DE19727635C2 - Pritschenaufbau mit Planenabdeckung - Google Patents
Pritschenaufbau mit PlanenabdeckungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/102—Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
- B60J7/104—Fastening means for tarpaulins
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pritschenaufbau mit Planenabdec
kung, insbesondere für Sattelanhänger, mit einer Stirnwand,
um deren Seiten je ein Ende der zur Planenabdeckung gehören
den Plane herumgeschlagen ist, wobei die vorderen Planen-
Enden der beiden seitlichen Planenbereiche jeweils über eine
die seitliche Begrenzung bildende Eckrunge vor die Stirnwand
reichen und über ihre Vertikale zu verzurren sind und die
Stirnwand in ihren beiden Eckbereichen parallel zur Eckrunge
verlaufende Aufnahmeprofile aufweist.
Pritschenaufbauten, insbesondere für Sattelanhänger mit einer
Stirnwand aus Hohlprofilen, werden üblicherweise mit Stirn
wand-Mittelstützen verstärkt, um die die Plane herumgeführt
werden muß. Zur Planenbefestigung werden Leisten verwendet,
die die Planen an darauf befestigten Planenösen halten. Um
eine Zollsicherheit zu gewährleisten, müssen die Verbindungs
elemente allerdings verschweißte Schrauben oder durchgehende
Vollniete haben, um mit der Stirnwand verbunden zu werden.
Aus der DE 93 19 338 U1 ist ein Planverdeck für ein Kraft
fahrzeug, insbesondere ein Faltverdeck für offene Wagen wie
Cabriolets oder Geländewagen, bekannt. Die Verdeckplane weist
einen wulstartig verdickten Rand auf, der in eine am Fahrzeug
vorhandene schlitzförmige Nut einziehbar ist. Zur Bildung der
Verdickung weist die Plane eine tunnelförmige Aufnahme auf,
in die ein lösbares Verdickungselement einziehbar ist.
Nachteilig ist hieran, daß zum Anbringen und Abnehmen der
Verdeckplane der verdickte Rand über die gesamte Länge durch
die am Fahrzeug befestigte schlitzförmige Aufnahme durchgezo
gen werden muß. Hier erschwert die Reibung bei größeren Län
gen der Verbindung das Einfädeln und Herausziehen erheblich.
Auf das Planenverdeck eines Nutzfahrzeuges ist die bekannte
Lösung schon aufgrund der Planenanordnung nicht anwendbar, da
eine Einfädelung in die Aufnahmeschiene von der Oberseite des
Pritschenaufbaus erfolgen müßte. Dem stehen aber, angesichts
des beträchtlichen Eigengewichtes der Plane, Gründe der Ergo
nomie und Arbeitssicherheit entgegen.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Pritschenaufbau anzugeben,
der Zollsicherheit gewährleistet ohne großen zusätzlichen
Mehraufwand und bei dem gleichzeitig Materialkosten einge
spart werden, wobei ein ästhetisch einwandfreier Eindruck ge
wahrt bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Pritschenaufbau mit Planenabdec
kung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß mit jedem
Aufnahmeprofil lösbar ein mit Keder versehener Überlappungs
streifen verbunden ist, dessen freies Ende in Richtung der
zugehörigen Eckrunge zeigt und unter den ein Planen-Ende ein
zuschieben und mit ihm lösbar zu verbinden ist.
Der Überlappungsstreifen kann dann zollsicher mit einem Pla
nen-Ende der Seitenplane verbunden werden, wobei noch weite
re, im folgenden zu beschreibende Maßnahmen zusätzlich mög
lich sind. Insbesondere können Verbindungselemente, die die
Eckrungen mit der Stirnwand verbinden, zollsicher abgedeckt
werden.
Bei Vorhandensein einer oberen Planenschürze kann diese mit
ihrem freien Ende an der Stirnwand angebracht werden. Insbe
sondere ist möglich, daß das freie Ende der Planenschürze ei
ne einzige horizontale, geradlinige Verbindungslinie mit der
Stirnwand bildet, die sich zwischen den Aufnahmeprofilen
oberhalb der Mittelstütze erstreckt.
Vorzugsweise bildet der Überlappungsstreifen eine V-Form und
ist um den Keder herumgefaltet. Die freien Enden des Überlap
pungsstreifens überlappen das Planen-Ende beidseitig und sind
mit diesem lösbar verzurrt.
Dabei wird wiederum vorzugsweise das Planen-Ende mit den
freien Enden des Überlappungsstreifens über Ösen, Krampen und
ein durchgehendes Seil verbunden, so daß hier Zollsicherheit
gewährleistet ist.
Der Schenkel des Eckrungenprofils kann Bohrungen für die Ver
bindung der Eckrunge mit der Stirnwand vorsehen.
Zur Verbesserung der Verzurrung wird weiterhin vorgeschlagen,
daß bei Vorhandensein von Mittelstützen auf der Stirnwand,
die in Fahrtrichtung überstehen, in den Mittelstützen in
Querrichtung koinzidierende Bohrungen vorgesehen werden,
durch die ein Planenseil geführt ist, das die beiden seitli
chen Planen-Enden an der Stirnwand verzurrt.
Die Planenabdeckung eines Pritschenaufbaus mit den vorgenann
ten Eigenschaften ist demnach nicht mehr um die Stirnwand-
Mittelstützen herumzubauen. Durch den Wegfall von Planen
krampenleisten und deren Montage werden Kosten gespart. Au
ßerdem werden ästhetisch ansprechende "klare Linien" geschaf
fen. Die horizontale Überlappung von der Dachplane zur Stirn
wand kann vorzugsweise kurz gehalten werden, wodurch mehrere
Quadratmeter Planenstoff eingespart werden können.
Das umlaufende Planenseil gibt die Möglichkeit, dieses durch
die Stirnwand-Mittelstützen hindurchzuführen, anstatt es über
diese hinweg zu verlegen. Hierdurch wird die Bedienung von
der Fahrbahnhöhe aus erleichtert.
Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden
Beschreibung des Ausführungsbeispieles ersichtlich.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung
einen Pritschenaufbau mit Planenabdeckung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnwand des Prit
schenaufbaus;
Fig. 3a ein Detail im Bereich der Eckrunge bei gelö
ster Seitenplane;
Fig. 3b eine befestigte, verzurrte Plane gemäß Fig.
3a.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Pritschenaufbau 100
für einen Sattelanhänger besitzt eine Planenabdeckung mit ei
ner Plane 20. Die Plane 20 ist, wie an sich bekannt, an der
Stirnwand 10, an den Seiten und vom Dach her um je eine Kante
herumgeschlagen. Die vorderen Planen-Enden 24, 24' der beiden
seitlichen Planenbereiche 17, 17' reichen jeweils über eine
die seitliche Begrenzung bildende Eckrunge 5, 5' vor die
Stirnwand 10. Über ihre Vertikale sind sie zu verzurren. Die
Eckbereiche der Stirnwand 10 werden allgemein mit den Bezugs
zahlen 33 und 33' bezeichnet.
Die Stirnwand 10 ist vergrößert gegenüber Fig. 1 und detail
lierter in Fig. 2 dargestellt. Über die Stirnwand-Ebene in
Fahrtrichtung hinaus ragen zwei Mittelstützen 11, 11', die
zur Versteifung dienen und beispielsweise aus einem Alumini
umprofil gefertigt sind. In Abstand zu den beiden Mittelstützen
11, 11' sind parallel zu den Eckrungen 5, 5' verlaufende
Aufnahmeprofile 2, 2' vorhanden, die im Querschnitt (vgl.
Fig. 3a/b) eine Klauenform haben und mit denen die Planenbe
reiche 17 und 17' in vertikaler Richtung verzurrt sind. Der
von oben kommende Planenabschnitt 22 wird über an sich be
kannte Ösen-Krampen-Seilsicherungen 23 mit Hilfe eines hori
zontal angeordneten Seiles 23' gehalten. Außerdem ist ein um
das ganze Fahrzeug verlaufendes Hauptseil 36 vorhanden, das
entlang der Seitenwände verläuft und an den Seiten den unte
ren Rand der Planenbereiche 17 und 17' über Ösen und Krampen
hält und an der Rückwand über einen Zollverschluß (nicht dar
gestellt) zusammengeführt und gesichert ist.
Die Halterung der Planen-Enden 24,24' in vertikaler Richtung
geschieht in anderer, neuartiger Weise. Wesentlich für die
Erfindung ist die in den Fig. 3a und 3b dargestellte Befe
stigung der Planen-Enden 24 und 24'. Die Eckrungen 5 und 5'
bilden die seitliche Begrenzung des Pritschenaufbaus ohne die
Plane 20. Um die Planen-Enden einfach und sicher mit den Eck
rungen verbinden zu können, sind sie so ausgebildet, daß sie
mit den Seitenkanten der Planen verbunden werden können.
Die Eckrunge 5 bzw. 5' besteht im Ausführungsbeispiel aus ei
nem Aluminium-Strangpreßprofil mit einem inneren Hohlraum.
Eine Besonderheit stellt das Profil der Eckrunge insofern
dar, als es sich in Richtung zur Stirnwand-Mitte in einem die
Stirnwand teilweise überlappenden Schenkel 31 fortsetzt, der
in das Aufnahmeprofil 2 ausläuft. Das Profil ist einstückig
hergestellt; es kann aber grundsätzlich der Erfindungsgedanke
auch mit einem mehrteiligen Element, bestehend aus Eckrunge
und Aufnahmeprofil, verwirklicht werden.
Die Stirnwand ist seitlich über Verbindungselemente, bei
spielsweise Schrauben, die durch Bohrungen 32 des Schenkels
31 hindurchgeführt sind, mit dem Schenkel 31 und der Eckrunge
5 verbunden. Damit ist eine einfache Verbindungsmöglich
keit zwischen Eckrunge und Stirnwand geschaffen.
In das Aufnahmeprofil 2, das gemäß Ausführungsbeispiel Teil
der Eckrunge ist, ist ein mit Keder 14 bzw. 14' versehener
Überlappungsstreifen 9 bzw. 9', der nicht Teil der Plane ist,
fest und stramm eingelegt. Der Überlappungsstreifen 9
gemäß Fig. 3a ist V-förmig gestaltet. Er ist im Bereich sei
ner Umschlingung des Keders 14 stramm verschweißt und läuft
in zwei Enden 15, 15' aus. In das Profil 2 und seine Öffnung
wird der eingehüllte Keder eingepreßt; er kann jedoch zur
Auswechselung des Überlappungsstreifens auch dort entnommen
werden.
Der innere Schenkel 15' des V's trägt vertikal beabstandet U-
förmige Krampen 40, die durch entsprechend geformte Ösen 41,
die fest im Planen-Ende 24 vernietet sind, und weitere Ösen
42, die wiederum fest mit dem äußeren V-Schenkel 15 verbunden
sind, geschoben werden können, so daß mit Hilfe eines Zurr-
Riemens 43 eine zollsichere Verbindung zwischen den Teilen
hergestellt ist.
Das von oben kommende freie Ende der Planenschürze 22 bildet
eine einzige horizontale, geradlinige Verbindungslinie 28 mit
der Stirnwand 10 und ist hier ebenfalls, wie bereits be
schrieben, über Ösen, die fest im Planen-Ende vernietet sind,
und Krampen, die auf die Stirnwand genietet sind, mit der
Stirnwand über ein quer über die Stirnwand reichendes Planen
seil 46 zollsicher zu verbinden.
In den Mittelstützen 11, 11' auf der Stirnwand 10 sind in
Querrichtung koinzidierende Bohrungen 37, 37' vorgesehen,
durch die das Planenseil 36 geführt ist, das die beiden seit
lichen Planen-Enden 24, 24' an der Stirnwand 10 und umlaufend
auch die Planenschürze 22 verzurrt.
Claims (9)
1. Pritschenaufbau (100) mit Planenabdeckung, insbesondere
für Sattelanhänger, mit einer Stirnwand (10), um deren
Seiten je ein Ende der zur Planenabdeckung gehörenden
Plane herumgeschlagen ist, wobei die vorderen Planen-
Enden (24, 24') der beiden seitlichen Planenbereiche (17,
17') jeweils über eine die seitliche Begrenzung bildende
Eckrunge (5, 5') vor die Stirnwand (10) reichen und über
ihre Vertikale zu verzurren sind und die Stirnwand (10)
in ihren beiden Eckbereichen (33, 33') parallel zur Eck
runge (5, 5') verlaufende Aufnahmeprofile (2, 2') aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit jedem Aufnahmeprofil (2, 2') lösbar ein mit Keder
(14, 14') versehener Überlappungsstreifen (9, 9') verbun
den ist, dessen freies Ende in Richtung der zugehörigen
Eckrunge (5, 5')zeigt und unter den ein Planen-Ende (24,
24') einzuschieben und mit ihm lösbar zu verbinden ist.
2. Pritschenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorhandensein einer oberen Planenschürze (22)
diese mit ihrem freien Ende (27) an der Stirnwand (10)
anbringbar ist.
3. Pritschenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlappungsstreifen (9, 9') um den Keder (14,
14') gefaltet ist und eine V-Form bildet und daß dessen
freie Enden (15, 15') das Planen-Ende (24, 24') beidsei
tig überlappen und beide mit diesem lösbar verzurrt sind.
4. Pritschenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Planen-Ende (24, 24') mit den freien Enden des
Überlappungsstreifens (9, 9') über Ösen (40) und einen
Riemen (43) bzw. ein Seil (46) verbunden ist.
5. Pritschenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckrunge (5, 5') ein Hohlprofil mit einem die
Stirnwand (10) überlappenden Schenkel (31) ist, der in
das Aufnahmeprofil (2, 2') ausläuft.
6. Pritschenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schenkel (31) Bohrungen (32) für die Verbindung
der Eckrunge (5, 5') mit der Stirnwand (10) vorgesehen
sind.
7. Pritschenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (32) mit den darin enthaltenen Verbin
dungselementen im verzurrten Zustand von dem Keder (14)
und/oder vom Überlappungsstreifen (9, 9') zollsicher ab
gedeckt sind.
8. Pritschenaufbau nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende
(27) der Planenschürze (22) eine einzige horizontale, ge
radlinige Verbindungslinie (28) der Planenschürze (22)
mit der Stirnwand (10) bildet, die sich zwischen den Auf
nahmeprofilen (2, 2') oberhalb von Mittelstützen (11, 11')
erstreckt.
9. Pritschenaufbau nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit Mittelstützen (11, 11') auf der Stirnwand,
die in Fahrtrichtung überstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Mittelstützen (11, 11') in Querrichtung koin
zidierende Bohrungen (37, 37') vorgesehen sind, durch die
das Planenseil (36) geführt ist, das die beiden seitli
chen Planen-Enden (24, 24') an der Stirnwand (10) ver
zurrt.
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DE1997127635 DE19727635C2 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Pritschenaufbau mit Planenabdeckung |
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DE19727635A1 DE19727635A1 (de) | 1999-01-07 |
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ID=7834006
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DE1997127635 Expired - Fee Related DE19727635C2 (de) | 1997-06-28 | 1997-06-28 | Pritschenaufbau mit Planenabdeckung |
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Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
DE102007027875B4 (de) | 2007-06-18 | 2013-09-26 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeug mit einem derartigen Aufbau und Verfahren zur Herstellung eines Nutzfahrzeuges |
DE102009010616A1 (de) | 2008-06-03 | 2009-12-10 | Kögel Fahrzeugwerke GmbH | Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus |
DE202009018866U1 (de) | 2008-06-03 | 2014-02-20 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug |
DE102011121363A1 (de) * | 2011-12-19 | 2013-06-20 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Nutzfahrzeug |
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DE102012018157A1 (de) * | 2012-09-14 | 2014-03-20 | Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh | Transportfahrzeug mit einem eine Seitenscheibe autweisenden Fahrzeugaufbau |
DE102013110517B4 (de) * | 2013-09-24 | 2016-06-09 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Nutzfahrzeugaufbau mit einer Seitenplane, Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319338U1 (de) * | 1993-12-16 | 1994-02-24 | Niemann, Hubert, 45279 Essen | Planverdeck für ein Kraftfahrzeug o.dgl. |
-
1997
- 1997-06-28 DE DE1997127635 patent/DE19727635C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19727635A1 (de) | 1999-01-07 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHMITZ CARGOBULL AG, 48341 ALTENBERGE, DE |
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