DE1721781U - Federkontakt. - Google Patents
Federkontakt.Info
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- DE1721781U DE1721781U DES16288U DES0016288U DE1721781U DE 1721781 U DE1721781 U DE 1721781U DE S16288 U DES16288 U DE S16288U DE S0016288 U DES0016288 U DE S0016288U DE 1721781 U DE1721781 U DE 1721781U
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- contact
- spring
- constriction
- spring contact
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
Federkontakt
Bei den in elektrischen Geräten in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen auftretenden steckbaren Verbindungen mittels elektrischer Kontakte ist von erheblicher Bedeutung, daß einwand-,
,freie elektrische Übergänge erzielt v/er lon. Der. dazu erforder-•
liehe Kontaktdruck wird dabei unter Verwendung eines federnden iraterialG und entsprechender konstruktiver Ausbildung der Kontaktteile
oder durch zusätzliche Vorrichtungen, beispielsweise durch Federn erzeugte Bei Steckverbindungen, insbesondere bei
Röhren mit im Glassockel eingeschmolzenen Kontaktstiften ist bei der starren Anordnung der Kontaktstifte ausser auf eine gute
Kontaktgabe sorgfältig darauf zu achten, daß die mechanische !Beanspruchung beim Einführen einer Röhre in die Fassung nicht
Ha/w'm ~2~
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!Aktiengesellschaft, Berlin und München, fl J--'!
I Federkontakt. 8.-3.55. S 162S8 °'it
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zu groß v;ird und zu Glasbrüchen führt« Da aber bei solchen Anordnungen
irr^ner mehrere'Kontakte gleichseitig betätigt werden,, bei
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der Fertigung abe^ auch jederzeit gewisse Toleranzen auftreten,
können bein Einsatz einer Rühre erhebliche, unerwünschte zusätzliche
Qucrkrllfte auftreten»
:i Sei^einer Ausführung von Federkontakten r.:it zur Aufnahme otift-
*; Xömiger Kontaktteile kolchföriaig ausgebildeter Srv/citorung und
• einer Einschnürung, die den Kontakt rcit dem eingeführten Stift
»' hervorruft, wird angestrebt, die Steckdrücke bein Einsatz der
Möhren bei Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kontaktdruckes
ün'd bei genügend kleinem Übergangswiderstand zu. verkleinern»
Geraäß der Neuerung ist der Federkontakt aus einem in Steckrich- '
bung U-förmig gebogenen'Blechstreifen gebildet, dessen Schenkelenden
kreisringl'örmig zusammengebogen und so geformt sind, daß ν
sich eine· kelchförmige Einführungs'öffnung mit: einer Einschnürungsstelle ergibt, und daß ferner e.n der Einschnürungsstelle eine
zusätzliche Feder auf den Kontakt einwirkt» Insbesondere für
Kontakte mit sehr kleinen Abmessungen, z.B. für Fassungen von i.iiniatur/rox£?ndio Ausführung der in Steckrichtung U-förmig ausgcbildeten
Kontaktfeder sehr vorteilhaft ο In Gegensatz zu bisher
Gekannten Ausführungen rohrförmiger und radial wirkender ^'ederkontakte
mit steilem Kraftanstieg ergibt sich durch die Ausbildung
nach:der Neuerung ein wesentlich größerer Pederweg mit geringerem
Kraftanstieg. Möglicherweise auftretende Federermüdung der Kontakte,
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'Aktiengesellschaft Berlin und München, β Ιλί: WSn
I Federkontakt. S.-3. 55. S 1628S. " '
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die unzulässig niedrige Konfc.iktdrücke zur Folge hätten, kann
dui'cli die an der Einschnürungsstelle auf den Kontakt einwirkende
zusätzliche Feder ausgeglichen v/erden.
Die den erforderlichen Kontaktdruck bewirkende Feder kann eine
die U-förniige Kontaktfeder in Längsrichtung umfassende U-förmige
Überfeder Kit an der Einschnürung anliegenden, entsprechend
ausgebildeten Schenkelenden sein« Diese vorteilhafte Ausführung der Schenkelenden der Überfeder wirkt celbstzentrierend. Es
v;ird so verhindert, daß die" Überfeder von der Kelchfedcr abgleiten
kann» In einer anderen Ausführung des Federkontaktea kann
der Kontaktdruck durch eine über die Einschnürung der Kelchfeder geschobene Schraubenfeder erzeugt werden.
Ausgehend von einem T-förnigen Blechstreifen, sind zwei gegenüberliegende
Schenkel zur Bildung des Kontaktes. U-förmig zu-, samniengebogen, während der mittlere Schenkel abgewinkelt ist und'
als LÜtanschluß dient- Ii>6iner zugehörigen Halterung, insbesondere
in einer Röhrenfassung !rönnen die einzelnen Federkontakte
durch eine winklig abgebogene,-, aus dem Lötanschluß teilweise ausgestanzte Zunge oder durch eine in den Lötanschluß einge- '■
drückte Sicke befestigt werden. Für die Fertigung der Kontaktteile ergeben sich sich hierbei besondere Vorteile, da das ganze
Blechteil in einem Arbeitsgang mit einem Stanzwerkzeug gewonnen und gleichzeitig die Zunge für die Befestigung teilweise ausgestanzt
v/erden kann. . ' .
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I Federkontakt. S. 3. 55. S 16 2SS. (T. 7; Z.I)
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■· V/eitere Möglichkeiten zur Befestigung der Federkontakte in der
Halterung bestehen darin, einen Teil des Lötanschlusses in seiner ganzen Sreite abzubiegen1 Oder durch Drehung des Lötanschlusses
uin 90° zu verschränken»;
In der Fig.1a ist ein;Ausführungsbeispiel eines Federkontaktes
i't gemäß der Neuerung im Schnitt dargestellt. Die Fig.1b und Tc
\ neigen eine Ansicht und eine Aufsicht des gleichen Gegenstandes.
' Die Fig.2 bringt den Schnitt einer v/eiteren Ausführüngsforrn =
In der Fig»3 ist ein Zuschnitt des Federkontaktes-wiedergegeben»
Aus dem T-förmigen'..Zuschnitt· der Fig.3 werden die beiden Schenkel
3 U-förmig zum keloäftförmigen Federkontakt 1 in der Fig„1
mit der Einschnürung 2 und dem Lötanschluß 4 umgebogen. Wie aus
der Fig.1c zu ersehen ist, erhält die kelchförmige Erweiterung
eine einseitige .Planfläche, wodurch dem Federkontakt in einer
entsprechend geformten Halterung 8 eine eindeutige Lage gegeben wird. Die U-förmige Überfeder 6 des Ausführungsbeispiels in der
Fig.1a umfaßt den Federkontakt und liegt mit entsprechend ausgebildeten,
insbesondere etwa halbrund ausgesparten Schenkelenden, an der Einschnürung des Federkontaktes an., Eine aus der Lot-·
fahne 4 teilweise ausgestanzte Zunge 5 ist rechtwinklig so abgebogen,
daß sie den Federkontakt im Fassungskörper 8 hält.
Die Fig.2 zeigt an einem weiteren Ausf;;hrungsbcispiel die zylindrische
Einschnürung 10 des >elchför:?.igen Federkontnktes mit
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einer zur. Erzeugung des notwendigen" Kontaktdruckes aufgeschobenen
Spiralfeder 9-. :
In der Fig. "ic int angedeutet, wie sich beim Einführen eines
Kontaktstiftes 11 in die kelchfcrnige Erweiterung der Federkontakt
in Pfeilrichtung öffnete
3 Figuren
6 Schutzansprüche
Claims (1)
- Γ''"" ' j 21c, 22. 1721 7SI. Siemens ß. Hakkc ^' Aktiengesellschaft, Berlin und München, t , , ■ (J C ! Federkontakt. S. 3. 55. S 16 2SS.I PA 9/430/891 -β~ /"'.S ο · h υ. t ζ a η ε ρ r ü ο h e :* — ' ·— ' ·#— — ·—» ·— ' mmi ' 'ν_ ' _— ν· Ha _ β«S 1, Federkontakt mit zur Aufnahme stiftförmiger Kontaktteile kelch-^ förmig ausgebildeter Erweiterung der Einführungsöffnung und) einer den stiftförmigen Kontaktteil umfassenden EinschnürungVI dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem in Steckrichtung'U-iÖr-»f mig gebogenen Blechstreifen gebildet ist, dessen Schenkelendenr kreisringförmig zusammengebogen und so geformt sind, daß sich ? eine kelchförmige Einführungsöffnung mit einer Einschnürungs- \ stelle ergibt, und daß ferner an der Einschnürungsstelle eine i zusätzliche Feder auf den Kontakt einwirkt»2ο Federkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, auegehend von einem T-förmigen Blechstreifen, zwei gegenüberliegende Schenkel zur Bildung des Kontaktes U-fornig zusammengebogen sind, während der mittlere Schenkel abgewinkelt int und als Lötanschluß dient» .3« Federkontakt nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine Winklig abgebogene, aus dem Lötanschluß teilweise ausgestanzte Zunge oder durch eine in den Lötanschluß eingedrückte Sicke in einer, zugehörigen Halterung, insbesondere Röhrenfassung gehalten wird=4, Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen winklig'abgebogenen Teil in der— 7—I I-A 9/430/891— Π—121c, 22. 1721 7Sl. Siemens &. Halske 'Aktiengesellschaft, Berlin und München. £, i ,;. I Federkontakt. 8. ·5. 55. S 16 28S. (T. 7; Z. 1)f . ganzen Breite des Lötanschlusses oder durch Verschränken des Lötanschlusses in einer zugehörigen Halterung gehalten wird,5« Federkontakt nach einen der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine die U-förmige Kontaktfeder in Längsrichtung urn-■ fassende U-förmige Überfeder mit an der Einschnürung anliegenden entsprechend ausgebildeten ßchenkelenden,6„ Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet -durch eine über die Einschnürung geschobene Schraubenfeder·,,,;'■ /;.::' : '■:■■: λ.:Λ":Λ. ^ .-."■ ;'. .. ':-\\. y- ■■■■'■/'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES16288U DE1721781U (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Federkontakt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES16288U DE1721781U (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Federkontakt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1721781U true DE1721781U (de) | 1956-05-09 |
Family
ID=32666391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES16288U Expired DE1721781U (de) | 1955-03-08 | 1955-03-08 | Federkontakt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1721781U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408432A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-19 | Pfisterer Elektrotech Karl | Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck |
-
1955
- 1955-03-08 DE DES16288U patent/DE1721781U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408432A1 (de) * | 1984-03-08 | 1985-09-19 | Pfisterer Elektrotech Karl | Fuer eine elektrische steckkontaktvorrichtung vorgesehenes kontaktstueck |
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