DE4005962A1 - Anodenstangen-richtmaschine - Google Patents

Anodenstangen-richtmaschine

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DE4005962A1
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Erwin Collet
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/16Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts of specific articles made from metal rods, tubes, or profiles, e.g. crankshafts, by specially adapted methods or means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anodenstangen-Richtmaschine zum Richten von an einer Hängebahn hängend beförderten Anoden­ stangen, mit in einem Maschinengestell gelagerten, mittels eines Richtbackenantriebs seitlich gegen die Anodenstange anstellbaren Richtbacken und mit einer Drehvorrichtung für die in der Richtposition befindliche Anodenstange.
Eine solche Anodenstangen-Richtmaschine ist aus der DE-PS 35 41 504 bekannt. Bei dieser Richtmaschine werden die zu richtenden Anodenstangen über eine durch das Portalgestell der Richtmaschine hindurchführende Hängebahn in Aufeinander­ folge in die Richtposition gefahren, in der sie dann mit Hilfe der vertikalen Richtbacken gerichtet werden. Das Rich­ ten der rechteckigen Anodenstangen erfolgt in zwei 90°-Dreh­ stellungen derselben. Zu diesem Zweck sind die Anodenstangen über eine Drehverbindung an der Hängebahn angeschlossen, die z. B. von in einer Laufschiene laufenden Laufkatzen gebildet wird. Unterhalb der Richtbacken befindet sich an einer Tra­ verse des Portalgestells eine Nippelkontrollvorrichtung, mit der eine Kontrolle der Anodenstange auf Bruch oder un­ zulässiger Verformung ihrer Nippel durchgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Anodenstan­ gen-Richtmaschine so auszugestalten, daß bei Vermeidung ei­ ner in der Aufhängung der Anodenstangen angeordneten, mit Drehantrieb versehenen Drehvorrichtung ein aktives Drehen der jeweils in der Richtposition befindlichen Anodenstange auch bei rascher Taktfolge der Richtvorgänge möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehvorrichtung mit ihrem Drehantrieb unterhalb der Richt­ backen im Maschinengestell angeordnet ist und mit einer von unten gegen den Spaten der Anodenstange anstellbaren, mit­ tels eines Hubantriebs heb- und senkbaren Drehmitnahme ver­ sehen ist. Vorzugsweise ist die Drehvorrichtung mit ihrer Drehmitnahme an einer Traverse des portalartigen Maschinen­ gestells gelagert.
Nach der Erfindung ist also die mit dem Drehantrieb versehe­ ne Drehvorrichtung, mit der die in der Richtposition zwi­ schen den Richtbacken befindliche Anodenstange um ihre Achse um 90° gedreht wird, im Maschinengestell angeordnet, und zwar in raumsparender Weise unterhalb der Richtbacken, d. h. in einer Position, in der sich bei der bekannten Anodenstan­ gen-Richtmaschine nach der DE-PS 35 41 504 die Nippelkon­ trollvorrichtung befindet, auf deren Anordnung in diesem Fall verzichtet werden kann. Mit dieser Drehvorrichtung kann die in die Richtposition gelangende Anodenstange über ihren die Nippel tragenden Spaten gesteuert gedreht werden, wobei die Drehmitnahme auch dazu verwendet werden kann, die einlaufende Anodenstange in der Richtposition zu stützen und gegebenenfalls gegen etwaige Pendelbewegungen zu halten. Durch Hochfahren der Drehmitnahme gelangt diese gegen den Spaten der Anodenstange, so daß diese bei der Drehbewegung der Drehmitnahme durch Anschlag mitgenommen wird. Ebenso wie der Hubantrieb kann der Drehantrieb der Drehmitnahme gesteuerte Arbeitsbewegungen ausführen, so daß beim Richt­ vorgang auch mit rascher Taktfolge gearbeitet werden kann.
Die mit dem Spaten der Anodenstangen zusammenwirkende Dreh­ mitnahme kann von unterschiedlicher Ausführung sein. Vor­ zugsweise besteht sie aber aus mindestens einem Gabelstück das bei seiner vom Hubantrieb bewirkten Aufwärtsbewegung das Joch des Spatens aufnimmt und damit die drehschlüssige Verbindung mit der Anodenstange herstellt.
Die Drehmitnahme wird zweckmäßig an einem heb- und senk­ baren Drehtisch angeordnet. Der Drehantrieb des Drehtischs kann sich hierbei an einem Hubtisch od. dgl. befinden, der mit dem Hubantrieb und zweckmäßig auch mit einer Vertikalführung versehen ist. Dabei läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß der den Drehtisch tragende Hubtisch an der Traverse des Maschinengestells gelagert ist, wobei die Traverse mit vertikalen Führungsöffnungen für am Hubtisch an­ geordnete Führungsstangen od. dgl. versehen werden kann. Da­ mit ist eine exakte Vertikalführung des Drehtischs und seiner Drehmitnahme gewährleistet.
Der genannte Hubantrieb besteht zweckmäßig aus mindestens einem Hubzylinder, der an der Traverse gelagert werden kann, zweckmäßig derart, daß er diese durchfaßt. Damit ist auch eine raumsparende Anordnung der Drehvorrichtung und ihrer Hubvorrichtung erreichbar.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anodenstangen-Richtma­ schine in einer Ansicht in Transportrichtung einer die zu richtenden Anodenstangen trans­ portierenden Hängebahn;
Fig. 2 in größerem Maßstab die im unteren Bereich des Maschinengestells der Anodenstangen-Richt­ maschine nach Fig. 1 vorgesehene Drehvorrich­ tung mit der in die Drehposition angehobenen Drehmitnahme;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer gegen­ über Fig. 2 um 90° gedrehten Ansicht.
Die in der Zeichnung gezeigte Anodenstangen-Richtmaschine ist in ihrem Grundaufbau aus der DE-PS 35 41 504 bekannt, auf deren Offenbarungsinhalt in diesem Zusammenhang Bezug genommen wird. Demgemäß weist die Anodenstangen-Richtma­ schine ein etwa portalartiges Maschinengestell 1 auf, durch das eine Hängebahn 2 hindurchführt, die in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutet ist. Die Hängebahn kann derjenigen nach der DE-PS 35 41 504 entsprechen. Sie besteht vorzugsweise aus einer durch den Kopfbereich des Maschinengestells 1 hin­ durchführenden Laufschiene für mit Laufrollen versehene Laufkatzen, an denen die zu richtenden Anodenstangen an ih­ ren oberen Enden, zweckmäßig in einer Drehverbindung aufge­ hängt werden. Bei mit Gefälle verlegter Laufschiene können die Laufkatzen mit den angehängten Anodenstangen 3 allein durch Schwerkraftwirkung der Richtmaschine zugeführt wer­ den. Bei etwa horizontal verlegter Laufschiene können die Laufkatzen über eine angetriebene endlose Kette od. dgl. verbunden werden, mit deren Hilfe sie in Aufeinanderfolge der Richtmaschine zugeführt werden.
Da diese Hängeförderer bzw. Hängebahnen bekannt sind, ist auf ihre Darstellung in der Zeichnung verzichtet worden.
Die Anodenstangen 3 weisen, wie bekannt, an ihren unteren Enden einen sogenannten Spaten 4 auf, der z. B. mit drei Nippeln 5 bestückt ist, mit denen die (nicht dargestellte) Kohleanode in herkömmlicher Weise verbunden wird. Die an ihrem unteren Ende den Spaten 4 tragende Anodenstange 3 weist normalerweise einen rechteckigen Querschnitt auf.
Im portalartigen Maschinengestell 1 sind auf gegenüberlie­ genden Seiten der in der Richtposition befindlichen Anoden­ stange 3 zwei vertikale Richtbacken 6 und 7 quer zur Ano­ denstange beweglich gelagert, die jeweils einen Richtbacken­ antrieb 8 aufweisen, der aus einem doppeltwirkenden hydrau­ lischen Schubkolbengetriebe besteht, das über ein als Knie­ hebelgetriebe ausgebildetes Lenkergetriebe 9 und 10 mit der zugeordneten Richtbacke 6 bzw. 7 gekoppelt ist, so daß beim Ausschub der Schubkolbengetriebe 8 die Richtbacken 6 und 7 sich zur Durchführung des Richtvorganges gegen die Anoden­ stange 3 bewegen. Einzelheiten bezüglich der Arbeitsweise der Richtmaschine sind der vorgenannten DE-PS 35 41 504 zu entnehmen.
Unterhalb der beiden Richtbacken 6 und 7 ist an einer die beiden vertikalen Stützen 11 und 12 des portalartigen Ma­ schinengestells 1 verbindenden Traverse 13 eine Drehvorrich­ tung 14 mit Drehantrieb 15, mit Hubantrieb 16 und mit einer Drehmitnahme 17 vorgesehen. Letztere ist an einem Drehtisch 18 befestigt, der über eine Drehverbindung 19 auf einem Hubtisch 20 gelagert ist. Mit Hilfe des Hubantriebs 16 kann daher der Hubtisch 20 zusammen mit dem Drehtisch 18 und der Drehmitnahme 17 sowie dem Drehantrieb 15 nach oben gegen den Spaten 4 angehoben und entsprechend wieder in die Position gemäß Fig. 1 abgesenkt werden.
An der Traverse 13 sind mehrere Führungsrohre 21 befestigt, in denen sich Führungsstangen 22 führen, die an der Unter­ seite des Hubtisches 20 befestigt sind, wodurch eine Verti­ kalführung des Hubtisches und damit der gesamten Drehvor­ richtung 14 bewirkt wird. Die Führungsrohre 21 durchgreifen die Traverse 13 und ragen zu deren Unterseite hin heraus. Die Traverse weist mittig eine Öffnung oder Ausnehmung auf, die eine Aufnahme 23 für den Drehantrieb 15 des Drehtisches 18 bildet. Der Hubantrieb 16 besteht aus mindestens einem oder mehreren Hubzylindern 24, die ebenfalls an der Traverse 13 gelagert sind, diese durchgreifen und nach unten aus der Traverse 13 herausragen. Die Hubzylinder 24 sind mit ihren Kolbenstangen im Stangenkopf 25 am Hubtisch 20 angeschlossen, so daß beim Ausschub der Schubkolbengetriebe die gesamte Drehvorrichtung 14 von der Position der Fig. 1 in die Ar­ beitsposition der Fig. 2 angehoben wird.
Die Drehmitnahme 17 besteht aus am Drehtisch 18 befestig­ ten Gabelstücken 26, deren Gabelöffnungen zum Spaten 4 der in der Richtposition befindlichen Anodenstange 3 hin offen sind, so daß bei der Aufwärtsbewegung der Drehvorrichtung 14 sich der Spaten 4 mit seinem die Nippel 5 tragenden Joch 27 in die Gabelöffnungen legt und damit die drehschlüs­ sige Verbindung zwischen Drehtisch und Anodenstange herge­ stellt wird. Diese Situation ist in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigt. Mit Hilfe des Drehantriebs 15 kann dann der Dreh­ tisch 18 mit den Gabelstücken 26 um 90° gedreht werden. Hier­ bei wird die über die Drehverbindung an der Hängebahn ange­ hängte Anodenstange 3 entsprechend um 90° gedreht, so daß sie auch in ihrer zweiten Drehstellung mit Hilfe der Richt­ backen 6 und 7 gerichtet werden kann. Die Gabelstücke 26 liegen hierbei in den Öffnungen bzw. Zwischenräumen zwischen den Nippeln 5.
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, werden die Gabelstücke 26 zweck­ mäßig so ausgebildet, daß das Joch 27 des Spatens in den Ga­ belöffnungen 28 eine Seitenabstützung erhält. Die Gabelöff­ nungen 28 sind im oberen Bereich bei 29 konisch erweitert, um das Aufschieben auf das Joch 27 des Spatens 4 zu erleich­ tern. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß sich das Joch 27 in der angehobenen Position der Gabelstücke 26 mit seiner Unterseite 30 auf dem Boden 31 der Gabelstücke 26 abstützt.
Beim Richten der Anodenstangen kann so vorgegangen werden, daß nach dem Einlauf der zu richtenden Anodenstange 3 in die Richtmaschine zunächst die Drehvorrichtung 14 in die Position nach den Fig. 2 und 3 angehoben wird, um die drehschlüssige Verbindung der Gabelstücke 26 mit dem Spaten 4 der Anoden­ stange 3 herzustellen. Hierbei wird auch die in der Richtpo­ sition befindliche Anodenstange 3 durch die Gabelstücke 26 gegen Pendelbewegung gestützt. Anschließend kann dann der erste Richtvorgang mit Hilfe der sich gegen die Anodenstan­ ge anstellenden Richtbacken 6 und 7 bewirkt werden. Nach Zu­ rückfahren der Richtbacken 6 und 7 kann dann die Anodenstan­ ge 3 mit Hilfe der Drehvorrichtung 14 und ihres Drehantrie­ bes 15 um 90° gedreht werden, um die Anodenstange anschlie­ ßend in dieser Drehposition mit Hilfe der Richtbacken 6 und 7 zu richten. Mit dem erneuten Öffnen der Richtbacken 6 und 7 kann dann die Drehvorrichtung 14 mit Hilfe des Hubantriebs 16 wieder in die Position nach Fig. 1 abgesenkt werden, wo­ rauf sich die gerichtete Anodenstange 3 mit Hilfe der Hänge­ bahn aus der Richtmaschine herausführen läßt.
Die von den Gabelstücken 26 gebildete Drehmitnahme 17 kann auch in anderer Weise gestaltet werden. Beispielsweise kann sie aus einem einzigen Gabelstück bestehen, das in der Mitte eine vertikale Einführungsöffnung für den mittleren Nippel 5 der Anodenstange aufweist.

Claims (10)

1. Anodenstangen-Richtmaschine zum Richten von an einer Hängebahn od. dgl. hängend beförderten Anodenstangen, mit in einem Maschinengestell gelagerten, mittels ei­ nes Richtbackenantriebs seitlich gegen die Anodenstan­ ge anstellbaren Richtbacken und mit einer Drehvorrich­ tung für die in der Richtposition befindliche Anoden­ stange, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (14) mit ihrem Drehantrieb (15) unterhalb der Richtbacken (6, 7) im Maschinengestell (1) angeordnet ist und mit einer von unten gegen den Spa­ ten (4) der Anodenstange (3) anstellbaren, mittels ei­ nes Hubantriebs (16) heb- und senkbaren Drehmitnahme (17) versehen ist.
2. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (14) mit der Drehmitnahme (17) an ei­ ner Traverse (13) des Maschinengestells (1) angeord­ net ist.
3. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahme aus einem Gabelstück bzw. einem Ga­ belstück-Paar (26) besteht, das mit der Gabelöffnung (29) von unten über das Joch (27) des Spatens (4) der Anodenstange (3) schiebbar ist.
4. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gabelöffnung (28) sich im oberen Bereich (bei 29) konisch erweitert.
5. Anodenstangen-Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahme (17) an einem heb- und senkbaren Drehtisch (18) angeordnet ist.
6. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (15) des Drehtisches (18) an einem Hub­ tisch (20) angeordnet ist, der mit dem Hubantrieb (16) und mit einer Vertikalführung (21, 22) versehen ist.
7. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der den Drehtisch (18) tragende Hubtisch (20) an der Tra­ verse (13) gelagert ist und daß die Traverse (13) mit vertikalen Führungsöffnungen oder Führungsrohren (21) für am Hubtisch (20) angeordnete Führungsstangen (22) versehen ist.
8. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) mit einer Aufnahme (23) für den an der Unterseite des Hubtisches angeordneten Drehantrieb (15) versehen ist.
9. Anodenstangen-Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (16) aus mindestens einem Hubzylin­ der (24) besteht.
10. Anodenstangen-Richtmaschine nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (24) an der Traverse (13) gelagert ist und diese durchfaßt.
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