Hammerköpfe der Schrau
ben 17 und 18 bilden.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Spannstabes 25 sind neben den Schenkeln 28
Hohlprofile 30 vorgesehen. Das Loch 14 bzw. 15 ist wieder unmittelbar ne
ben der äußeren Querkante 31 angeordnet.
Dadurch, daß die Löcher 14 und 15 unmittelbar neben den jeweiligen äußeren
Querkanten der Spannstäbe angeordnet sind, wird es möglich, den Kraftüber
gang zwischen dem gespannten Dachwindabweiser und seinem Spannstab in die
se Bereiche zu legen. Dieser Kraftverlauf wirkt sich besonders vorteil
haft bei der Übertragung der durch die Befestigungseinrichtungen 38 auf
den Dachwindabweiser 1 ausgeübten Spannkräfte auf das Autodach aus, und
zwar unabhängig davon, wie weit die Schrauben 17 bzw. 18 von den Seiten
kanten 3 des Dachwindabweisers 1 entfernt sind.
Claims (11)
1. Dachwindabweiser aus Kunststoff mit einer Windleitfläche zum Überdecken
des vorderen Bereiches der Schiebedachöffnung eines Kraftfahrzeuges und
mit Vorder- und Seitenwänden, deren Unterkanten unter Verwendung von
Dichtprofilen im Abstand von der Vorderkante und den Seitenkanten der
Schiebedachöffnung auf dem Kraftfahrzeugdach mittels Befestigungsein
richtungen festgespannt sind, deren Oberteile mit der Windleitfläche
des Dachwindabweisers in Wirkverbindung stehen und deren in die Schiebe
dachöffnung des Kraftfahrzeugdaches hineinragenden Unterteile mit dem
Rahmen der Schiebedachöffnung verbunden sind, sowie mit einem unterhalb
des Übergangsbereiches von der Vorderwand zur Windleitfläche angeordne
ten und mit dieser verspannbaren Spannstab, dessen Enden bis an die
Seitenwände des Dachwindabweisers reichen bzw. im Bereich der Befesti
gungsvorrichtungen am Dachwindabweiser anliegen, wobei der Oberteil
jeder Befestigungseinrichtung am Spannstab festlegbar ist (nach Patent
34 02 380),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannstab (7 bzw. 25) ein mittels Spannschrauben (19) am Dachwindabweiser
(1) festspannbarer gezogener Profilstab aus Me
tall, vorzugsweise aus Dur-Aluminium, ist, der Hohlprofile (10 bzw. 30)
aufweist.
2. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
stab (7 bzw. 25) einen zum Dachwindabweiser (1) hin offenen, z. B. U-förmigen
Querschnitt aufweist.
3. Dachwindabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannstab (7) einen in Längsrichtung seines Bodens (12) verlaufen
den Vollsteg (13) mit danebenliegenden Hohlprofilen (10) aufweist.
4. Dachwindabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Voll
steg (13) Schraublöcher (14 und 15) für Spannschrauben (19) und Lang
löcher (16) für als Flachkopf- (17) bzw. Hammerkopfschrauben (18) aus
gebildete Oberteile von Befestigungvorrichtungen (38) vorgesehen sind.
5. Dachwindabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lang
löcher (6) etwa 3-4 cm Länge aufweisen.
6. Dachwindabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
stab (25) einen U-förmigen, zur Schiebedachöffnung (36) hin offenen
Querschnitt (26) mit an seinen zur Schiebedachöffnung (36) hinweisen
den Schenkeln (28) angeordneten, nach innen ragende Führungskanten (29)
und neben den Schenkeln (28) angeordnete Hohlprofile (30) aufweist.
7. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schraubenlöcher (14) Gewinde für die Spannschrauben (19)
aufweisen.
8. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schraubenlöcher (15) für die Spannschrauben (19) Durchsteck
löcher sind, und daß die Spannschrauben mittels Muttern (32, 33 bzw. 40),
die entlang des U-förmigen Querschnittes des Spannstabes längs verschieb
bar sind, festspannbar sind.
9. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Spannschrauben (19) neben den äußeren Querkanten (8 bzw.
31) des Spannstabes (7 bzw. 25) und wenigstens eine Spannschraube (19) in
seiner Mitte vorgesehen sind.
10. Dachwindabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannstab (7 bzw. 25) gerade ausgebildete Anlageflächen
(9 bzw. 27) für den im nicht verspannten Zustand nach oben gewölbten
Dachwindabweiser (1) aufweisen.
11. Dachwindabweiser nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Befestigungsvorrichtungen
(38) Schrauben (41) sind, deren Enden mit entlang des Spannstabes (7
bzw. 25) verschiebbaren Flachmuttern (32) bzw. T-förmigen Muttern (33)
verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413791 DE3413791A1 (de) | 1983-09-08 | 1984-04-12 | Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332337 DE3332337C2 (de) | 1983-09-08 | 1983-09-08 | Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge |
DE19843402380 DE3402380C2 (de) | 1983-09-08 | 1984-01-25 | Dachwindabweiser für Kraftfahrzeuge |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413791A1 DE3413791A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3413791C2 true DE3413791C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=27191276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413791 Granted DE3413791A1 (de) | 1983-09-08 | 1984-04-12 | Dachwindabweiser fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3413791A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103921656B (zh) * | 2014-04-17 | 2016-02-10 | 宁波世通汽车零部件有限公司 | 挡雨的汽车天窗 |
-
1984
- 1984-04-12 DE DE19843413791 patent/DE3413791A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3413791A1 (de) | 1985-10-24 |
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