DE3410973C2 - Druckmittelbetätigte schlittenartige Vorschubeinrichtung - Google Patents

Druckmittelbetätigte schlittenartige Vorschubeinrichtung

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Abstract

Die Vorschubeinrichtung besitzt ein Gehäuse (1), das eine Kolben-Zylinder-Anordnung enthält. Eine Kolbenstange (5) ist aus dem Gehäuse (1) herausgeführt und mit einer Führungsstange (7) verbunden, die in einer Führungsbohrung (8) des Gehäuses (1) läuft. Die Kraftabnahme erfolgt an dem der Verbindungsstelle abgewandten Ende (12) der Führungsstange (7). Die Führungsstange (7) trägt verschiedene Einrichtungen zur Steuerung der Vorschubeinrichtung. Das aus Kolbenstange (5) und Führungsstange (7) bestehende Abtriebsteil der Vorschubeinrichtung kann einen mitbewegten Druckmittelanschluß aufweisen, der über ein in das Gehäuse (1) eintauchendes Rohr (27) versorgt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte schlittsnartige Vorschubeinrichtung mit einem Gehäuse, das eine Laufbohrung für einen Kolben besitzt, mit einer an dem Kolben ansetzenden, aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange und mit einer an dem Gehäuse geführten, sich parallel zu der Kolbenstange erstreckenden und mit dieser z. B. über eine Lasche verbundenen Führungsstange, die als Verdrehsicherung dient.
In der DE-OS 31 20 157 ist einleitend als Stand der Technik eine derartige Vorschubeinrichtung beschrieben, bei der parallel zu einem Arbeitszylinder als Verdrehsicherung für die Kolbenstange eine Führungsstange in einer rahmenfesten Führungsbuchse läuft. Dieser Anordnung wird der Nachteil nachgesagt, daß man außerhalb des Zylindergehäuses bewegte Maschinenteile hat, welche eine Gefährdung darstellen und Raum benötigen. Die bekannte Anordnung kann daher nicht zu einer kompakten Vorschubeinrichtung führen, wobei zusätzlich eine schlauchlose Zuführung von Druckmedium an den Abtriebsteil nicht möglich ist.
Ferner ist in der DE-OS 31 20 157 ein Arbeitszylinder beschrieben, dessen Zylinderquerschnitt und Kolbenquerschnitt zur Erzielung einer Verdrehsicherung kreisabschnittförmig ausgebildet ist. Gegenüber einer kreiszylindrischen Laufbohrung ergibt sich der Nachteil, daß die Herstellung derartiger Zylinder und Kolben fertigungstechnisch sehr aufwendig und daher teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig zu fertigende und kompakte Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein mit dem Abtriebsteil verbundener Druckmittelanschluß ohne Zuhilfenahme von freiliegenden Schläuchen mit Druckmedium versorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsstange als Führungsrohr ausgebildet
so ist und das Gehäuse mit einer Anschlußbohrung versehen ist, die sich parall zu der Laufbohrung erstreckt und das Führungsrohr aufnimmt, durch das ein mit dem Abtriebsteil der Vorschubeinrichtung mitbewegter Druckmittelabschluß über einen Verbindungskanal und einen Kanal in der Kolbenstange mit Druckmedium versorgbar ist.
Durch diese Anordnung wird sowohl ein kompakter Aufbau, wie auch eine präzise arbeitende Sicherung gegen ein Verdrehen erreicht. Mittels des Kanals in der Kolbenstange und des Verbindungskanals kann das in der Anschlußbohrung im Gehäuse verschiebbare Führungsrohr neben seiner Funktion als Verdrehsicherung noch die zusätzliche Funktion als Druckmittelversorgungsrohr für angebaute Steuerungsmittel bzw. Verbraucher wahrnehmen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in nachgeordnelen Ansprüchen gekennzeichnet.
In der Bauform gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ist
eine zusätzliche Führungsstange für einen Kraftabgriff und/oder den Anbau diverser Zusatzaggregate von außen her zugänglich. Eine im Anspruch 3 gekennzeichnete, ebene Montagefläche an der Führungsstange öffnet dabei besonders vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Die im einzelnen im Anspruch 4 angegebenen Zweieck-, Schwalbenschwanz- und T-Profile sind bei hoher Führungsgenauigkeit vergleichsweise einfach /u fertigen. Sie können bestehenden Normen entsprechend dimensioniert werden, so daß sich die erfindungsgemäße, schlittenartige Vorschubeinrichtung in sehr kompatibler Weise an vorhandene Einrichtungen anpassen läßt
Eine Vorschubeinrichtung mit Kraftabgriff an der Führungsstange gemäß Anspruch 5 ist im Aufbau höchst kompakt
In der Weiterbildung des Anspruchs 6 läßt sich der Hub der Vorschubeinrichtung auf einfache und bequeme Art und Weise verstellen. Die AnoiJnung einer Wegmeßstrecke an der Führungsstange ist konstruktiv unaufwendig, und sie ermöglicht eine einfache visuelle Kontrolle der jeweils eingestellten Funktion.
In der Weiterbildung gemäß Anspruch 7 erfolgt der Kraftabgriff an einer Stelle, die über den ganzen Hub der Vorschubeinrichtung geführt ist. Quer zur Kolbenstange wirkende Kräfte oder Momente werden so in optimaler Weise von der Führung aufgenommen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Teilweise schematisch zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Bauform der erfindungsgemäßen schlittenartigen Vorschubeinrichtung;
F i g. 2 mögliche Profile der Führungsstange der Vorschubeinrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Bauform der Vorschubeinrichtung;
F i g. 4 einen Blick auf die Stirnseite einer dritten Bauform der Vorschubeinrichtung;
F i g. 5 einen Schnitt durch die Vorschubeinrichtung längs der Linie V-V von F i g. 4;
F i g. 6 und 7 eine schematische Draufsicht auf eine vierte bzw. fünfte Bauform der schlittenartigen Vorschubeinrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorschubeinrichtung hat die Gestalt eines Linearmotors mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 1, das aus einer Zylinderlaufbuchse 2 und zwei die Zylinderlaufbuchse beidendig verschließenden Zylinderdeckeln 3 besteht. Die Zylinderdeckel 3 sind bei 4 mit der Zylinderlaufbuchse 2 verschraubt. Die Zylinderlaufbuchse 2 enthält eine in F i g. 1 nicht erkennbare, sich in axialer Längsrichtung erstreckende Laufbohrung für einen Kolben. An dem Kolben setzt eine Kolbenstange 5 an, die durch wenigstens einen der Zylinderdeckel 3 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist. Der Kolben kann Teil einer einfachwirkenden oder doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung sein. Er teilt in der Zylinderlaufbuchse einen bzw. zwei Arbeitsräume ab, die sich mit einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel beaufschlagen lassen. Hierzu können insbesondere in den Zylinderdekkeln 3 nicht näher dargestellte Druckmittelanschlüsse vorgesehen sein. Der Kolben führt druckmittelbetätigt eine axiale Hin- und Herbewegung in der Zylinderlaufbuchse 2 aus, bei der die Kolbenstange 5 aus dem Gehäuse 1 ein- und ausfährt.
Die Kolbenstange 5 ist über eine Lasche 6 mit einer Führungsstange 7 verbunden. Die Führungsstange 7 ist parallel und im Abstand zu der Kolbenstange 5 angeordnet. Sie ist formschlüssig in einer Führungsbohrung 8 aufgenommen, die sich parallel zu der Kolbenlaufbohrung über die Länge des Gehäuse; 1 erstreckt. Die Kolbenstange 5, die Führungsstange 7 und die sie verbindende Lasche 6 bilden das Abtriebsteil des dargestellten Linearmotors, von dem die Antriebskraft abgenommen werden kann. Bei seiner Ausfahrbewegung bezüglich des Gehäuses 1 ist dieses Abtriebsteil an den beiden Stangen 5, 7 geführt Diese Parallelführung bringt ein hohes Maß an Laufgenauigkeit mit sich. Der so ausgebildete Linearmotor ist unempfindlich gegen seitlich an dem Abtriebsteil angreifende Kräfte und Momente, und überdies stellt die Führungsstange 7 eine Verdrehsicherung für die Kolbenstange 5 und den damit verbundenen Kolben dar.
Die Führungsbohrung 8 erstreckt sich über eine axiale Länge, die mindestens dem Hub des Kolbens bzw. der Kolbenstange 5 entspricht Gemäß F i g. 1 durchzieht sie die Zylinderlaufbuchse 2 und beide Zylinderdeckel 3. Die Anordnung kann gegebenenfalls aber auch so gewählt werden, daß nur einer der Zylinderdeckel 3 von der Führungsbohrung 8 durchsetzt wird. Man kann die Führungsbohrung 8 im Vollmaterial des Gehäuses 1 vorsehen, so daß die darin laufende Führungsstange 7 allseitig von dem Gehäuse 1 gekapselt ist (nicht dargestellt). Es ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der die Führungsbohrung 8 nach Art einer Nut oder Rinne zu einer Längsseite des Gehäuses 1 hin offen ist
Die Führungsbohrung 8 gemäß F i g. 1 hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt, wobei die Umfangserstreckung ihrer kreiszylindrischen Begrenzungswand mehr als 180° beträgt. Als Führungsstange 7 kann eine Rundstange dienen, deren Durchmesser beispielsweise dem der Kolbenstange 5 entspricht. Letztere Bauform erlaubt eine weitgehende Standardisierung der Einzelteile, was Vorteile bei der Fertigung und Lagerhaltung mit sich bringt. Die kreissegmentförmige Führungsbohrung 8 nimmt die Rundstange mit geringem Spiel auf, wobei letztere über den größten Teil ihres Umfangs von dem Gehäuse 1 umschlossen wird. Die Führungsstange 7 ist hierdurch gefangen und gegen quer zu ihrer Längsrichtung angreifende Kräfte abgestüzt Sie steht mit einem Abschnitt 9, der weniger als die Hälfte ihres Umfangs ausmacht, über die Seitenwand 10 des Gehäuses 1 hinaus.
Die Kolbenstange 5 gemäß F i g. 1 ist einseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt. Ebenso steht auch die Führungsstange 7 auf einer Seite über die Stirnfläche 11 des Gehäuses 1 hinaus. Am überstehenden Ende von Kolbenstange 5 und Führungsstange 7 besteht eine Verbindung, die schematisch in Form einer Lasche 6 dargestellt ist. Wesentlich ist die gegenseitige Abstützung der Stangen 5, 7 über einen starren Abstandshalter. Auf Einzelheiten der Verbindung kommt es nicht an. Die Stangen 5, 7 können beispielsweise in einer lösbaren Schraub- oder Klemmverbindung an dem Abstandshalter festgelegt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Kolbenstange 5 und die Führungsstange 7 einstückig mit dem Abstandshalter auszubilden, so daß man ein im wesentlichen U-förmiges Abtriebsteil mit zwei geführten U-Schenkeln erhält.
Die Kraftabnahme des erfindungsgemäßen Linearmotors kann wie üblich an der Kolbenstange 5 erfoigen. Die Führungsstange 7 hat dann in erster Linie die Funktion einer Querstabilisierung und Verdrehsicherung der Kolbenstange 5. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Antriebskraft des Linearmotors an der Führungsstange 7 abzugreifen. Es sind über die Länge der Füh-
rungsstange 7 verteilt verschiedene Angriffspunkte für die Kraftabnahme möglich. Aus Stabilitätsgründen sollte aber die Kraftabnahme in einem Bereich der Führungsstange 7 erfolgen, der über den vollen Hub des Abtriebsteils in der Führungsbohrung 8 läuft. Bei einer einseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Kolbenstange 5 kann insbesondere der Kraftabgriff an dem nicht mit der Kolbenstange 5 verbundenen Ende 12 der Führungsstange 7 vorgenommen werden. F i g. 1 zeigt insofern schematisch eine Strebe 13, die von dem Ende 12 der Führungsstange 7 auskragt. Die Strebe 13 steht quer zu der Längsrichtung des Gehäuses 1, wobei sie aus der seitlichen Öffnung der nut- oder rinnenförmigen Führungsbohrung 8 herausragt. Die Strebe 13 kann zur Montage an ein anzutreibendes Teil sehr vielseitig gestaltet und auf unterschiedliche Art und Weise mit der Führungsstange 7 verbunden sein. Insbesondere kommt eine lösbare Schraubverbindung in Betracht, doch kann die Strebe 13 auch einstückig mit der Führungsstange 7 ausgebildet sein.
Die Führungsstange 7 ist nicht notwendigerweise als Rundstange ausgebildet. Vielmehr können auch andere Profile Verwendung finden, wie sie exemplarisch in F i g. 2 dargestellt sind F i g. 2a zeigt die Führungsstange 14 mit einem Zweieckprofil. Die Führungsstange 14 hat einen kreissegmentförmigen Querschnitt. Sie wird von einer Zylindermantelfläche 15 und einer ebenen Fläche 16 begrenzt, wobei sich die Zylindermantelfläche 15 über einen Umfangswinkel von mehr als 180° erstreckt. Fig.2b zeigt die alternative Anordnung einer Führungsstange 17, die ein Schwalbenschwanzprofil aufweist, und die Führungsstange 18 gemäß F i g. 2c ist T-profilförmig. Die Führungsstangen 14, 17, 18 laufen jeweils in nicht näher dargestellten Führungsbohrungen 8, die einen entsprechend konturierten Querschnitt aufweisen. Die Führungsbohrungen 8 können im Vollmaterial des Gehäuses 1 vorgesehen sein, so daß die Führungsstangen 14, 17, 18 über ihren vollen Umfang geführt sind. Die Führungsbohrungen können aber auch nut- oder rinnenförmig an einer Außenseite des Gehäuses 1 angeordnet sein.
Eine derartige Anordnung ist für eine zweieckprofilförmige Führungsstange 14 in F i g. 3 und F i g. 4 illustriert Man erkennt an der Seitenwand 10 des Gehäuses 1 eine Führungsbohrung 8 mit kreissegmentförmigem Querschnitt und einer Umfangserstreckung ihrer Zylindermantelfläche von mehr als 180°. Die Führungsstange 14 ist derart in der Führungsbohrung 8 aufgenommen, daß ihre ebene Fläche 16 parallel zu der Seitenwand 10 verläuft Die ebene Fläche 16 kann auf gleicher Höhe mit der Seitenwand 10 abschließen, so daß das Gehäuse 1 des Linearmotors eine im wesentlichen glatte Außenfläche bietet. Die Führungsstange 14 kann aber auch etwas versenkt in der Führungsbohrung 8 liegen, und in einer bevorzugten Ausführungsform steht sie mit ihrer ebenen Fläche 16 geringfügig über die Seitenwand 10 hinaus. Letztere Bauform isi besonders günstig, um die Führungsstange 7 mit diversen Einrichtungen zur Steuerung des Linearmotors sowie zur Kraftabnahme zu bestücken.
Es versteht sich, daß man der nut- oder rinnenförmigen Führungsbohrung 8 an der Außenseite des Gehäuses 1 auch einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Querschnitt verleihen kann, so daß sie Führungsstangen 17, 18 gemäß Fig. 2b und 2c aufnimmt Letztere besitzen gleichfalls eine ebene Fläche 16, die im seitlichen Öffnungsbereich der Führungsbohrung 8 zu liegen kommen sollte, um einen bequemen Anbau verschiedener Zusatzaggregate zu ermöglichen.
F i g. 3 zeigt eine zweieckprofilförmige Führungsstange 14, die auf ihrer ebenen Fläche 16 Betätigungselemente 19 trägt. Die Betätigungselemente 19 arbeiten mit Schaltern 20 zusammen, die an dem Gehäuse 1 angeordnet sind und zur Steuerung des Linearmotors dienen. Insbesondere können zwei Endschalter vorgesehen sein, die von Schaltnocken ο. ä. geeigneten Betätigungselementen 19 beaufschlagt werden und die Kolben-Zy- linder-Anordnung des Linearmotors umsteuern. Die Betätigungselemente 19 sind verstellbar an der Führungsstange 7 befestigt, so daß sich die Hublänge des Linearmotors einstellen läßt. Die ebene Montagefläche 16 der Führungsstange 14 kann hierzu beispielsweise mit einer Schienenführung oder einem Lochraster für die Betätigungselemente 19 versehen sein.
Alternativ oder zusätzlich zu den Betätigungselementen 19 kann die Führungsstange 14 einen oder mehrere Anschläge tragen, die zur Hubbegrenzung des Linearmotors auf einen gehäusefesten Gegenanschlag laufen (nicht dargestellt). Auch diese Anschläge sollten in Längsrichtung der Führungsstange 7 verstellbar sein, um variable Hublängen zu ermöglichen. Selbstverständlich können aber auch die Gegenanschläge an dem Gehäuse 1 in ihrer Position verstellbar sein. Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, die Funktion eines Endschalters und mechanischen Festanschlags in einem einzigen Bauteil zu integrieren.
Die Führungsstange 14 gemäß F i g. 3 trägt auf ihrer ebenen Fläche 16 eine Längenskala 21, die zur Wegmessung des Linearmotors dient. Die Längenskala 21 kann entweder unmittelbar von einer Bedienungsperson oder automatisch abgelesen werden. Die automatische Wegmessung erfolgt mittels eines Sensors 22, der ortsfest an dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Der Sensor 22 gibt in nicht näher dargestellter Weise ein Messignal an einer Steuereinheit; ab. Den jeweiligen Anwendungen entsprechend, kann die Führungsstange 14 auch mit diversen anderen elektronischen Signalgebern, Wegmeßstrecken, Poüitioniereinheiten sowie Einrichtungen zur Kraftabnahme bestückt sein.
F i g. 4 und F i g. 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Abtriebsteil des Linearmotors einen mitbewegten Druckmittelanschluß auf- weist Ein Anwendungsfall ergibt sich beispielsweise, wenn das Abtriebsteil ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Werkzeug trägt. Es besteht das Problem, dieses Werkzeug bzw. allgemein den Druckmittelanschluß unabhängig von der Position des Abtriebsteils mit Druckmittel zu versorgen, wobei externe Leitungen möglichst vermieden werden sollten. Gemäß F i g. 4 und 5 ist hierzu vorgesehen, das Gehäuse mit einer Anschlußbohrung 23 zu versehen, die sich parallel zu der Laufbohrung 24 für den Kolben 25 der Kolben-Zylinder-Einrichtung erstreckt. Die Anschlußbohrung 23 kommuniziert mit einem gehäusefesten Druckmittelanschluß 26. Mit dem Abtriebsteil ist ein Rohr 27 verbunden, das sich parallel zu der Kolbenstange 5 erstreckt und abgedichtet in die Anschlußbohrung 23 eintaucht Das Rohr 27 stellt eine Strömungsverbindung zu dem zu versorgenden, mitbewegten Druckmittelanschluß 28 her.
Wenn die Führungsbohrung für die Führungsstange 7,14,17,18 im Vollmaterial des Gehäuses 1 ausgenommen ist, so kann sie in vorteilhafter Weise selbst als Anschlußbohrung 23 dienen (nicht dargestellt). Die Führungsstange 7 ist in diesem Fall rohrförmig, und das Abtriebsteil läuft an zwei parallelen Stangen, nämlich
der Kolbenstange 5 und der rohrförmigen Führungsstange.
Sieht man dagegen eine nut- oder rinnenförmige Führungsbohrung 8 vor, so ist für die Versorgung des Druckmittelanschlusses 26 eine zusätzliche Anschlußbohrung 23 erforderlich, in der ein separates Leitungsrohr 27 läuft. Dieses Rohr 27 kann zugleich eine Führungsfunktion erfüllen. Man erhält so ein Abtriebsteil, das an drei parallelen Säulen geführt ist, wodurch eine besonders hohe Stabilität und Laufgenauigkeit erzielt wird.
F i g. 4 und 5 zeigen im einzelnen einen Linearmotor mit einer einseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Kolbenstange 5, an der der Kraftabgriff erfolgt. Die Kolbenstange 5 trägt auch den mitbewegten Verbraucheranschluß 28.
Die Kolbenstange 5 ist mit dem Rohr 27 über eine Lasche 6 verbunden, die einen Druckmittelkanal 29 enthält. Der Innenraum des Rohrs 27 kommuniziert über eine oder mehrere Stichbohrungen 30 mit diesem Druckmittelkanal 29 und einer Leitung 31 in der Kolbenstange 5. Es versteht sich, daß man in entsprechender Weise auch einen Verbraucheranschluß an der Führungsstange 7 vorsehen und an das Rohr 27 anschließen kann.
Das Rohr 27 ist an seinem in die Anschlußbohrung 23 eintauchenden Ende mittels eines Dichtrings 32 gegen die Wand der Anschlußbohrung 23 abgedichtet. Es durchsetzt einen der Zylinderdeckel 3, wobei es in einer Gleitbuchse 33 gelagert sein kann. Der gehäusefeste Druckmittelanschluß 26 befindet sich in dem anderen Zylinderdecke! 3, der einen weiteren Anschluß 34 zur Druckmittelversorgung der Kolben-Zylinder-Einrichtung des Linearmotors aufweist. Es besteht so die Möglichkeit, die gehäusefesten Druckmittelanschlüsse 26,34 des Linearmotors einheitlich an den Zylinderdeckeln 3 vorzusehen, wodurch eine vorteilhafte Standardisierung der Anschlußlagen sowie kurze Leitungswege erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Linearmotoren beschränkt, deren Abtriebsteil eine einzige Führungsstange besitzt. Wie in F i g. 6 gezeigt, kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der die Kolbenstange 5 dcr Kolben-Zylinder-Anordnung mit mehreren, z. B. zwei Führungsstangen 7 verbunden ist. Man kann so die KoI-benstange 5 in mehr als einer Richtung aussteifen und eine besonders hohe Führungsstabilität und Laufgenauigkeit erzielen. Die Führungsstangen 7 sind wiederum in geeigneten Führungsbohrungen 8 des Gehäuses 1 aufgenommen und z. B. über eine Lasche 6 mit der Kolbenstange 5 verbunden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Kolbenstange 5 durchweg einseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren Führungsstangen 7 verbunden. Wie in F i g. 7 dargestellt, kann die Kolbenstange 5 aber auch beidseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sein, wobei sie beide Zylinderdeckel 3 durchsetzt. Die Kolbenstange 5 hat in diesem Fall eine Länge, die mehr als dem doppelten Hub der Kolben-Zylinder-Anordnung eo entspricht Die Kolbenstange 5 ist beidendig mit einer Führungsstange 7 verbunden, die in einer sich über die volle Länge des Gehäuses 1 erstreckenden Führungsbohrung läuft Statt einer Führungsstange 7 können ersichtlich auch wieder mehrere Verwendung finden, und auch im übrigen sind die baulichen Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele weitgehend gegeneinander austauschbar.
Das Gehäuse 1 des Linearantriebs läßt sich auf kostengünstige Weise als Extrusions- oder Strangpressteil fertigen. Es kann so ohne spanende Nachbearbeitung eine hohe Führungsgenauigkeit erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigte schlittenartige Vorschubeinrichtung mit einem Gehäuse, das eine Laufbohrung für einen Kolben besitzt, mit einer an dem Kolben ansetzenden, aus dem Gehäuse herausgeführten Kolbenstange und mit einer an dem Gehäuse geführten, sich parallel zu der Kolbenstange erstrekkenden und mit dieser z. B. über eine Lasche verbundenen Führungsstange, die als Verdrehsicherung dient dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (27) als Führungsrohr ausgebildet ist und das Gehäuse (1) mit einer Anschlußbohrung (23) versehen ist, die sich parallel zu der Laufbohrung (24) erstreckt und das Führungsrohr (27) aufnimmt, durch das ein mit dem Abtriebsteil der Vorschubeinrichtung mitbewegter Druckmittelanschluß (28) über einen Verbindungskanal (29) und einen Kanal (31) in der Kolbenstange mit Druckmedium versorgbar ist
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckmittelanschluß (28) an der Kolbenstange (5) befindet und daß die Kolbenstange (5) mit dem Führungsrohr (27) über eine Lasche (6) verbunden ist, die einen Druckmittelkanal (19) als Verbindungskanal enthält
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zusätzlich längsseitig mindestens eine zu einer seiner Seitenwände (10) hin offene Führungsbohrung (8) enthält, welche eine Führungsstange (7; 14; 17; 18) aufnimmt, und daß die Führungsstange (7; 14; 17; 18) im seitlichen Öffnungsbereich der Führungsbohrung (8) eine Steuerungsmittel tragende ebene Fläche (16) besitzt, die parallel zu der Seitenwand (10) des Gehäuses (1) annähernd auf gleicher Höhe mit dieser verläuft oder geringfügig darüber hinaussteht.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Führungsbohrung (8) einen kreissegmentförmigen Querschnitt mit einer Umfangserstreckung von mehr als 180° oder einen schwalbenschwanzförmigen oder T-förmigen Querschnitt hat und daß die Führungsstange (14; 17; 18) ein dem Querschnitt der Führungsbohrung (8) im wesentlichen komplementäres Zweieck-, Schwalbenschwanz- oder T-Profil besitzt.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft der Vorschubeinrichtung an der Führungsstange (7; 14; 17; 18) abgegriffen wird.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (7; 14; 17; 18) eine Längenskala (21) trägt, die zur Wegmessung der Vorschubeinrichtung mittels eines an dem Gehäuse (1) angeordneten Sensors (22) ablesbar ist.
7. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) einseitig aus dem Gehäuse (1) herausgeführt und über eine Lasche (6) od. dgl. mit der Führungsstange (7; 14; 17; 18) verbunden ist und daß die Kraftabnahme an dem dieser Verbindungsstelle abgewandten Ende (12) der Führungsstange (7; 14; 17; 18) erfolgt.
8. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) beiseitig aus dem Gehäuse (1) herausgeführt und an beiden Enden mit mindestens einer Führungsstange (7; 14; 17; 18) verbunden ist
9. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anordnung mehrerer, mit der Kolbenstange (5) verbundener Führungsstangen (7; 14; 17; 18).
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