DE3408873A1 - Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeug-bremsanlage - Google Patents

Bremsdruckgeber fuer eine hydraulische kraftfahrzeug-bremsanlage

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Description

ALFRED TEVES GMBH: : : - : : _ ": * :"V"l· P 5525
Bremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage
Die Erfindung betrifft einen Bremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, bei der ein vorzugsweise durch einen hydraulischen Hilfsdruck verschiebbarer Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung mechanisch an einem Ringkolben anschlagbar und in Betätigungsrichtung verschiebbar ist, bei der innerhalb des Ringkolbens gedichtet ein Hauptzylinderkolben geführt ist, der mindestens eine durch eine wegabhängig schaltbare Ventilanordnung von einem drucklosen Nachlaufbehälter trennbare Arbeitskammer begrenzt, wobei der Ringkolben als Stufenkolben ausgebildet und über einen der Pedalbetätigung zugewandten Abschnitt mit geringerem Durchmesser verfügt.
Eine Vorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist in der deutschen Patentameldung P 33 25 424.9 beschrieben. In der vorgannten Patentanmeldung umfaßt der Bremsdruckgeber einen hydraulischen Kraftverstärker, in dessen Druckraum über ein Bremsventil ein hydraulischer Hilfsdruck einstellbar ist, der der jeweils auf das Bremspedal ausgeübten Betätigungskraft proportional ist. Bestandteil des hydraulischen Kraftverstärkers ist ein Verstärkerkolben, der gedichtet in einer Bohrung des hydraulischen Kraftverstärkers verschiebbar gelagert ist und einen Hauptzylinderkolben in Betätigungsrichtung verschiebt, sobald im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers ein ausreichend hoher Druck aufgebaut ist.
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Der Hauptzylinderkolben ist seinerseits gedichtet in einem Ringkolben axial verschiebbar geführt. Das pedalferne offene Ende des Ringkolbens ist hingegen gedichtet axial verschiebbar auf einem weiteren Kolben gelagert, so daß durch den Ringkolben, den Hauptzylinderkolben und den mit dem offenen Ende des Ringkolbens in Kontakt tretenden Kolben eine Arbeitskammer begrenzt ist, die normalerweise durch ein im Hauptzylinderkolben angeordnetes Bremsventil eine Verbindung zu einem drucklosen Nachlaufbehälter hat. Andererseits ist diese Arbeitskammer mit der Radbremse eines abzubremsenden Fahrzeugrades verbunden„
Wird bei der beschriebenen Bremsanlage eine Betätigungskraft auf das Bremspedal ausgeübt, so baut sich über das Bremsventil ein hydraulischer Druck im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärker auf, der oberhalb eines vorbestimmbaren Druckniveays bewirkt, daß sich der Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung verschiebt und eine Axialbewegung des Hauptzylinderkolbens innerhalb des Ringkolbens hervorruft. Bereits bei einer geringen Axialverschiebung des Hauptzylinder wird das innerhalb des Hauptzylinderkolbens angeordnete Zentralventil geschlossen, so daß eine hydraulische Verbindung zwischen dem drucklosen Nachlaufbehälter und der Arbeitskammer des Bremsdruckgebers gesperrt ist. Bei einer weiteren Verschiebung des Hauptzylinderkolbens wird die Arbeitskammer unter Druck gesetzt, wodurch ein entsprechender hydraulischer Druck zu der Radbremse des abzubremsenden Fahrzeugrades gelangt und eine Bremswirkung eintritt.
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Nachdem der Verstärkerkolben bzw. der Hauptzylinderkolben einen konstruktiv vorgebbaren Verschiebeweg ausgeführt hat und sich in der Arbeitskammer des Bremsdruckgebers ein entsprechender hydraulischer Druck aufgebaut hat, kommt der Verstärkerkolben an einer Ringschulter des Ringkolbens zur Anlage und verschiebt diesen mit in Betätigungsrichtung. Die Verschiebung des Ringkolbens setzt der Pedalbewegung keine wesentliche Kraft entgegen, da die dem Bremspedal abgewandte Stirnfläche des Ringkolbens einem Raum ausgesetzt ist, der normalerweise mit einem drucklosen Nachlaufbehälter verbunden ist. Der durch die pedalferne Stirnfläche des Ringkolbens begrenzte Raum ist in bestimmten BremsSituationen über entsprechende Ventilmittel mit einem hydraulischen Hilfsdruck beaufschlagbar, so daß bei gegebenen Verhältnissen unter Umständen eine Rückstellung des Verstärkerkolbens des hydraulischen Kraftverstärkers erfolgt.
Den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß der in der Arbeitskammer aufgebaute hydraulische Druck unmittelbar proportional dem Verschiebeweg des Hauptzylinderkolbens ist. Da der Verschiebeweg des Hauptzylinderkolbens infolge der mechanischen Koppelung mit dem Verstärkerkolben des hydraulischen Kraftverstärkers auch dem Verschiebeweg des Verstärkerkolbens proportional ist, sind einerseits entsprechend große Verschiebebewegungen des Verstärkerkolbens des hydraulischen Kraftverstärkers notwendig 3 während andererseits relativ große Durchmesser für den Hauptzylinderkolben gewählt werden müssen, um ein entsprechendes DruckflussigkeitsvoluEien zu den Radbremsen zu leiten.
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Die vorliegende Erfindung hat es sich aus diesem Grund zur Aufgabe gemacht, einen Bremsdruckgeber der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß sich bei intakter Fremdenergieversorgung bereits bei einem geringen Verschiebeweg des Verstärkerkolbens ein relativ hoher Druckanstieg in der Arbeitskammer des Bremsdruckgebers ergibt»
Erfindungsgemaß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der pedalseitige Abschnitt des Ringkolbens einen gegenüber dem Durchmesser des Verstärkerkolbens geringeren Durchmesser aufweist und einen Ringraum begrenzt, der über ein zur Arbeitskammer aufschaltbares Rückschlagventil mit der Arbeitskammer verbunden ists und daß am Ringraum ein normalerweise geöffnetes, in Abhängigkeit vom Druck im Verstärkerraum in eine Sperrstellung schaltbares 2/2-Wege» ventil angeschlossen ist, das seinerseits mit dem drucklosen Nachlaufbehälter verbunden ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird in bekannter Weise das im Hauptzylinderkolben angeordnete Zentralventil bereits bei einem geringen Verschiebeweg des Verstärkerkolbens und einem entsprechenden Druck im Verstärkerraum verschlossen, so daß die Arbeitskammer des Bremsdruckgebers hydraulisch vom drucklosen Nachlaufbehälter getrennt ist« Wird der Verstärkerkolben des hydraulischen Kraftverstärkes weiter in Betätigungsrichtung verschoben, so wird der Ringraum hinsichtlich seines Volumens verkleinert, wobei das überschüssige Volumen über das zur Arbeitskammer aufschaltbare Rückschlagventil der Arbeitskammer zugeleitet wird. Bei
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einer derartigen Bremsbetätigung wird der Ringkolben mit in Betätigungsrichtung verschoben. Das dem Ringraum entnommene Volumen, das über das Rückschlagventil über die Arbeitskammer des Bremsdruckgebers gelangt, führt allerdings dazu, daß sich der Hauptzylinderkolben relativ gegenüber dem Ringkolben bewegt, wobei der Hauptzylinderkolben gegenüber dem Verstärkerkolben einen vergleichsweise größeren Weg ausführt. In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch, daß die erfindungsgeraäße Bremsanlage hinsichtlich der Durchmesser der Hauptzylinderkolben minimiert werden kann, da davon auszugehen ist, daß bei intakter Fremdenergiequelle der Druck der Fremdenergiequelle dazu ausreicht, den Hauptzylinderkolben mit geringem Durehmesser in Betätigungsrichtung zu verschieben. Bei einem Ausfall der Hilfsdruckquelle wird sich im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers kein Druck aufbauen, so daß das mit dem Ringraum verbundene 2/2-Wegeventil seine Durchlaßstellung beibehält, in der der Ringraum mit dem drucklosen Nachlaufbehälter verbunden ist. Demzufolge läßt sich der Ringkolben in Betätigungsrichtung mitverschieben, ohne daß einer Pedalbetätigung wesentliche Kräfte entgegengesetzt werden. Der Durchmesser der Hauptzylinderkolben ist bei dem erfindungsgemäßen Bremsdruckgeber derart bemessen, daß sich auch allein durch mechanische Krafteinwirkung auf das Bremspedal in der Arbeitskammer des Bremsdruckgeber ein hydraulischer Druck einstellen läßt, der jedenfalls zu einer Mindestabbremsung des Kraftfahrzeuges ausreichend ist.
Zu einer besonders einfachen Ausführung des beschriebenen Bremsdruckgebers gelangt man, wenn als Rückschlagventil
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eine Dichtmanschette eingesetzt ist» Eine derartige Dichtmanschette verursacht geringe Kosten, ist sicher im Betrieb und läßt sich einfach montieren.
Zur Steuerung des in Abhängigkeit vom Druck im Druckraum des hydraulischen Kraftverstärkers schaltbaren 2/2-Wege~ ventile stehen grundsätzlich mehrere Möglichkeiten zur Verfugung. Besonders einfach und vorteilhaft ist es, wenn das 2/2-Wegeventil hydraulisch steuerbar ist, wobei in einfacher Weise vorgesehen werden kann, daß der Antrieb des Ventils ein Kolben ist, der über einen entsprechenden Gehäusekanal mit dem Druckraum des hydraulischen Kraftver~ stärkers verbunden ist, wobei das 2/2-Wegeventil durch eine Federkraft in die Durchlaßstellung vorgespannt ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Ringkolben federnd am Verstärkerkolben abgestützt ist« Dabei wird durch eine geeignete Bemessung bewirkt, daß das Zentralventil geschlossen wird, bevor der maximal mögliche Federweg zurückgelegt ist.
Im Hinblick auf eine mehrkreisige Ausführung einer Bremsanlage kann der Bremsdruckgeber gemäß dem Aniaeldungsgegen~ stand derart ausgebildet werden, daß durch eine pedalferne Stirnfläche des Hauptzylinderkolbens eine weitere Arbeitskammer begrenzt ist. In vorteilhafterxveise läßt sich bei einer derartigen Ausgestaltung der Hauptzylinderkolben weitgehend symmetrisch ausbilden, wobei das der zweiten Arbeitskammer zugewandte Zentr&iventil am Boden der Hauptzylinderbohrung des Bremsdruckgebers angeordnet ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes sieht vor, daß zwischen dem Verstärkerkolben und dem Ringkolben mindestens eine Tellerfeder eingespannt ist, durch die der Verstärkerkolben und der Ringkolben in der Bremslösestellung in einem definierten Axialabstand zueinander gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schnittbildes näher erläutert.
In der Darstellung ist mit 1 ein Tandemhauptzylinder bezeichnet, der durch einen hydraulischen Kraftverstärker betätigbar ist. Der Tandemhauptzylinder 1 sowie der hydraulische Kraftverstärker 2 sind in einem Gehäuse 3 untergebracht. Der im rechten Abschnitt der Zeichnung dargestellte hydraulische Kraftverstärker 2 besteht im wesentlichen aus einem Bremsventil 4, und einem Druckraum 5, wobei in den Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers über ein Bremspedal 6 ein hydraulischer Druck einsteuerbar ist, der der jeweils auf das Bremspedal 6 ausgeübten Betätigungskraft F proportional ist.
Das Bremsventil 4 ist als Schieberventil ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse 7, in dem ein Steuerschieber 8 gelagert ist. Der Steuerschieber 8 ist in einer Bohrung des Ventilgehäuses 7 verschiebbar. Über einen Doppelhebel 9 steht der Steuerschieber in mechanischem Kontakt mit einer Druckstange 10, die über das Bremspedal 6 direkt druckbeaufschlagbar ist. Ein
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erster Hebel 11 der Hebelbetätigung 9 ist einerseits im Gehäuse 3 gelagert und greift andererseits in eine Ausnehmung der Druckstange ein. Am ersten Hebel 11 ist gelenkig ein zweiter Hebel 12 gelagert, der sich einerseits am Steuerschieber 8 des Bremsventils 4 und andererseits am Verstärkerkolben 13 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 abstützt. Das obere Ende des ersten Hebels 11 ist dabei als Kugel ausgebildet, die von einem Einschraubteil 14 aufgenommen wird, das unter Verwendung einer Dichtung 15 fest in das Gehäuse 3 eingeschraubt ist»
Der Verstärkerkolben 13 ist gedichtet gleitbar in einer Bohrung 16 gedichtet geführt und stützt sich über Tellerfedern 10 an einem Ringkolben 18 ab. Der Ringkolben 18 ist als Stufenkolben ausgebildet und verfügt über einen pedalseitigen Abschnitt 19 mit geringerem Durchmesser und einen pedalfernen Abschnitt 20 mit größerem Durchmesser. Die beiden Abschnitte 19,20 des Ringkolbens 18 sind durch eine Ringdichtung 21 gegeneinander und gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Der Abschnitt 19 des Ringkolbens 18 verfügt über einen Außendurchmesser, der geringer als der Durchmesser des Verstärkerkolbens ist, so daß durch den Kolbenabschnitt 19 mit geringerem Durchmesser, das Gehäuse 3 und den Verstärkerkolben ein Ringraum 22 begrenzt ists der sich bei einer Verschiebung des Verstärkerkolbens 13 und des Ringkolbens 18 in Betätigungsrichtung volumenmäßig verkleinert«
Im Tandemhauptzylinder 1 sind ferner zwei Arbeitskammern 23, 24 vorgesehen j wobei beide Arbeitskammern durch einen Hauptzylinderkolben 25 begrenzt werden und die
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Arbeitskammer 23 über entsprechende Druckleitungen eine hydraulische Verbindung mit Radbremsen 26, 27 eines Kraftfahrzeuges hat. Die Arbeitskammer 24 steht über entsprechende Druckleitungen mit Radbrerasen 28,29 des Kraftfahrzeuges hydraulisch in Verbindung. Beispielsweise sind dabei die Radbremsen 26,27 an einer und die Radbremsen 28,29 an einer anderen Achse des Kraftfahrzeuges angeordnet. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, daß die Radbremsen 28,29 bzw. die Radbremsen 26,27 sich diagonal gegenüberliegend am Kraftfahrzeug angeordnet sind.
In das pedalferne Ende des Verstärkerkolbens 13 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 ist ein Einsatzteil eingeschraubt, das Bestandteil eines Zentralventils 31 ist. Das Zentralventil 31 hat die Aufgabe, bereits bei einem geringen Verschiebeweg des Verstärkerkolbens 13 eine hydraulische Verbindung zwischen der Arbeitskammer 23 und einem drucklosen Nachlaufbehälter 32 zu unterbrechen. Zwischen dem Einsatzteil 30 und dem Abschnitt 19 des Ringkolbens 18 ist eine Dichtmanschette 33 angeordnet, die als Rückschlagventil wirkt und über die eine hydraulische Verbindung zwischen dem Ringraum 22 und der Arbeitskammer des Tandemhauptzylinders 1 herstellbar ist. Die Arbeitskammer 24 des Tandemhauptzylinders 1 ist durch ein weiteres Einsatzteil 34 begrenzt, das ein weiteres Zentralventil 35 aufnimmt. Am Boden 36 der Zylinderbohrung 37 des Tandemhauptzylinders ist eine Hülse 38 abgestützt, in der das dem Bremspedal 6 abgewandte Ende des Hauptzylinderkolbens unter Abdichtung gleitbar geführt ist. Durch die Hülse 38, den Ilauptzyl inderkolben 25 und
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das Gehäuse 3 ist ein weiterer Ringraum 39 begrenzt, der über einen Gehäusekanal 40 eine hydraulische Verbindung mit einem Ringraum 41 hat«
Am Ringraum 22 ist ein 2/2-Wegeventil angeschlossen, das durch den im Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 vorherrschenden Druck steuerbar ist und normalerweise bei atmosphärischem Druck im Druckraum 5 eine Stellung einnimmt, in der der Ringraum 22 mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 32 verbunden ist« Der Antrieb des 2/2-Wegeventils 42 steht über einen Gehäusekanal 43 mit dem Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 in Verbindung, so daß das 2/2-Wegeventil 42 bei Druckbeaufschlagung des Druckraums 5 des hydraulischen Kraftverstärkers eine Schaltstellung einnimmt, in der der Ringraum 22 vom drucklosen Nachlaufbehälter 32 getrennt ist.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Bremsanlage näher erläutert, wobei Ausgangspunkt der Betrachtungen der Bremslösezustand ist, in dem alle beweglichen Teile des Bremsdruckgebers die aus der Darstellung ersichtliche Position einnimmt. Im Bremslösesustand ist der Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 32 verbunden, so daß einerseits der Verstärkerkolben 13 in seiner Ruhestellung verbleibt und andererseits durch den Steuerschieber 8 des Bremsventils eine Verbindung swischen einer Druckquelle und dem Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 abgesperrt ist. Wird eine Betätigungskraft F auf das Bremspedal 6 ausgeübt, so verschiebt sich die Druckstange 10 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 in Betätigungs-
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richtung, wobei das untere Ende des ersten Hebels 11 im Uhrzeigersinn um seine Lagerstelle am oberen Ende geschwenkt wird. Da der zweite Hebel 12 durch einen Bolzen 45 am ersten Hebel gelagert ist und sich am Steuerschieber 8 des Bremsventils 4 sowie am Verstärkerkolben 13 abstützt, wird bei einer Axialverschiebung der Druckstange 10 der zweite Hebel 12 des Doppelhebels 9 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Steuerschieber 8 des Bremsventils eine entsprechende Bewegung in Betätigungsrichtung ausführt. Eine Verschiebung des Steuerschiebers hat zunächst zur Folge, daß der Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 vom drucklosen Nachlaufbehälter 32 getrennt wird. Eine fortgesetzte Verschiebung des Steuerschiebers 8 des Bremsventils 4 führt dazu, daß Druckmittelkanäle zwischen der Druckquelle 44 und dem Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 geöffnet werden, so daß im Druckraum 5 ein hydraulischer Druck eingestellt wird, der der jeweils auf das Bremspedal 6 bzw. die Druckstange 10 ausgeübten Betätigungskraft F entspricht.
Nachdem der im Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 eingestellte Druck ein gewisses Niveau überschritten hat, so wird sich einerseits die Schaltstellung des 2/2-Wegeventils 42 ändern, so daß der Ringraum 22 vom drucklosen Nachlaufbehälter 32 gesperrt ist. Ferner wird sich der Verstärkerkolben 13 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 in Betätigungsrichtung verschieben, so daß sich das Zentralventil 31 schließt und ein Druckaufbau in der Arbeitskammer 23 des Tandemhauptzylinders ermöglicht ist.
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Bei einer Drucksteigerung im Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 wird der Ringkolben 18 mit dem Verßtärkerkolben 13 in Betätigungsrichtung verschoben, wobei eine Verkleinerung des Volumens des Ringraums 22 stattfindet« Das überschüssige Volumen des Ringraums 22 entweicht über die Dichtmanschette 33 in die Arbeitskammer des Tanderahauptzylinders, so daß sich der Hauptzylinderkolben 25 in. Betätigungsrichtung verschiebt und daß der zweiten Arbeitskammer 24 des Tandemhauptzylinders 1 zugeordnete Zentralventil geschlossen wird» Es ist dabei bemerkenswert, daß sich der Hauptzylinderkolben 25 mit einer größeren Geschwindigkeit in Betätigungsrichtung verschiebt, da zusätzlich Druckmittel aus dem Ringraum 22 entnommen wird und über die Dichtmanschette 33 der Arbeitskammer 23 des Tandemhauptzylinders zugeführt wird. Der auf diese Weise in den Arbeitskammern 23,24 des Tarideifihauptzylinders 1 erzeugte Druck gelangt zu den Redbremsen 26,27,28,29 des Kraftfahrzeuges und bewirkt dort eine entsprechende Abbremsung. Bei einer deratigen Bremsung ist ein Volumenausgleich zwischen den Räumen 39 und 41 über den Gehäusekanal 40 ermöglicht« Im folgenden sei davon ausgegangen, daß der Druck der Druckmittelquelle 44 nicht vorhanden ist» Sollte in der beschriebenen Bremsanlage ein derartiger Defekt aufgetreten sein, so läßt sich der Druckraum 5 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 nicht unter Druck setzen, wodurch das hydraulisch betätigbare 2/2-Wegeventil 42 eine Offenste!lung beibehält, in der der Ringraum 22 permanent mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 32 verbunden ist«
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Wird in einem derartigen Störfall eine Betätigungskraft F auf das Bremspedal 6 ausgeübt, so wird diese Kraft über die Druckstange 10 auf den Verstärkerkolben übertragen, der sich nach Überwindung der Reibung her mit ihm in Kontakt tretenden Dichtungen in Betatigungerichtung verschoben wird. Nach einem relativ geringen Verschiebeweg des Verstärkerkolbens 13 des hydraulischen Kraftverstärkers 2 schlägt der Verstärkerkolben 13 bei geschlossenem Zentralventil 31 am Ringkolben 18 an, so daß die Arbeitskammer 23 bzw. die Radbremsen 26,27 unter Druck gesetzt v/erden. Durch den in der Arbeitskammer 23 des Tandemhauptzylinders erzeugten Druck erfolgt darüberhinaus eine Verschiebung des Hauptzylinderkolbens 25 in Betätigungsrichtung, so daß ebenfalls das Zentralventil schließt und einen Druckaufbau in der Arbeitskammer 24 ermöglicht. Demnach ist auch bei einem Ausfall der Hilfsdruckquelle 44 ein Druckaufbau in der Arbeitskammer 24 des Tandemhauptzylinders 1 bzw. in den an der Arbeitskammer angeschlossenen Radbremsen 28,29 ermöglicht.
Beim Bremslösevorgang kehren sich die beschriebenen Bewegungsvorgänge um, bis alle Teile wiederum die aus der Darstellung ersichtliche Position eingenommen haben.
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Claims (4)

  1. ALFRED TEVES GMBH 3408873 °8* Februax; 1984 Frankfurt, am Main ZL/Je/be
    P 5525 / 1124P J. Beiart - 197
    Patentansprüche
    Bremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage, bei der ein vorzugsweise durch einen hydraulischen Hilfsdruck verschiebbarer Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung mechanisch an einem Ringkolben anschlagbar und in Betätigungsrichtung verschiebbar ist, bei der innerhalb des Ringkolbens gedichtet ein Hauptzylinderkolben geführt ist, der mindestens eine durch eine wegabhängig schaltbare Ventilanordnung von einem drucklosen Nachlaufbehälter trennbare Arbeitskammer begrenzt, wobei dsr Ring« kolben als Stufenkolben ausgebildet ist und über einen der Pedalbetätigung zugewandten Abschnitt mit geringerem Durchmesser verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß der pedalseitige Abschnitt (19) des Ringkolbens (18) einen gegenüber dem Durchmesser des Verstärkerkolbens (13) geringeren Durchmesser aufweist und einen Ringraum (22) begrenzt, der über ein zur Arbeitskammer (23) aufschaltbares Rückschlagventil (33) mit; der Arbeitskammer (23) verbunden ist, und daß am Ringrauai (22) ein normalerweise geöffnetes, in Abhängigkeit vom Druck im Verstärkerraum (5) in eine Sperrstellung schaltbares 2/2-Wegeventil (42) angeschlossen ist, das seinerseits mit dem drucklosen Wachlaufbehälter (32) verbunden ist.
    ALFRED TEVES GMBH": : : . : : r . >-^:, P 5525
  2. 2. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückschlagventil (33) eine Dichtmanschette eingesetzt ist«
  3. 3» Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/2-Wegeventil (42) hydraulisch steuerbar ist.
  4. 4. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (18) federnd am Verstarkerkolben (13) abgestützt ist.
    5» Bremsdruckgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine pedalferne Stirnfläche des Hauptzylinderkolbens (25) eine weitere Arbeitskammer (24) begrenzt ist»
    ο Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstarkerkolben (13) und dem Ringkolben (18) mindestens eine Tellerfeder (17) eingespannt ist, durch die der Verstarkerkolben (13) und der Ringkolben (18) in der Bremslösestellung in einem definierten Axialabstand zueinander gehalten sind.
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