DE519507C - Ladegeruest fuer Ziegel- und aehnliche Formlinge - Google Patents

Ladegeruest fuer Ziegel- und aehnliche Formlinge

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DE519507C
DE519507C DEK109271D DEK0109271D DE519507C DE 519507 C DE519507 C DE 519507C DE K109271 D DEK109271 D DE K109271D DE K0109271 D DEK0109271 D DE K0109271D DE 519507 C DE519507 C DE 519507C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Ladegerüst für Ziegel- und ähnliche Formlinge Die Erfindung betrifft ein Ladegerüst für Ziegel- und ähnliche Formlinge, bei welchem die Auflager für die Ziegeltragrähmchen durch endlose Ketten auf der einen Seite des Gerüstes in die Höhe und auf dessen anderer Seite wieder abwärts geführt werden und hierbei einen geschlossenen Umlauf ausführen. Eine derartige Einrichtung kann für das Beladen der in die Trockenkammern einzufahrenden hohen Absetzwagen dienen, da auf der einen Seite des Ladegerüstes die von der Formmaschine fortlaufend hergestellten Tonformlinge in Handhöhe des die Beladung vornehmenden Arbeiters sich einsetzen lassen, die dann auf der anderen Seite durch die hohen Absetzwagen gruppenweise erfaßt und abgeführt werden können. Dieses Gerüst kann auch als Umladeeinrichtung Verwendung finden, um die aus den Trockenkammern mit Hilfe der Absetzwagen wieder entnommenen Rähmchen mit dem Trockengut von den Absetzwagen auf die niederen Ofenwagen umzuladen.
  • In der Zeichnung ist in Abb. ia ein bekanntes Ladegerüst der beschriebenen Art, in den Abb. i bis 7 der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. ia zeigt in Vorderansicht einen -Teil eines bekannten Ladegerüstes, an welchem die Befestigung der Auflager für die Rähmchen zu erkennen ist.
  • Abb. i stellt eine Vorderansicht des den Gegenstand der Erfindung bildenden, mit drei Ladekörben ausgestatteten Ladegerüstes dar, und Abb. 2 zeigt dessen Seitenansicht.
  • Abb.3 veranschaulicht eine auf der Beschickungsseite dieses Ladegerüstes befindliche Formpresse und Abb. 4. einen auf der Entladeseite in das Ladegerüst einfahrbaren Absetzwagen.
  • Abb. 5 und 5a zeigen die bekannten Karussellwagen bzw. Planwagen, die für Umladezwecke ebenfalls in das Ladegerüst eingefahren werden können.
  • Abb. 6 veranschaulicht einen der pendelnd aufgehängten Ladekörbe als Einzelheit, und Abb. 7 zeigt eines der in die Ladekörbe einzusetzenden, mit Formlingen belegten Ziegelrii.hmchen von der Seite und von oben gesehen.
  • In Abb. ia ist ein Teil der endlosen Kette 24 eines bekannten Kettenladers dargestellt, an welcher mit je zwei Auflagerwinkeln 23 versehene Tragarme 25 pendelartig aufgehängt sind. Die Zapfen der Arme 25 sind bei diesem Kettenlader in den Kettenbolzen gelagert. Die einseitige Aufhängung der die Auflager 23 tragenden Arme 25 hatte jedoch den \ achteil, daß infolge der ungleichmäßigen Belastung der Zapfenlager deren schneller Verschleiß bewirkt wurde. Man hat versucht, diesen Übelstand durch Verbinden der gegenüberliegenden Tragarme mit einer Stange zu vermeiden (in Abb. ia durch die strichpunktierte Linie A-B angedeutet). In diesem Falle ist jedoch zwischen dem Formungsträger 21 und der Oberseite der darunterliegenden Formlinge 22 nicht genügend Spielraum für das Einführen der Tragarme 2o des Absetzwagens. Eine Vergrößerung des Abstandes der Auflagerwinkel23 würde zwar für das Einführen der Wagentragarme 2o einen genügenden Zwischenraum schaffen, jedoch eine Verkleinerung der Auflagenzahl zur Folge haben bzw. bei gleicher Auflager zahl ein höheres Ladegerüst erfordern. Dies ist jedoch wegen der notwendigen Übereinstiminung von Ladegerüst und Absetzwagen, dessen Verhältnisse wiederum von der Trokkenanlage bestimmt sind, nicht möglich. Weiter weisen die bekannten Vorrichtungen den Übelstand auf, daß durch das Längenwerden der Ketten bei längerem Gebrauche der gegenseitige Abstand der unfereinariderliegenden Auflager 23 sich ändert, so daß der Absetzwagen, dessen Tragarmabstand gleichbleibt, nicht mehr genau zu dem Ladegerüst paßt.
  • Lm diese Nachteile zu vermeiden, sind gemäß der Erfindung die Auflager für die Rähmchen nicht unmittelbar einzeln oder zu zweien an den umlaufenden, endlosen Ketten befestigt, vielmehr sind diese Auflager in jeweils größerer Anzahl, die vorzugsweise der Tragarmzahl des die Tragrahmen abhebenden Wagens angepaßt ist, in einem oder mehreren Ladekörben angebracht, die mit an ihrem oberen Teil befestigten Zapfen pendelartig zwischen den endlosen Ketten aufgehängt sind. Diese Tragkörbe, an deren senkrechten Schienen die Auflager für die Tragrahmen befestigt sind, gewährleisten einen stets gleichbleibenden Abstand der Auflager. Die senkrechten Schienen sind oben und, wenn erforderlich, auch unten durch Querstücke verbunden, wodurch ein rahmenartiger Ladekorb für die Auflager gebildet wird, dessen Querteile im Betriebe in keiner Weise hinderlich im Wege sind und der eine Befestigung der am oberen Teile des Tragkorbes anzubringenden Aufhängezapfen ermöglicht, durch die eine sichere, die Zapfenlager gleichmäßig belastende Aufhängung der Ladekörbe gewährleistet wird. Durch die Anordnung mehrerer Körbe zwischen den Ketten, bei gleichmäßiger Verteilung derselben über die Kettenlänge, werden deren Gewichte gegenseitig ausgeglichen und ein fortlaufender Betrieb durch gleichzeitiges Beladen und Entladen der Körbe ermöglicht. Durch die Verwendung der großen Ladekörbe und die hierdurch bedingte erhebliche Beschränkung der Aufhängestellen an den Ketten zeichnet sich das erfindungsgemäß ausgebildete Ladegerüst von den seither bekannten Vorrichtungen dieser Art durch eine sichere Arbeitsweise bei einfachstem Aufbau aus. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Ladegerüst besteht aus dem Grundgestell i, das an seinem oberen Teil auf zweifest mit -hinverbundenen Zapfen z je ein um dieselben drehbares Kettenrad 3 trägt. Etwas unterhalb der Mitte des Traggestelles r ist ein weiteres Kettenräderpaar 4 angeordnet, das auf einer Welle 5 befestigt ist und durch dieselbe über das Schneckengetriebe 6, 7 mit einer Antriebsriemenscheibe 8 in Verbindung steht. Das obere Kettenräderpaar 3 ist mit den darunterliegenden Kettenrädern .4 durch die beiden endlosen Gliederketten 9 und 1o verbunden. Zwischen diesen Ketten sind zum Einsetzen der Laderähmchen dienende Körbe 14 pendelartig an ihrem oberen Teil aufgehängt.
  • Wie Abb. 6 zeigt, besteht ein solcher Korb aus zwei Längsschienen 15, an denen Auflagerwinkel zr befestigt sind, auf welchen die mit Formlingen 17 belegten Ziegelrähinchen 18 (Abb. 7) gelegt werden. Die Längsschienen 15 sind oben durch ein Querstück 16 miteinander verbunden, wovon ein weiteres, wenn dies erforderlich sein sollte, auch unten am Korbe angebracht sein kann. Am oberen Ende des Korbes sind zu beiden Seiten desselben Zapfen 12 befestigt, die zwischen zwei Kettenbolzen in der Weise gelagert werden, daß eine bewegliche Aufhängung des Korbes gewährleistet ist.
  • Die Körbe werden im Verlaufe der durch den Antrieb 6, 7 und 8 veranlaßten Bewegung der beiden Ketten durch dieselben gehoben bzw. gesenkt und führen mit diesen zusammen einen geschlossenen Umlauf aus, wobei sie infolge der pendelartigenAufhängung dauernd ihre senkrechte Stellung beibehalten. Der unterhalb des unteren Räderpaares .I befindliche Raum muß so tief sein, daß die Ladekörbe auch in ihrer untersten Stellung nicht auf den Boden aufstoßen. Von den beiden übereinanderliegenden Kettenräderpaaren 3 und d. wird vorteilhaft das untere vermittels der Riemenscheibe 8 über das Schneckenvorgelege 6, 7 angetrieben, da der Riemenzug hier sich weniger störend bemerkbar macht als am oberen Teil des Ladegerüstes, wo er infolge der beträchtlichen Höhe desselben zu starken Erschütterungen und zu Schwingungen der pendelnd aufgehängten Körbe Anlaß geben könnte.
  • Auf der Beschickungsseitedes Ladegerüstes befindet sich die der Herstellung der Tonformlinge dienende Formmaschine (Abb.3) irgendeiner bekannten Ausführungsform, -während auf der anderen Seite in einem Raum mit tieferliegender Sohle auf einem bis an das Ladegerüst heranreichenden Gleis einer der bekannten Absetzwagen (Abb. 4) in das Ladegerüst eingefahren werden kann. In dasselbe lassen sich j edoch auch die, wenn das Gerüst als Umlader benutzt werden soll, bekannten Karussellwagen (Abb. 5) oder Planwagen Abb. 5 a) einfahren.
  • Die Betriebsweise der Einrichtung ist die folgende: An der Entladeseite des Gerüstes werden die unbeladenen Ziegelrähmchen in die zunächst vollkommen leeren Ladekörbe desselben eingelegt. Durch den Kettenantrieb, der einen Umlauf der Ketten in der einen oder anderen Richtung, entsprechend den besonderen Betriebsverhältnissen, herbeizuführen gestattet, werden in dem vorliegenden Fall die Körbe auf der Entladeseite nach unten und an der Beschickungsseite nach oben in der in Abb. a angegebenen Pfeilrichtung bewegt. Hierbei wird der mit den leeren Laderähmchen gefüllte Korb, nachdem er seine tiefste Stellung durchlaufen hat, wieder nach oben geführt, so daß nach kurzer Zeit das oberste Rähmchen des Korbes in Handhöhe des die Beladung vornehmenden Arbeiters gelangt, der nun auf dasselbe die Formlinge absetzt. Ist dieses Rähmchen gefüllt, so kommt die Beladung des nächsten Rähmchens an die Reihe und alsdann die des dritten usw. Ist auch das letzte Rähmchen des zu füllenden Korbes besetzt, so folgt in gleicher Weise die Beladung des zweiten und hierauf die des dritten Korbes. Im Verlaufe der Beladung des zweiten und dritten Korbes hat sich der erste mittels der Ketten g und io über die beiden oberen Kettenräder 3 hinweg nach der Entladestelle des Gerüstes auf der gegenüberliegenden Seite bewegt. In dem Augenblick, wo dieser Korb die für die Entladung passende Stellung erreicht hat, wird in an sich bekannter Weise der Antrieb für die Führungsketten durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung selbsttätig stillgesetzt. Hierauf wird der Absetzwagen (4bb. 4.) mit gesenkten Tragarmen in das Gerüst eingefahren, wobei er die beweglichen Endstücke 13 des Zufahrtsgleises nach unten umlegt und so die Gleisbahn bis in das Gerüst hinein verlängert. Durch -Niederdrücken des Handheb:ls rg des Absetzwagens werden seine Tragarme wieder angehoben, wodurch diese, da ihre Zahl mit der Zahl der Laderähinchen, die ein Ladekorb aufzunehmen gestattet, übereinstimmt; auf einmal den gesamten Korbinhalt aufnehmen. Beim Herausfahren des Absetzwagens treten die Gleisverlängerungsstücke 13 wieder in ihre alte Lage zurück, wobei gleichzeitig der während der Entnahme ausgerückte Antrieb für die Transportketten der Körbe wieder eingeschaltet wird, so date die Körbe ihre Bewegung fortsetzen, ohne durch die nunmehr hochgeklappten Gleisenden in ihrem Umlauf behindert zu werden. Da die Ein- und Ausfahrt des Absetzwagens nui einen Bruchteil einer Minute währt, so wird hierdurch das Einlegen der Formstücke auf der Beschickungsseite des Ladegerüstes in keiner Weise aufgehalten.
  • Soll das Ladegerüst zum Umladen auf Ofenwagen benutzt werden, so wird, nachdem auf dasselbe die Ladung des Absetzwagens, mit dem das getrocknete Gut wieder aus deri Trockenkammern entnommen würde, in umgekehrter Weise, wie oben angegeben, übertragen worden ist, der Ofenwagen (Abb.5 oder 5a) in das Ladegut eingefahren. Durch Senken des zu entladenden Korbes des Ladegerüstes in richtig bemessenen Abschnitten läßt sich die gesamte Ladung des Korbes auch auf den niederen Ofenwagen übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ladegerüst für Ziegel- und ähnliche Formlinge zum Beladen von Absetzwagen oder zum Umladen der Formlinge von Absetzwagen auf Ofenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei in an sich bekannter Weise bewegten, endlosen Ketten, und zwar zwischen diesen, Ladekörbe pendelartig aufgehängt sind, deren zu belegende Auflager für die Ziegelrähmchen in Zahl und Abstand mit den zu belegenden Tragarmen des Absetzwagens übereinstimmen.
DEK109271D 1928-05-04 1928-05-04 Ladegeruest fuer Ziegel- und aehnliche Formlinge Expired DE519507C (de)

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