DE3405628C2 - - Google Patents

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DE3405628C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fallschutzfläche, insbesondere für Kinderspielplätze, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der aus der US-Patentschrift 29 99 431 vorbekannten Fallschutzflä­ che dieser Art haben die Fallschutzplatten formschlüssig und zugfest verzahnte Randbereiche, die durch wechselseitigen Eingriff die Verbin­ dung der einzelnen Fallschutzplatten in der Fläche gewährleisten. In die Randplatten bzw. Eckplatten sind außerhalb der Rampe kleinere Lochplatten eingelegt, die mit den Befestigungslöchern versehen sind. Im Bereich der Rampe verlaufen Kabel, die an den Berührungsstellen zweier Randplatten miteinander verhakt werden.
Bei dieser vorbekannten Fallschutzfläche ist die Herstellung der ein­ zelnen Fallschutzplatten aufwendig. Eine gleichmäßig sichere Befesti­ gung der Rampe und insbesondere ihrer freien Kante auf dem Boden ist offensichtlich nicht erreicht. Bis auf die Randplatten bzw. Eckplatten können zudem die anderen Fallschutzplatten nach oben aus dem Verband herausgehoben werden. Die vorbekannte Fallschutzfläche kann also von Unbefugten weitgehend demontiert werden, ohne daß es hierzu besonderer Hilfswerkzeuge bedarf, wenn es gelingt, am Anfang eine der Platten aus ihrer Lage zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fallschutzfläche der angegebenen Art so auszubilden, daß die Fallschutzplatten eine einfachere Form haben und weniger aufwendig in der Herstellung sind, daß die Fallschutzfläche im Bereich der Rampenspitzen sicherer aufliegt und die einzelnen Fallschutzplatten von Unbefugten nicht leicht zu entfernen sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fallschutzfläche mit den Merkma­ len im Patentanspruch 1.
Bei dieser Fallschutzfläche wird über die formschlüssigen Verbindungen zwischen den Dübeln und den Dübeltaschen eine Verbindung der Fall­ schutzplatten untereinander erreicht. Die einzelnen Fallschutzplatten der Fallschutzfläche halten netzartig zusammen, unabhängig von Relativ­ bewegungen gegenüber dem Boden. Die formschlüssige Verbindung durch die Dübel ist nicht starr, sondern ermöglicht ein gewisses Spiel und insbesondere eine gewisse Gelenkigkeit im Verbindungsbereich. Dadurch paßt sich die Fallschutzfläche dem Boden an und liegt aufgrund ihres relativ hohen Eigengewichtes sicher auf. Die Fallschutzfläche kann dadurch abgebaut werden, daß die Dübel entfernt und die einzelnen Platten aufgenommen werden. Dadurch lassen sich defekte Einzelplatten innerhalb einer größeren Fläche austauschen, Flächen vollständig de­ montieren und anderorts wieder aufbauen oder vorhandene Flächen ver­ größern, ohne daß hierdurch einzelne Platten zerstört werden müssen.
Die Fallschutzplatten sind nicht mit dem tragenden Boden verklebt, hierdurch vereinfacht sich das Problem des Abführens von in Spalte eingedrungenem Wasser. Die Fallschutzfläche kann beispielsweise auf Böden verlegt werden, die ihrerseits Wasser ausreichend abführen, z. B. bestimmte Erd- oder Grasflächen.
Bei Böden aus weniger wasserdurchlässigem bituminösem Material tragen die in einigen der Ansprüche 2 bis 9 angegebenen Drainagekanäle in den Fallschutzplatten zur Ableitung von eingedrungenem Wasser bei.
Entsprechend einer der weiteren Ausführungsarten sind die Haltestrei­ fen als L-förmiges Dural-Profil ausgebildet, das einen längeren, waa­ gerechten und mit Befestigungslöchern versehenen Schenkel hat.
Hierdurch ergibt sich eine sichere Verankerung des Haltestreifens im Material der Fallschutzplatte. Andererseits kann der Haltestreifen ausreichend schmal ausgebildet werden, damit er dauerhaft im Material der Fallschutzplatten eingebettet bleibt. Der Haltestreifen, der sich über die gesamte Länge der Außenkante er­ streckt, bewirkt eine Aussteifung dieser Außenkante auf ihrer gesamten Länge. Versuche, den rampenförmigen Rand einer Randplatte lokal anzu­ heben, werden hierdurch erschwert.
Ein Ausführungsbei­ spiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Randplatte rechtwinklig zum Außenrand einer Fallschutzfläche zur Erläuterung der Randbefestigung der Fallschutzfläche und ihrer Drainage und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Dübels und zweier Dübeltaschen einer Fallschutzplatte.
Zur Herstellung einer Fallschutzfläche aus mehreren, stumpf aneinan­ dergrenzenden, flächenschlüssig und auf Stoß verlegten Fallschutzplat­ ten 20, 30 werden in aneinandergrenzende Fallschutzplatten 20, 30, die mit Ausnehmungen in Form von Dübeltaschen 22 an ihren Seiten 26 versehen sind, Dübel 24 eingesteckt, die eine formschlüssige Verbindung der Fallschutzplatten 20, 30 sichern.
Die Fallschutzplatten 20, 30 stoßen "stumpf" gegeneinander, womit gesagt ist, daß die aneinandergrenzenden Seiten 26 der Fall­ schutzplatten 20, 30 mit lotrechten Flächen ohne Versatz ausgebildet sind. Die innen­ liegenden Fallschutzplatten 20 haben aufgrund der geraden Seitenflä­ chen die Form eines rechtwinkligen Quaders, insbesondere mit qua­ dratischer Grundfläche. Andere Flächenausbildungen, die eine flächen­ schlüssige Verlegung ermöglichen, beispielsweise sechseckige Fall­ schutzplatten oder Fallschutzplatten anderer Formgebung sind hierdurch nicht ausgeschlossen. Die Fallschutzplatten 20, 30 liegen aufgrund ihres Eigengewichtes auf dem Boden auf, der hier als Beton­ fläche 28 ausgebildet ist. Diese ist plan und hat ein leichtes Gefälle.
Mit dem Boden sind die Randplatten 30 und (nicht dargestellte) Eckplatten mittels einer Schraubverbindung, die in Fig. 1 erläutert ist, verbunden. Die Fixierung der Fallschutzfläche an ihren Rändern gegenüber dem Boden ist bei kleinen Flächen ausreichend, bei größeren Fallschutzflächen können im Flächeninneren liegende Schraubbefestigun­ gen dadurch geschaffen werden, daß Schrauben durch die Dübel 24 ge­ steckt und mit dem Boden verschraubt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die dort schnittbildlich dargestellte Randplatte 30 einen schräg auslaufenden Außenrand in Form einer über die gesamte Plattendicke verlaufenden Rampe 32. Dadurch wird ein gleitender Über­ gang zwischen der Fallschutzfläche und der seitlich dieser Fallschutz­ fläche freiliegenden Betonfläche 28 geschaffen.
Unterhalb der Fläche der Rampe 32 ist im Rampenbereich ein Haltestrei­ fen 54 in das Material der Randplatte 30 eingebettet, also beispiels­ weise einvulkanisiert oder eingeklebt. Er befindet sich in einem Be­ reich, in dem die 25°-Rampe 32 bereits eine ausreichende Materialdicke aufweist, also größtenteils im hinteren Drittel dieser Rampe 32. Der Haltestreifen 54 wird durch ein L-Profil aus Dural gebildet, das die Abmessungen 36 × 8 × 3 mm hat. Es hat einen kurzen, nach oben zeigen­ den und von der Rampe 32 wegweisenden Schenkel und einen waagerecht, also in der Plattenebene liegenden und parallel zur Rampe 32 verlau­ fenden längeren Schenkel. In diesem sind mehrere Löcher ausgebildet, die zusammen mit fluchtenden Löchern in der Rampe 32 Befestigungslö­ cher 56 für Schrauben 58 bilden. Dabei ist der Durchmesser des Schrau­ benkopfes größer als der Durchmesser des Befestigungslochs 56 gewählt, dies ist möglich, weil der Schraubenkopf beim Einschrauben das Ma­ terial der Falschutzplatte verdrängt. Zusätzlich wird hierdurch eine Sicherung geschaffen.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ein Drainagekanal 46 ersichtlich, der im Bereich der Rampe 32 in einen Auslaufkanal 60 übergeht. Dieser ist nach außen geneigt, wodurch ein besserer Ausfluß erreicht wird. Sein Querschnitt ist kleiner als der Querschnitt des Drainagekanals 46, dadurch wird eine Trennung gegenüber dem Haltestreifen 54 möglich.
Die Verankerung der Schraube 58 im Boden erfolgt je nach dessen Be­ schaffenheit. Bei Bitumen- oder Betonflächen 28 wird in eine vorbereitete Bohrung zunächst ein Spreizdübel eingesetzt, in den die Schraube 58 eingedreht wird. Bei Erdflächen oder Grasflächen wird entweder ein sogenannter Erdnagel (Stab aus Torstahl von etwa 60 bis 70 cm Länge mit Gewinde, insbesondere Innen­ gewinde) mit einer Maschinenschraube oder ein imprägnierter Holzklotz verwendet.
Zwischen aneinandergrenzenden Fallschutzplatten 20, 30 bleibt ein schmaler Spalt von etwa 1 bis 4 mm frei, der der Wasserabführung dient. Das so eingedrungene Wasser wird über die Drainagekanäle 46 und gegebenenfalls den Boden, falls dieser Wasser abführen kann, abgeleitet. Bei Sonderverlegungen, insbesondere im Sportbereich, strebt man jedoch eine vollständig bündige Anlage der einzelnen Fall­ schutzplatten 20, 30 an, hier ist der Drainagespalt also nicht vorhan­ den.
In Fig. 2 ist ein flacher, H-förmiger Dübel 24 aus nachgiebigem Kunststoff gezeigt, etwa 3 cm breit, 6 cm lang und wenige Millimeter dick. Er ist aus einem PE-Kunststoff gefertigt, kann aber ebenso­ gut aus Metall, beispielsweise nicht rostendem Edelstahl, gefertigt sein. In den H-Schenkeln sind jeweils Rastausnehmungen 61 außen randseitig ausgebildet, die mit Haltevorsprüngen 62 in den Dübel­ taschen 22 zusammenwirken. Zur Erleichterung des Einsteckens sind die Dübel vorne abgerundet.
Die Dübeltaschen 22 sind durch ein relativ formsteifes Formstück 64 ausge­ kleidet. Es hat eine starre Bodenplatte, Seitenwände und eine Rückwand, sowie von den Seitenwän­ den nach innen vorspringende Haltevorsprünge 62 mit Sägezahnprofil und Hinterschnitt. In Seitenrichtung sind die Dübeltaschen den Dübeln 24 relativ genau angepaßt, in Querrichtung zur Ebene der Fall­ schutzplatten 20, 30 haben die Dübel 24 in ihren Dübeltaschen 22 je­ doch ein gewisses Spiel, um einen gewissen Querversatz oder eine un­ terschiedliche Neigung benachbarter Fallschutzplatten 20, 30 bequem ausgleichen zu können.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Fallschutzplatte zwei­ schichtig ausgebildet, beide Schichten sind aus Recycling-Gummi in Krüllschnitt gefertigt. Die Unterschicht hat etwa zwei Drittel der Gesamtdicke, sie besteht aus weicherem Material und hat einen Kraftab­ bau größer 85%. Die Deckschicht ist demgegenüber etwas steifer, sie hat einen Kraftabbau von etwa 55%. Im Grenzbereich der beiden Schichten sind die Formstücke 64 kalt einvulkanisiert, die zusätzlich sägezahnförmige, etwa 80 mm lange und in Steckrichtung verlaufende Haltefahnen 66 haben. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Drainagekanäle als nach unten offene Kanäle in der Unterseite der Fallschutzplatte 20 vorgesehen.

Claims (9)

1. Fallschutzfläche, insbesondere für Kinderspielplätze, aus einer Anzahl aneinandergrenzender, flächenschlüssig verlegter, miteinan­ der verbundener Fallschutzplatten (20, 30), von denen die Rand- und Eckplatten (30) an den Außenseiten eine über die gesamte Platten­ dicke verlaufende Rampe (32) und eingebettete Haltestreifen (54) aufweisen, die von quer zur Plattenebene verlaufenden, durchgehen­ den, zur Befestigung auf einem tragenden, ebenen Boden (28) vorge­ sehenen Befestigungslöchern (56) durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschutzplatten (20, 30) im übri­ gen Seitenflächen (26) haben, die eben sind und in denen parallel zur Plattenebene und parallel zueinander verlaufende, als Dübelta­ schen (22) ausgebildete, mit Haltevorsprüngen (62) versehene Aus­ nehmungen vorgesehen sind, daß die Dübeltaschen (22) aneinander­ grenzender Fallschutzplatten (20, 21) miteinander fluchten und die Verbindung benachbarter Fallschutzplatten (20, 30) jeweils durch mindestens einen in die fluchtenden Dübeltaschen (22) gesteckten Dübel (24) hergestellt ist, daß jede Dübelhälfte mit an die Halte­ vorsprünge (62) angepaßten Rastausnehmungen (61) versehen ist, und daß die Haltestreifen (54) in die Rampen (32) eingebettet sind und sich jeweils über die gesamte Länge der Plattenaußenseiten er­ strecken.
2. Fallschutzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fallschutzplatte (20, 30) Drainagekanäle (46) aufweist, die eben­ falls miteinander fluchten und an den Randplatten (30) geneigte Auslaufkanäle (60) geringer Weite aufwei­ sen.
3. Fallschutzfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dübel (24) ein spiegelsymmetrisches Profil haben.
4. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dübel (24) in ihrem Mittelbereich Löcher (44) aufweisen.
5. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dübeltaschen (22) und die Drainagekanäle (46) der Fall­ schutzplatten (20, 30) sich 5 bis 20% unterhalb der Ebene der halben Plattendicke befinden.
6. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich zwischen aneinandergrenzenden Fallschutzplatten (20, 21) ein geringer, durchgehender Spalt von 1 bis 4 Millimetern befindet.
7. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (54) als L-förmiges Dural-Profil ausgebildet sind, dessen längerer, waagerecht angeordneter Schenkel mit Befestigungslöchern (56) versehen ist.
8. Fallschutzfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (54) in demjenigen Drittel der Rampe (32) eingebettet ist, das unmittelbar an die volle Plattendicke grenzt.
9. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dübel (24) im wesentlichen H-förmig ist.
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