DE340272C - Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern von Ziegeln und Ziegelraehmchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern von Ziegeln und Ziegelraehmchen

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DE340272C
DE340272C DE1918340272D DE340272DD DE340272C DE 340272 C DE340272 C DE 340272C DE 1918340272 D DE1918340272 D DE 1918340272D DE 340272D D DE340272D D DE 340272DD DE 340272 C DE340272 C DE 340272C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Ziegeln und Ziegelrähmchen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Befördern von Ziegeln und Ziegelrährnchen zwischen der Presse und den Trockengerüsten sowie zwischen letzteren und dem Ziegelofen oder dem Ziegelstapelplatz. Ferner umfaßt die Erfindung einen zur- Ausführung dieses Verfahrens bestimmten Ziegelwagen, welcher in bekannter Weise mit einem heb- und senkbaren Tragarmgestell für die Ziegel oder Ziegelrähmchen versehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, zum Befördern von Ziegeln. von der Presse zu den Trockengestellen, zwecks Schonung der Ziegelrähmchen, Ziegelwagen mit heb- und senkbaren Tragarmen zu verwenden, wobei letztere so angeordnet sind, daß die auf ihnen ruhenden Ziegelrähmchen mit ihrer Längsachse parallel zur Fahrrichtung des Ziegelwagens liegen, während die Tragarme rechtwinklig zur Fahrrichtung des Wagens stehen, um auf diese Weise die mit Ziegeln belegten Ziegelrähmchen, ohne sie mit den Händen berühren zu müssen, einfach durch Senken der Wagentragarme auf die letzteren gleichgerichteten Gerüsttragarme absetzen und umgekehrt durch Anheben der Wagentragarme die belegten Rähmchen von den Gerüsttragarmen abheben zu können, um sie so zum Ofen oder Stapelplatz zu befördern Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich das den Gegenstand der Erfindung bildende wesentlich und vorteilhaft dadurch, daß derselbe Wagen, welcher zum Befördern der belegten Rähmchen zu den Trockengestellen benutzt wird, nach dem Absetzen seiner Last auch zum Aufnehmen der sämtlichen leeren Rähmchen in der zum neuen Beladen mit frisch gepreßten Steinen erforderlichen Lage und zu deren Rückbeförderung zur Presse Verwendung finden kann. Hierdurch wird wesentlich an Zeit und Arbeitskräften gespart, indem es nicht nötig ist, wie bisher einen besonderen Wagen zur Beförderung der leeren Rähmchen von den Trockengerüsten oder vom Ofen zur Presse zu benutzen, und indem ferner auch keine besonderen Arbeiter nötig sind, um die Rähmchen aus dem Trockengerüst oder vom Ofen auf besonderen Wagen zur Presse zu schaffen und sodann dort wieder die eigentlichen Ziegelwagen in der zum Absetzen in dem Trockengerüst erforderlichen Weise mit den Rähmchen zu belegen, vielmehr verfährt man gemäß der Erfindung kurz so, daß die leeren Rähmchen in der zum neuen Beladen erforderlichen Lage auf den Tragarmen eines hierzu bestimmten Teiles des Trockengerüstes abgesetzt und in dieser Lage von dem soeben von der Presse gekommenen und in einem benachbarten Trockengerüstteile entleerten Wagen einfach durch Anheben von dessen Tragarmen aufgenommen und so zwecks neuen Belegens mit frischerWare zur Presse zurückbefördert werden.
  • Hierzu waren jedoch die bisher bekannten, zum Befördern und Absetzen der Ziegel dienenden Wagen nicht geeignet, da die leeren Rähmchen bei den unvermeidlichen Erschütterungen während des Transportes, besonders beim Überfahren von Drehscheiben u. dgl., unmöglich ihre vorgeschriebene Lage beibehalten konnten. Es sind deshalb gemäß der Erfindung noch besondere Einrichtungen zum Festlegen und Festhalten der leeren Rähmchen während der Fahrt an dem Förder- und Absetzwagen vorhanden, welche ein Verschieben der Rähmchen auch. bei stärkeren Stößen und Erschütterungen des Wagens sicher verhindern.
  • In der Zeichnung ist ein mit derartigewHaltevorrichtungen für die Rähmchen versehener Ziegeltransportwagen dargestellt, und zwar zeigt ihn Fig. i in einem Grundriß und wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, Fig. 2 in Vorderansicht und Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Mit i sind die Räder des Absetzwagens, rrüt 2 die Wagenachsen und mit 3 die Wagenachsenlager bezeichnet. Auf den Achsenlagern 3 liegende Winkeleisen q. verbinden die vordere und hintere Wagenachse miteinander. Diese Längsverbindungseisen q. sind wiederum durch Querträger 5 miteinander verbunden. Zum Feststellen des Wagens dienen auf den Achsen 2 sitzende Zahnräder 6, welche durch eine mittels einer Stange 7 zu betätigende Kappe festgelegt werden, indem ein Innenzahn der letzteren zwischen zwei Zähne eines Zahnrades 6 eingreift. Die nach links und rechts schwingbare Kappe kann je nach Bedarf auf das eine oder das andere Zahnrad 6 aufgesetzt werden. Streben 8 dienen zur Befestigung von senkrechten U-Eisen g an dem Wagen, in welchen sich auf- und niederbewegbare Winkeleisen io führen, an denen die Rähmchentragarme befestigt sind. Um ein Wackeln der Winkeleisen io zu verhüten, werden sie außerdem noch in besonderen viereckigen eisernen Büchsen ii geführt. Die Tragarme für die Ziegelrähmchen sind mit 12 bezeichnet. Jeder dieser Tragarme 12 ist gemäß der Erfindung mit einem von unten in das darüberliegende Ziegelrähmchen fassenden Zahn versehen, um das Verschieben der Rähmchen zu verhindern.
  • Zur starren Verbindung des vorderen und hinteren U-Eisens g ist noch ein eiserner Längswinkel 13 an den beiden Führungseisen g befestigt. Zwei senkrechte Winkeleisen 1q., welche etwa in der Mitte der Längsträger q. des Wagens befestigt sind, dienen als Träger für drehbar in ihnen gelagerte Winkelarme 15, deren kürzerer, in der Zeichnung (Fig. 2) punktiert dargestellter und senkrecht stehender Arm mit einer federnden Spitze versehen ist, die sich beim Ausschwingen des senkrechten Armes nach rechts, s. strichpunktiert dargestellte Lage in Fig. 2, fest auf das darunter befindliche Rähmchen legt und dieses so gegen seine Tragarme 12 drückt, daß ein Verschieben der Rähmchen sicher vermieden wird.
  • Die Winkelarme 15 werden durch ein T-Eisen 16 (Fig. 3) in Bewegung gesetzt, welches sich auf den kürzeren Arm eines zweiarmigen, an einem Stütz- und Lagereisen 17 um Zapfene2i dreh= bar gelagerten Winkelhebels 18 stützt. Der Winkelhebel 18 dient ferner zum Anheben der Tragarme 12 der Rähmchen, indem er mit seinem kürzeren Hebelarme mittels Schlitz- und Zapfenverbindung 24, 25 an eine Winkelstrebe 23 angreift, die mit ihren seitlichen Enden fest mit den die Tragarme 12 tragenden, senkrecht verschiebbaren Winkeleisen io verbunden ist. Zum Feststellen der Tragarme in angehobener Stellung dient ein als Sperrklinke wirkender Schwinghebel ig, welcher bei 2o drehbar gelagert ist. Befindet sich der kürzere Arm des Hebels 18 nach dem Anheben der Strebe 23 in wagerechter Lage, so hat sich der Schwinghebel ig senkrecht eingestellt und drückt hierbei so auf den Hebel 18, daß letzterer nicht unter dem Einfluß des ihn belastenden Traggestelles zurückschwingenkann, wodurch die Tragarme 12 in der angehobenen Stellung festgehalten werden. Sämtliche Winkelarme 15 sind mit ihren linken Enden noch gelenkig mit einer senkrechten Stange 22 verbunden, damit beim Anheben des linken Armes des untersten Winkelhebels 15 gleichzeitig sämtliche Winkelhebel 15 links angehoben und rechts zum Festlegen der Ziegelrälunchen niedergedrückt werden. Mit 26 ist ein Ziegelrähmchen bezeichnet (Fig. 2), welches an seiner Unterseite an entsprechender Stelle mit Löchern versehen ist, in welche auf den Tragarmen befestigte Zähne oder Zapfen 27 eingreifen, um die Rähmchen in der erforderlichen Stellung festzulegen.
  • Die Hebel 18 und ig sind an ihren freien oberen Enden noch mit Löchern 28, 29 zur Aufnahme der beiden Enden eines Riemens versehen, mittels dessen man, am Ende des Hebels 18 stehend, den Sperrhebel ig durch Anziehen im Bedarfsfalle außer Wirkung setzen kann.
  • Zur senkrechten Führung des T-Eisens 16 dient noch eine besondere Führung 30 (Fig. 3). Die Beförderung und das Absetzen der Ziegel bzw. Ziegelrähmchen erfolgt nun gemäß der Erfindung kurz in folgender Weise Es sei angenommen, daß bei Beginn der Arbeit die leeren Rähmchen ordnungsmäßig, und zwar mit ihren Längsseiten parallel zur Fahrrichtung des Absetzwagens auf die den Tragarmen des letzteren entsprechenden Tragarme des Trockengerüstes aufgelegt seien. Die Tragarme des Trockengerüstes stehen dabei rechtwinklig zur Fahrrichtung des Wagens, und zwar über je einer Laufschiene desselben. jede Laufschiene liegt dabei dicht an je einem Trockengerüstständer, so daß mitten zwischen den beiden Schienen eines Schienenstranges ein schmaler Gang zum Durchgehen frei bleibt. Es ist zu beachten, daß am hinteren Ende eines jeden Trockenganges die Tragarme der Gerüste nicht mit leeren Rähmchen belegt werden, sondern zur Aufnahme der von der Presse heranzufahrenden beladenen Rähmchen frei bleiben, und zwar sowohl zur rechten wie auch zur linken Hand des einfahrenden Absetzwagens.
  • Wird mit dem Pressen der Steine begonnen, so stehen an der Presse zwei Absetzwagen mit leeren und in der zum späteren Absetzen geeigneten Stellung befindlichen Rähmchen beladen zur Aufnahme der frischen Steine o. dg1. bereit, und zwar der erste Wagen unmittelbar an der Presse, der zweite etwas dahinter. Ist der erste Wagen voll belegt, dann zieht der Abfahrer diesen von der Presse hinweg und zieht gleichzeitig den dahinter stehenden zweiten Wagen zum Beladen an die Presse heran. Währenddessen fährt der Abfahrer mit dem ersten Wagen bis an das äußerste Ende des Trockenschuppens und setzt dort die Rähmchen mit den nassen Steinen unter Lösung der Festlegevorrichtung auf die freigebliebenen (nicht mit leeren Rähmchen belegten) Gerüstarme durch Senken der- Wagentragarme ab. Unter Beibehaltung der gesenkten Stellung der Wagentragarme wird der leere Wagen sodann um eine Wagenlänge zurückgefahren, wodurch er unter die mit leeren Rähmchen ordnungsmäßig belegten Tragarme des Trockengerüstes gelangt. Durch Niederdrücken des Hebels 18 werden darauf die Wagentragarme angehoben und nehmen hierbei die auf den Trockengerüstarmen liegenden Rähmchen auf, welche zugleich durch die Arme i5 festgelegt werden. Nachdem der Absetzwagen mit leeren Rähmchen beladen ist, wird der unter Beibehaltung der angehobenen Stellung seiner Tragarme aus dem Gerüst heraus zur Presse zurückgefahren, um dort von neuem beladen zu werden. Der Abfahrer fährt sodann mit dem inzwischen voll beladenen zweiten Wagen zum Trockengerüst und setzt dort die mit Steinen belegten Rähmchen an der Stelle ab, wo soeben durch den ersten Wagen die leeren Rähmchen aufgenommen wurden. Nach dem Absetzen der beladenen Rähmchen fährt sodann der Abfahrer wieder mit gesenkten Wagentragarmen um eine Wagenlänge zurück, drückt den Hebel 18 zur Aufnahme einer neuen Ladung auf den Trockengerüstarmen bereit liegender leerer Rähmchen nieder und fährt dann mit dem mit leeren Rähmchen beladenen Wagen von neuem zur Presse zurück. Beim Niederdiücken des Hebels 18 werden jedesmal auch die Winkelhebel 15 mit ihrer federnden Spitze zum Festdrücken der Rähmchen auf diese niedergedrückt, so daß die Rähmchen auch bei stärkeren Stößen und Erschütterungen des Wagens in ihrer bestimmten Lage verbleiben. Indem so der Abfahrer die leeren Rä.hmchen auf der Rückfahrt des Absetzwagens zur Presse gleich mitnimmt, wird, wie ohne weiteres ersichtlich ist, sowohl ein besonderer Förderwagen für die Rähmchen als auch eine besondere Arbeitskraft zum Beladen und Befördern dieses Wagens erspart. Für den Fall, daß die Förderwagen höher sind, als der Abnehmer mit den Händen reichen kann, müssen bekanntlich an der Presse Hilfsmittel zum Beladen der Wagen vorhanden sein, wie z. B. motorisch heb- und senkbare, zur Aufnahme des ganzen Wagens geeignete Förderschalen oder zur Aufnahme der einzelnen Rähmchen dienende, sich drehende Elevatoren. Auch bei Benutzung der letzteren können durch den Abfahrer die sämtlichen leeren Rähmchen gleichzeitig mittels des den Gegenstand der Erfindung bildenden Wagens auf den Elevator abgelegt werden und brauchen nicht einzeln durch besondere Arbeiter, wie es sonst nötig war, in den Elevator gelegt zu werden. Das gleichzeitige Ablegen sämtlicher Rähmchen in den Elevator ist eben nur dann möglich, wenn die Rähmchen genau in der erforderlichen Lage, in welcher sie im Trockengerüst durch den Wagen aufgenommen waren, liegengeblieben sind, - was sich nur mittels der gemäß der Erfindung am Wagen angebrachten Festlege- und Haltevorrichtungen erreichen läßt.
  • Sollen trockene Steine o. dgl. aus dem Trockengerüst zum Ofen oder auch zur Lagerung in den Packschuppen gebracht werden, dann werden mit Hilfe des Absetzwagens die trockenen, noch auf den Rähmchen liegenden Steine o. dgl. zuerst an der Stelle des Trockengerüstes fortgenommen, die dem Ofen oder Packschuppen am nächsten gelegen ist, also an der Eintrittsstelle in den Trockenschuppen. Der dort aufgenommene Satz trockener Ware wird auf den Rähmchen liegend zum Ofen oder Packschuppen gefahren, dort von den Rähmchen abgenommen und eingesetzt. Nach Leerung der Rähinchen, welche hierbei ohne Lagenveränderung auf den Tragarmen des Absetzwagens liegenbleiben, fährt man letzteren sodann zum Trockenschuppen zurück und setzt die leeren Rähmchen wieder mit Hilfe des Wagens, ohne sie mit den Händen berühren zu müssen, genau dort ab, wo man sie soeben beladen fortgenommen hatte. Sodann fährt man um eine Wagenlänge weiter in den Trockenschuppen hinein, nimmt eine neue Ladung mit trockener Ware belegter Rähmchen auf und fährt diese zum Ofen oder Packschuppen usf. - Es kann demnach auch diese Arbeit von nur einem Arbeiter und mittels eines einzigen Wagens ausgeführt werden.
  • Die mit dem Erfindungsgegenstande erreichten Vorteile sind also kurz zusammengefaßt folgende Es ist zunächst kein besonderer Wagen zum Befördern von Rähmchen oder Ziegelauflegebi'ettern und ferner keine besondere Arbeitskraft zum Aufladen und zum Befördern der Rähmchen erforderlich. Ferner wird eine große Ersparnis an Rähmchen erzielt, da diese beim Auf- und Abladen nicht vom Arbeiter angefaßt zu werden brauchen, wodurch die mit dem -Anfassen bekanntlich stets verbundene große Abnutzung der Rähmchen vermieden wird.
  • Auch zur Bedienung eines Hebewerkes an der Presse sowie zum Befördern und Absetzen der Steine in den Ofen oder Lagerschuppen sind keine besonderen Arbeiter erforderlich. Schließ- ]ich können die leeren Rähmchen in kürzester Zeit stets auf demselben Wege zurückgefahren werden, den sie zuvor beladen machten, was mit den bislang üblichen Absetzwagen ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE.. i. Verfahren zum Befördern von Ziegeln und Ziegelrähmchen mittels eines Wagens mit heb- und senkbarem Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß die vorschriftsmäßig aufgeladenen vollen Rähmchen während des Entleerens und nach der Entleerung während der Beförderung auf dem heb- und senkbaren Traggestell des Förderwagens festgelegt werden, so daß sie die Lage nach dem Aufladen beibehalten und entleert in derselben Weise am Trockengerüst aufgenommen und abgelegt werden können wie voll. z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziegelwagen mit Einrichtungen zurr Festlegen der Ziegelrahmchen in der zum Beladen und Absetzen erforderlichen Lage versehen ist. 3. Vorrichtung zum Festlegender Ziegelrähmchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagentragarme (12) mit Zapfen (27) versehen sind, welche in entsprechende _Offnungen an der Unterseite der Ziegelrähmchen eingreifen. q.. Vorrichtung zurr Festlegen der Ziege rähmchen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mittels eines Hebelwerkes (i8) gemeinsam und gleichzeitig auf- und niederschwingbare Winkelarme (15), welche sich je mit einer federnden Spitze beim Niederschwingen des die letztere tragenden Armseiles fest auf das zugehörige leere Ziegelrähmchen auflegen und dieses so unverrückbar festhalten.
DE1918340272D 1918-05-31 1918-05-31 Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern von Ziegeln und Ziegelraehmchen Expired DE340272C (de)

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