AT385841B - Herdwagen - durchschubofen - Google Patents

Herdwagen - durchschubofen

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AT385841B
AT385841B AT361284A AT361284A AT385841B AT 385841 B AT385841 B AT 385841B AT 361284 A AT361284 A AT 361284A AT 361284 A AT361284 A AT 361284A AT 385841 B AT385841 B AT 385841B
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Didier Eng
Windhoff Rheiner Maschf
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Herdwagen-Durchschubofen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Das Erwärmen von Blöcken, Knüppeln, Platinen   od. dgl.   erfolgt in neuerer Zeit immer mehr in Herdwagen-Durchschuböfen, die Leistungen von mehreren hundert Tonnen pro Stunde aufweisen können. Die stirnseitige Beladung und stirnseitige Dechargierung dieser Öfen mittels entsprechen- der Beladevorrichtungen bzw. entsprechender Dechargierungsvorrichtungen ist wegen des relativ geringen Stückgewichtes nicht einfach zu bewerkstelligen, da Taktzeiten von zum Teil weniger als 15 s eingehalten werden sollen. Um diese Taktzeiten zu ermöglichen, sind möglichst kurze
Transportwege anzustreben und weiterhin ist darauf zu achten, dass beim Beladen oder Dechargie- ren möglichst geringe Wärmeverluste im Bereich des Ofens auftreten. 



   Schliesslich stellt sich bei den neuerdings im Einsatz befindlichen Öfen die Schwierigkeit ein, dass die Transportbewegungen der Beladevorrichtung bzw. der Dechargierungsvorrichtung unabhängig von den das Wärmgut transportierenden Einrichtungen erfolgen muss, um derart eine Störung zwischen den beiden voneinander unabhängigen Transporteinrichtungen zu vermei- den. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Herdwagen-Durchschubofen eine Dechar- gierungsvorrichtung zu schaffen, die hohe Taktzahlen ermöglicht, kurze Transportwege sicherstellt und dabei so ausgebildet ist, dass die verschiedenen Transportrichtungen sich gegenseitig nicht stören. 



   Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale gelöst. 



   Auf der Dechargierungsseite wird ein Verfahrrahmen eingesetzt, der oberhalb des Hubtisches für den hier abzusenkenden Herdwagen angeordnet ist und der eine Entnahmemaschine trägt, die Entnahmearme aufweist, deren Teilung der Teilung der Herdwagenbänke angepasst ist, wobei die Entnahmearme muldenartige Lagerflächen besitzen, mit denen sie das auf den Herdwagenbänken abgelegte Wärmgut untergreifen, anheben und durch Verfahren der Entnahmemaschine auf dem Verfahrrahmen zurücktransportieren können, wobei dann das Wärmgut an einen ebenfalls in den Zwischenraum zwischen den Entnahmearmen angeordneten Warmrollgang abgegeben wird. 



   Durch die von der Bewegung des Verfahrrahmens unabhängige Bewegung der an einer Traverse angeordneten Rollgangsrollen wird die Möglichkeit geschaffen, die Rollgangsrollen eines Warmrollganges gegenüber den Entnahmearmen in deren Längsachse zu verstellen. 



   Mit der Massnahme, die Rollgangsrollen des Warmrollganges mit dem verfahrbaren Verfahrrahmen über eine speziell angeordnete Traverse zu verbinden, wird eine einfachere Bauweise erreicht. 



   Die Anordnung einer Zunderwanne unterhalb der Rollgangsrollen vermeidet Zunderablagerungen auf dem Hubtisch. 



   Das sichere Ergreifen des Wärmgutes wird durch eine muldenartige Lagerfläche am Ende der Entnahmearme erreicht. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Herdwagen-Durchschubofens erläutert. 



   Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 rein schematisch den Aufbau eines Herdwagen-Durchschubofens mit Beladeseite und Dechargierungsseite und unterem Wagenrücklauf, in Fig. la nur zur Verdeutlichung eine Stirnansicht auf einen Herdwagen-Durchschubofen an sich bekannter Bauart, in Fig. 2 die Dechargierungsseite eines Herdwagen-Durchschubofens und in Fig. 3 zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Ofens die Beladeseite eines Herdwagen-Durchschubofens. 



   In Fig. 1 ist allgemein   mit-l-ein   Herdwagen-Durchschubofen bezeichnet, der die einzelnen Herdwagen --2-- aufnimmt und über entsprechende Beheizungs- und Belüftungsvorrichtungen - aufgeheizt bzw. beheizt werden kann. Stirnseitig ist der Herdwagen-Durchschubofen über entsprechende Verschlussvorrichtungen gegen Wärmeverluste verschlossen. Derartige Anordnungen von Einrichtungen sind allgemein bekannt. 



   An den Stirnseiten des Herdwagens-Durchschubofens sind Hubtische --4 und 5-- vorgesehen, die auf der Dechargierungsseite D ein Absenken der Herdwagen ermöglichen, wobei bei --6-ein Wagenrücklauf dargestellt ist, durch den nunmehr die mittels dem Hubtisch --4-- abgesenkten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Wagen zur Beladeseite B gefördert werden und hier mittels dem   Hubtisch --5-- wieder   auf die Durchlaufebene des Herdwagen-Durchschubofens angehoben werden können. 



   In Fig. la ist ein Herdwagen --2-- dargestellt und es ist erkennbar, dass dieser Herdwagen an seiner Oberseite   sogenannte "Herdwagenbänke" --7-- trägt.   Von diesen Herdwagenbänken mit zwischen ihnen befindlichen   Freiräumen --12-- wird   bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein über die ganze Breite des   Herdwagens --2-- reichendes Wärmgut --8-- aufgenommen.   Selbstverständlich ist es auch möglich, dass hier Wärmgut auf die   Herdwagenbänke --7-- abgelegt   wird, das nur ein Teil der Länge des dargestellten Wärmgutes --8-- aufweist und das dann mehrere Teile nebeneinander gelagert werden. 



   In Fig. 2 ist die Dechargierungsseite D in grösserem Massstab dargestellt. Im Bereich des Hubtisches --4-- und in der gleichen Ebene wie die Schienen des Durchschubofens, ist ein Verfahrrahmen --9-- angeordnet, der ebenfalls verfahrbar eine   Entnahmemaschine --10-- trägt.   



  Beide Bauteile sind dabei in Richtung der Längsachse des Durchschubofens verfahrbar. 



   Die   Entnahmemaschine --10-- besteht   aus mehreren, nebeneinander angeordneten Entnahmearmen --11--, von denen in den Zeichnungen nur einer erkennbar ist, aber es sind vorzugsweise soviel Entnahmearme vorgesehen, wie Freiräume durch die   Herdwagenbänke --7-- für   jeden Herdwagen --2-- gebildet werden. Die Entnahmearme --11-- sind so ausgebildet, angeordnet und ausgerichtet, dass sie in die zwischen den   Herdwagenbänken --7-- vorhandenen   Freiräume - eingreifen können und dabei das auf den   Herdwagenbänken --7-- aufliegende   Wärmgut - untergreifen und auf   Lagerflächen --31-- aufnehmen   können.

   Mittels einer hydraulischen   Kolbenzylinderanordnung --14-- können   nunmehr die Entnahmearme --11-- angehoben werden, indem sie beispielsweise um die in den Zeichnungen dargestellte Achse --15-- geschwenkt werden. Hiedurch erfolgt ein Abheben des Wärmgutes von der Oberkante der Herdwagenbänke --7-- und durch Zurückverfahren der Entnahmemaschine --10-- kann nunmehr das   Wärmgut --8-- auf   
 EMI2.1 
 --16-- abgelegt-Rollgangsrollen --16-- von einer Traverse --17-- getragen, die an einem ebenfalls verschiebbar gelagerten   Träger --18-- angeordnet   ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der   Träger --18-- von   einer Schiene --19-- getragen, die ortsfest angeordnet ist.

   Hiebei ist es aber möglich, dass die Schiene --19-- selbst auch von dem Verfahrrahmen --9-- getragen wird, so dass bei einem Verfahren des Verfahrrahmens --9-- auch der Warmrollgang aus dem Bereich des Hubtisches --4-- gelangt, so dass dadurch ein störungsfreies Auffahren der Herdwagen - auf den Hubtisch und anschliessendes Absenken desselben möglich ist. 



   Der bei der Förderung des Wärmgutes auf den Rollgangsrollen --16-- entstehende Rollgangs- 
 EMI2.2 
    --20-- aufgefangen,Hubtisch --4-- weitestgehendst   vermieden werden. 



   Die Entnahmemaschine --10-- und der Verfahrrahmen --9-- werden ebenso wie der Warmrollgang in die hintere Ruhestellung verfahren, wenn der der Dechargierungsseite benachbarte   Herdwagen --2-- den   Ofen verlässt. Hiedurch wird der Hubtisch --4-- freigegeben, so dass der Herdwagen --2-- nunmehr für den Rücktransport auf die Ebene des Wagenrücklaufes bei --6-abgesenkt werden kann. 



   In Fig. 3 ist in gleichem Massstab wie bei der Darstellung gemäss Fig. 2 nunmehr die Beladeseite B dargestellt. Vor der Stirnseite des   Herdwagendurchschubofens-l-ist   eine Belademaschine - vorgesehen, die aus einem Fingerrost --22-- besteht, dessen einzelne, nebeneinander angeordnete   Fingerroststäbe --23-- eine   der Teilung der   Herdwagenbänke --7-- entsprechende   Teilung aufweisen, so dass bei Anheben des Herdwagens --2-- über den Hubtisch --5-- die 
 EMI2.3 
 und die Oberseite der   Herdwagenbänke --7-- die Fingerroststäbe --23-- nach   oben übergreifen können. 



   Dieser Fingerrost --22-- ist beispielsweise mittels der   Ständer --24-- ortsfest   auf einem Fundament gelagert und oberhalb des Fingerrostes --22-- ist eine von einem Fahrwagen --25-- 

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 getragene Greiferzange --26-- vorgesehen, wobei der Fahrwagen --25-- in einer Laufkatze   --27-- in Richtung   der Längsachse des Ofens-l-verfahrbar ist, während die Laufkatze - gleichzeitig, wie dies durch die dargestellten Rollen --28-- erkennbar ist, in einer Richtung quer zur Längsachse des Ofens-l-verfahrbar ist. Zwischen den Fingerroststäben - sind im Bereich der   Greiferzange --26-- ortsfest Zulaufrollgänge --29-- vorgesehen   und das von diesen   Zulaufrollgängen --29-- geförderte Wärmegut --8-- ist   dargestellt.

   Die Greiferzange --26-- ist dabei zusätzlich auf- und abbewegbar am Fahrwagen --25-- angeordnet. 



   Das mittels der   Zulaufrollgänge --29-- zugeführte   und durch entsprechende Schaltvorrichtungen taktweise gesteuerte Wärmgut kann nunmehr von der Greiferzange --26-- ergriffen und auf dem vorderen Abschnitt der   Fingerroststäbe --23-- abgesetzt   werden, wobei in diesem Bereich die Fingerroststäbe mit   Einkerbungen --30-- ausgerüstet   sind, so dass beim Lagern von Knüppeln diese sicher in den Einkerbungen gehalten werden. 



   Das   Wärmgut --8-- wird   auf dem in kontinuierlichem Betrieb befindlichen Zulaufrollgang -   zugeführt   und dann von der Greiferzange --26-- ergriffen. Der eigentliche Herdwagen und damit auch der Fingerrost --22-- werden je nach Länge des   Wärmgutes --8-- ein- oder   
 EMI3.1 
 hindurchfahrenden   Herdwagenbänke --7-- das   gesamte auf dem Fingerrost abgelegte Wärmgut - übernehmen. Der auf diese Weise durch das Anheben mittels des Hubtisches nahezu selbsttätig beladene Herdwagen --2-- wird dann durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Schubvorrichtung in den Herdwagenofen --1-- gedrückt. 



   Das zulaufende   Wärmgut --8-- kann   durch eine im Bereich des Zulaufrollganges --29-befindliche Lichtschranke zunächst längenvermessen werden. Je nach der ermittelten Länge kann ein Endstopper, der separat verfahrbar sein kann, automatisch so eingestellt werden, dass das jeweilige Wärmgut symmetrisch zu den   Herdwagenbänken --7-- abgestoppt   wird. Um die durch die Abstoppung auftretenden Stösse im Zulaufrollgang --29-- in Grenzen zu halten, wird durch eine in angemessener Entfernung vor dem   Endstopper - der   in den Zeichnungen aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist-befindliche Lichtschranke der Zulaufrollgang --29-abgeschaltet. 



   Die Greiferzange --26-- der Belademaschine --21-- ergreift das   Wärmgut --8-- und   legt dieses auf dem Fingerrost --22-- nach einem durch eine automatische Steuerung vorgegebenen Belegplan ab. 



   Durch die Hubbewegung der Greiferzange --26--, durch die Verfahrbewegung des Fahrwagens   --25-- in Richtung   der Längsachse des Ofens und durch die Verfahrbewegung der Laufkatze - quer zur Längsachse des Ofens, können über diese Gesamtanordnung alle beliebigen Stellen des Fingerrostes erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : 1. Herdwagen-Durchschubofen mit einer an der einen Stirnseite angeordneten Beladevorrichtung, einer an der gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Dechargierungsvorrichtung, einem unterhalb des Wärmofens angeordneten Wagenrücklauf und im Bereich der Beladeseite und der Dechargierungsseite angeordneten Hubtischen für das Anheben der Herdwagen aus der Ebene des Wagenrücklaufes in die Ebene des Wagendurchlaufes bzw.
    Absenken der Herdwagen aus der Ebene des Ofendurchlaufes in die Ebene des Wagenrücklaufes, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Dechargierungsseite (D) oberhalb des Hubtisches (4) ein in der Längsachse des Herdwagen-Durchschubofens (1) verfahrbarer Verfahrrahmen (9) für eine Entnahmemaschine (10) angeordnet ist, die auf dem Verfahrrahmen (9) verfahrbar gelagert ist und der Teilung der Herdwagenbänke (7) entsprechende Entnahmearme (11) aufweist, die um eine im rechten Winkel <Desc/Clms Page number 4> zur Herdwagen-Durchschubofenlängsachse angeordnete Achse (15), vorzugsweise mittels einer hydraulischen Kolbenzylinderanordnung (14) schwenkbar sind und dass zwischen den Entnahmear- EMI4.1 angetriebenen Rollgangsrollen (16) des Warmrollganges von einer Traverse (17) getragen sind,
    die unabhängig von der Bewegung des Verfahrrahmens (9) in der Längsrichtung des Herdwagen- - Durchschubofens (l) verfahrbar angeordnet ist. EMI4.2 angetriebenen Rollgangsrollen (16) des Warmrollganges mit dem verfahrbaren Verfahrrahmen (9) über eine speziell angeordnete Traverse verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrrahmen (9) unterhalb der Rollgangsrollen (16) eine Zunderwanne (20) trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Entnahmearme (11) eine muldenartige Lagerfläche (31) vorgesehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132373A1 (de) * 1981-01-16 1982-07-29 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Ofen zum erwaermen von brammen, knueppeln und rohlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3132373A1 (de) * 1981-01-16 1982-07-29 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Ofen zum erwaermen von brammen, knueppeln und rohlingen

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