DE3405628C2 - - Google Patents
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/005—Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
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- E01C13/04—Pavings made of prefabricated single units
- E01C13/045—Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/05—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fallschutzfläche, insbesondere für
Kinderspielplätze, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der aus der US-Patentschrift 29 99 431 vorbekannten Fallschutzflä
che dieser Art haben die Fallschutzplatten formschlüssig und zugfest
verzahnte Randbereiche, die durch wechselseitigen Eingriff die Verbin
dung der einzelnen Fallschutzplatten in der Fläche gewährleisten. In
die Randplatten bzw. Eckplatten sind außerhalb der Rampe kleinere
Lochplatten eingelegt, die mit den Befestigungslöchern versehen sind.
Im Bereich der Rampe verlaufen Kabel, die an den Berührungsstellen
zweier Randplatten miteinander verhakt werden.
Bei dieser vorbekannten Fallschutzfläche ist die Herstellung der ein
zelnen Fallschutzplatten aufwendig. Eine gleichmäßig sichere Befesti
gung der Rampe und insbesondere ihrer freien Kante auf dem Boden ist
offensichtlich nicht erreicht. Bis auf die Randplatten bzw. Eckplatten
können zudem die anderen Fallschutzplatten nach oben aus dem Verband
herausgehoben werden. Die vorbekannte Fallschutzfläche kann also von
Unbefugten weitgehend demontiert werden, ohne daß es hierzu besonderer
Hilfswerkzeuge bedarf, wenn es gelingt, am Anfang eine der Platten aus
ihrer Lage zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fallschutzfläche
der angegebenen Art so auszubilden, daß die Fallschutzplatten eine
einfachere Form haben und weniger aufwendig in der Herstellung sind,
daß die Fallschutzfläche im Bereich der Rampenspitzen sicherer aufliegt
und die einzelnen Fallschutzplatten von Unbefugten nicht leicht zu
entfernen sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fallschutzfläche mit den Merkma
len im Patentanspruch 1.
Bei dieser Fallschutzfläche wird über die formschlüssigen Verbindungen
zwischen den Dübeln und den Dübeltaschen eine Verbindung der Fall
schutzplatten untereinander erreicht. Die einzelnen Fallschutzplatten
der Fallschutzfläche halten netzartig zusammen, unabhängig von Relativ
bewegungen gegenüber dem Boden. Die formschlüssige Verbindung durch
die Dübel ist nicht starr, sondern ermöglicht ein gewisses Spiel und
insbesondere eine gewisse Gelenkigkeit im Verbindungsbereich. Dadurch
paßt sich die Fallschutzfläche dem Boden an und liegt aufgrund ihres
relativ hohen Eigengewichtes sicher auf. Die Fallschutzfläche kann
dadurch abgebaut werden, daß die Dübel entfernt und die einzelnen
Platten aufgenommen werden. Dadurch lassen sich defekte Einzelplatten
innerhalb einer größeren Fläche austauschen, Flächen vollständig de
montieren und anderorts wieder aufbauen oder vorhandene Flächen ver
größern, ohne daß hierdurch einzelne Platten zerstört werden müssen.
Die Fallschutzplatten sind nicht mit dem tragenden Boden verklebt,
hierdurch vereinfacht sich das Problem des Abführens von in Spalte
eingedrungenem Wasser. Die Fallschutzfläche kann beispielsweise auf
Böden verlegt werden, die ihrerseits Wasser ausreichend abführen,
z. B. bestimmte Erd- oder Grasflächen.
Bei Böden aus weniger wasserdurchlässigem bituminösem Material tragen
die in einigen der Ansprüche 2 bis 9 angegebenen Drainagekanäle in den
Fallschutzplatten zur Ableitung von eingedrungenem Wasser bei.
Entsprechend einer der weiteren Ausführungsarten sind die Haltestrei
fen als L-förmiges Dural-Profil ausgebildet, das einen längeren, waa
gerechten und mit Befestigungslöchern versehenen Schenkel hat.
Hierdurch ergibt sich eine sichere Verankerung
des Haltestreifens im Material der Fallschutzplatte. Andererseits kann
der Haltestreifen ausreichend schmal ausgebildet werden, damit er
dauerhaft im Material der Fallschutzplatten eingebettet bleibt. Der
Haltestreifen, der sich über die gesamte Länge der Außenkante er
streckt, bewirkt eine Aussteifung dieser Außenkante auf ihrer gesamten
Länge. Versuche, den rampenförmigen Rand einer Randplatte lokal anzu
heben, werden hierdurch erschwert.
Ein Ausführungsbei
spiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Randplatte rechtwinklig zum Außenrand
einer Fallschutzfläche zur Erläuterung der Randbefestigung der
Fallschutzfläche und ihrer Drainage und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Dübels und zweier Dübeltaschen
einer Fallschutzplatte.
Zur Herstellung einer Fallschutzfläche aus mehreren, stumpf aneinan
dergrenzenden, flächenschlüssig und auf Stoß verlegten Fallschutzplat
ten 20, 30 werden in aneinandergrenzende Fallschutzplatten 20, 30, die
mit Ausnehmungen in Form von Dübeltaschen 22 an ihren Seiten
26 versehen sind, Dübel 24 eingesteckt, die eine formschlüssige
Verbindung der Fallschutzplatten 20, 30 sichern.
Die Fallschutzplatten 20, 30 stoßen "stumpf" gegeneinander, womit
gesagt ist, daß die aneinandergrenzenden Seiten 26 der Fall
schutzplatten 20, 30 mit lotrechten Flächen ohne Versatz ausgebildet sind. Die innen
liegenden Fallschutzplatten 20 haben aufgrund der geraden Seitenflä
chen die Form eines rechtwinkligen Quaders, insbesondere mit qua
dratischer Grundfläche. Andere Flächenausbildungen, die eine flächen
schlüssige Verlegung ermöglichen, beispielsweise sechseckige Fall
schutzplatten oder Fallschutzplatten anderer Formgebung sind hierdurch
nicht ausgeschlossen. Die Fallschutzplatten 20, 30 liegen aufgrund
ihres Eigengewichtes auf dem Boden auf, der hier als Beton
fläche 28 ausgebildet ist. Diese ist plan und hat ein leichtes Gefälle.
Mit dem Boden sind
die Randplatten 30 und (nicht dargestellte) Eckplatten mittels
einer Schraubverbindung, die in Fig. 1 erläutert ist, verbunden. Die
Fixierung der Fallschutzfläche an ihren Rändern gegenüber
dem Boden ist bei kleinen Flächen ausreichend, bei größeren
Fallschutzflächen können im Flächeninneren liegende Schraubbefestigun
gen dadurch geschaffen werden, daß Schrauben durch die Dübel 24 ge
steckt und mit dem Boden verschraubt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die dort schnittbildlich dargestellte Randplatte
30 einen schräg auslaufenden Außenrand in Form einer über die gesamte
Plattendicke verlaufenden Rampe 32. Dadurch wird ein gleitender Über
gang zwischen der Fallschutzfläche und der seitlich dieser Fallschutz
fläche freiliegenden Betonfläche 28 geschaffen.
Unterhalb der Fläche der Rampe 32 ist im Rampenbereich ein Haltestrei
fen 54 in das Material der Randplatte 30 eingebettet, also beispiels
weise einvulkanisiert oder eingeklebt. Er befindet sich in einem Be
reich, in dem die 25°-Rampe 32 bereits eine ausreichende Materialdicke
aufweist, also größtenteils im hinteren Drittel dieser Rampe 32. Der
Haltestreifen 54 wird durch ein L-Profil aus Dural gebildet, das die
Abmessungen 36 × 8 × 3 mm hat. Es hat einen kurzen, nach oben zeigen
den und von der Rampe 32 wegweisenden Schenkel und einen waagerecht,
also in der Plattenebene liegenden und parallel zur Rampe 32 verlau
fenden längeren Schenkel. In diesem sind mehrere Löcher ausgebildet,
die zusammen mit fluchtenden Löchern in der Rampe 32 Befestigungslö
cher 56 für Schrauben 58 bilden. Dabei ist der Durchmesser des Schrau
benkopfes größer als der Durchmesser des Befestigungslochs 56 gewählt,
dies ist möglich, weil der Schraubenkopf beim Einschrauben das Ma
terial der Falschutzplatte verdrängt. Zusätzlich wird hierdurch eine
Sicherung geschaffen.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ein Drainagekanal 46 ersichtlich, der im
Bereich der Rampe 32 in einen Auslaufkanal 60 übergeht. Dieser ist
nach außen geneigt, wodurch ein besserer Ausfluß erreicht wird. Sein
Querschnitt ist kleiner als der Querschnitt des Drainagekanals 46,
dadurch wird eine Trennung gegenüber dem Haltestreifen 54 möglich.
Die Verankerung der Schraube 58 im Boden erfolgt je nach dessen Be
schaffenheit. Bei Bitumen- oder Betonflächen 28 wird
in eine vorbereitete Bohrung zunächst ein Spreizdübel eingesetzt, in
den die Schraube 58 eingedreht wird. Bei Erdflächen oder Grasflächen
wird entweder ein sogenannter Erdnagel (Stab aus
Torstahl von etwa 60 bis 70 cm Länge mit Gewinde, insbesondere Innen
gewinde) mit einer Maschinenschraube oder ein imprägnierter Holzklotz
verwendet.
Zwischen aneinandergrenzenden Fallschutzplatten 20, 30 bleibt ein
schmaler Spalt von etwa 1 bis 4 mm frei, der der Wasserabführung
dient. Das so eingedrungene Wasser wird über die Drainagekanäle 46 und
gegebenenfalls den Boden, falls dieser Wasser abführen kann,
abgeleitet. Bei Sonderverlegungen, insbesondere im Sportbereich,
strebt man jedoch eine vollständig bündige Anlage der einzelnen Fall
schutzplatten 20, 30 an, hier ist der Drainagespalt also nicht vorhan
den.
In Fig. 2 ist ein flacher, H-förmiger Dübel 24 aus nachgiebigem Kunststoff
gezeigt, etwa 3 cm breit, 6 cm lang und wenige Millimeter
dick. Er ist aus einem PE-Kunststoff gefertigt, kann aber ebenso
gut aus Metall, beispielsweise nicht rostendem Edelstahl, gefertigt
sein. In den H-Schenkeln sind jeweils Rastausnehmungen 61 außen
randseitig ausgebildet, die mit Haltevorsprüngen 62 in den Dübel
taschen 22 zusammenwirken. Zur Erleichterung des Einsteckens sind die
Dübel vorne abgerundet.
Die Dübeltaschen 22 sind durch ein relativ formsteifes Formstück 64 ausge
kleidet. Es hat eine
starre Bodenplatte, Seitenwände und eine Rückwand, sowie von den Seitenwän
den nach innen vorspringende Haltevorsprünge 62 mit Sägezahnprofil und
Hinterschnitt. In Seitenrichtung sind die Dübeltaschen den Dübeln
24 relativ genau angepaßt, in Querrichtung zur Ebene der Fall
schutzplatten 20, 30 haben die Dübel 24 in ihren Dübeltaschen 22 je
doch ein gewisses Spiel, um einen gewissen Querversatz oder eine un
terschiedliche Neigung benachbarter Fallschutzplatten 20, 30 bequem
ausgleichen zu können.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Fallschutzplatte zwei
schichtig ausgebildet, beide Schichten sind aus Recycling-Gummi in
Krüllschnitt gefertigt. Die Unterschicht hat etwa zwei Drittel der
Gesamtdicke, sie besteht aus weicherem Material und hat einen Kraftab
bau größer 85%. Die Deckschicht ist demgegenüber etwas
steifer, sie hat einen Kraftabbau von etwa 55%. Im Grenzbereich der
beiden Schichten sind die Formstücke 64 kalt einvulkanisiert, die
zusätzlich sägezahnförmige, etwa 80 mm lange und
in Steckrichtung verlaufende Haltefahnen 66 haben. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 sind die Drainagekanäle als nach unten offene Kanäle in
der Unterseite der Fallschutzplatte 20 vorgesehen.
Claims (9)
1. Fallschutzfläche, insbesondere für Kinderspielplätze, aus einer
Anzahl aneinandergrenzender, flächenschlüssig verlegter, miteinan
der verbundener Fallschutzplatten (20, 30), von denen die Rand- und
Eckplatten (30) an den Außenseiten eine über die gesamte Platten
dicke verlaufende Rampe (32) und eingebettete Haltestreifen (54)
aufweisen, die von quer zur Plattenebene verlaufenden, durchgehen
den, zur Befestigung auf einem tragenden, ebenen Boden (28) vorge
sehenen Befestigungslöchern (56) durchsetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschutzplatten (20, 30) im übri
gen Seitenflächen (26) haben, die eben sind und in denen parallel
zur Plattenebene und parallel zueinander verlaufende, als Dübelta
schen (22) ausgebildete, mit Haltevorsprüngen (62) versehene Aus
nehmungen vorgesehen sind, daß die Dübeltaschen (22) aneinander
grenzender Fallschutzplatten (20, 21) miteinander fluchten und die
Verbindung benachbarter Fallschutzplatten (20, 30) jeweils durch
mindestens einen in die fluchtenden Dübeltaschen (22) gesteckten
Dübel (24) hergestellt ist, daß jede Dübelhälfte mit an die Halte
vorsprünge (62) angepaßten Rastausnehmungen (61) versehen ist, und
daß die Haltestreifen (54) in die Rampen (32) eingebettet sind und
sich jeweils über die gesamte Länge der Plattenaußenseiten er
strecken.
2. Fallschutzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Fallschutzplatte (20, 30) Drainagekanäle (46) aufweist, die eben
falls miteinander fluchten und an den
Randplatten (30) geneigte Auslaufkanäle (60) geringer Weite aufwei
sen.
3. Fallschutzfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dübel (24) ein spiegelsymmetrisches Profil haben.
4. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dübel (24) in ihrem Mittelbereich Löcher (44)
aufweisen.
5. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dübeltaschen (22) und die Drainagekanäle (46) der Fall
schutzplatten (20, 30) sich 5 bis 20% unterhalb der Ebene der halben
Plattendicke befinden.
6. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zwischen aneinandergrenzenden Fallschutzplatten
(20, 21) ein geringer, durchgehender Spalt von 1 bis 4 Millimetern
befindet.
7. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltestreifen (54) als L-förmiges Dural-Profil ausgebildet sind,
dessen längerer, waagerecht angeordneter Schenkel mit Befestigungslöchern (56)
versehen ist.
8. Fallschutzfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltestreifen (54) in demjenigen Drittel der Rampe (32) eingebettet
ist, das unmittelbar an die volle Plattendicke grenzt.
9. Fallschutzfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dübel (24) im wesentlichen H-förmig ist.
Priority Applications (1)
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DE19843405628 DE3405628A1 (de) | 1983-02-19 | 1984-02-17 | Fallschutzflaeche |
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Publications (2)
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Country | Link |
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
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