DE3243311A1 - Bildsystem - Google Patents

Bildsystem

Info

Publication number
DE3243311A1
DE3243311A1 DE19823243311 DE3243311A DE3243311A1 DE 3243311 A1 DE3243311 A1 DE 3243311A1 DE 19823243311 DE19823243311 DE 19823243311 DE 3243311 A DE3243311 A DE 3243311A DE 3243311 A1 DE3243311 A1 DE 3243311A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
color
moment
image moment
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823243311
Other languages
English (en)
Inventor
Olle 33015 Bor Gustafsson
Christer 33015 Vor Wahlgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maal & Media Reklamkonsulter A
Original Assignee
Maal & Media Reklamkonsulter A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maal & Media Reklamkonsulter A filed Critical Maal & Media Reklamkonsulter A
Publication of DE3243311A1 publication Critical patent/DE3243311A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/08Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
    • B44F1/10Changing, amusing, or secret pictures

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildsystem, zu
  • dem teils ein Bild und teils ein Filter gehört, wobei das Bild angeordnet ist, um zumindest zwei verschiedene visuelle Eindrücke hervorzurufen, je nachdem ob ein Filter benutzt wird, oder nicht.
  • In pädagogischen Zusammenhängen und Reklamezusammenhang geht es oft darum, die Person zu aktivieren und zu fesseln, die unterrichtet oder einem Reklameeinfluss ausgesetzt wird. Dies kann beispielsweise geschehen, indem das Interesse der Person durch einen unerwarteten, in Erstaunen versetzenden oder auffälligen Effekt gefesselt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass man ein Lichtschild blinken lässt oder eine Farbe hat, die zeitweise veränderlich ist. Weitere Beispiele dafür, wie ein solcher Effekt erzielt werden kann, sind der stufenweise Aufbau eines Bildes, wobei nach und nach neue Bildmomente hinzukommen, alternativ fortgenommen werden, so dass schliesslich nur eine Grundidee oder ein Grundriss illustriert wird.
  • Die Zustandebringung von Effekten der vorerwähnten Art ist bereits bekannt, beispielsweise auf elektronischem Wege unter Anwendung der Video- oder Fernseh-Technik. Solche Systeme erfordern jedoch erhebliche Einsätze in Form von Programmaufzeichnungen und technischer Ausrüstung und lassen sich daher kaum anwenden, wenn Kosten entscheidend sind. Bildsysteme der erwähnten Art können auch nicht frei distribuiert oder benutzt werden, sondern erfordern technische Hilfsmittel zur Vorführung Ferner kann man ihre Effektivität in Frage ziehen, da sie vom Betrachter überhaupt keine Aktivität und kein handgreiflicheres Engagement fordern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf die Zustande bringung eines Bildsystems, das gewissermassen eine Aktivität des Betrachters erfordert, das in sehr einfacher und billiger Weise in Massenauflagen hergestellt und ohne technische Hilfs mittel distribuiert und benutzt werden kann.
  • Dieser Zweck wird erreicht, wenn das einleitend angedeutete Bildsystem teils durch ein erstes Bildmoment gekennzeichnet ist, das in einer Farbe und mit einer relativen Helligkeit gestaltet ist und einen verhältnismässig schwachen Kontrast zu einem umgebenden Bildteil hat, teils durch ein zweites Bildmoment, das zusammen mit dem ersten angeordnet ist, wobei das zweite Bildmoment zur Dominanz über das erste angeordnet ist und eine Farbe enthält, die die Komplementärfarbe zu der im ersten Bildmoment dominierenden Farbe darstellt, und dass ein Filter mit einer Farbe vorhanden ist, die die Komplementärfarbe zu der im ersten Bildmoment dominierenden Farbe darstellt, wobei der Filter dazu dient, den visuellen Eindruck eines aus dem ersten und dem zweiten Bildmoment zusammengesetzten Bildes zu ändern, und zwar von der Dominanz des zweiten Bildmomentes zur Dominanz des ersten Bildmomentes, und zwar durch Färbung des zum zusammengesetzten Bild einfallenden oder davon reflektierten Lichtes.
  • Eine speziell einfache und vielleicht in Reklamezusammenhang b sonders günstige Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bildmoment eine Farbe hat, die von einer Grundfarbe dominiert wird und mit einem verhältnismässig schwachen Kontrast zu einem Hintergrund ausgeführt ist, dass d zweite Bildmoment eine Farbe aufweist, die einen grösseren Kon trast zum Hintergrund hat, die von einer Komplementärfarbe zur Grundfarbe des ersten Bildmomentes dominiert wird, die zumindest teilweise transparent ist und im ersten Bildmoment angebracht ist; wobei der Filter wesentlich die gleiche Farbe aufweist, wie das zweite Bildmoment.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung ist' dadurch gekennzeichne dass das erste Bildmoment eine Hauptfarbe enthält, die als eine Komponente in eine zum zweiten Bildmoment gehörende Mischfarbe eingeht, dass das zweite Bildmoment eine Hauptfarbe enthält, die eine Komplementärfarbe der Haupt farbe im ersten Bildmoment ist und dass der Filter wesentlich die gleiche Farbe wie die Hauptfarbe im zweiten Bildmoment aufweist.
  • Bei der letzterwähnten Ausführung wird ein besonders guter Effekt erzielt, wenn die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hauptfarben im ersten und zweiten Bildmoment Grundfarben sind.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungen der Erfindung exemplifikatorisch genauer beschrieben.
  • Laut wohlbekannten physikalischen Gesetzen gilt, dass eine gefärbte Fläche, die durch ein Filter betrachtet wird, der die Komplementärfarbe zur gefärbten Fläche aufweist, als wesentlich schwarz oder zumindest als sehr dunkel erscheint, falls das zur Fläche einfallende Licht weiss ist. In gleicher Weise erscheint eine gefärbte Fläche als schwarz oder jedenfalls sehr dunkel, falls sie mit einem gefärbten Licht betrachtet wird, dessen Farbe ungefähr mit der Komplementärfarbe der aktuellen Fläche übereinstimmt.
  • Betrachtet man beispielsweise einen konventionellen Vierfarbendruck durch einen gefärbten Filter, der die Farbe einer der Grundfarben hat, so erscheinen die Bildkomponenten, deren Farben von der Komplementärfarbe des benutzten Filters dominiert werden, bedeutend dunkler, als es mit blossem Auge direkt gesehen der Fall ist Das Gegenteil gilt jedoch für die Flächen, deren Farbe sich ungefähr mit der Farbe des benutzten Filters deckt. Ungefähr die gleiche Wirkung kommt zustande, wenn das Vierfarbenbild mit einem Licht beleuchtet wird, das durch einen gefärbten Filter geschickt wird.
  • In ihrer einfachsten und vielleicht wirkungsvollsten Ausführung besteht die Erfindung aus einem Bild, das beispielsweise auf einem weissen Papier in den beiden Farben blau und gelb bedruckt ist. Dadurch, dass die gelbe Farbe einen verhältnismässig schwachen Kontrast zum weissen Papier hat, so heben sich die in der gelben Farbe gedruckten Figuren und Bildmomente bei Betrachtung in weissem Lichte vom weissen Hintergrund nicht besonders ab. Falls dann die gelbe Farbe, das erste Bildmome mit einer teilweise transparenten blauen Farbe bedruckt wirc so versteckt diese blaue Farbe den gelben Druck und damit a das erste Bildmoment wesentlich vollständig. In weissem Lic und mit blossem Auge gesehen betrachtet wird das Bild ganz t gar von der blauen Farbe dominiert, während die gelbe überhekaum zu sehen ist. Ferner kann natürlich ein in dieser Weise zusammengesetztes Bild beispielsweise in einer abweichenden Farbe oder mit schwarz dargestellten Bildgrundrissen oder Schatten komplettiert werden.
  • Falls das vorerwähnte, zweifarbige Bild in einem blaufarbige Licht in der gleichen Farbe wie der benutzten blauen Druckfa be betrachtet wird, so erscheinen die zum zusammengesetzten Bilde gehörenden Komponenten, die nur aus blauer Farbe beste hen, ausserordentlich hell, während die gelben Bildkomponent dagegen als sehr dunkel hervortreten. Falls das Bild in dies Weise in einem einfarbigen blauen Licht betrachtet wird, kan das Auge die blaue Farbe nach einer Weile nicht länger wahrnehmen, sondern das Bild erscheint ungefähr als ein Schwarz-Weiss-Bild, bei dem die dunklen Komponenten ganz und gar aus den gelben Komponenten und einem eventuell benutzten schwarz Grundriss in dem gemeinsamen Bild bestehen. Dagegen werden d blauen Komponenten nahezu vollständig unterdrückt und geben her nur einen schwachen grauen Grundton.
  • Das vorstehend gegebene Beispiel kann so generalisiert werde dass das Bild von jedem Komplementär-Farbenpaar dargestellt werden kann, solange die eine Farbe wesentlich vollständig u: ter der anderen verborgen werden kann. Darüberhinaus gilt na türlich auch die Forderung, dass die Farbe, die verborgen we den soll, keinen allzu starken Kontrast zum benutzten Hinter grundmaterial haben darf, da.dieser Konstrast sonst teilweis im totalen oder zusammengesetzten Bild durchschlagen würde.
  • Vorstehend ist erwähnt worden, dass das zusammengesetzte Bild in einem einfarbigen Licht mit einer Farbe betrachtet werden sollte, die sich wesentlich mit der Farbe in der zweiten Bildkomponente deckt, d.h. der verschleiernden Bildkomponente. Natürlich ist es ebenso gut möglich, statt das zum Bild einfallende Licht, das vom Bild reflektierte Licht zu färben, beispielsweise indem der Betrachter eine aus dem Farbfilter bestehende Brille benutzt. Bei Anwendung dieser letzten Art von Farbfilter kann das zusammengesetzte Bild natürlich auch durch Fernsehtechnik überführt und zu Dias oder dergleichen abphotographiert werden, ohne dass der vorerwähnte Effekt verlorengeht, wenn das Bild in reproduziertem Zustande durch das aktuelle Farbfilter betrachtet wird.
  • Praktisch können viele Mischfarben mit relativ ähnlichen Nuancen durch Mischung der Grundfarben zustandegebracht werden, wobei in die ähnlichen Nuancen eine Grundfarbe mit stark variierenden Mengen eingehen kann. Dieses Phänomen kann erfindungsgemäss ausgenutzt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführung braucht das erste Bildmoment daher nicht in einer einzigen Farbe, sondern kann in mehreren verschiedenen Nuancen ausgeführt sein, die das gemeinsam haben, dass sie alle eine dominierende Menge einer Hauptfarbe enthalten, die vorzugsweise eine Grundfarbe sein kann. Dadurch dass man dann diese Farbkomponente in Mischfarben eingehen lässt, die wiederum in das zweite Bildmoment eingehen, d.h. das zusammengesetzte Bild, kann das zusammengesetzte Bild in Form eines Bildes mit einer wesentlich vollständigen Farbskala hervorgebracht werden. In diesem zusammengesetzten Bild kann man das erste Bildmoment ganz und gar unterdrückt erhalten, sodass es überhaupt kaum hervortritt, wenn das Bild mit blossem Auge oder in weissem Licht betrachtet wird. Falls man dagegen ein solches Bild in einem farbigen Licht oder durch einen gefärbten Filter betrachtet, dessen Farbe sich mit der Komplementärfarbe zur Hauptfarbe im ersten Bildmoment oder der das erste Bildmoment dominierenden Farbe deckt, so tritt das erste Bildmoment als erheblich viel dunkler in Erscheinung, als es mit den umgebenden Farbkomponenten der Fall ist. Auf diese Art kann das zusammengesetzte Bild dazu gebracht werden, sich so zu ändern, dass es ganz oder teilweise etwas Neues darstellt.
  • Mit dieser Technik wäre es einfach möglich, beispielsweise ein Sommerbild in ein entlaubtes Winterbild umzuwandeln, oder umge kehrt.
  • Bei dem zusammengesetzten Bild mit der wesentlich vollständige: Farbskala können die verschiedenen Bildmomente entweder ganz deckend mit transparenten Farben übereinander gedruckt werden, oder sie können auch in konventioneller Weise mit Raster-Teilbildern gedruckt werden. Auch bei dieser Ausführung ist es mög lich, einen schwarzen Bildgrundriss im Bilde zu verwenden.
  • In einem Bild mit wesentlich vollständiger Farbskala können auch mehr als zwei Bildmomente untergebracht werden. Wenn somit ein erstes Bildmoment von einer Grundfarbe dominiert wird und ein zweites Bildmoment von einer zweiten Grundfarbe dominiert wird, wobei diese beiden Grundfarben zur Herstellung von Mischfarben benutzt werden, die in das zusammengesetzte Bild oder das dritte Bildmoment eingehen, so kann das zusammengesetzte Bild in zwei alternative Teilbilder aufgelöst werden, wenn das zusammengesetzte Bild durch gefärbte Filter betrachtet wird, deren Farben mit oder ungefähr mit den Komplementärfarben der dominierenden Farben, vorzugsweise den Grundfarben im ersten und zweiten Bildmoment, übereinstimmen.
  • Selbstverständlich kann auch ein solches Bild mit vollständige: Farbskala durch Fernseh- und Videotechnik überführt oder mit Diafilm abphotographiert werden, ohne dass der erstrebte Effekverlorengeht, wenn das Bild durch ein zweckmässig gefärbtes Filter betrachtet wird.
  • Vorstehend sind die aktuellen Farbeffekte und Filtereffekte hauptsächlich auf die reinen Grundfarben relativiert worden.
  • Auch wenn dies eine einfachere Darstellung der aktuellen Bilder mit ihren verschiedenen Bildmomenten ergibt, ist es natürlich nicht notwendig. Somit kann man sehr wohl eine'Mischfarbe benutzen, die die dominierende Komponente in einem Bildmoment darstellt, und dann einen entsprechend gefärbten Filter benutzen, um dieses Bildmoment in einem zusammengesetzten Bild hervortreten zu lassen. Die Farbe des aktuellen Filters kann durch praktische Proben festgestellt und optimiert werden.
  • Falls der experimentelle Weg eingeschlagen werden soll, ist es vielleicht einfacher, mit einem oder mehreren gegebenen Farbfiltern anzufangen, und dann ganz einfach durch Betrachtung einer Probekarte mit in bekannter Weise zusammengestellten Farbnuancen die Nuancen herauszufinden, deren Benutzung sich für die verschiedenen Bildmomente eignet. Diese Methode erscheint auch in dem Falle am zweckmässigsten, wo ein zusammengesetztes Bild geschaffen werden soll, das in weissem Lichte wesentlich die ganze Farbskala enthält.

Claims (5)

BILDSYSTEM. PATENTANSPRÜCHE.
1. Bildsystem zur Zustandebringung von mehr als- einem visuellen Eindruck, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass teils ein erstes Bildmoment vorliegt, das in einer Farbe und mit einer relativen Helligkeit gehalten ist, die einen verhältnismässig schwachen Kontrast zu einem umgebenden Bildteil aufweist, teils ein zweites Bildmoment, das zusammen mit dem ersten angeordnet ist, wobei das zweite Bildmoment zur Dominanz über das erste angebracht ist und eine Farbe enthält, die die Komplementärfarbe zu der im ersten Bildmoment dominierenden Farbe darstellt, und dass ein Filter mit einer Farbe vorhanden ist, die die Komplementärfarbe zu der das erste Bildmoment dominierenden Farbe bildet, wobei der Filter dazu dient, den visuellen Eindruck eines aus dem ersten und dem zweiten Bildmoment zusammengesetzten Bildes zu ändern, und zwar von der Dominanz des zweiten Bildmomentes zur Dominanz des ersten Bildmomentes, nämlich durch Färbung des zum zusammengesetzten Bildes einfallenden oder des von diesem reflektierten Lichtes.
2. Bildsystem gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das erste Bildmoment eine Farbe hat, die von einer Grundfarbe dominiert wird und mit einem verhältnismässig schwachen Kontrast zu einem Hintergrund ausgeführt ist, dass das zweite Bildmoment eine Farbe aufweist, die einen grösseren Kontrast zum Hintergrund hat, die von einer Komplementärfarbe zur Grundfarbe im ersten Bildmoment dominiert wird, die zumindest teilweise transparent und im ersten Bildmoment angebracht ist, wobei der Filter wesentlich die gleiche Farbe aufweist, wie das zweite Bildmoment.
3. Bildsystem gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das erste Bildmoment eine Hauptfarbe enthält, die als eine Komponente in eine zum zweiten Bildmoment gehörende Mischfarbe eingeht, dass das zweite Bildmoment eine Hauptfarbe enthält, die eine Komplementärfarbe der Hauptfarbe im ersten Bildmoment ist und dass der Filter wesentlich die gleiche Farbe aufweist, wie die Hauptfarbe im zweiten Bildmoment.
4. Bildsystem gemäss Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, dass die Hauptfarben im ersten und dem zweiten Bildmoment Grundfarben sind.
5. Bildsystem gemäss Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass zumindest das zweite Bildmoment in ein Bild mit wesentlich vollständiger Farbskala eingeht.
DE19823243311 1981-12-23 1982-11-23 Bildsystem Withdrawn DE3243311A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8107759A SE443677B (sv) 1981-12-23 1981-12-23 Bildsystem utformat for att astadkomma alternativa synintryck av en sammansatt bild

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3243311A1 true DE3243311A1 (de) 1983-06-30

Family

ID=20345359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823243311 Withdrawn DE3243311A1 (de) 1981-12-23 1982-11-23 Bildsystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3243311A1 (de)
SE (1) SE443677B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696267A1 (fr) * 1992-09-30 1994-04-01 Varale Henri Augmentation de la visibilité sans apport d'énergie lumineuse supplémentaire.
FR2722557A1 (fr) * 1994-07-15 1996-01-19 Henri Varale Gyrophare a effet de contraste pour l'augmentationde sa luninosite

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696267A1 (fr) * 1992-09-30 1994-04-01 Varale Henri Augmentation de la visibilité sans apport d'énergie lumineuse supplémentaire.
EP0591076A1 (de) * 1992-09-30 1994-04-06 Henri Varale Vergrösserte Sichtbarkeit ohne Verwendung von zusätzliche Lichtenergie
FR2722557A1 (fr) * 1994-07-15 1996-01-19 Henri Varale Gyrophare a effet de contraste pour l'augmentationde sa luninosite

Also Published As

Publication number Publication date
SE443677B (sv) 1986-03-03
SE8107759L (sv) 1983-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401825T2 (de) Spielkarte mit Verwirrungsmustern
DE69605560T2 (de) Leuchtzeichen und anzeigetafel dafür
EP1503580A1 (de) Sensoranordnung mit einer Mehrzahl von Typen optischer Sensoren
EP0019270B1 (de) Mehrfarben-Druckerzeugnis und Verfahren zur Herstellung der zu dessen Druck verwendeten Druckformen
DE2849080C2 (de) Bildwiedergabegerät
DE3112249C2 (de) Anordnung zum Darstellen von Zeichen an einem Bildschirm
DE3243311A1 (de) Bildsystem
DE69228976T2 (de) Verfahren zum drucken von farbbildern mit einem farbigen rand
DE1287093B (de) Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbendruckes
DE69400271T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers, insbesondere Banknoten
DE3409381C2 (de)
DE556235C (de) Tarnmuster, bestehend aus mit geraden Umrandungslinien versehenen, stark zerrissenen Einzelfiguren in Farben, die sich dem Gelaende anpassen
DE2362843C3 (de)
DE69107505T2 (de) Verfahren zur Anzeige von Bildern auf einem Punktmatrix-Farbbildschirm.
AT379112B (de) Verfahren zur herstellung eines andersfarbigen oder mehrfarbigen bildes aus einer nur einen farbton aufweisenden vorlage
EP0194273B1 (de) Verfahren zum erkennen von wachstumsschädigungen an pflanzen
DE69607988T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem lumineszierende bild und danach hergestelltes bild
DE3308168C2 (de)
DE3144044A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE162770C (de)
DE367016C (de) Verfahren zur Anwendung von Kornrastern
DE163194C (de)
AT220472B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Wiedergabe von Bildern in natürlichen Farben
DE691603C (de) Verfahren zum Aufnehmen von Linsenrasterfarbfilmen
DE3308623A1 (de) Filterbrille

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee