DE3408557A1 - Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE3408557A1
DE3408557A1 DE19843408557 DE3408557A DE3408557A1 DE 3408557 A1 DE3408557 A1 DE 3408557A1 DE 19843408557 DE19843408557 DE 19843408557 DE 3408557 A DE3408557 A DE 3408557A DE 3408557 A1 DE3408557 A1 DE 3408557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever part
rocker arm
layer
plate
thin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843408557
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408557C2 (de
Inventor
Noriyuki Miyamura
Syuzi Kyoto Nagano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Motors Corp
Original Assignee
Mitsubishi Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3780283A external-priority patent/JPS59162310A/ja
Priority claimed from JP59024618A external-priority patent/JP2522238B2/ja
Application filed by Mitsubishi Motors Corp filed Critical Mitsubishi Motors Corp
Publication of DE3408557A1 publication Critical patent/DE3408557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408557C2 publication Critical patent/DE3408557C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2411Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the valve stem and rocker arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/181Centre pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2303/00Manufacturing of components used in valve arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig - 3 - Patentanwälte
.".'uye'ci -seilt'
_>■ phi! G Hcnkt M j'ν"-' ' Hz/ld
Dipi Ida J Pieri'.'^; B1 ··,'·
L)! rer !idi L Feui/tv "i/k '■· ■-
f 'ip -Ir. j V» Hüri.'d f Λ,ι'κ'' '
D'p Phyt K H K'tv; •g be-'-
Dr Ing A Bute^ccnoi n. Bet '-
Mohlstraße 37
D-800C Muncher 80
Tel 089/96 20 8;.-87
lelex 0529802 nnki d
Telegramme ellipsoid
FP84O8-2 -
8. März 1984
MITSUBISHI JIDOSHA KOGYO KABüSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
Kipphebel und Verfahren zu seiner Herstellung
Kipphebel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Kipphebel für die Ventilsteuerung bei Brennkraftmaschinen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kipphebels.
Als Folge des Verschleißes der Einlaß- und Auslaßventile einer Brennkraftmaschine erweist es sich als nötig, die Gleitflächen periodisch instandzusetzen und/oder auszuwechseln oder das Spiel einzustellen. Aufgrund des Verschleißes zwischen Ventilsitz und Ventilfläche (-teller) verlagert sich das obere Ende des Ventilschafts mehr und mehr unter dem Einfluß der Ventilfeder zum Kipphebel hin, bis dieser das Ventil ständig geöffnet hält und damit die Dichtheit des Zylinders beeinträchtigt. Aufgrund von Verschleiß zwischen dem oberen Ende des Ventilschafts und der Angriffsfläche des Kipphebels vergrößert sich das Spiel zwischen beiden Teilen, was eine Geräuscherzeugung und eine verringerte Maschinenleistung zur Folge hat. Aus diesem Grund wird häufig eine Spielausgleichvorrichtung (zero rush adjuster) des ölhydraulischen Typs eingesetzt, um das Spiel zwisehen Kipphebel und Ventil(schaft) ständig auf einer optimalen Größe zu halten.
Ein bisheriger Kipphebel besitzt den Aufbau gemäß Fig.1. Dabei ist ein Kipphebel 1 auf eine Kipphebelachse 300 gg aufgesetzt, so. daß er entsprechend der Drehung einer
Nockenwelle 500 schwingt und dabei das axiale Schaftende eines Einlaß- oder Auslaßventils 400 über eine Spielausgleichvorrichtung 3 beaufschlagt und lotrecht herabdrückt. Die Spielausgleichvorrichtung 3 ist dabei in eine im Kipphebel ausgebildete Zylinderbohrung eingesetzt·. Zur Verhinderung einer vorzeitigen Verformung der Zylinderbohrung aufgrund ungenügender Festigkeit ist dabei ein zylindrisches Futter bzw. eine Büchse 2 aus Eisen oder Kupfer vorgesehen. Ventilsteuerungen dieser Art werden derzeit verbreitet eingesetzt, weil Kipphebel aus Leichtmetallegierungen im Bestreben, die Trägheitskräfte zur Erzielung höherer Maschinendrehzahlen zu verringern, bevorzugt werden.
Das Futter bzw. die Büchse ist insbesondere aus den folgenden Gründen erforderlich:
1. Bei einem Ausfall der Druckölversorgung oder nach dem Abstellen der Maschine verschiebt sich der Körper 130 der Spielausgleichvorrichtung 3 nur in einem
*v kleinen Bereich von 0-2 mm entsprechend dem automatischen Spielausgleichbereich für die Ventile, wodurch eine gleichmäßige Schmierung dieses Körpers verhindert wird.
2. Wenn sich der Berührungspunkt zwischen dem Ansatz 25
am Ende des Körpers 130 und dem Schaftende des Ventils 400 aufgrund der Schwenkbewegung des Kipphebels 1 bei der Ventilbetätigung verschiebt, wird der Körper 130 intermittierend mit seitlichen Drücken beaufschlagt, so daß er sich entsprechend dem Spiel in seiner Zylinderbohrung schiefstellt, was eine harte Metall/Metallberührung zur Folge hat. Im Fall der Verwendung von Leichtmetallegierungen bei einer solchen Anordnung können hierbei Beschädigungen
(Scheuern und Pestfressen) auftreten. 35
Die Bearbeitungsschritte der Kipphebel-Zylinderbohrung für den Einbau der Spielausgleichvorrichtung mit Futter oder Büchse umfassen
1. das Einpressen dieser Büchse und 5
2. die Endbearbeitung der Büchsen-Innenfläche auf Soll-Durchmesser.
Die Bedingungen beim Schleifen usw. müssen dabei so gewählt werden, daß sie sowohl der aus Eisen oder Kupfer hergestellten Büchse als auch dem aus Leichtmetallegierung bestehenden Boden der Kipphebel-Zylinderbohrung angepaßt sind. Neben erhöhtem Gewicht der Büchse bedingt dies mehrere komplizierte Arbeitsgänge. Eine Verbesserung dieser bisherigen Konstruktionen und Verfahren ist daher dringend erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Kipphebels und eines kostengünstigen Verfahrens zur Herstellung von Kipphebeln, die ohne Ver-Wendung einer Gleit-Büchse vor Beschädigung geschützt und verschleißfest sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Kipphebels erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Plättchen aus Sintereisenlegierung an einen Hebelteil aus einer Aluminiumlegierung angegossen wird, auf der Außenfläche des Plättchens (und der benachbarten Fläche) eine dünne (Schutz-)Schicht ausgebildet wird, auf dem Hebelteil eine poröse anodische Oxidschicht ausgebildet wird, gefolgt von Elektrolyse in einer Ammoniumthiomolybdatlösung, wobei in die Poren (der anodischen Oxidschicht) Molybdänsulfid eingebracht wird, und sodann die dünne (Schutz-)Schicht entfernt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kipphebel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Hebelteil aus Aluminiumlegierung mit einer porösen anodischen Oxidschicht, in deren Poren Molybdänsulfid eingebracht worden ist, und ein an den Hebelteil angegossenes Plättchen, das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bringbar ist, umfaßt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bisherigen, mit Spielausgleichvorrichtung ausgestatteten Kipphebels, 15
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung zur Veranschaulichung der Bewegung eines Kipphebels gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kipphebels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt ein erfindungsgemäßer Kipphebel 1 einen Hebelteil 1001 und ein an diesem angegossenes, aus Sinterlegierung bestehendes Plättchen (chip) 1003, das in Gleitberührung mit Anstiegs- und Abfallflächen 501, 502 einer Nockenwelle 500 steht. Da für die Spielausgleichvorrichtung 3 keine Büchse vorgesehen ist, besitzt die Zylinderbohrung 1000 einen etwas kleineren Durchmesser als beim bisherigen Kipphebel« Wie in Fig. 3 durch den schraffierten Abschnitt A angedeutet, sind das Plättchen 1002 und seine Umgebung maskiert oder abgedeckt worden, während der restliche
Teil des Hebelteils 1001 einer Alumitbehandlung zur Erzeugung eines festen Schmiermittels unterworfen worden ist. Das Maskieren oder Abdecken erfolgt durch Eintauchen des Abschnitts A in eine Beschichtungslösung aus Kunststoff oder Paraffin und anschließendes Heraus-■ nehmen dieses Abschnitts zum Abkühlen und Verfestigenlassen (des Überzugs) an der Umgebungsluft. Auf diese Weise kann ein Kunststoff- o.dgl. Überzug einfach ausgebildet werden.
In Fig. 3 sind drei Abschnitte dargestellt, die besonders einer Alumitbehandlung bedürfen, nämlich
1. die Wand 1000a der Zylinderbohrung 1000, an welcher der Körper 130 der Spielausgleichvorrichtung mit Gleitberührung anliegt,
2. die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b, mit welcher das vom Ventil angedrückte Abstandstück 110 (noch zu erläutern) in Gleitberührung steht, und
3. die Innenumfangsflache 100 2a der Axialbohrung 1002, welche von der Kipphebelachse 300 (noch zu beschreiben) mit Gleitberührung durchsetzt wird.
Bei dieser Behandlung werden Alumitschichten einer vorbestimmten Tiefe, d.h. von 10 - 40,Um, an den Flächen 1000a, 1000b, 1002a usw. ausgebildet.
Nachstehend ist das Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Kipphebels erläutert. Der Hebelteil 1001 wird im Spritzguß aus einer Aluminiumlegierung (ADC12 (JIS)) hergestellt. Dabei wird zunächst ein Sintereisenlegierungs-Plättchen 1003 in die Metallkokille eingesetzt, wobei dieses Plättchen 1003 mit seiner Fläche am Hebelteil 1001 angegossen wird.
Anschließend wird das Plättchen 1003 mit dem anschließen-
■3-
den Abschnitt des so geformten Hebelteils 1001 etwa 2 s lang in eine 150 - 160C warme, geschmolzene Lösung eines thermoplastischen Kunstharzes mit Paraffin und Polyethylen (Schmelzpunkt: 130 C) eingetaucht und danach abgekühlt. Dabei entsteht auf dem Plättchen 1003 ein dünner thermoplastischer Kunstharz-Überzug einer Dicke von 2 - 3 ram.
Nach einem Verfahren, ähnlich dem nach der JP-AS 56-4155, jQ wird dann der Hebelteil 1001 in einem wäßrige Lösungen
von Schwefelsäure und Oxalsäure enthaltenden Mischsäurebad unmittelbar elektrolysiert (eloxiert), um auf seiner Oberfläche eine poröse anodische Oxidschicht auszubilden, worauf die entstandene Schicht mit Wasser ge- ^g waschen wird. Sodann wird der Hebelteil 1001 zur Aktivierung seiner Oberfläche in eine wäßrige Salpetersäurelösung eingetaucht und danach mit Wasser gewaschen. Der Hebelteil 1001 wird hierauf als Anode und unter Verwendung eines Kohlenstoffstabs als Kathode mittels 2Q Gleichstroms in einer auf 15 - 20 C erwärmten wäßrigen Ammoniumthiomolybdatlösung elektrolysiert (eloxiert) und danach mit Wasser gewaschen.
Im Anschluß daran wird der Hebelteil 1001 in 40 C warmes 2g Wasser getaucht, um die dünne Kunstharzschicht zu erweichen und ihr Abziehen (durch einen Arbeiter) vom Plättchen 1003 und vom anschließenden Abschnitt des Hebelteils 1001 zu erleichtern. Bei der obigen Behandlung bildet sich Molybdänsulfid, das die winzigen Poren der anodischen Oxidschicht auf dem Hebelteil 1001 ausfüllt. Zur Vervollständigung des Kipphebels 1 wird dann eine im voraus zusammengesetzte Spielausgleicheinheit 1004 in die Zylinderbohrung 1000 eingesetzt.
Da die feinen Poren des Alumitüberzugs auf der Oberflä-
ehe des Hebelteils 1001 (mit Ausnahme des Plättchens 1003) mit Molybdänsulfid ausgefüllt sind, erhält diese Oberfläche einen Reibungskoeffizienten entsprechend 1/2 - 1/3 desjenigen einer nur der Alumitbehandlung unterworfenen Oberfläche. Außerdem erreicht die Oberflächenhärte unter Verbesserung der Reibungsbeständigkeit einen Hv-Wert von etwa 400. Die Spielausgleicheinheit 1004 kann sich mithin in der sie aufnehmenden Zylinderbohrung 10OO reibungsarm verschieben, ohne Beschädigung, wie Scheuern IQ und Festfressen, hervorzurufen; insbesondere wird ihre Betätigung beim Anlassen und/oder Abstellen der Brennkraftmaschine gleichmäßiger bzw. reibungsärmer. Die mit der Kipphebelachse 300 in Berührung stehende Gleitfläche 1002a des Hebelteils 1001 ist ebenfalls unter Ausbildung von Molybdänsulfid der Alumitbehandlung unterworfen worden. Die Drehbewegung des Kipphebels 1 auf der Kipphebelachse 300 erfolgt daher reibungsarm (smooth), so daß die mechanischen (Reibungs-)Verluste geringer sind und die Standfestigkeit verbessert ist.
Da das Plättchen 1003 und der anschließende Abschnitt bei der Alumitbehandlung in der Elektrolytlösung und der Ausbildung von Molybdänsulfid mit dem thermoplastischen Kunstharz überzogen sind, kann ein Auflösen des Plättchens 1003 in der Elektrolytlösung bei der Behandlung vermieden werden. Da dieser Kunstharzüberzug durch einfaches Eintauchen des Plättchens 1003 und seines angrenzenden Abschnitts in ein flüssiges thermoplastisches Kunstharz hergestellt worden ist, läßt sich die
QQ dünne Uberzugsschicht mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs abstreifen, nachdem sie bis zum Erweichen in etwa 400C warmes Wasser eingetaucht worden ist.
Aufgrund der verbesserten Reibungsbeständigkeit und Härte erweist sich der Hebelteil 1001 auch ohne die Verwendung
einer Futter-Büchse als zufriedenstellend verschleißfest. Wegen der Weglassung einer solchen Büchse verringert sich das Gesamtgewicht (die Masse) des Ventiltriebs, wodurch sich die Drehzahlgrenze, bei der ein Ventilprellen auftritt, entsprechend erhöht. Demzufolge werden Ventilprellen im Normalbetrieb verringert und das Gewicht der Brennkraftmaschine selbst herabgesetzt.
Bei der beschriebenen Ausfuhrungsform ist das Plättchen 1003 aus einer Sintereisenlegierung geformt, und es wird vor dem Aluminisieren (alumite) mit einem thermoplastischen Kunstharz beschichtet. Wenn das Plättchen 1003 aus Keramik geformt wird, ist ein solches Beschichten offensichtlich unnötig.
Im folgenden sind anhand von Fig. 2 Aufbau und Arbeitsweise der Spielausgleichvorrichtung (zero rush adjuster) und des diese aufweisenden Kipphebels beschrieben. Gemäß Fig. 2 ist der Kipphebel 1 axial auf eine Kipphebelachse 300 aufgesetzt, und er betätigt ein Einlaßventil 400 zum öffnen und Schließen einer nicht dargestellten Einlaß- oder Ansaugöffnung. Der Kipphebel 1 ist dabei zur Durchführung von Kippschwingungen auf der Kipphebelachse 300 zwischen der Nockenwelle 500 und dem Ventil 400 angeordnet.
Der Hebelteil 1002 enthält die Spielausgleichvorrichtung, bei welcher eine Spielausgleich-Einheit 1004 an der dem Ventil gegenüberstehenden Seite 1a in die Zylinderbohrung 1000 eingesetzt ist. Die Einheit 1004 umfaßt ihrerseits ein Abstandstück (Anschlag) 110, einen Körper 130, einen Kolben 180 usw.. Der Hebelteil 1001 weist an der Seite 100b der Nockenwelle 500 eine konvexe Nockenanlagefläche 700 auf und schwingt in Richtung des Pfeils B, wenn er bei der Drehung der Nockenwelle 500 durch die
Nocken-Anstiegsfläche 501 hochgedrückt wird.
Die Oberseite (Boden) 1000b der Zylinderbohrung ist sphärisch oder kalottenförmig ausgebildet, und ihr Krümmungsmittelpunkt fluchtet mit der Mittellinie 2 der Zylinderbohrung 1000. Diese Oberseite 1000b steht in Gleitberührung mit dem Abstandstück 110, das eine bezüglich ihrer Form an die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b angepaßte Krümmungs- oder Kalottenfläche 100 aufweist, deren KrümmungsZentrum Q mit der Mittellinie 1 der Zylinderbohrung fluchtet. Das mit einer zentralen Bohrung 111 versehene Abstandstück 110 weist eine der Kalottenfläche 100 gegenüberliegende Gegenfläche 1.20 auf. Das Abstandstück 110 führt somit eine gleitende Drehbewegung an der Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b um das KrümmungsZentrum Q herum durch. Längs der Wand 1000a der Zylinderbohrung 1OOO ist der Körper 130 (als Zylinderhülse) gleitfähig geführt, und der am unteren Ende des Körpers 130 angeformte Ansatz 131 beaufschlagt die obere Stirnfläche 140 des aus einer Bohrung 800 herausragenden Ventilschafts. Das dem Zylinderbohrungs-Oberteil 1000b zugewandte Ende des Körpers 130 besitzt Abstand zur Wandfläche der Zylinderbohrung, so daß zwischen beiden ein Spalt 150 festgelegt ist, der mit einem ölkanal 160 kommuniziert. Unter einem vorbestimmten Druck stehendes öl wird von einem zentralen öldurchgang 170 der hohlen Kipphebelachse 300 über den ölkanal 160 der Spielausgleichvorrichtüng 3 zugeführt. Die Oberseite 1000b der Zylinderbohrung steht in ihrem Mittelbereich mit dem ölkanal 160 in Verbindung; durch das so zugeführte öl wird der Reibungswiderstand zwischen Oberseite 1000b und Kalottenfläche 100 des Abstandstücks 110 verringert. Im Körper 130 ist ein zylindrischer Kolben 180 verschieb lieh geführt, dessen oberes Ende sich an die Gegenflä-
ehe 120 (des Andruckteils) des Abstandstücks anzulegen vermag und der einen dem Ansatz 131 des Körpers 130 gegenüberstehenden Boden 183 aufweist. Der Kolben-Boden 183 und der Ansatz 131 weisen einander gegenüberstehende Flächen auf, die eine Öldruckkammer 190 festlegen, .welche über einen ölzulaß 184 mit einem Hohlraum 181 des Kolbens verbindbar ist. Der ölzulaß 184 ist durch ein in der Öldruckkammer 190 angeordnetes Rückschlagventil schließbar. Letzteres umfaßt eine Kugel 201 eines den Durchmesser des öldurchlasses 184 übersteigenden Durchmessers, eine Feder 202 zum elastischen Andrücken der Kugel 201 gegen den öldurchlaß 184 und einen die Feder 202 zur Beaufschlagung des Kolben-Bodens 183 mit der Kugel abstützenden Halter 203. In die öldruckkammer 190 ist weiterhin eine Steuer- oder Einstellfeder 210 eingesetzt, welche den Ansatz 131 gegen das obere Ende 140 des Ventilschafts andrückt und dabei den Ansatz 131 des Körpers 130 und den Kolben-Boden 183 auseinanderdrückt. Diese Einstellfeder 210 drückt den Halter 203 an seinem oberen Ende gegen den Kolben-Boden 183.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Spielausgleichvorrichtung 3 beschrieben. Aus dem zentralen öldurchgang 170 der Kipphebelachse wird unter Druck stehendes öl über den ölkanal 160 zum Zylinderkopf-Spalt 150 geliefert, wobei das Drucköl über die Bohrung 111 des Abstandstücks in den Hohlraum 181 eintritt, um dann über den ölzulaß 184 die Kugel 201 zu beaufschlagen.
Die Kugel 201 verlagert sich nur unter einer die Kraft der Feder 202 übersteigenden Öldruckkraft zur öldruckkammer 190 hin, so daß Drucköl aus dem Hohlraum 181 in die öldruckkammer 190 eintreten kann. Wenn sich der in der öldruckkammer 190 herrschende Druck dem im Hohlraum 181 herrschenden Druck annähert, schließt die Ku-
gel 201 den ölzulaß 184 unter der Kraft der Feder 202, wobei sie einen ölaustritt aus der Öldruckkammer 190 auch dann verhindert, wenn sich in letzterer der Öldruck erhöht. Wenn iiti Betrieb der Brennkraftmaschine Öl eines vorbestimmten Drucks über den ölkanal 160 zur öldruckkammer 190 geliefert wird, preßt sich der Kolben 180 mit seinem oberen Ende an das Abstandstück 110 an, während der Körper mit seinem Ansatz 131 die obere Stirnfläche 140 des Ventilschafts beaufschlagt.
Solange dabei die Nockenanlagefläche 700 des Kipphebels 1 von der Anstiegsfläche 501 des Nockens herabläuft und auf seiner Abfallfläche 502 aufliegt, werden Kolben 180 und Körper 130 durch den Öldruck und die Kraft der Einstellfeder 210 in Richtung der Zylinderbohrungs-Mittellinie 1 ausgefahren, so daß der Zwischenraum bzw. das Spiel zwischen der Gegenfläche 120 des Abstandstücks und der oberen Stirnfläche 140 des Ventilschafts aufgehoben wird.
Wenn dagegen die Nockenanlagefläche 700 von der Anstiegsfläche 501 des Nockens beaufschlagt wird, verkürzen der Kolben 180 und der Körper 130, die durch die Einstellfeder 210 auf den größten Abstand zwischen Gegenfläche 120 und oberer Ventilschaft-Stirnfläche ausgefahren worden sind, aufgrund des in der Öldruckkammer 190 herrschenden Drucks diesen Abstand nicht, wenn sie in Richtung der Mittellinie 1 des Zylinders zusammengedrückt werden.
Wenn der Kipphebel 1 im Uhrzeigersinn schwingt, wird der Ansatz 131 des Körpers 130 durch die Ventilschaft-Stirnfläche 140 mit Druck als Gegenkraft in Richtung des KrümmungsZentrums P des Ansatzes 131 beaufschlagt. Gleichzeitig ist der Ansatz einer Reibungskraft unterworfen, weil sich an seiner sphärischen oder Kalotten-
fläche die Berührungsstelle mit der oberen Stirnfläche 140 des Ventilschafts bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwingbewegung des Kipphebels 1 verschiebt. Als Summe aus diesen Kräften sowie durch den dadurch hervorgerufenen Seitendruck und die Drehbewegung um das KrümmungsZentrum P herum wirkt eine exzentrische Belastung auf den Körper 130 ein. Der Körper 130 neigt sich daher in Richtung des Spalts Cb an der Wand 1000a. Der Spalt Ca zwischen Körper 130 und Kolben 180 ist kleiner gewählt als der Spalt Cb, und der Kolben 180 neigt sich (daher) mit dem Körper 130 mit. Dabei gleitet die Kalottenfläche des Abstandstücks 110 auf der Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b um ihren Krümmungsmittelpunkt Q herum, so daß sie wirksam wird und damit der auf die Seite des Körpers 130 wirkende Druck nahezu gleichmäßig auf die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b übertragen wird. Der mit dem Druck beaufschlagte Körper 130 gleitet zusammen mit dem Kolben 180 über die Gegenfläche 120 (des Druckelements), legt sich an die Innenwand der Zylinderbohrung an und überträgt seinen Seitendruck gleichmäßig. Wenn sich das Abstandstück um seinen Krümmungsmittelpunkt Q herum etwas schrägstellt, kann das obere Ende des Kolbens 180 leichter über die bzw. auf der Gegenfläche 120 gleiten. Da der Krümmungsmittelpunkt Q der Abstandstück-Kalottenfläche 100 nur wenig vom KrümmungsZentrum P des Ansatzes 131 abweicht und sich sehr dicht an diesem befindet, können sich Körper 130 und Kolben 180 dann, wenn das Abstandstück 110 eine Drehbewegung ausführt, ohne weiteres gemeinsam verdrehen, wobei auch die Gleitbewegung des Abstandstücks 110 auf der Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b gleichmäßig und ruckfrei erfolgt.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die Bewegung des Kipphebels 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da-
1 bei neigt sich der Körper 130 in der entgegengesetzten Richtung, während sich das Abstandstück 110 unter Gewährleistung einer ähnlichen Wirkung in Gegenrichtung verlagert.

Claims (6)

-r- PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines Kipphebels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plättchen aus Sintereisenlegierung an einen Hebelteil aus einer Aluminiumlegierung angegossen wird, auf der Außenfläche des Plättchens (und der benachbarten Fläche) eine dünne (Schutz-)Schicht ausgebildet wird, auf dem Hebelteil eine poröse anodische Oxidschicht ausgebildet wird, gefolgt von Elektrolyse in einer Ammoniumthiomolybdatlösung, wobei in die Poren (der anodischen Oxidschicht) Molybdänsulfid eingebracht wird, und sodann die dünne (Schutz-)Schicht entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen in eine thermoplastische Kunstharzschmelze eingetaucht und dann abgekühlt wird, so daß auf der Außenfläche des Plättchens (und des angrenzenden Abschnitts) eine dünne (Schutz-)Schicht entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Kunstharz aus Paraffin und Polyethylen besteht und daß die dünne (Schutz-)-Schicht nach Erwärmung derselben abgestreift wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Nockengleitfläche bildende Plättchen aus Sintereisenlegierung am Kipp-Hebelteil aus Aluminiumlegierung angegossen und in letzterem
_ ΟΙ gleichzeitig eine Zylinderbohrung ausgebildet wird, daß auf der Außenfläche des Plättchens (und des angrenzenden Abschnitts) eine dünne (Schutz-)Schicht ausgebildet wird, daß auf dem Hebelteil eine poröse anodische Oxidschicht erzeugt wird,daß anschließend durch Elektrolyse in einer Ammoniumthiomolybdatlösung Molybdänsulfid in die Poren eingebracht wird, daß sodann die dünne (Schutz-)Schicht entfernt wird und daß in die Zylinderbohrung eine Spielausgleicheinheit zur Aufhebung des Zwischenraums oder Spiels an der oberen Stirnfläche eines Einlaß/Auslaßventils einer Brennkraftmaschine eingesetzt wird.
5. Kipphebel, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
Hebelteil aus. Aluminiumlegierung mit einer porösen anodischen Oxidschicht, in deren Poren Molybdänsulfid eingebracht worden ist, und ein an den Hebelteil angegossenes Plättchen, das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bringbar ist, umfaßt.
6. Kipphebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine im Hebelteil ausgebildete Zylinderbohrung eine Spielausgleicheinheit zur Aufhebung des Zwischenraums oder Spiels an der oberen Stirnfläche eines Einlaß-Auslaßventils eingesetzt ist.
DE19843408557 1983-03-08 1984-03-08 Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung Granted DE3408557A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3780283A JPS59162310A (ja) 1983-03-08 1983-03-08 ロツカア−ム
JP59024618A JP2522238B2 (ja) 1984-02-13 1984-02-13 ロツカア−ムおよびその製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408557A1 true DE3408557A1 (de) 1984-10-04
DE3408557C2 DE3408557C2 (de) 1992-01-23

Family

ID=26362165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408557 Granted DE3408557A1 (de) 1983-03-08 1984-03-08 Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (4)

Country Link
KR (1) KR910004916B1 (de)
DE (1) DE3408557A1 (de)
FR (1) FR2542372B1 (de)
GB (1) GB2138093B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418707A1 (de) * 1984-05-19 1985-10-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Hydraulisches spielausgleichselement in einem ventiltrieb fuer brennkraftmaschinen
DE19515434A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-31 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung
DE19610107A1 (de) * 1996-03-15 1997-09-18 Schaeffler Waelzlager Kg Kipp- oder Schlepphebel mit einem Ventilspielausgleichselement
DE19730567A1 (de) * 1997-07-17 1999-01-21 Schaeffler Waelzlager Ohg Betätigungshebel für eine mit Mehrventiltechnik ausgerüstete Brennkraftmaschine
DE102005059701A1 (de) * 2005-12-14 2007-06-21 Schaeffler Kg Bauteil für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS611812A (ja) * 1984-06-12 1986-01-07 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の動弁装置
DE3605645A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Motomak Innenelement fuer ein hydraulisches ventilspielausgleichselement fuer verbrennungsmotoren
DE3606537A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Motomak Innenelement fuer ein hydraulisches ventilspielausgleichselement fuer verbrennungsmotoren
DE3606536A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Motomak Innenelement fuer ein hydraulisches ventilspielausgleichselement fuer verbrennungsmotoren
SE468132B (sv) * 1989-12-01 1992-11-09 Volvo Ab Saett och anordning foer styrd upptagning av en foerbraenningsmotors ventilspel
US5709181A (en) * 1997-02-06 1998-01-20 General Motors Corporation Rocker arm assembly
DE19728533A1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Opel Adam Ag Anordnung von Kipphebeln oder Schlepphebeln für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen
DE19822900C2 (de) * 1998-05-22 2001-11-22 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Beschichtung eines Kipphebels mit einer ein Trockenschmiermittel aufweisenden Schmierstoffschicht sowie Kipphebel
DE10347099A1 (de) * 2003-10-10 2005-01-20 Daimlerchrysler Ag Bauteil mit Schichten zum Verschleißschutz und zur Reibungsminderung
JP4238151B2 (ja) * 2004-01-30 2009-03-11 本田技研工業株式会社 エンジンの動弁装置
DE102006017442A1 (de) * 2006-04-13 2007-10-18 Schaeffler Kg Hydraulisches Abstützelement für einen hebelartigen Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
DE102008005768A1 (de) 2008-01-24 2009-07-30 Schaeffler Kg Abstützelement für die Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine
IT1403549B1 (it) * 2010-12-17 2013-10-31 Htp S R L Perno di guida per un apparato di distribuzione di un motore endotermico e relativo metodo di realizzazione
CN104712383A (zh) * 2015-02-06 2015-06-17 上海尤顺汽车部件有限公司 一种改进的发动机配气机构的摇臂及其制备方法
US11846211B2 (en) 2019-07-18 2023-12-19 Eaton Intelligent Power Limited HLA arrangement using cold formed plunger and manufacturing simplifications
CN117211942B (zh) * 2023-11-09 2024-01-02 常州市常和机械有限公司 一种摇臂自动循环水冷结构

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2036936A (en) * 1932-04-04 1936-04-07 Halford Frank Bernard Valve gear for internal combustion engines
DE2146951A1 (de) * 1971-09-20 1973-03-22 Thurner Bayer Druckguss Schwinghebel und verfahren zu seiner herstellung
US4230539A (en) * 1979-07-09 1980-10-28 Fujikura Cable Works, Ltd. Method for surface treatment of anodic oxide film

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750245C (de) * 1940-11-16 1945-01-03 Verfahren zum Aufbringen einer Notalufschicht auf Brennkraftmaschinenkolben
DE1621308A1 (de) * 1967-01-28 1970-01-29 Porsche Kg Schnellaufende Brennkraftmaschine,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR2154943A5 (de) * 1971-09-30 1973-05-18 Renault

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2036936A (en) * 1932-04-04 1936-04-07 Halford Frank Bernard Valve gear for internal combustion engines
DE2146951A1 (de) * 1971-09-20 1973-03-22 Thurner Bayer Druckguss Schwinghebel und verfahren zu seiner herstellung
US4230539A (en) * 1979-07-09 1980-10-28 Fujikura Cable Works, Ltd. Method for surface treatment of anodic oxide film

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Derwent Referat Nr. 10532B/06 *
Derwent Referat Nr. 47032C/27 *
Derwent Referat Nr. 84-053390/09 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418707A1 (de) * 1984-05-19 1985-10-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Hydraulisches spielausgleichselement in einem ventiltrieb fuer brennkraftmaschinen
DE19515434A1 (de) * 1995-04-27 1996-10-31 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung
DE19610107A1 (de) * 1996-03-15 1997-09-18 Schaeffler Waelzlager Kg Kipp- oder Schlepphebel mit einem Ventilspielausgleichselement
US6065434A (en) * 1996-03-15 2000-05-23 Ina Walzlager Schaeffler Ohg Tilting or drag lever with a valve clearance equalizing element
DE19730567A1 (de) * 1997-07-17 1999-01-21 Schaeffler Waelzlager Ohg Betätigungshebel für eine mit Mehrventiltechnik ausgerüstete Brennkraftmaschine
DE19730567C2 (de) * 1997-07-17 2003-10-09 Ina Schaeffler Kg Schwinghebel für eine mit Mehrventiltechnik ausgerüstete Brennkraftmaschine
DE102005059701A1 (de) * 2005-12-14 2007-06-21 Schaeffler Kg Bauteil für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2542372B1 (fr) 1987-01-23
KR840007907A (ko) 1984-12-11
GB2138093B (en) 1986-03-26
DE3408557C2 (de) 1992-01-23
GB2138093A (en) 1984-10-17
FR2542372A1 (fr) 1984-09-14
GB8406080D0 (en) 1984-04-11
KR910004916B1 (ko) 1991-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408557A1 (de) Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung
DE3506069C2 (de)
DE4134530C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines zweiteiligen Kolbens und nach diesem Verfahren hergestellter Kolben
DE69614369T2 (de) Mechanisches teil
DE3009656A1 (de) Verfahren zur herstellung einer nockenwelle durch schmieden
DE3607427A1 (de) Verfahren zur herstellung des kolbens einer verbrennungskraftmaschine sowie dieser kolben
DE102005021428A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Kolbens
DE2540061A1 (de) Rollenstoessel
DE2202978B2 (de) Verfahren zur herstellung eines dicht- oder kolbenringes
DE3418405C2 (de)
DE3843611A1 (de) Lagervorrichtung
DE68904855T2 (de) Hydraulisches ventilspielausgleichselement.
DE3503312A1 (de) Hydraulische spielnachstellung
DE3337861A1 (de) Oelabstreifring
DE19807685A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines in ein Leichtmetall-Kurbelgehäuse einer Hubkurbelmaschine einzugießenden Rohlings einer Zylinderlaufbuchse
DE69624963T2 (de) Mehrventilbrennkraftmaschine
WO2006084558A1 (de) Kugelgelenk und ein verfahren zu dessen herstellung
DE2649219A1 (de) Hydraulische spielnachstelleinrichtung
DE3916498A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer phosphat-laufschicht auf eine lagermetallschicht
DE102005046061A1 (de) Hebel einer schaltbaren Schlepphebelvorrichtung und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2003025376A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens oder kolbenbodens für einen verbrennungsmotor
EP0496982A1 (de) Leichtmetallstössel mit verschleissfester Armierung aus Stahl mit austenitischer Matrix
DE19703530C1 (de) Zylinderlaufbuchse mit einer Verengung der Zylinderbohrung und Verfahren zur Herstellung einer Zylinderlaufbuchse
DE3232868A1 (de) Nockenwelle
DE2146951A1 (de) Schwinghebel und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C23F 17/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee