DE10327938A1 - Segmentträger - Google Patents

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Wilfried Krause
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Segmentträger als Biege-, Zug-, Schub- und Verbundbewehrung zur Herstellung von Balken-, Rippen- und Plattenbalkendecken sowie Fenster- und Türstürzen unter Verwendung von sich in Längsrichtung des Segmentträgers erstreckenden Gurten. Erfindungsgemäß sind zwischen den Gurten eine Vielzahl von Segmenten hintereinander angeordnet und mit mindestens 3 Gurten zu dem Segmentträger verbunden.

Description

  • Träger der bekannten Art (z. B. Gitterträger), die für die gleiche Einsatzart wie im Patentanspruch unter 1 beschrieben vorgesehen sind, bestehen aus Betonstabstahlelementen. Die jeweils 2 Ober- und Untergurte werden in entsprechenden Lehren mit 2 Seitendiagonalen und einer horizontalen Diagonale verbunden (z. B. V-Gitterträger, Zulassungsnummer Z-15.1-21 des Deutschen Institutes für Bautechnik Berlin). Die Scheitelpunkte der Diagonalen werden dabei mit den Ober-/Untergurten an den Berührungspunkten, den sogenannten Knoten, verschweißt.
  • Technisch ist es hierbei nicht möglich, die wellenförmigen Diagonalen aus Betonrundstahl mit so hoher Genauigkeit in den Biegemaschinen herzustellen (Abweichungen der Diagonalhöhen, Abweichungen in axialer Herstellungsrichtung), daß eine relativ einfache und vor allen Dingen kostengünstige Mechanisierung/Automatisierung des o. g. Schweißvorganges mit Halb- bzw. Vollautomaten erreichbar wäre.
  • Aufgrund der Maßungenauigkeiten kann sich der jeweilige Knotenpunkt außerhalb des programmierten Schweißortes befinden, d. h. es ist nicht gesichert, daß der zeitgesteuerte Schweißautomat den Schweißvorgang an der "richtigen" Stelle auslöst.
  • Desweiteren erlaubt die in den Diagonalen durch den Herstellungsprozeß vorhandene Vorspannung nur eine schwierige Zuordnung der einzelnen Teile in der Schweißvorrichtung.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Träger aus solchen Einzelbauteilen zu schaffen, mit denen aufgrund ihrer Maßhaltigkeit eine genaue Fixierung der Schweißstellen in der Schweißlehre möglich ist und damit die Grundvoraussetzungen für eine Mechanisierung/Automatisierung des Schweißvorganges gegeben sind.
  • Dieses Problem wird mit dem im Patentanspruch 1 aufgeführten Konstruktionsmerkmalen des Segmentträgers gelöst.
  • Der Segmentträger wird als Biege-, Zug-, Schub- und Verbundbewehrung zur Herstellung von Balken-, Rippen- und Plattenbalkendecken sowie Fenster- und Türstürzen verwendet. Zwischen den Gurten sind eine Vielzahl von aus Metallblech gefertigt Segmenten hintereinander angeordnet und mit mindestens 3 Gurten zu dem Segmentträger stoffschlüssig, vorzugsweise durch eine Schweißverbindung, verbunden. Dabei sind die Segmente in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet und homogen über die Gesamtlänge des Trägers verteilt. Um eine stabile Verbindung zwischen den Gurten und Segmenten zu erreichen, können die Segmente an den Kontaktstellen zum Gurt Ausnehmungen aufweisen, welche die Gurte im Bereich der Segmente zumindest teilweise aufnehmen. Diese Ausnehmungen der Segmente sind z. B. halbkreisförmig oder kreisförmig ausgebildet um somit eine größere Verbindungsfläche zu erhalten. Ist das Profil der Segmente T- oder Doppel-T-förmig ausgebildet, werden die Bleche jeweils an den Kontaktstellen zum Gurt in eine Richtung oder auch in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt. Die Segmente werden entlang der Gurte so positioniert, dass diese bevorzugt in gleichen Abständen zueinander verteilt angeordnet sind und dabei eine Achse des Segments im rechten Winkel zur Symmetrie-Achse des Gurtes und eine Achse des Segments parallel zu einer Achse des benachbarten Segments steht. Die Segmente weisen mindestens eine Symmetrieachse, d. h. einen symmetrischen Aufbau auf.
  • Bevorzugt sind die Elemente rechtwinklig (vertikal) zu den sich längs erstreckenden (horizontalen) Gurten ausgerichtet. Es ist jedoch auch möglich, die Segmente mit einer Neigung ungleich 90° zur Symmetrieachse der Gurte, d. h. in Schräglage, zu befestigen.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die mit hoher Maßgenauigkeit herstellbaren Segmente (z. B. St 37 o. a.) in konstruktiv wesentlich einfacheren Schweißlehren (Bahnen) gemeinsam mit den Gurten (gerader Betonstabstahl) so in den Schweißstellen fixierbar sind (millimetergenau), daß zeitgesteuerte Schweißwagen einsetzbar sind. Es ist ohne weiteres möglich, daß mehrere Segmentträger parallel geschweißt werden können (erhebliche Produktivitätserhöhung).
  • Die Erfindung werden anhand folgender Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Segmentträger mit schräg angeordneten Segmenten,
  • 2 Segmentträger gem. 1 in Seitenansicht,
  • 3 Segmentträger gem. 1 in Draufsicht,
  • 4 Segmentträger mit vertikal zur Symmetrieachse des Gurtes angeordneten Segmenten,
  • 5 Segmentträger gem. 4 in Seitenansicht,
  • 6 Segmentträger gem. 4 in Draufsicht,
  • 711 Segmente mit doppel T-förmigen Profilen, die an den Verbindungsstellen zum Gurt in gleicher und/oder entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind,
  • 12 Segment mit V-förmigem Profil,
  • 1315 Segmente mit T-förmigen Profilen, die an den Verbindungsstellen zum Gurt in gleicher und/oder entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind,
  • 1639 Verschiedene Ausführungen der Segmente mit Ausnehmungen für die Gurte.
  • Ein Segmentträger beginnt und endet jeweils mit einem Segment 5. Dadurch wird die Kräfteaufnahme an den Endpunkten des Trägers gesichert. Zwischen beiden endseitigen Segmenten sind, entsprechend der Länge des Trägers, in gleichmäßigem Abstand weitere Segmente 5 angeordnet. Die Segmente 5 sind über 2 Obergurte 1, 2 und 2 Untergurte 3, 4 verbunden. Dabei sind die Abstände der Schweißstellen in axialer Richtung in den Ober- 1, 2 und Untergurten 3, 4 gleich groß.
  • Die Ober- 1, 2 und Untergurte 3,4 werden an den Schweißstellen 6, 7, 8, 9 jeweils mit einem Segment 5 in Schweißvorrichtungen (Bahnen) durch Schweißen formschlüssig zu einem Fachwerk verbunden. Der einfache konstruktive Aufbau des Segmentträgers ermöglicht relativ einfache (kostengünstige) Mechanisierungs-/Teilautomatisierungs-Verfahren zu seiner Herstellung bei erheblicher Steigerung der Quantität und Qualität gegenüber herkömmlichen Gitterträgern. Durch seine kompaktere Ausführung gegenüber bekannten Trägern kann der Segmentträger bei gleichem Belastungsfall geringer dimensioniert werden (Material- und Gewichtseinsparung, Verringerung Trägerhöhe).
  • In 1 bis 3 ist ein Segmentträger mit Segmenten 5, welche aufnehmende Ausnehmungen besitzen und in 4 bis 6 ist ein Segmentträger mit abgewinkelten Verbundstellen in verschiedenen Ansichten dargestellt. 7 bis 11 zeigen Segmentträgerabschnitte mit Segmenten 5 aus Blechprofilen und Variationen der Abwinkelung an den Verbundstellen zum Gurt 1, 2, 3, 4, wobei in 7 bis 11 die Segmente aus Doppel-T-Profilen und in 12 bis 15 aus T-Profilen bestehen. In 13 bis 15 sind außerdem Varianten mit nur 3 Gurten (einem Ober- 1, 2 und zwei Untergurten 3, 4 dargestellt, wobei 12 ein V-förmiges Profil aufweist. Durch die Variation der Abstände der Gurte zueinander, ergeben sich verschiedene Querschnitte vom Segmentträger. Zum Beispiel trapezförmig (1 bis 11), quadratisch oder rechteckig (nicht dargestellt). Gemäß 12 bis 15, ergibt sich bei Verwendung von drei Gurten ein dreieckiger Querschnitt.
  • Gegenüberstellung Segmentträger-V-Gitterträger
    Figure 00070001
  • Figure 00080001

Claims (16)

  1. Segmentträger als Biege-, Zug-, Schub- und Verbundbewehrung zur Herstellung von Balken-, Rippen- und Plattenbalkendecken sowie Fenster- und Türstürzen unter Verwendung von sich in Längsrichtung des Segmentträgers erstreckenden Gurten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gurten eine Vielzahl von Segmenten hintereinander angeordnet und mit mindestens 3 Gurten zu dem Segmentträger verbunden sind.
  2. Segmentträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  3. Segmentträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente homogen über die Gesamtlänge des Trägers verteilt sind.
  4. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente an den Kontaktstellen zum Gurt, den Gurt über dessen Umfang zumindest teilweise aufnehmende, Ausnehmungen aufweisen.
  5. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente aus Metallblech gefertigt und an den Kontaktstellen zum Gurt um 90° abgewinkelt sind.
  6. Segmentträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech an den Kontaktstellen zum Gurt in zueinander entgegengesetzter Richtung abgewinkelt ist.
  7. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Achse des Segmentes im rechten Winkel zur Symmetrie-Achse des Gurtes und mindestens eine Achse des Segmentes parallel zu einer Achse des benachbarten Segmentes steht.
  8. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente T- oder Doppel-T-förmig ausgebildet sind.
  9. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seitenkanten zwischen den Kontaktstellen von Segment und Gurte konkav ausgebildet sind.
  10. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente stoffschlüssig mit dem Gurten verbunden sind.
  11. Segmentträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente mit den Gurten verschweißt sind.
  12. Segmentträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente mit den Gurten verlötet sind.
  13. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente mindestens eine Symmetrieachse aufweisen.
  14. Segmentträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Segmentträgers in der Art eines Vielecks ausgebildet ist, wobei die Anzahl der Ecken des Vielecks der Anzahl der verwendeten Gurte entspricht.
  15. Segmentträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Segmentträgers bei Verwendung von 3 Gurten dreieckig ist.
  16. Segmentträger nach einem der Ansprüche 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Segmentträgers bei Verwendung von vier Gurten quadratisch, rechteckförmig oder trapezförmig ist.
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