DE3410419A1 - Schubbewehrungselement - Google Patents

Schubbewehrungselement

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DE3410419A1
DE3410419A1 DE19843410419 DE3410419A DE3410419A1 DE 3410419 A1 DE3410419 A1 DE 3410419A1 DE 19843410419 DE19843410419 DE 19843410419 DE 3410419 A DE3410419 A DE 3410419A DE 3410419 A1 DE3410419 A1 DE 3410419A1
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DE
Germany
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reinforcement
belt
belts
infill
element according
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Withdrawn
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DE19843410419
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English (en)
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Herbert Dipl.-Ing. Graz Dietner
Klaus Dipl.-Ing. Dr. Matz
Gerhard Dipl.-Ing. Dr. Ritter
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AVI Alpenlaendische Veredelungs Industrie GmbH
Original Assignee
AVI Alpenlaendische Veredelungs Industrie GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0645Shear reinforcements, e.g. shearheads for floor slabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Schubbewehrungselement
  • Die Erfindung betrifft ein zur Bewehrung durchstanzgefährdeter Bereiche punktförmig belasteter Platten geeignetes Schubbewehrungselement, das aus einer nahe der Plattenoberseite und einer nahe der Plattenunterseite anzuordnenden Bewehrungslage und aus die beiden Bewehrungslagen kraftschlüssig verbindenden Stäben besteht.
  • Es ist bekannt, zur Aufnahme der sehr hohen Schubspannungen in punktförmig belasteten Bereichen von Platten Bügelleiter oder Bügelkörbe in quadratischer oder ringförmiger Anordnung mit Abstand rund um den von der Punktlast beeinflußten Bereich der Platte zu verlegen.
  • Diese herkömmliche Art der Bewehrung ist arbeitsintensiv, weil die Bügelkörbe oder Bügelleitern zumindest teilweise von Hand gebogen und abgebunden bzw. deren Elemente miteinander verschweißt werden müssen, und weil diese Elemente einzeln von Hand verlegt und in vorgegebenem gegenseitigem Abstand fixiert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Schubbewehrungselement der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das als Ganzes industriell vorgefertigt werden kann und auf der Baustelle nur noch eingebaut zu werden braucht.
  • Ein diese Aufgabe lösendes Schubbewehrungselement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines in mehreren Windungen spiralenförmig gebogenen Bewehrungsstreifens hat, der in bekannter Weise aus einem Obergurt, einem Untergurt und aus mit beiden Gurten kraft schlüssig verbundenen Querverbindern gebildet ist, wobei sämtliche Windungen des Bewehrungsstreifens zumindest an einer der durch die beiden Gurte definierten Oberflächen durch strahlenförmig divergierend angeordnete Stäbe, die mit den Gurten der betreffenden Oberfläche an den Kreuzungspunkten kraftschlüssig verbunden sind, in vorgegebener gegenseitiger Lage fixiert sind.
  • Der Bewehrungsstreifen kann als ein Fachwerk ausgebildet sein, dessen Gurte mit den Scheitelbereichen eines zickzack- -oder wellenförmig gebogenen Ausfachungsstabes- kraftschlüssig verbunden sind. Es ist aber auch möglich, die beiden parallelen Gurte des Bewehrungsstreifens, wie an sich bekannt, in Abständen durch in rechtem Winkel zu ihnen verlaufende Querstege kraftschlüssig miteinander zu verbinden.
  • In beiden Fällen hat sich in der Praxis eine besonders kräftige Verbindung des Obergurtes mit den die beiden Gurte verbindenden Elementen als wichtig erwiesen.
  • Deshalb ist bei Verwendung eines zickzack- oder wellenförmig gebogenen Ausfachungsstabes vorteilhaft zumindest der Obergurt etwas einwärts der Scheitelpunkte des Ausfachungsstabes angeordnet, so daß sich in jedem Scheitelbereich zwei Schweißpunkte zwischen dem Gurt und der Ausfachung ergeben. Aus dem gleichen Grund kann bei Verbindung der beiden Gurte durch im rechten Winkel zu ihnen verlaufende Querstege zumindest der Obergurt durch zwei parallele, eng benachbarte, gegebenenfalls in gleicher Höhe auf gegenüberliegenden Seiten der Querstege angeordnete Gurtstäbe gebildet sein, die zwischen dem Gurt und jedem Quersteg zwei Schweißknoten ergeben.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubbewehrungselementes nach der Erfindung; Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine von einer Säule gestützte Platte mit einem eingebauten Schubbewehrungselement nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schubbewehrungselement nach Fig. 2 und die Fig. 4 und 5 Ansichten von eingeebneten Bewehrungsstreifen der in den Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Art, bei welchen die Verbindung zwischen Obergurt und Ausfachung bzw. zwischen beiden Gurten und den diese verbindenden Querstegen besonders kräftig ausgebildet ist.
  • Man erkennt in Fig. 1 den Obergurt 2 und den Untergurt 3 eines spiralenförmig gebogenen, ausgefachten Bewehrungsstreifens 1, dessen Ausfachung mit 4 bezeichnet ist. Die Ausfachung besteht aus einem zickzack- oder wellenförmig gebogenen Stab, mit dem'der Obergurt 1 an den oberen Scheiteln 5 und der Untergurt 3 an den unteren Scheiteln 6 des Zickzack- oder Wellenverlaufes kraftschlüssig verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
  • Der spiralenförmig gebogene Bewehrungsstreifen 1 nach Fig. 1 hat insgesamt sieben Windungen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl an der durch den Obergurt 2 definierten Deckfläche als auch an der durch den Untergurt 3 definierten Basisfläche des Bewehrungselementes strahlenförmig divergierende Stäbe 7 bzw. 8 angeordnet. Die Stäbe 7 und 8 sind an allen Kreuzungspunkten 7a, 8a mit den'ihnen zugeordneten Gurten 2 bzw. 3 kraftschlüssig, vorzugsweise gleichfalls durch Schweißung, verbunden und fixieren die Windungen des spiralförmig gebogenen Bewehrungsstreifens 1 in vorgegebener gegenseitiger Lage.
  • In Fig. 2 ist eine Platte 10 angedeutet, die durch eine Säule 11 unterstützt ist. Die Stützkraft der Säule 11 wirkt auf die Platte 10 als annähernd punktförmige Einzellast. Ein aus einem spiralförmig gebogenen Bewehrungsstreifen 1 gebildetes Schubbewehrungselement mit einem Obergurt 2 und einem Untergurt 3, die in diesem Ausführungsbeispiel durch in rechtem Winkel zu den Gurten verlaufende und mit diesen kraftschlüssig verbundene Quer stege 12 verbunden sind, bildet die Schubbewehrung im Stützbereich.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht auf die Bewehrung nach Fig. 2 erkennt man schließlich an deren Deckfläche noch strahlenförmig divergierend angeordnete Stäbe 7. Derartige Stäbe können entweder nur an der Deckfläche oder nur an der Basisfläche oder gegebenenfalls an beiden Flächen des Schubbewehrungselementes vorgesehen sein.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Verbindung zwischen Ausfachung und Obergurt besonders stark beansprucht wird und daher auch besonders bruchgefährdet ist. Es ist daher erwünscht, zumindest im Obergurtbereich die Kräfte für jede Verbindungsstelle auf zwei Schweißknoten aufzuteilen.
  • Bei Anwendung einer zickzack- oder wellenförmigen Ausfachung 4, wie in Fig. 1, kann zu diesem Zweck gemäß Fig. 4 der Obergurt 2 etwas unterhalb der oberen Scheitel- punkte der Ausfachung 4 angeordnet sein, so daß sich jeweils zwei Schweißpunkte 5a und 5b zwischen dem Obergurt und der Ausfachung ergeben. Die unteren Scheitelpunkte 6 der Ausfachung 4 können bündig mit dem Untergurt 3 verschweißt sein.
  • Bei einer Gurtverbindung durch Querstege 12, wie in Fig. 2, kann zum gleichen Zweck der Obergurt durch zwei parallele, eng benachbarte, gegebenenfalls in gleicher Höhe auf gegenüberliegenden Seiten der Querstege 12 angeordnete Gurtstäbe 2a, 2b gebildet sein, die mit jedem Quersteg 12 zwei Schweißknoten 5a, 5b ergeben.
  • In beiden Fällen läßt sich die verstärkte Verbindung von Ausfachung und Gurt bzw. von Querstegen und Gurt auch auf die Untergurte anwenden, wie dies in Fig. 5 für die beiden Untergurtstäbe 3a, 3b, die Querstege 12 und die Schweißknoten 6a, 6b dargestellt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: ; Schubbewehrungselement zur Bewehrung durchstanzgefährdeter Bereiche punktförmig belasteter Platten, bestehend aus einer nahe der Plattenoberseite und einer nahe der Plattenunterseite anzuordnenden Bewehrungslage und aus die beiden Bewehrungslagen kraftschlüssig verbindenden Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß es die Borm eines in mehreren Windungen spiralenförmig gebogenen Bewehrungsstreifens (1) hat, der in bekannter Weise aus einem Obergurt (2), einem Untergurt (3) und aus mit beiden Gurten kraftschlüssig verbundenen Querverbindern (4; 12) gebildet ist, wobei sämtliche Windungen des Bewehrungsstreifens (1) zumindest an einer der durch die beiden Gurte (2, 3) definierten Oberflächen durch strahlenförmig divergierend angeordnete Stäbe (7, 8), die mit den Gurten (2, 3) der betreffenden Oberfläche an den Kreuzungspunkten (7a, 8a) kraftschlüssig verbunden sind, in vorgegebener gegenseitiger Lage fixiert sind.
  2. 2. Schubbewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungsstreifen (1) als Facbwerk ausgebildet ist, dessen Gurte (2, 3) mit den Scheitelbereichen (5, 6) eines zickzack- oder wellenförmig gebogenen Ausfachungsstabes (4) kraftschlüssig verbunden sind (Fig. 1).
  3. 3. Schubb'ewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Gurte (2, 3) des Bewehrungsstreifens (1>, wie an sich bekannt, in Abständen durch in rechtem Winkel zu ihnen verlaufende Querstege (12) kraftschlüssig miteinander verbunden sind (Fig. 2 und 3).
  4. 4. Schubbewehrungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Obergurt (2) etwas einwärts der Scheitelpunkte (5) des zickzackförmig gebogenen Ausfachungsstabes (4) angeordnet ist, wobei sich in den Scheitelbereichen å jeweils zwei Schweißknoten (5a, 5b) zwischen dem Gurt (2) und der Ausfachung (4) befinden.
  5. 5. Schubbewehrungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Obergurt durch zwei parallele, eng benachbarte, gegebenenfalls in gleicher Höhe auf gegenüberliegenden Seiten der Querstege (12) angeordnete Gurtstäbe (2a, 2b) gebildet ist, wobei sich zwei Schweißknoten (5a, 5b) zwischen dem Gurt (2a, 2b) und jedem Quersteg (12) befinden.
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DE202005019077U1 (de) * 2005-12-06 2007-04-19 nolasoft Ingenieurgemeinschaft Ozbolt Mayer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Dr.-Ing. Utz Mayer, 70178 Stuttgart) Bewehrungselement für Tragwerke aus Stahlbeton, Spannbeton od.dgl.

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