DE3015407C2 - Bewehrungselement zur Übertragung von Querkräften in plattenartigen Traggliedern, z.B. Flachdecken - Google Patents
Bewehrungselement zur Übertragung von Querkräften in plattenartigen Traggliedern, z.B. FlachdeckenInfo
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- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bewehrungselement zur Übertragung von Querkräften in plattenartigen Traggliedern,
z. B. Flachdecken aus Stahl- oder Spannbeton, welches innerhalb der Plattendicke auf einem Untergurt
in dessen Längsrichtung in Abständen fest angebrachte, im wesentlichen senkrecht zum Untergurt gerichtete
Vertikalstäbe mit verdickten Köpfen aufweist.
Ein Bewehrungselement dieser Gattung ist bekannt aus der deutschen Offcnlegungsschrift 27 27 159. Bei
dem bekannten Element wird der Untergurt durch ein Flachstahlband gebildet, welches dübelartig in den Beton
einer Mittelstütze eingreift, wobei mehrere Bewehrungselement
ο strahic·nförmig um die Stütze herum angeordnet
sind. Dieses Bewehrungselement dient dazu, die Schubtragfähigkeit der Flachdecke im Bereich der
Mittelstütze zu steigern. Der Flachstahl-Untergurt wird dabei auf Druck beansprucht und dient hauptsächlich
zur Stabilisierung der gedrückten Betonbereiche an der Plattenunterseite.
Das Tragverhalten einer gleichmäßig belasteten Flachdecke unterscheidet sich im Bereich von Mittelunterstützung
grundsätzlich vom Tragverhalten im Bereich von Rand- oder Eckunterstützungen. Bei Randoder
Eckunterstützungen müssen die aus der Last herrührenden Horizontalkomponenten der zur Stütze hin
geneigten Betondruckstreben (Fachwerkanalogie) — die sich im Unterschied zu Mittelunterstützungen nicht
gegenseitig das Gleichgewicht halten — auf engstem Raum über der Stütze verankert und in den hier im
to Zugbereich liegenden Untergurt bzw. in die Feldbewehrung weiter geleitet werden. Für eine solche Kraftaufnahme
ist das bekannte Bewehrungselement nicht bestimmt.
Der Erfindung liegt d;e Aufgabe zugrunde, ein geeig-
- netes Bewehrungselement für den Eck- oder Randstützenbereich
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Untergurt
aus mindestens zwei über den größten Teil ihrer parallel nebeneinander, horizontal in Abständen voneinander
verlaufenden, als Zugbewehrung dienenden Untergurtstäben gebildet ist, die mindestens um eine
Vertikaistabiänge über die am Ende des Bewehrungselementes letzte Ansatzstelle von Vertikalstäben überstehen,
daß die überstehenden Untergurtstabenden voneinander weg nach außen und oben abgebogen sind
und verdickte Köpfe tragen, und daß die Vertikalstäbe mit ihren unteren Enden zwischen je zu ei Untergurtstäbe
reichen und mit diesen zugfest verbunden sind. Hierdurch können im Bereich einer Eck- oder Randstütze
auftretende Kräfte übernommen werden. Der Untergurt dient als Zuggurt. Um für den Baubetrieb
handliche Bewehrungselemente zu erhalten, verlaufen die Untergurtstäbe nicht über ein ganzes Deckenfeld,
sondern sind mit der Feldbewehrung gestoßen. Um diesen Stoß baustellengerecht ausführen zu können, werden
vorzugsweise Übergreifungsstöße verwendet. Schon aus diesem Grunde müssen die Untergurtstäbe
einen möglichst guten Verbund mit dem Beton aufweisen; hierzu sind, wie für die Feldbewegung, gerippte
oder profilierte Stäbe besonders g..;ignet. Die Anord
nung der Teile des Bewehrungselements erlaubt im Stützenbereich eine Durchdringung der Untergurtstäbe
mit den hier oftmals sehr eng nebeneinander liegenden lotrechten Stäben der Stützenbewehrung.
Bei vier in gleichen Abständen voneinander verlaufenden Untergurtstäben können sowohl in den mittleren
Abstandsraum als auch in die äußeren Abstandsräume in Querrichtung nebeneinanderliegende Vertikalstäbe
eingesetzt sein und in die äußeren Abstandsräume
eingesetzte Vertikalstäbe gegenüber dem mittleren Vertikalstab nach außen geneig ein. Die Neigung dient
zur besseren Durchsetzung der Betondruckzone.
Zur Verbesserung der Verankerung im Stützenbereich können die überstehenden Untergunstäbe durch
aufgeschweißte Querleisten miteinander verbunden sein.
Die unteren Enden der Vertikalstäbe sind mit den
benachbarten Untergurtstäben verschweißt. Dabei können diese unteren Enden der V^rtikalstäbe die benachbarten
Untergurtstäbe formschlüssig untcrgreifen.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele von
erfindungsgemäß ausgebildeten Bewehrungselementen und deren Verwendung in einer auf einer Randstütze
aufgelegten Flachdecke.
Die F i g. 1 bis 4 stellen Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen einbetonierter Bewehrungselemente
dar.
F i g. 5 ist ein Vertikalschnitt durch eine auf eine
1Ö 4U/
Randstutze aufgelegte Flachdecke mit dem darin einbetonierten Bewehrungselement und F i g. 6 zeigt die zu
F i g. 5 gehörende Draufsicht
Das in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Bewehrungselement weist zwei Untergurtstäbe 1 auf, zwischen welche
die hintereinanderliegenden Vertikalstäbe 2, von denen
nur einer sichtbar ist eingesetzt sind. Die unteren Ejiden
der Vertikalstäbe 2 reichen zwischen den Untergurtstäben 1 nach unten hindurch und sind mit diesen an den
Stellen 9 verschweißt Das Bewehrungselement ist in ein plattenartiges Tragglied, im Beispiel eine Flachdecke 8,
einbetoniert An ihren oberen Enden tragen die Vertikalstäbe Z wie an sich bekannt, verdickte Köpfe 4. die
nach unten durch Schrägflächen begrenzt sind. Bei dem
Beispiel nach F i g. 2 ist der Untergurt in vier Untergurtstäbe 1 aufgelöst. Zwischen die beiden mittleren Untergurtstäbe
sind senkrecht zur Deckenoberfläche stehende Vertikalstäbe 2 eingeschweißt, während die in die
äußeren \bstandsräume eingeschweißten Stäbe 2 leicht nach außen geneigt sind Im Beispiel nach den Fig. 3
und 4 weisen die Vertikalstäbe 2 an ihren unteren Enden konsolartige Verdickungen 6 auf, mit denen sie die Untergurtstäbe
1 untergreifen. Die Untergurtstäbe 1 cind mit den Vertikalstäben 2 im Bereich der Verdickungen 6
durch Kehlnähte an den Stellen 9 verschweißt. 2ä
In den F i g. 5 und 6 ist ein Beispiel für die erfindungsgemäße Ausbildung eines Bewehrungselementes im Bereich
der Auflagerung einer Flachdecke 8 auf einer Randstütze 11 gezeigt. Hier sind vier im Abstand voneinander
parallel laufende Untergurtstäbe 1 vorgesehen, die zwischen sich drei Abstandsräume oilden, in
welche die Vertikalstäbe 2 eingesetzt und mit den Untergurtstäben verschweißt sind. Nahe dem Stützenrand,
wo die Schubbeanspruchungen am größten sind, ist in jedem Abstandsraum ein Stab 2 angeordnet Hier liegen
also drei Vertikalstäbe 2 in einer Vertikalebene nebeneinander. In etwas weiterer Entfernung vom Stützenrand
befindet sich entsprechend der Querkraftabnahme nur noch in jedem der äußeren Abstandsräume ein Vertikalstab
2 bzw. nur noch ein Vertikalstab 2 im mittleren Abstandsrai'ti.
Wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt, reichen die stützenseitigen
Enden 3 bzw. 3' der Untergunstäbe 1 über die letzte Ansatzstelle der Vertikalstäbe 2 hinaus und
stehen mindestens um eine Vertikalstablänge über diese
Ansatzstelle über. Die Untergurtstabenden 3 der mittleren Untergurtstäbe 1 sind hier länger als die Untergurtstabenden
3' der äußeren Untergurtstäbe 1. Die Untergurtstabenden 3 bzw. 3' sind in horizontaler und vertikaler
Richtung abgebogen. Sämtliche Untergurtstäbe tragen an ihren Enden verd'ckte Köpfe 4, die den Köpfen 4
der Vertikalstäbe 2 entsprechen. Die überstehenden Untergurtstabenden 3 sind zur Verbesserung der Verankerung
durch aufgeschweißte Querleisten 5 miteinander verbunden.
Die Flachdecke 8 ist hier unter Zwischenschaltung einer Lagerplatte 10 auf eine Randstütze 11 aufgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bewehrungselement zur Übertragung von Querkräften in plattenartigen Traggliedern, z. B.
Flachdecken, aus Stahl- oder Spannbeton, welches innerhalb der Plattendicke auf einem Untergurt in
dessen Längsrichtung in Abständen fest angebrachte, im wesentlichen senkrecht zum Untergurt gerichtete
Vertikalstäbe mit verdickten Köpfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergurt
aus mindestens zwei über den größten Teil ihrer Länge parallel nebeneinander, horizontal in Abständen
voneinander verlaufenden, als Zugbewehrung dienenden Untergurtstäben (1) gebildet ist, die mindestens
um eine Vertikalstablänge über die am Ende des Bewehrungselementes letzte Ansatzstelle von
Vertikalstäben (2) überstehen, daß die überstehenden Untergurtstabenden (3) voneinander weg nach
außen und oben abgebogen sind und verdickte Köpfe tragea und daß die Vertikalstäbe (2) mit ihren
unteren Enden zwischen je zwei Untergunstäbe (i)
reichen und mit diesen zugfest verbunden sind.
2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, mit vier in gleichen Abständen voneinander verlaufenden
Untergurtstäben, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in den mittleren Abstandsraum als auch in die
äußeren Abstandsräume in Querrichtung nebeneinanderliegende Vertikalstäbe (2) eingesetzt sind und
daß die in die äußeren Abstandsräume eingesetzten Vertikalstäbe (2) gegenüber dem mittleren Vertikalstab
(2) nac'u außen geneigt sind.
3. Bewehrungselement na^h Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Untergurtstabenden (3) durch aufschweißte Querleisten
(5) miteinander verbunden sind.
4. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstäbe
(2) mit den benachbarten Untergurtstäben (1) verschweißt sind.
5. Bewehrungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Vertikalstäbe
(2) die benachbarten Untergurtstäbe (1) formschlüssig untergreifen.
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