DE3409381C2 - - Google Patents

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DE3409381C2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines andersfärbigen Bildes aus einer nur einen Farbton aufweisenden Vorlage, bei dem ein bestimmter Sättigungswert der Vorlage einer bestimmten Farbe zuge­ ordnet wird und Farbauszüge der Vorlage hergestellt und dieser entsprechende Druckbilder erstellt werden.
Aus der DE-OS 26 07 897 ist ein derartiges Verfahren bekannt, wobei es darum geht, verschiedenen Grauwerten ver­ schiedenen Farben zuzuordnen. Die Zuordnung ist weit­ gehend willkürlich und kann zur Folge haben, daß Grau­ werte, welche schon weitgehend dem Schwarz angenähert sind, daß weiß wiedergegeben werden, und andererseits fast weiße Originaltöne schwarz-blau reproduziert werden. Im Rahmen der Vorveröffentlichung ist dies kein Nachteil, da es dort darum geht, verschiedenen Grauwerten eines Originals sich deutlich voneinander abhebende Farbbänder des Farbbildes zuzuordnen. Eine Helligkeitsumkehr, welche den vom Original vermittelten Eindruck verfälscht, ist dabei nicht ausgeschlossen, wenn nicht überhaupt erwünscht.
Die Erfindung soll nicht im Original benachbarte Grau­ töne durch unter Umständen krass verschiedene Farb­ gebung deutlich voneinander abheben.
Aufgabe der Erfindung ist es vielmehr, bei einem Verfahren der eingangs skizzierten Art sicherzustellen, daß die ursprüngliche Hell-Dunkel-Verteilung, und damit der natürliche Bildeindruck, erhalten bleibt. Die gemäß DE-OS 26 07 897 bestehende Freiheit bei der Zuordnung der Sättigungswerte der Vorlage zu denen der Farbauszüge wird in diesem Sinne erfindungsgemäß eingeschränkt, indem vorgesehen wird, daß die Sättigung jedes einzelnen Farbauszugs zwischen verschiedenen, vorbestimmten Mindest- und Höchstwerten proportional zum Gesamtbereich der Sättigung der Vorlage zunimmt.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in der Karto­ graphie anwendbar, indem eine schwarz-weiße-karto­ graphische Geländedarstellung in eine farbige Darstellung umgewandelt wird. In der herkömmlichen Kartographie werden für die Geländedarstellung entsprechend dem Thema verschiedene Farben verwendet, wobei die Naturtreue der Darstellung dadurch erhöht wird, daß der Schattenseite des so erzeugten Bildes eine in Schmuckfarbe oder schwarzer Farbe ausgeführte Schummerung überlagert wird. Eine etwas realistischere Darstellung wird erreicht, indem die Sonnenseiten des Gelänges zusätzlich mit einem Gelbton überdeckt werden. Dadurch daß die Erfindung den originalen Hell-Dunkel-Eindruck bewahrt, erreicht sie demgegenüber eine wesentlich größere Ähnlichkeit zu den Farben der ursprünglichen Landschaft.
Im einfachsten Fall der Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens sind die Grenzwerte der Sättigung der verschiedenen Farbauszüge aus der gesamten Fläche der Vorlage, welche z. B. eine Schwarzweißphotographie oder eine geschummerte Zeichnung sein kann, gleich. Das Verfahrensprodukt unter­ scheidet sich dennoch vom Original nicht nur durch eine einfache Änderung des Farbtones: da die Grenzwerte der Sättigung für die einzelnen Farben verschieden sind, ändert sich in Abhängigkeit vom Sättigungswert des Originals nicht nur der Sättigungswert des andersfarbigen Abbildes, sondern auch dessen Farbton, da verschiedenen Sättigungs­ werten des Originals verschiedene Mischungsverhältnisse der Grundfarben entsprechen. Hiermit wird bereits ein Effekt erzielt, welcher dem bisherigen Vierfarbendruck und insbe­ sondere der Praxis kartographischer Darstellungen fremd ist und dem Fachmann eine wesentlich größere Freiheit in der Farbgestaltung ermöglicht.
Seine eigentliche Stärke zeigt das neue Verfahren allerdings erst, wenn thematisch verschiedene Bereich der Vorlage bei gleichem Sättigungswert durch verschiedene Farben dar­ gestellt werden sollen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß es in einem solchen Fall durchaus nicht notwendig ist, für jedes Thema einen Satz von Farbauszügen aus der Original­ vorlage zu bilden. Vielmehr kann der erste Satz von Farb­ auszügen in Teilbereichen, auf welchen ein bestimmtes karto­ graphisches Thema (z. B. Wald, Fels, Gletscher) wiedergegeben werden soll, durch einfache Manipulationen so abgeändert werden, daß die Sättigungswerte der Farbauszüge in diesen Teilbereichen dem Thema angepaßt sind. In diesem Sinne können in dem thematischen Teilbereich einzelne Farbauszüge mit konstantem Sättigungswert versehen werden. Dieser kann einfachsten Fall auch Null sein, was nichts anderes bedeutet, als daß ein Farbauszug in dem betreffenden Bereich ausgeblendet wird. Wesentlich interessanter ist die Möglich­ keit, in thematisch zusammengehörigen Teilbereichen des Bildes die ursprünglich hergestellten Farbauszüge auszutauschen. Dies erspart nicht nur die Herstellung einer Anzahl von Vor­ lagen im drei- oder vierfachen Ausmaß der Anzahl der darge­ stellten Themen, es stellt vor allem sicher, daß die für die ursprünglichen Farbauszüge bestehende Abstimmung der Raster­ winkelung, welche eine Voraussetzung für den Offsetdruck ist, erhalten bleibt.
Die Zahl der verschiedenen Themen, die mit einem einzigen Satz von Farbauszügen durch einfache Vertauschung von Aus­ zügen entsprechend dem dargestellten Thema erzielt werden kann, ist umso größer, je mehr sich die Sättigungsbereiche der einzelnen Farbauszüge voneinander unterscheiden und je vollständiger sie das gesamte Sättigungsspektrum von 0-100% überdecken. In diesem Sinne hat es sich bei kartographischen Geländedarstellungen bewährt, wenn ein erster Farbauszug (gelb) Sättigungswerte von 20-90%, ein zweiter Farbauszug (magenta) von 0,5-35%, ein dritter Farbauszug (cyan) von 10-60% und ein vierter Farbauszug (schwarz) von 0-20%, jeweils bezogen auf die vierfärbige Europaskala, annehmen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung erläutert, welche die Herstellung von vier Farbauszügen aus einem schwarz-weißen Original und deren bereichsweise Abänderung entsprechend den karto­ graphischen Themen Gletscher, Felsen und Wald illustriert.
Als Beispiel für die Anwendung der Erfindung sei die Her­ stellung einer kartographischen Gebirgsdarstellung, beispiels­ weise Maßstab 1 : 25 000 oder 1 : 50 000, gewählt.
Anhand von Landkarten und Photographien, z. T. auch intuitiv arbeitend, stellt der Kartograph zunächst mit einem Graphit­ stift eine Vorlage her, welche möglichst kontrastreich die durch die Landschaftform bei einer angenommenen Beleuchtung erzeugte Helligkeitsverteilung wiedergibt. Statt einer vom Kartographen hergestellten Vorlage könnte jedoch auch unmittel­ bar ein einfarbiges Luftbild, z. B. eine Satellitenaufnahme als Vorlage dienen. Erfolgt die Auswertung der Vorlage reprophoto­ graphisch, worauf die Erfindung jedoch keineswegs einge­ schränkt ist, so wird vom Original zunächst ein Halbtonnegativ hergestellt, das nun erfindungsgemäß in eine Serie von gerasterten Diapositiven umgesetzt wird. Diese Rasterdiapositive entsprechen hin­ sichtlich ihrer weiteren Verwendung den üblichen Farbauszügen, wie sie etwa im Vierfarbendruck Verwendung finden. Ihre Be­ sonderheit liegt zunächst darin, daß sie nicht durch Aus­ filtern der Farben einer vielfarbigen Vorlage gewonnen sind, sondern jeweils einem einzigen einfärbigen Original ent­ sprechen. Der weitere wesentliche Unterschied zu üblichen Farbauszügen liegt darin, daß dem Sättigungsverlauf von 0-100% bei der Vorlage ein Sättigungsverlauf beispiels­ weise beim ersten Farbauszug von 20-90%, beim zweiten Farbauszug von 0,5-35%, beim dritten Farbauszug von 10-60% und beim vierten Farbauszug von 0-20% entspricht.
Die Farbauszüge unterscheiden sich in üblicher Weise in der Winkelung des Rasters, beispielsweise jeweils um 15%, damit sich die Rasterpunkte verschiedener Auszüge nicht völlig decken und Moir´-Effekte vermieden werden.
Jeder der vier Farbauszüge I-IV in Fig. 1a gibt auf der Gesamtfläche der Vorlage deren Intensitätsverlauf wieder, wobei dadurch, daß die Farbauszüge im Vergleich zum Original und untereinander verschiedene Mindest- und Höchst­ werte der Sättigung aufweisen, bereits unübliche Effekte entstehen. So ist etwa bei Verwendung der Farbauszüge in der Reihenfolge gelb-rot-blau-schwarz der in der Vorlage weiß gebliebene Bereich durchaus nicht weiß, sondern, da er aus einer Mischung von gelb und blau entstanden ist, hellgrün. Farbintensive Bereiche der Vorlage werden braun gefärbt.
In der kartographischen Darstellung können die Farbauszüge I-IV gemäß Fig. 1a unverändert zur Darstellung der "Hoch­ region" (über 2500 m, alpin), welche keinen Pflanzenwuchs aufweist, herangezogen werden. Damit ist jedoch auch in einer Gebirgskarte nur etwa ein Drittel der Gesamtfläche erfaßt, die übrigen Bereiche müssen noch gesondert behan­ delt werden. Dabei genügt es, wie Fig. 1b zeigt, zur Dar­ stellung der Vegetation (ausgenommen Wald) auf dem durch eine Maske ausgeblendeten Vegetationsbereich den roten Farbauszug völlig wegzulassen.
Die Darstellung von Felsen zeigt Fig. 1c. Der wiederum durch eine Maske festgelegte Bereich, der als Fels darge­ stellt werden soll, wird in einheitlichem Sättigungswert gelb und rot überdeckt, wobei lediglich beispielshalber 80%ige bzw. 50%ige Sättigung angenommen worden sind. Für die Herstellung des blauen Druckbildes wird wiederum der Farbauszug III herangezogen, die Tiefe hingegen erfolgt nicht mit dem Auszug IV, sondern mit dem Auszug I, wodurch der Felsenbereich offensichtlich wesentlich dunkler wird als etwa die Hochregion oder der Vegetationsbereich, bei welchen die Sättigung des schwarzen Druckbildes auf 20% begrenzt ist.
In ähnlicher Weise wird gemäß Fig. 1d der Wald dargestellt. Der Farbauszug I wird dabei in jenem Bereich, der innerhalb der das Waldgebiet begrenzenden Maske liegt, in bekannter Weise in seinem Sättigungswert verstärkt, wodurch der Farb­ auszug zwar noch die Sättigungsverteilung des Originals er­ kennen läßt, hohe Sättigungswerte jedoch als Vollton er­ scheinen. Das rote Druckbild wird wiederum in einheitlichem Sättigungswert hergestellt, das blaue Druckbild wird, wie in den vorangegangenen Beispielen, mittels des Farbauszuges III gebildet. Zur Herstellung des schwarzen Tiefendruckes dient der Farbauszug II, wodurch eine Schwärzung erzielt wird, die zwischen den Werten liegt, die für die Hochregion einer­ seits und die Felsdarstellung andererseits gewählt worden sind. Bei der in Fig. 1e illustrierten Gletscherdarstellung entfällt der Farbauszug I, die Farbauszüge II und IV werden vertauscht.
Zusätzlich zu den beschriebenen Abänderungen der ursprüng­ lichen Farbauszüge I-IV entsprechend thematisch bestimmte Teilflächen können in üblicher Weise Linien und Flächen konstanten Sättigungswertes, üblicherweise in Vollton, in die Farbauszüge eingetragen werden, beispielsweise um in blauer Farbe Flüsse oder in schwarzer Farbe Ortsnamen einzuzeichnen.
Das mit dem beschriebenen Verfahren hergestellte Karten­ bild zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Darstellungen durch Lebendigkeit und Naturähnlichkeit aus. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt überdies darin, daß das Ver­ fahrensprodukt leicht abgeändert werden kann, um einzelne Themen gegenüber anderen zu betonen, oder aber um einen gewünschten Farbeindruck zu erzielen. Besonders positiv wurde vermerkt, daß der Übergang von einer Sommerdar­ stellung zu einer Winterdarstellung mit wenigen Handgriffen bewerkstellig werden kann. Im oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel ist es dabei nur notwendig, in den Land­ schaftsbereichen, in denen die Schneedecke sichtbar ge­ macht werden soll, die gelbe Farbe zu entfernen und die Auszüge II und IV wie im Fall der sommerlichen Gletscher­ darstellung zu vertauschen, was einer Erhöhung des Blau- Anteils und einer Senkung des Rot-Anteils entspricht.
Das beschriebene Verfahren ist nicht auf die reprophoto­ graphische Herstellung von Farbauszügen beschränkt. Bei­ spielsweise könnte der Schwärzungsgrad der Vorlage mit einem Scanner gemessen und in einer EDV-Anlage gespeichert werden, welche die Sättigungsgrade der Farbauszüge punkt­ weise bestimmt. Das Verfahren ist auch nicht auf karto­ graphische Themen eingeschränkt. Insbesondere hat es sich bereits bei der Herstellung anatomischer und physischer Darstellungen auf der Basis von Röntgenbildern als leistungsfähig erwiesen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines andersfärbigen Bildes aus einer nur einen Farbton aufweisenden Vorlage, bei dem ein bestimmter Sättigungswert der Vorlage einer bestimmten Farbe zugeordnet wird und Farbauszüge der Vorlage hergestellt und dieser entsprechende Druck­ bilder erstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigung jedes einzelnen Farbauszugs zwischen verschiedenen, vorbestimmten Mindest- und Höchst­ werten proportional zum Gesamtbereich der Sättigung der Vorlage zunimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Bereiche der Vorlage verschiedene Mindest- und Höchstwerte der Sättigung der Farbauszüge bzw. Druckbilder gewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Farbauszüge hergestellt werden, deren Sättigungsgrenzen sich zwischen den einzelnen Bereichen der Vorlage nicht ändern, und daß an­ schließend korrespondierende Bereiche der Farbauszüge gegeneinander ausgetauscht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungswerte der Farbauszüge in einander überlappenden Bändern liegen, welche zusammen den überwiegenden Teil aller möglichen Werte umfassen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Farbauszug (gelb) Sättigungswerte von 20-90%, ein zweiter Farbauszug (magenta) von 0,5-35%, ein dritter Farbauszug (cyan) von 10- 60% und ein vierter Farbauszug (schwarz) von 0- 20%, jeweils bezogen auf die vierfärbige Europaskala, annehmen kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Farbauszüge mit Linien oder Teilflächen konstanten Sättigungswertes versehen werden.
DE19843409381 1983-03-15 1984-03-14 Verfahren zur herstellung eines andersfarbigen bildes aus einer nur einen farbton aufweisenden vorlage, insbesondere aus einer schwarz-weissen kartographischen gelaendedarstellung Granted DE3409381A1 (de)

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