EP0099035A2 - Federkontakt für elektrische Steckverbindungen - Google Patents
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- EP0099035A2 EP0099035A2 EP19830106431 EP83106431A EP0099035A2 EP 0099035 A2 EP0099035 A2 EP 0099035A2 EP 19830106431 EP19830106431 EP 19830106431 EP 83106431 A EP83106431 A EP 83106431A EP 0099035 A2 EP0099035 A2 EP 0099035A2
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
Definitions
- the invention relates to a spring contact for electrical plug connections with two single or multiple curved flat spring legs formed from a one-piece sheet metal blank, in the resilient areas of which contact surfaces are formed which lie opposite one another and between which a plug pin can be inserted for contacting and the non-resilient area of which is a common electrical one Connection is provided.
- a spring contact of this type is known from DE-AS 1 129 580.
- the sheet metal blank for this spring contact has two adjacent legs, one of which is longer than the other.
- the long leg is then bent in an S-shape such that its free end is flush with that of the short leg, i.e. that now both legs have the same effective length.
- Now both legs are bent in an interlocking manner in or parallel to the sheet metal cutting plane in such a way that the leg ends designed as contact surfaces lie opposite one another.
- the invention has for its object to improve a spring contact for electrical connectors of the type mentioned so that the cost of materials is reduced and the manufacture is simplified.
- the two spring legs are arranged side by side and that one of the two spring legs is provided at its free end with an in-plane bend, the length of which corresponds approximately to the width of the other spring leg, which has the bend Spring leg is bent such that the bend is opposite the free end of the other spring leg.
- the solution according to the invention enables the material-saving. Production of a spring contact in the stamping process.
- the width of the flat sheet metal blank is smaller than the grid dimension of 2.54 mm, so that such a spring contact can be used in connector strips for printed circuits.
- the connector shown in Fig. 1 consists of the housing 1 and the spring contact 2. This spring contact is inserted with a connector 5 and 5a through an opening in the bottom of the housing 1 and secured against being pulled out.
- the two spring legs 3 and 4 lie perpendicular to the plane of the drawing next to each other and have the common connection 5, the width of which corresponds to the width a of both spring legs 3 and 4.
- the connection 5 can also be kept somewhat larger or smaller if necessary.
- the spring contact 2 consists of differently shaped spring legs 3 and 4. They are produced by punching a band plate made of resilient material in such a way that a slot 9 is formed in the longitudinal direction of the band and a separation 10 is formed transversely thereto. Instead of the slot 9, only one separation can also be punched.
- the .Trennung 10 is set so that the length of the spring leg 4 in approximately the desired length of the finished F e-Dersch grandchild corresponds to 4 (Fig. L).
- the spring leg 3 is angled 7, which lies above the spring leg 4.
- the contact surfaces 12 and 13 thus lie one above the other in the longitudinal direction of the spring contact 2 after this first manufacturing process.
- the spring leg 3 is bent in an S-shape at its lower region, which is close to the connection 5.
- the contact surface 12 is shifted downward.
- the bending is carried out so that the contact surface 12 is at the height of the contact surface 13 and opposite.
- the bend 7 of the spring leg 3 and the free end of the spring leg 4 are expediently bent slightly outwards in opposite directions, so that the plug pin 11 can be easily inserted into the spring contact 2 in the direction of arrow 6.
- a point or line-shaped contact between spring contact 2 and plug pin 11 is achieved.
- an area is provided as a web 14 through which the two spring legs 3 and 4 come to lie so far apart that the plug pin 11 can be inserted without hindrance.
- the described design makes it possible to produce the spring contact 2 with a single tool, which first carries out the stamping process and then the bending process. All bending points can be created simultaneously during the bending process.
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Abstract
@ Ein Federkontakt für elektrische Steckverbindungen wird aus einem ebenen Blechzuschnitt so hergestellt, daß zunächst durch Stanzen zwei nebeneinanderliegende, an der Wurzel verbundene Federschenkel erzeugt werden, von denen der eine an seinem freien Ende eine Abwinkelung aufweist, deren Länge in etwa der Breite des anderen Federschenkels entspricht und die das freie Ende des anderen Federschenkels übergreift. Durch entsprechendes Biegen des einen Federschenkels aus der Blechebene heraus wird dieser verkürzt, so daß die Abwinkelung dem freien Ende des anderen Federschenkels gegenüberliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Federkontakt für elektrische Steckverbindungen mit zwei aus einem einstückigen Blechzuschnitt gebildeten ein- oder mehrfach gebogenen flachen Federschenkeln, in deren federnden Bereichen Kontaktflächen ausgebildet sind, die sich gegenüberliegen und zwischen denen zur Kontaktgabe ein Steckerstift einsteckbar ist und deren nichtfederndem Bereich ein gemeinsamer elektrischer Anschluß vorgesehen ist.
- Aus der DE-AS 1 129 580 ist ein Federkontakt dieser Art bekannt. Der Blechzuschnitt für diesen Federkontakt weist zwei nebeneinanderliegende Schenkel auf, von denen einer länger ausgebildet ist als der andere. Der lange Schenkel wird dann S-förmig derart gebogen, daß sein freies Ende mit dem des kurzen Schenkels bündig abschließt, d.h. daß nunmehr beide Schenkel die gleiche wirksame Länge haben. Nunmehr werden beide Schenkel in bzw. parallel zur Blechzuschnittebene in verschränkender Weis so verbogen, daß sich die als Kontaktflächen ausgebildeten Schenkelenden gegenüberliegen.
- Die Herstellung dieses Federkontaktes ist deshalb materialaufwendig, weil praktisch der Blechstreifen, um den der kurze Schenkel kürzer gegenüber dem langen Schenkel ist, als Verschnitt wegfällt.
- Zudem ist die Herstellung des Federkontaktes kompliziert, weil nach dem S-förmigen Verbiegen des langen Schenkels auch noch beide Schenkel in bzw. parallel zu der Blechebene verschränkt werden müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federkontakt für elektrische Steckverbindungen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Materialaufwand verringert und die Herstellung vereinfacht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Federschenkel nebeneinander angeordnet sind und daß einer der beiden Federschenkel an seinem freien Ende mit einer in seiner Ebene liegenden Abwinkelung versehen ist, deren Länge in etwa der Breite des anderen Federschenkels entspricht, wobei der die Abwinkelung aufweise Federschenkel derart abgebogen ist, daß die Abwinkelung dem freien Ende des anderen Federschenkels gegenüberliegt.
- Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die materialsparende . Herstellung eines Federkontaktes im Stanzverfahren. Die Breite des ebenen Blechzuschnittes ist kleiner als das Rastermaß von 2,54 mm, so daß ein derartiger Federkontakt in Steckerleisten für gedruckte Schaltungen verwendbar ist. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Stanzen des Blechzuschnittes nur noch ein Arbeitsgang erforderlich ist, bei dem der lange Schenkel S-förmig verbogen und gegebenenfalls die Abwinkelung des langen Federschenkels und das freie Ende des kurzen Federschenkels leicht auswärts gebogen werden, um die Einführung des Steckerstiftes in den Federkontakt zu erleichtern, wobei das Stanzen und Biegen mit einem Werkzeug hewirkt werden kann.
- Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
- Figur 1 einen Querschnitt einer Steckverbindung mit dem Federkontakt nach der Erfindung und
- Figur 2 den Federkontakt nach Fig. 1 nach dem Stanzvorgang und vor dem Biegevorgang des einen Federschenkels.
- Die in Fig. 1 dargestellte Steckverbindung besteht aus dem Gehäuse 1 und dem Federkontakt 2. Dieser Federkontakt wird mit einem Anschluß 5 und 5a durch eine öffnung im Boden des Gehäuses 1 gesteckt und gegen das Herausziehen gesichert. Die beiden Federschenkel 3 und 4 liegen senkrecht zur Zeichenebene gesehen nebeneinander und besitzen den gemeinsamen Anschluß 5, dessen Breite der Breite a beider Federschenkel 3 und 4 entspricht. Der Anschluß 5 kann bei Bedarf auch etwas größer oder kleiner gehalten sein.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Federkontakt 2 aus unterschiedlich gestalteten Federschenkeln 3 und 4. Ihre Herstellung erfolgt, indem ein aus federndem Material bestehendes Bandblech derart gestanzt wird, daß in Längsrichtung des Bandes ein Schlitz 9 und quer dazu eine Trennung 10 entsteht. Anstelle des Schlitzes 9 kann ebenfalls nur eine Trennung gestanzt werden.
- Die .Trennung 10 wird so gelegt, daß die Länge des Federschenkels 4 in etwa der gewünschten Länge des fertigen Fe-derschenkels 4 (Fig. l) entspricht. Durch diese Trennung 10 erhält der Federschenkel 3 eine Abwinkelung 7, die oberhalb des Federschenkels 4 liegt. Die Kontaktflächen 12 und 13 liegen damit nach diesem ersten Herstellungsvorgang in Längsrichtung des Federkontaktes 2 übereinander.
- In einem zweiten Herstellungsvorgang wird der Federschenkel 3 an seinem unteren, dem Anschluß 5 naheliegenden Bereich S-förmig gebogen. Dadurch wird die Kontaktfläche 12 nach unten verschoben. Die Biegung wird dabei so durchgeführt, daß die Kontaktfläche 12 auf der Höhe der Kontaktfläche 13 und dieser gegenüberliegt. Zweckmäßig werden die Abwinkelung 7 des Federschenkels 3 und das freie Ende des Federschenkels 4 gegenläufig leicht auswärts gebogen, so daß der Steckerstift 11 in Richtung des Pfeiles 6 in den Federkontakt 2 leicht eingeführt werden kann. Außerdem wird dadurch ein punkt- bzw. linienförmiger Kontakt zwischen Federkontakt-2 und Steckerstift 11 erreicht. Zwischen den beiden Biegestellen der S-förmigen Biegung des Federschenkels 3 wird ein Bereich als Steg 14 vorgesehen, durch den die beiden Federschenkel 3 und 4 so weit auseinander zu liegen kommen, daß der Steckerstift 11 ohne Behinderung eingesteckt werden kann.
- Durch die beschriebene Gestaltung wird es möglich, den Federkontakt'2 mit einem einzigen Werkzeug herzustellen, daß zunächst den Stanzvorgang und anschließend den Biegevorgang durchführt. Beim Biegevorgang können sämtliche Biegestellen gleichzeitig erstellt werden.
- Bei dem beschriebenen Federkontakt 2 ergibt sich ein für die Kontaktgabe mit dem Steckerstift 11 vorteilhaftes unterschiedliches Schwingungsverhalten der beiden Federschenkel 3 und 4. Dies rührt daher, daß im Bereich des Anschlusses 5 der eine Federschenkel 3 mehrfach gebogen ist, während der andere Federschenkel 4 garnicht oder, wie in Fig. 1 gezeichnet, nur einmal leicht abgebogen ist.
Claims (1)
- Federkontakt für elektrische Steckverbindungen mit zwei aus einem einstückigen Blechzuschnitt gebildeten ein- oder mehrfach gebogenen flachen Federschenkeln, in deren federnden Bereichen Kontaktflächen ausgebildet sind, die sich gegenüberliegen und zwischen denen zur Kontaktgabe ein Steckerstift einsteckbar ist und in deren nichtferderndem Bereich ein gemeinsamer elektrischer Anschluß vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federschenkel (3, 4) nebeneinander angeordnet sind und daß einer der beiden Federschenkel (3) an seinem freien Ende mit einer in seiner Ebene liegenden Abwinkelung (7) versehen ist, deren Länge in etwa der Breite des anderen Federschenkels (4) entspricht, wobei der die Abwinkelung aufweisende Federschenkel derart abgebogen ist, daß die Abwinkelung (7) dem freien Ende (8) des anderen Federschenkels (4) gegenüberliegt.
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