DE3830258A1 - Abwasserarmatur - Google Patents

Abwasserarmatur

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DE3830258A1
DE3830258A1 DE19883830258 DE3830258A DE3830258A1 DE 3830258 A1 DE3830258 A1 DE 3830258A1 DE 19883830258 DE19883830258 DE 19883830258 DE 3830258 A DE3830258 A DE 3830258A DE 3830258 A1 DE3830258 A1 DE 3830258A1
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DE
Germany
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waste water
valve
backflow
water valve
valve according
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Withdrawn
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DE19883830258
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Buschkiel
Klaus Baersch
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserarmatur, also einen Bodenablauf oder ein Reinigungsrohr, die mit einem selbsttätigen Rückstauverschlußorgan ausgerüstet ist.
Für Fäkalien führende Abwasserleitungen, aber auch für Bodenabläufe, sind Rückstauverschlußorgane vorgeschlagen worden, die einen durch Druckmittelzufuhr dehnbaren Körper, wie z.B. einen Schlauch, eine Membran oder eine Blase, aufweisen. Solche dehnbaren Körper haben den Vorteil, daß sie unabhängig von Verschmutzungen den Durchflußquerschnitt abdichten, weil sie die Schmutzpartikel umschließen und eine flächige Abdichtung bieten.
Die dehnbaren ballförmigen Rückstauverschlußorgane sind in der Regel in Abwasserrohren punktförmig dort eingespannt, wo die Zuführung des Druckmittels erfolgt. Der Rückstaudruck kann dann aber den bei fehlender Reibung zwischen Körper und Rohr dehnbaren Körper in Rückstaurichtung verschieben, was zu Undichtigkeiten führt. Soll das Verschlußorgan dazu benutzt werden, das Rohr in normaler Abflußrichtung zu versperren, dann kann das Verschlußorgan in der Abflußrichtung verschoben und undicht werden. Die Aufgabe, diesen Nachteil des Dehnkörperverschlusses zu beseitigen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich stromauf und/oder stromab zu dem vom dehnbaren Rückstauverschlußorgan verschlossenen Querschnitt Durchflußöffnungen begrenzende Ventilsitze in solchem Abstand befinden, daß das dehnbare Verschlußorgan wenigstens eine dieser Durchflußöffnungen im gedehnten Zustand mit verschließt. Bei Rückstau und/oder Abflußstau wird der dehnbare Verschlußkörper auf diese Ventilsitze gedrückt, so daß er nicht wegwandern und undicht werden kann. Wenn es sich um ein sogenanntes Reinigungsrohr handelt, das einen Zulaufrohrstutzen, einen Ablaufrohrstutzen und einen von einem Deckel verschlossenem Reinigungsschacht aufweist, dann sind die Ventilsitze, auf die sich der dehnbare Körper legt, die stufigen Erweiterungen bzw. Verengungen an den Rohrstutzen. Die Ventilsitze kann man in Anpassung an die Wölbung des gedehnten Verschlußorgans ebenfalls gewölbt oder schrägliegend ausbilden. Es genügt dann zum Verschließen ein geringerer Druck.
In der drucklosen Offenstellung befindet sich der Dehnkörper eingebeult oder eingezogen unter dem Deckel der Reinigungsöffnung und gibt somit den ganzen Durchflußquerschnitt frei. Im gedehnten Zustand muß er sich auch an den Deckel und die Seitenwände des Reinigungsschachts dichtend anlegen. Damit dies ohne hohen Druck möglich ist, wird die Unterseite des Deckels und gegebenenfalls die Seitenwände des Reinigungsschachts in Anpassung an die Kontur des gedehnten Verschlußorgans ebenfalls konkav gewölbt. Die Dichtung des Reinigungsdeckels wird zumindest an den Berührungsstellen des Verschlußkörpers in diese Wölbung gelegt, so daß auch dort keine Undichtigkeiten entstehen können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich ebenfalls für Reinigungsrohre eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schachtgehäuse des Reinigungsrohrs zwei Ventilsitze gegenüberliegen, zwischen die das Rückstauverschlußorgan durch Dehnung einbringbar ist, und daß die Ventilsitze einen solchen Abstand und eine solche Lage zueinander haben, daß das Rückstauverschlußorgan im gedehnten Zustand beide verschließt. Insbesondere gehen die beiden Ventilsitze nach oben auseinander und gehen dort in eine sie gemeinsam begrenzende horizontale Öffnung über, die das Rückstauverschlußorgan im ungedehnten Zustand verschließt. An diese Öffnung schließt sich nach oben der durch einen Deckel verschließbare Reinigungsschacht an, durch den der Verschlußkörper einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt im einzelnen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform,
Fig. 6 ein geändertes Detail aus Fig. 3.
Nach Fig. 1 enthält das Reinigungsrohr 10 einen Gehäuseteil, einen zulaufseitigen Rohrstutzen 24, einen ablaufseitigen Anschlußstutzen 2 und einen durch einen Deckel 14 verschließbaren oberen Reinigungsschacht 12. Auf den Rand des Reinigungsschachts wirkt eine Flachdichtung 16 ein, die in eine Nut des Deckelrandes eingelegt ist. Den Deckel durchdringt ein verschraubtes (44) Anschlußnippel 4 für das Druckmedium, das für das Aufblähen des Dehnkörpers 6 zugeführt wird. An dem Anschlußnippel ist innen eine Kalottenscheibe 8 befestigt, über die der Dehnkörper 6 gestülpt ist. Der Dehnkörper hat im aufgeblähten Zustand etwa eine Tonnenform, in der er mit seiner stromauf liegenden Stirnfläche 6′ auch den vom zulaufseitigen Rohrstutzen 24 gebildeten Ventilsitz 18 verschließt. Im entlasteten Zustand zieht sich der Dehnkörper im wesentlichen in den Reinigungsschacht 12 zurück, so daß der Durchflußquerschnitt nicht eingeengt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, sind der Deckel 14 und der Reinigungsschacht 12 an den Längsseiten bogenförmig eingezogen, so daß sich dort eine dem Dehnkörper 6 angepaßte gewölbte Fläche ergibt. Die Flachdichtung 16 liegt in dieser Wölbung und springt so weit nach innen vor, daß sie von dem aufgeblasenen Dehnkörper berührt wird. Auf diese Weise ist auch an dieser Stelle Dichtheit gewährleistet.
Zwischen dem Anschlußnippel 4 und der zulaufseitigen Stirnseite des Reinigungsschachts kann im Deckel ein Anschluß für die Funktionsprüfung der Rückstauverschlüsse vorgesehen sein. Der Raum zwischen den beiden Dichtstellen wird, einen Rückstau simulierend, mit Flüssigkeit gefüllt und die Durchflußmenge in einer vorgegebenen Prüfzeit gemessen.
Zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen dieses Ausführungsbeispiels sind denkbar. So kann z.B. der zulaufseitige Rohrstutzen in den Reinigungsschacht verlängert werden und bildet mit seiner Stirnfläche den Ventilsitz für den Dehnkörper. Vor den selbsttätigen Rückstauverschluß im Reinigungsschacht kann ein Handverschluß in Schieberform eingebaut werden. Sein in den Reinigungsschacht ragender Rohrstutzen kann dann den Ventilsitz bilden.
Der Reinigungsdeckel kann um 180° gedreht eingebaut werden. Dann verschließt er den stromab liegenden Ventilsitz 20, der an der Gerinnesohle mit dem Reinigungsgehäuse 10 bündig ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 fehlt eine stufige Erweiterung am Einlaufrohrstutzen 22 ganz. Der dort angeordnete Ventilsitz 28 liegt, genau wie der stromabseitige Ventilsitz 38, schräg zur Vertikalen, so daß beide Ventilsitze oben in eine von einem Reinigungsschacht 32 umgrenzte horizontale Öffnung übergehen, in der das dehnbare Rückstauverschlußorgan 26 im ungedehnten Zustand untergebracht ist. Eine kalottenförmige Platte 30, an der das dehnbare Verschließorgan 26 mittels des Nippels 34 befestigt ist, verschließt diese Öffnung im wesentlichen und dient dem Verschlußorgan als starre Anlage im gedehnten Zustand. Der Reinigungsschacht 32 ist oben wieder durch einen Deckel 14 verschlossen, durch den das Nippel 34 dicht hindurchgeführt ist. Fig. 6 zeigt, daß die Platte entfallen und durch den eingezogenen Deckel 14′ ersetzt werden kann. Auf diese Weise ist ein problemloser Ein- und Ausbau des Verschlußorgans 26 möglich.
Selbstverständlich können die Kanten der Ventilsitze abgerundet oder eingefast sein. Es ergibt sich dadurch eine flächige Abdichtung, die im Falle von fäkalienführenden Leitungen durchaus erwünscht ist.
In den Deckel des Reinigungsschachts nach Fig. 3 kann wie üblich der Sensor für das Detektieren des Rückstaus eingebaut werden. Er liegt dort oberhalb des Durchflußstroms und wird auch bei Rohrvollfüllung nicht angesteuert. Es ist durch die Platte 30 vor Verschmutzungen gesichert.
Ein vorhandenes Reinigungsrohr ohne Stufe kann ebenfalls verwendet werden, wenn die Ventilsitze von einem Einbaukörper gebildet werden, der in dem Gehäuseteil arretiert wird.
Wird die Erfindung bei einem Bodenablauf mit Rückstauverschluß angewendet, dann wird der Dehnkörper vorzugsweise im abgehenden 1,5°-Rohrstutzen oder dem auf den Geruchverschluß folgenden Gehäuseabschnitt untergebracht. Der Ventilsitz wird dort von der Überfallwand gebildet. Bei Bodenabläufen, die mit einem ziehbaren Geruchverschluß ausgerüstet sind, ist der Dehnkörper nach Ziehen des Geruchverschlusses sogar noch zugänglich.

Claims (14)

1. Abwasserarmatur mit einem durch Druckmittelzufuhr dehnbaren Rückstauverschlußorgan, das den Durchflußquerschnitt im gedehnten Zustand verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich stromauf und/oder stromab zu dem vom dehnbaren Rückstauverschlußorgan (6, 26) verschlossenen Querschnitt Durchflußöffnungen begrenzende Ventilsitze (18, 28, 38) in solchem Abstand und solcher Lage befinden, daß das dehnbare Rückstauverschlußorgan (6, 26) wenigstens eine dieser Durchflußöffnungen im gedehnten Zustand mit verschließt.
2. Abwasserarmatur nach Anspruch 1, die als Abwasserrohr mit einer durch einen Deckel verschließbaren Reinigungsöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Deckels (14, 14′) eine dem gedehnten Rückstauverschlußorgan (6, 26) angepaßte Wölbung hat.
3. Abwasserarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) des Deckels (14) zumindest an den Berührungsstellen des gedehnten Rückstauverschlußorgans (6) in der Berührungsebene liegt.
4. Abwasserarmatur nach Anspruch 2 oder 3, bei der mindestens einer der Ventilsitze (18) an der Stufe von Zulauf- bzw. Ablaufrohrstutzen (24) zum erweiterten Querschnitt im Bereich der Reinigungsöffnung (12) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (18) eine dem gedehnten Rückstauverschlußorgan (6) angepaßte Wölbung hat.
5. Abwasserarmatur nach Anspruch 1 mit einem durch Druckmittelzufuhr dehnbaren Rückstauverschlußorgan, das den Durchflußquerschnitt im gedehnten Zustand verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Ventilsitze (28, 38) gegenüberliegen, zwischen die das Rückstauverschlußorgan (26) durch Dehnung einbringbar ist, und daß die Ventilsitze (28, 38) einen solchen Abstand und eine solche Lage zueinander haben, daß das Rückstauverschlußorgan (26) im gedehnten Zustand beide verschließt.
6. Abwasserarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilsitze (28, 38) nach oben auseinandergehen und dort in eine sie gemeinsam begrenzende horizontale Öffnung übergehen, die das Rückstauverschlußorgan (26) im ungedehnten Zustand mindestens im wesentlichen verschließt.
7. Abwasserarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die horizontale Öffnung nach oben ein Schacht (32) anschließt, der durch einen Deckel (14) verschließbar ist.
8. Abwasserarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zu- bzw. Ablaufrohrstutzen zu den Ventilsitzen hin konisch erweitern bzw. angefast oder angerundet sind.
9. Abwasserarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) die Befestigung und die Druckmittelzufuhr (4, 34) des dehnbaren Rückstauverschlußorgans (6, 26) trägt.
10. Abwasserarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Öffnung von einer das dehnbare Rückstauverschlußorgan (26) nach oben abdeckenden Tragplatte (30) im wesentlichen nach oben verschlossen ist.
11. Abwasserarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (30) Kugelkalottenform hat.
12. Abwasserarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte in das Rückstauverschlußorgan integriert ist.
13. Abwasserarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (28, 38) mit der dazwischen liegenden Gerinnesohle bündig sind.
14. Abwasserarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Deckel gleichzeitig die Tragplatte (14′) ist.
DE19883830258 1988-09-06 1988-09-06 Abwasserarmatur Withdrawn DE3830258A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660883A1 (fr) * 1990-04-12 1991-10-18 Nill Werner Dispositif a organe obturateur pour le nettoyage de tuyaux et canaux.
EP1726854A1 (de) * 2005-05-28 2006-11-29 Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum Verschliessen eines Rohres

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DE3120996A1 (de) * 1980-12-08 1983-01-05 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Verschluss, insbesondere rueckstauverschluss fuer rohrleitungen
DE8333633U1 (de) * 1983-11-23 1984-02-16 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Vorrichtung zum automatischen absperren einer abwasserleitung
DE3437000A1 (de) * 1984-10-09 1986-04-17 Helmuth Dallmer oHG, 5760 Arnsberg Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre

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