DE3406226A1 - Einstellbarer sitz, insbesondere fuer lastkraftwagen und busse - Google Patents
Einstellbarer sitz, insbesondere fuer lastkraftwagen und busseInfo
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Description
-j_ DR.-ING. DIETER BEHRENS
" DIPL.-ING.; DIPL.-V1RTSCH.-ING. RUPERT GOI
1r co Λ_, D-8000 MÜNCHEN 90
.LA—Do O / D
Keiper Acil Com. / „^
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telefon: (089) 66 20 ji
_„ , „ ΛΛ . TELEGRAMM: PROTECTPATENT
21 Februar 1984
• TELEX: J 24 070
Einstellbarer Sitz, insbesondere für Lastkraftwagen und Busse
Die Erfindung betrifft einen Sitz, der insbesondere für Lastkraftwagen
und Busse geeignet und entsprechend der Körpergröße des Fahrers verstellbar ist.
Es gibt die verschiedensten Arten einstellbarer Fahrersitze für Motorfahrzeuge, um Fahrern unterschiedlicher Größe gerecht
zu werden. So kann z.B. bei bekannten Sitzanordnungen der Winkel der Rückenlehne, der Abstand zwischen dem Sitz und
dem Lenkrad sowie den Pedalen und die Höhe des Sitzes verstellt und der Sitzteil gegenüber der Rückenlehne in Längsrichtung
bewegt werden.
Allerdings haben detaillierte Studien und im Rechner durchgespielte
Simulierungen gezeigt, daß je nach der Größe des Fahrers, insbesondere seiner Beinlänge und bei Berücksichtigung
der Pedale und des Lenkrades als Festpunkten der Sitz im Winkel veränderlich sein sollte.
Ein Nachteil bekannter Sitzanordnungen ist es, daß es manchmal
unmöglich ist, eine Stellung für den Sitz zu finden, die gleichzeitig eine bequeme Stellung der Füße auf den Pedalen und der
Arme auf dem Lenkrad ermöglicht während der Rücken des Fahrers sich in nahezu senkrechter Stellung befindet. In solchen Fällen
muß der Fahrer eine Stellung einnehmen, die anatomisch ungünstig ist.
- ι-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einstellbaren Sitz zu schaffen, der es dem Fahrer ermöglicht, entsprechend seiner
Größe oder Beinlänge für die Beine, Arme und den Rücken anatomisch geeignete Stellungen zu finden.
Das wird dadurch erreicht, daß eine erste Ubertragungs- und
Dreheinrichtung vorgesehen ist, die eine Längsbewegung des Sitzteils gegenüber dem Rückenteil gleichzeitig mit begrenzter
Winkelbewegung des Sitzteils gegenüber einer ersten, sich in Querrichtung erstreckenden Drehachse ermöglicht, wobei der
Winkel zwischen dem Sitzteil und dem Rückenteil sich bei der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Sitzteils verkleinert
oder vergrößert. Es kann auch eine zweite Drehvorrichtung vorgesehen sein, die eine begrenzte Winkelbewegung des Sitzteils
um eine zweite Drehachse quer zum Sitzteil ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrersitzes von links;
Fig. 2 eine Simulierung der idealen Haltung für zwei Personen unterschiedlicher Größe;
Fig. 3 eine Ansicht der Bestandteile der Verstellvorrichtung;
Fig.3a und 3b Ansichten ähnlich Fig. 3, in denen alternative
Stellungen gezeigt sind;
Fig. 4· eine Ansicht des Sitzteils von links, die den Innenaufbau
zeigt;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Sitzteils;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Verstellknopfes und seiner Bauelemente gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich F.ig. 4, die einige Abwandlungen zeigt;
Fig. 9 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht des Verstellknopfes und seiner Bauelemente gemäß Fig.
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Der in Fig. 1 dargestellte, einstellbare Sitz hat einen Rückenteil
16 und einen Sitzteil 17, der auf einer Stützkonstruktion 13 angebracht und mit Seitenplatten 14 versehen ist. Die Verstellung
des Sitzes geschieht mittels folgender Elemente: Für die kombinierte Längs- und Winkelbewegung des Sitzteils 17 ist
ein Hebel 12 vorgesehen, der an der Stützkonstruktion 13 vorzugsweise durch Schweißen befestigt ist; für das Heben und
Senken des hinteren Bereichs des Sitzteils 17 ist ein drehbarer Verstellknopf 1 mit einem Sperrknopf 2 vorgesehen; für die Neigung
des Rückenteils 16 bzw. der Rückenlehne des Sitzes ist eine bekannte Regulierung 18 vorgesehen.
Der Sitz weist weitere Einstelleinrichtungen auf, beispielsweise eine Einrichtung zum Verstellen der Sitzhöhe, sowie
Schienen 22 für eine Bewegung des Sitzes in Längsrichtung.
In Fig. 2 ist die ideale Haltung beim Fahren für zwei Personen verschiedener Größe gezeigt, die einander überlagert dargestellt
sind. Das Lenkrad und die Pedale werden als Festpunkte betrachtet, und die ideale Haltung gegenüber dem Lenkrad ist
die Haltung, bei der der Unterarm gegenüber der Horizontalen in Richtung vom Ellbogen zum Handgelenk leicht nach oben geneigt
ist. Es ist erkennbar, daß die Neigung der das Knie mit einem Punkt H der Hüfte verbindende^ Linie zwischen einer negativen
Neigung ß bei einer kleineren Person und einer positiven Neigung cc bei einer größeren Person schwanken kann. Um
die richtige Unterstützung zu bieten, muß also nicht nur die Länge des Sitzteils variabel sein, so daß sie von unterhalb
der Kniee bis zur Rückenlehne des Sitzes reicht, sondern auch die Neigung des Sitzteils sollte verstellbar sein. Um den Unterarm
in der vorstehend beschriebenen, leicht steigenden Haltung zu belassen, muß der Punkt H je nach der Körperlänge
des Fahrers angehoben oder abgesenkt werden. Damit ist klar, daß die optimale Höhe des Punktes H hauptsächlich eine Funktion
-Jr-
der Körperlänge des Fahrers ist, während die optimale Höhe für die Mitte des Anlenkungspunktes an den Knien allein eine
Funktion der Länge der Beine ist. Aus der Zeichnung geht auch klar hervor, daß es einen Punkt P gibt, der ein relatives
Zusammenfallen der Höhe für den unteren Teil des Oberschenkels bei.Personen unterschiedlicher Größe anzeigt. Daraus
wird abgeleitet, daß die Drehachse des Sitzes unterhalb oder nahezu unterhalb dieses Punktes P liegen sollte, damit
eine nennenswerte Schwankung der Höhe an diesem Punkt bei der Einstellung der Neigung des Sitzteils vermieden wird.
Fig. 3 zeigt in vereinfachter Ansicht die Bauelemente zum Einstellen gemäß der Erfindung. Um die Vorstellung zu erleichtern,
ist sowohl die Seitenplatte 14 als auch der Sitzteil 17 in strichpunktierten Linien dargestellt. An der Stützkonstruktion
13 ist nicht nur der Hebel 12 sondern auch eine Führungsplatte 7 sowie eine Stützplatte 11 befestigt, während an der
Seitenplatte 14 eine Stange 8 und eine Führungsplatte 6 befestigt sind. Die genannten Teile sind vorzugsweise durch
Schweißen befestigt; aber es können auch Nieten, Schraubbolzen oder dergleichen vorgesehen sein. Die Unterstützungspunkte
für den Sitzteil 17 bilden Führungszapfen 3 sowie die Stange
Sobald die hier nicht gezeigte Rückenlehne an der Seitenplatte 14 befestigt ist, wird der Hebel 12 angehoben, um den Sitzteil
17 gegenüber der Rückenlehne zu bewegen. Dadurch schwenkt der Sitzteil um den Führungszapfen 3 und die Stange 8 wird aus
ihrer Eingriffsstellung in der Stützplatte 11 gelöst, so daß der Sitz in eine neue Stellung gebracht werden kann. Die maximal
mögliche Bewegung entspricht der Länge C eines in der Führungsplatte 7 ausgebildeten Längsschlitzes, in dem der
Führungszapfen 3 gleitet. Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß angesichts der Neigung der Unterseite der Stützplatte 11
die Bewegung des Sitzteils nach hinten bewirkt, daß der vordere Bereich des Sitzes abgesenkt wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
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- γ-
Hierdurch wird der Sitz für kleinere Fahrer besser geeignet. So wird durch Einstellen der Länge des Sitzteils gegenüber dem
Rückenteil automatisch eine Neigung des Sitzteils erzielt, die der Statur des Fahrers besser angepaßt ist. Es wurde schon
darauf hinge wiesen, daß die korrekte Haltung der Arme von der Körperlänge des Fahrers abhängt, und deshalb ist zusätzlich .
der hintere Bereich des Sitzteils in seiner Höhe mittels des Verstellknopfes 1 (Fig. 1) und einer in Fig. 3 nicht gezeigten
Vorrichtung verstellbar, die den Führungszapfen 3 in einem in der Führungsplatte 6 ausgebildeten halbkreisförmigen Schlitz
bewegt. Die Mitte des Kreises, von dem der Schlitz einen Teil einnimmt, liegt am äußersten oberen Ende der Stange 8, im
Punkt O. Das ist etwa unterhalb des Punktes P (Fig. 2).
Damit kann der Sitzteil in einem Winkel oc um den Punkt 0 gedreht
werden.
In Fig. 3a ist der Sitzteil nach hinten bewegt dargestellt, wobei die Stange 8 in eine zweite Stellung der Stützplatte
eingreift. Der Sitzteil hat eine andere Neigung, die durch Verstellen des Führungszapfens 3 in eine neue Position gemäß Fig.
3b noch stärker betont werden kann.
Fig. 4 zeigt den Sitz gemäß Fig. 3 mehr im einzelnen und stellt einige bekannte Bauelemente dar, beispielsweise flexible
Glieder 19, die eine Schaumstoffschicht abstützen und wegen ihrer eigenen Flexibilität die Verwendung einer geringen Menge
Schaumstoff ermöglichen. Ferner sind die seitlichen Stützen des Sitzteils in Form eines Rahmens 20 (je einer an jeder Seite)
gezeigt, die zusätzliche Sicherheit bieten, damit der Fahrer im Sitz nicht seitlich rutscht. Bessere Anpassung an den Fahrer
im vorderen Bereich des Sitzteils wird mittels einer Bodenplatte 21 erzielt, die außerdem gemeinsam mit der Verwendung
von Sicherheitsgurten verhindert, daß der Fahrer bei plötz-
licher Verlangsamung sich nach vorn bewegt. Eine Verstellung des ganzen Sitzes in Längsrichtung ermöglichen Schienen 22.
Gemäß der Erfindung sind zwei Verbindungslaschen 4 und 5 aneinander
angelenkt, von denen die Verbindungslasche 4 gegenüber einer mittels des Verstellknopfes 1 drehbaren Drehwelle
9 radial festgelegt ist. Die Verbindungslasche 5 weist an einem ihrer Enden den Führungszapfen 3 auf und ist mit ihrem anderen
Ende an dem von der Drehwelle 9 entfernten Ende der Verbindungslasche 4 angelenkt.
In Fig. 5 ist der Sitzteil von vorn gezeigt, so daß die Symmetrie der Bauelemente gegenüber einer mittleren vertikalen
Ebene erkennbar wird. So ist jeweils an der rechten und linken Seite ein an der Verbindungslasche 5 befestigter Drehzapfen 3
vorgesehen, an der Drehwelle 9 ist je eine Verbindungslasche 4 befestigt, und eine Führungsplatte 6 sowie eine Führungsplatte
7 und eine Stützplatte 11 sowie eine Seitenplatte
14 sind an jeder Seite vorgesehen. Die ortsfeste Stange 8 und die Drehwelle 9 erstrecken sich von einer Seite bis zur anderen,
und der Verstellknopf 1 ist an einem Ende der' Drehwelle 9 in der folgenden Weise angebracht.
Der Verstellknopf 1 dient zum Verstellen der Höhe des hinteren Bereichs des Sitzteils. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Verstellknopf
1 am Umfang einer becher- oder schalenförmigen Platte
15 befestigt, die ihrerseits an der Drehwelle 9 angeschweißt ist. Diese Platte 15 ist mit vier durchgehenden, kreisförmigen
Öffnungen versehen, durch die sich Stifte 23 erstrecken, die an einem Ende jeweils an einem kreisförmigen Kragen IO
befestigt sind, der innerhalb des Verstellknopfes 1 angeordnet und auf der Drehwelle 9 axial verschiebbar ist. Die anderen
Enden der Zapfen 23 sind an einem gezahnten Rad 23 befestigt. Ein im Verstellknopf 1 verschiebbarer Sperrknopf 2 liegt an
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dem Kragen 10 an. Mit dem gezahnten Rad 25 wirkt eine halbkreisförmige,
gezahnte Platte 26 zusammen, die im Verhältnis zur Seitenplatte 14 festliegt, indem sie vorzugsweise daran
angeschweißt ist.
Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung ist die Drehwelle 9 blockiert, was den Führungszapfen 3 in vorherbestimmter Stellung
hält. Wenn der Sperrknopf 2 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 24 hineingedrückt wird, wird das gezahnte Rad
25 in Richtung des Pfeiles S (Fig. 7) aus seiner Eingriffsstellung mit der gezahnten Platte 26 verschoben. Hierdurch
wird die Drehwelle 9 zur Umdrehung freigegeben, und mittels der Verbindungslaschen 4 und 5 kann die Stellung des Führungszapfens 3 durch Drehen des Verstellknopfes 1 mit hereingedrücktem
Sperrknopf 2 geändert werden. Wenn der Sperrknopf 2 freigegeben wird, bewegt die Rückstellfeder 24 das gezahnte Rad
25 wieder in Eingriff mit der gezahnten Platte 26, so daß eine weitere Drehbewegung verhindert ist.
Der Verstellknopf 1 ist so gestaltet, daß er vom Fahrer bequem zu betätigen ist, der den Knopf mit den Fingern dreht,
während er den Sperrknopf 2 mit der Handfläche hereindrückt. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß ohne
vorheriges festes Anpacken des Verstellknopfes 1 der Sperrknopf 2 absolut nicht leicht hereinzudrücken ist, denn das auf dem
Sitzteil ruhende Gewicht des Fahrers erzeugt, wie Fig. 7 zeigt, eine Kraft F, die auf die Verbindungslasche 4 wirkt, wodurch
wiederum ein Drehmoment auf die Drehwelle 9 erzeugt wird. Dies Drehmoment wird an das gezahnte Rad 25 übertragen und drängt
dessen Zähne in Eingriff mit den Zähnen der gezahnten Platte 26, so daß zwischen diesen Bauelementen eine starke statische
Reibung besteht. Das genannte Drehmoment muß also erst durch entsprechenden Druck auf den Verstellknopf aufgehoben werden.
- sr-
Durch das Erfassen des Verstellknopfes in der genannten Weise wird verhindert, daß beim Hereindrücken des Sperrknopfes der
Sitzteil rasch absinkt.
In Fig. 8 und 9 ist ein Sitzteil mit der dazugehörigen Betätigungsvorrichtung
in leicht abgewandelter Form gezeigt, wobei die dem in Fig. 4 und 6 gezeigten Beispiel entsprechenden
Teile mit den entsprechenden Bezugsziffern, um 100 erhöht, versehen sind.
Fig. 8 zeigt ein zweites Beispiel des Sitzteils, bei dem die Stützplatte 111 mit ihrer Unterseite in Richtung nach hinten
zum Sitzteil 117 aufwärts geneigt ist, d.h. ihre Neigung verläuft entgegengesetzt zu der der Stützplatte 11 gemäß Fig. 4.
Wie die Stützplatte 11 hat aber auch die Stützplatte 111 Ausnehmungen, in die eine an Seitenplatten 114 des Sitzteils 117
befestigte Stange 108 eingreifen kann.
Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für Fahrzeugsitze mit einer Vorrichtung zum Verstellen der Höhe. Wenn der Sitz
nicht mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet ist, sollte die Stützplatte die in Fig. 4 gezeigte Neigung haben.
Weitere Abwandlungen sind in Fig. 9 gezeigt. Bei diesem Beispiel ist das mit der Führungsplatte in Form einer ebenen Stützfläche
107 zusammenwirkende Stützelement eine Welle 103, die sich quer zum Sitzteil 117 erstreckt und mit Abstand parallel zu einer
Stummelwelle 109 verläuft. Die Stummelwelle 109 ist mit der sich in Querrichtung erstreckenden Welle 103 durch einen Kurbelarm
128 verbunden. Mit einem Verstellknopf 101 ist die Stummelwelle 109 ähnlich wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
verbunden; aber die ganze Anordnung des Verstellknopfes 101 einschließlich eines Sperrknopfes 102 ist
mittels einer Abstandsplatte 127 von der Seitenplatte 114 ent-
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fernt gehalten. Die Abstandsplatte 127 hat becherförmige Gestalt, wobei das größere Ende der Seitenplatte 114 und das
engere Ende dem Verstellknopf 101 benachbart ist. In dem Raum zwischen der Abstandsplatte und der Seitenplatte ist ein gezahntes
Rad 125 und eine gezahnte Platte 126 untergebracht, die wie bei dem anhand von Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel zusammenwirken.
Im unteren Teil von Fig. 9 sind für die Längsbewegung der gan zen Sitzanordnung Schienen 122 und Rollen 129 gezeigt. Die
Schienen bestehen aus einer nach oben offenen, rinnenartigen Lippe an der unteren Kante der Seitenplatte 114 und einem an
der Seitenplatte 114 angeschweißten, nach oben offenen Rinnen profil.
- Leerseite -
Claims (23)
1. J Einstellbarer Sitz, insbesondere für Lastkraftgen und Busse mit einem Rückenteil und einem . Sitzteil,
gekennzeichnet durch eine erste Einstelleinrichtung, die eine Längsbewegung des Sitzteils (17; 117)
gegenüber dem Rückenteil (16; 116) und gleichzeitig eine begrenzte Winkelbewegung des Sitzteils in bezug auf eine erste,
sich in Querrichtung erstreckende Drehachse (3; 103) ermöglicht, wobei der Winkel zwischen dem Sitzteil (17; 117) und
dem Rückenteil (16; 116) bei der Bewegung in Längsrichtung abnimmt oder zunimmt.
2. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Einstelleinrichtung,
die eine begrenzte Winkelbewegung (Ot) des Sitzteils (17; 117) um eine zweite, quer zum Sitzteil verlaufende Drehachse
(O) ermöglicht.
3. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek ennzeichn et , daß die erste; sich
in Querrichtung erstreckende Drehachse (3; 103) im hinteren Bereich des Sitzteils (17; 117) angeordnet ist.
4. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (O) der zweiten Einstelleinrichtung vor der ersten, sich in Querrichtung
erstreckenden Drehachse (3; 103) angeordnet ist.
5. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einstelleinrichtung
eine im wesentlichen horizontale Stützfläche (7; 107) und eine geneigte Stützfläche (11; 111) aufweist,
die eine gleichzeitige Winkel- und Längsbewegung des Sitzteils (17; 117) ermöglichen und jeweils mit einem zweiten
Stützelement (3; 103, 8; 108) zusammenwirken.
6. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die geneigte Stützfläche (11) zur Rückseite des Sitzteils (17) nach unten geneigt
ist.
7. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die geneigte Stützfläche
(111) zur Rückseite des Sitzteils (117) nach oben geneigt ist.
8. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontale
Stützfläche von einer Führungsplatte (7; 107) gebildet ist, die mit einem Längsschlitz versehen ist, und daß die geneigte
Stützfläche von einer Stützplatte (11; 111) gebildet ist, die eine geneigte Kante hat.
9. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (11, 111) vor der Führungsplatte (7; 107) angeordnet ist.
10. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte
(11; 111) und die Führungsplatte (7; 107) an einer Stützkonstruktion (13; 113) des Sitzteils (17; 117) befestigt ist.
11. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die ünterkante
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der Stützplatte (11; 111) mit Ausnehmungen für den Eingriff
einer sich in Querrichtung erstreckenden Stange (8; 108) versehen ist, daß die sich in Querrichtung erstreckende stange
(8; 108) an Seitenplatten (14; 114) befestigt ist, die an den beiden Seiten des Sitzteils (17; 117) vorgesehen sind und den
vorderen Bereich des Sitzteils (17; 117) stützen, und daß ein horizontales Führungselement (3; 103) in dem Längsschlitz in
der Führungsplatte (7; 107) verschiebbar aufgenommen ist und den hinteren Bereich des Sitzteils (17; 117) abstützt.
12. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einstelleinrichtung Mittel zum wahlweisen Anheben oder Absenken
des hinteren Bereichs des Sitzteils (17; 117) aufweist.
13. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einstelleinrichtung,
die Dreheinrichtung, eine feste, sich senkrecht erstreckende Führungsfläche aufweist, mit der das Führungselement
(3; 103) in Berührung zum Heben oder Senken des hinteren Bereichs des Sitzteils (17; 117) bewegbar ist.
14. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet , daß die sich senkrecht erstreckende Führungsfläche gekrümmt, mit ihrem Mittelpunkt
auf der Achse (0) liegend und von einem gekrümmten Schlitz gebildet ist, der in einer Führungsplatte (6) ausgebildet ist,
die an der Seitenplatte (14) befestigt ist, wobei der Führungszapfen (3) in!' dem Schlitz verschiebbar aufgenommen ist.
15. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß sich seitlich unterhalb
des hinteren Bereichs des Sitzteils (17) eine Drehwelle (9) erstreckt, und daß das Führungselement (3) durch das
Drehen eines an der Drehwelle (9) befestigten Verstellknopfes (1) senkrecht bewegbar ist.
16. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichn et , daß die Drehwelle mit dem Führungselement durch zwei Verbindungslaschen (4, 5)
verbunden ist, und daß das Führungselement (3) an einem Ende einer der Verbindungslaschen (5) befestigt ist, daß das andere
Ende der Verbindungslasche (5) an einem Ende der zweiten Verbindungslasche
(4) befestigt ist, und daß das andere Ende der zweiten Verbindungslasche (4) an der Drehwelle (9) befestigt
ist.
17. Einstellbarer Satz nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet , daß in an beiden Seiten des Sitzteils (17; 117) angeordneten Seitenplatten (114)
in Querrichtung verlaufende Stummelwellen (109) koaxial angebracht sind, und daß die Stummelwellen (109) durch Kurbelarme
(128) mit einer sich in Querrichtung erstreckenden Welle (103) verbunden sind, die mit Abstand parallel zur Achse der Stummelwellen
(109) verläuft, und daß mit der Welle (103) eine ebene Stützfläche (107) des Sitzteils (117) zusammenwirkt,
die den hinteren Bereich des Sitzteils (117) abstützt.
18. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehwelle
(9) oder eine der Stummelwellen (109) mittels eines auf der Drehwelle bzw. der Stummelwelle drehfest aber axial verschiebbar
angebrachten, gezahnten Rades (25) in einer von mehreren Winkelstellungen verriegelbar ist, wobei das gezahnte Rad
(25) mit einer feststehenden, gekrümmten, gezahnten Platte
(26) wahlweise in Eingriff bringbar ist.
19. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 18,
dadurch ge kennzeichnet , daß der Verstellknopf (1) am Umfang einer auf der Drehwelle (9) oder der Stummelwelle
(109) befestigten, schalenförmigen Platte (15) befestigt ist, daß das gezahnte Rad (25).mit der Drehwelle (9)
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koaxial angeordnet und von einer Vielzahl von Zapfen (23) abgestützt
ist, die sich von dem gezahnten Rad (25) durch Öffnungen in der schalenförmigen Platte (15) erstrecken und in
einem Kragen (10) enden, welcher auf der Drehwelle (9) oder der Stummelwelle (109) koaxial und verschiebbar angebracht
ist, daß der Kragen (10) von einer federnd nachgiebigen Einrichtung (24) axial zur Drehwelle (9) oder Stummelwelle (109)
so drängbar ist, daß das gezahnte Rad (25) mit der gezahnten Platte (26) in Eingriff tritt, und daß der Kragen (10) entgegen
der Wirkung der federnd nachgiebigen Einrichtung (24) mittels einer Einrichtung (2) wahlweise verschiebbar ist.
20. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß die federnd nachgiebige Einrichtung (24) eine Schraubenfeder ist.
21. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet , daß das gezahnte Rad (125) und die gezahnte Platte (126) zwischen einer Seitenplatte
(114) des Sitzes und einer an der Außenseite der Seitenplatte (114) befestigten Abstandsplatte (127) angeordnet ist.
22. Einstellbarer Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gek ennzeichnet , daß mit den Seitenplatten (114) z"wei sich in Längsrichtung erstreckende Schienen
(122, 129) einstückig ausgebildet sind.
23. Einstellbarer Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Seitenplattenanordnung (114) vorgesehen ist, an der eine Abstandsplatte
(127) parallel mit Abstand befestigt ist, daß in koaxialen Öffnungen in der Seitenplatte und in der Abstandsplatte eine
Welle (109) drehbar angebracht ist, daß auf der Welle ein ge-
->O KJ I O
zehntes Rad (125) axial verschiebbar so angebracht ist, daß
es wahlweise aus einer ersten Stellung, bei der das gezahnte Rad mit einer ortsfesten gezahnten Platte (126) in Eingriff
steht, die zwischen der Seitenplatte (114) und der Abstandsplatte (127) angebracht ist, in eine zweite Stellung außer
Eingriff bewegbar ist, daß ein erfaßbarer Handgriff vorgesehen ist, mittels dem die Stummelwelle drehbar ist, wenn sich das
gezahnte Rad in seiner zweiten Stellung befindet, und daß eine federnd nachgiebige Einrichtung vorgesehen ist, die das gezahnte
Rad in die erste Stellung drängt, sowie eine zweite von Hand betätigbare Einrichtung, die das gezahnte Rad aus
seiner ersten in seine zweite Stellung verschiebt.
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