DE3409291C2 - - Google Patents

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DE3409291C2
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Erwin 4670 Luenen De Collet
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/08Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
    • C25C3/12Anodes
    • C25C3/125Anodes based on carbon
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergießen der Ringräume zwischen Anodenstangennippeln und Anoden für die Aluminiumherstel­ lung mit flüssigem Grauguß oder dgl. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Für die Aluminiumherstellung werden Kohleanoden benötigt, welche mit Anodenstangen ausgerüstet werden müssen, die mit ihren Anoden­ stangennippeln in topfförmige Ausnehmungen der Anode greifen, so daß zwischen Anodenstangennippeln und Anoden Ringräume entstehen, welche mit flüssigem Grauguß oder dgl. vergossen werden, um die Anodenstange mit der Anode zu verbinden.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, den Grauguß in Induk­ tionsöfen zu verflüssigen und in Tiegel abzufüllen, welche die Schmelze zur Gießbahn transportieren, um dort die Ringräume zwischen Anoden und Anodenstangennippeln zu vergießen. Die Gießbahn einer Anodenanschlägerei ist in der Regel derart aufgebaut, daß mehrere Anoden in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, welche mit Hilfe des Tiegels nacheinander mit der jeweiligen Anodenstange bzw. deren Nippeln vergossen werden. Nach dem Erkalten der Schmelze sind die Anodenstangen fest mit den Anoden verbunden.
Hierbei hat es sich als Nachteil erwiesen, daß die Schmelze im Tiegel während des Gießvorganges teilweise derart abkühlt, daß keine ein­ wandfreie Verbindung zwischen Anode und Anodenstange hergestellt wird. Aufgrund der schlechten Verbindung ist es wiederholt vorgekommen, daß sich die Anode bereits beim Transport von der Anodenstange ge­ löst hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Vergießen der Ringräume zwischen Anodenstangennippeln und Anoden zu schaffen, mit dessen Hilfe eine einwandfreie Verbindung zwischen Anode und Anoden­ stange hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schmelze in einem verfahrbaren Induktionsofen erhitzt und die Ringräume zwischen Anodenstangennippeln und Anoden direkt aus dem verfahrbaren Induktionsofen vergossen werden.
Da die Schmelze bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr aus dem Induktionsofen in Tiegel umgefüllt werden braucht, sondern direkt aus dem verfahrbaren Induktionsofen vergossen wird, ist durch das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet, daß die Schmelze immer die erforderliche Temperatur aufweist, so daß eine einwandfreie Verbin­ dung zwischen Anodenstange und Anode gewährleistet ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der der Induktionsofen auf einem Fahrgestell angeordnet ist, welches längs einer Anzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Anoden verfahrbar ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann also in relativ kurzer Zeit eine Mehrzahl von nebeneinanderste­ henden Anoden mit den entsprechenden Anodenstangen verbunden werden.
Vorzugsweise ist das Fahrgestell mit Hilfe von Laufrollen auf Schie­ nen verfahrbar, welche auf der Hallensohle verlegt sind. Ggf. kann das Fahrgestell gegen Abheben von den Schienen gesichert sein.
Das Fahrwerk kann über einen eigenen Fahrantrieb verfügen oder durch außerhalb des Fahrwerks angeordnete Hilfsmittel verfahren werden.
Vorteilhafterweise ist der Induktionsofen relativ zum Fahrgestell um eine horizontale Schwenkachse kippbar angeordnet, was vorteilhaf­ terweise mit Hilfe von hydraulischen Schwenkzylindern geschieht. Auf diese Weise kann die Ausflußmenge der Schmelze genau dosiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Induktionsofen quer zur Fahrtrichtung des Fahrgestells, vorzugsweise auf einer an­ steigenden Rampe, relativ zum Fahrgestell verfahrbar angeordnet. Die­ se Verfahrbarkeit kann wiederum durch Laufrollen geschehen, wobei der Vorschub mit Hilfe von Hydraulikzylindern oder hydraulischen Rad­ nabenmotoren vorgenommen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Induktionsofen zum Beladen in eine relativ niedrige Position zu bringen, während er für den Gießvorgang in eine relativ hohe Position verfahrbar ist. Außerdem kann der Gießofen während der Fahrstrecke ggf. in eine Mittelposition verfahren werden, in der eine möglichst günstige Schwerpunktlage gewährleistet ist. Je nach den gegebenen räumlichen Verhältnissen ist es jedoch möglich, auf eine ansteigende Rampe zu verzichten und den Induktionsofen lediglich horizontal zu verfahren. Ggf. kann der Induktionsofen gegen Abheben von der Rampe gesichert werden.
Die Energiezufuhr für den Induktionsofen erfolgt vorzugsweise über eine Kabelschleppeinrichtung. Nach weiteren Merkmalen der Er­ findung kann die Hydrostation für den Antrieb der Hydraulikaggregate und der Steuerstand für die Bedienungsperson ebenfalls auf dem Fahr­ gestell angeordnet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß den Pfeilen A-A in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein Fahrgestell 1, welches vier Laufrollen 2 aufweist, mit deren Hilfe das Fahrgestell 1 auf Schienen 3 verfahren werden kann, welche auf der Hallensohle 4 verlegt sind.
Quer zur Fahrtrichtung (Pfeil S) des Fahrgestells 1 sind auf dem Fahr­ gestell zwei Konsolen 5 angeordnet, welche eine schräg in Richtung auf die zu vergießende Anode 6 ansteigende Rampe 7 bilden.
Auf dem Obergurt 8 der Konsolen 5 sind jeweils zwei Laufschienen 9 angebracht, auf denen der Oberwagen 10, welcher den Induktionsofen 11 trägt, verschiebbar ist. Der Oberwagen 10 weist Laufrollen 12 auf, welche durch Abdeckbleche 13 gegen Abheben von den Laufschienen 9 gesichert sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Oberwagen 10 mit dem Induktionsofen 11 durch Hydraulikzylinder 14 auf den Laufschienen 9 der Rampe 7 verschiebbar.
Auf dem Oberwagen 10 sind zwei aufwärtsgerichtete Stützen 15 fest an­ gebracht, die an ihrem oberen Ende die Schwenkachse 16 für den Trag­ rahmen 17 des Induktionsofens aufweisen. Außerdem ist auf dem Ober­ wagen je Wagenhälfte 10′, 10′′ jeweils eine Aufnahmekonsole 18 für die hydraulischen Schwenkzylinder 19, welche den Tragrahmen 17 mit­ samt Induktionsofen 11 um die Schwenkachse 16 schwenken, angeordnet. Der Tragrahmen 17 für die Aufnahme des Induktionsofens 11 weist zwei Tragarme 20 auf, welche am Induktionsofen 11 befestigt sind und um die Schwenkachsen 16 schwenkbar sind.
Am Oberwagen 10 sind auch die Kondensatoren 21 befestigt, welche über eine Kabelschleppeinrichtung 22 mit Energie versorgt werden. Auf dem Fahrgestell 1 ist neben der Rampe 7 für den Oberwagen 10 der Steuerstand 23 für die Bedienungsperson und die Hydrostation 24 für die Hydraulikaggregate angeordnet.
In Fig. 1 ist der Oberwagen 10 mitsamt Induktionsofen 11 in seiner obersten position auf der Rampe 7 voll ausgezogen dargestellt. Außer­ dem ist er strichpunktiert in seiner untersten Stellung auf der Rampe 7 angedeutet. Schließlich ist der Tragrahmen 17 mitsamt Induktions­ ofen 11 strichpunktiert in Ausgießstellung geschwenkt angedeutet.
Fig. 1 zeigt weiter andeutungsweise die aufgeständerte Rollengieß­ bahn 25 mit einer Anode 6 und der hiermit zu verbindenden Anodenstan­ ge 26.

Claims (16)

1. Verfahren zum Vergießen der Ringräume zwischen Anodenstangen­ nippeln und Anoden für die Aluminiumherstellung mit flüssigem Grauguß oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in einem verfahrbaren Induktionsofen erhitzt und die Ringräume (27) zwischen Anodenstangennippeln (28) und Anoden (6) direkt aus dem verfahrbaren Induktionsofen (11) vergossen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsofen (11) auf einem Fahrgestell (1) angeordnet ist, welches längs einer Anzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Anoden (6) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit Hilfe von Laufrollen (2) auf Schienen (3) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3) auf der Hallensohle (4) verlegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrgestell (1) gegen Abheben von den Schienen (3) gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) einen eigenen Fahr­ antrieb aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) durch außerhalb des Fahrwerkes angeordnete Hilfsmittel verfahren wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsofen (11) relativ zum Fahrgestell (1) um eine horizontale Schwenkachse (16) kipp­ bar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippung mit Hilfe von einem oder mehreren hydraulischen Schwenk­ zylindern (19) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsofen (11) quer zur Fahrtrichtung S des Fahrge­ stells (1), vorzugsweise auf einer ansteigenden Rampe (7), rela­ tiv zum Fahrgestell (1) verfahrbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsofen (11) auf der Rampe (7) auf Laufrollen (12) ver­ fahrbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Induktionsofen (11) auf der Rampe (7) mit Hilfe von einem oder mehreren Hydraulikzylindern (14) oder hydrauli­ schen Radnabenmotoren verfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Induktionsofen (11) gegen Abheben von der Ram­ pe (7) gesichert ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr für den Induktions­ ofen (11) über eine Kabelschleppeinrichtung (22) erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrostation (24) für den An­ trieb der Hydraulikaggregate auf dem Fahrgestell (1) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (23) für die Bedie­ nungsperson auf dem Fahrgestell (1) angeordnet ist.
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