DE3830258A1 - Abwasserarmatur - Google Patents
AbwasserarmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/10—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/02—Shut-off devices
- E03F7/04—Valves for preventing return flow
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abwasserarmatur, also
einen Bodenablauf oder ein Reinigungsrohr, die mit einem
selbsttätigen Rückstauverschlußorgan ausgerüstet ist.
Für Fäkalien führende Abwasserleitungen, aber auch für
Bodenabläufe, sind Rückstauverschlußorgane vorgeschlagen
worden, die einen durch Druckmittelzufuhr dehnbaren Körper,
wie z.B. einen Schlauch, eine Membran oder eine Blase,
aufweisen. Solche dehnbaren Körper haben den Vorteil, daß sie
unabhängig von Verschmutzungen den Durchflußquerschnitt
abdichten, weil sie die Schmutzpartikel umschließen und eine
flächige Abdichtung bieten.
Die dehnbaren ballförmigen Rückstauverschlußorgane sind in der
Regel in Abwasserrohren punktförmig dort eingespannt, wo die
Zuführung des Druckmittels erfolgt. Der Rückstaudruck kann
dann aber den bei fehlender Reibung zwischen Körper und Rohr
dehnbaren Körper in Rückstaurichtung verschieben, was zu
Undichtigkeiten führt. Soll das Verschlußorgan dazu benutzt
werden, das Rohr in normaler Abflußrichtung zu versperren,
dann kann das Verschlußorgan in der Abflußrichtung verschoben
und undicht werden. Die Aufgabe, diesen Nachteil des
Dehnkörperverschlusses zu beseitigen, wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sich stromauf und/oder stromab zu dem vom
dehnbaren Rückstauverschlußorgan verschlossenen Querschnitt
Durchflußöffnungen begrenzende Ventilsitze in solchem Abstand
befinden, daß das dehnbare Verschlußorgan wenigstens eine
dieser Durchflußöffnungen im gedehnten Zustand mit
verschließt. Bei Rückstau und/oder Abflußstau wird der
dehnbare Verschlußkörper auf diese Ventilsitze gedrückt, so
daß er nicht wegwandern und undicht werden kann. Wenn es sich
um ein sogenanntes Reinigungsrohr handelt, das einen
Zulaufrohrstutzen, einen Ablaufrohrstutzen und einen von einem
Deckel verschlossenem Reinigungsschacht aufweist, dann sind
die Ventilsitze, auf die sich der dehnbare Körper legt, die
stufigen Erweiterungen bzw. Verengungen an den Rohrstutzen.
Die Ventilsitze kann man in Anpassung an die Wölbung des
gedehnten Verschlußorgans ebenfalls gewölbt oder schrägliegend
ausbilden. Es genügt dann zum Verschließen ein geringerer
Druck.
In der drucklosen Offenstellung befindet sich der Dehnkörper
eingebeult oder eingezogen unter dem Deckel der
Reinigungsöffnung und gibt somit den ganzen
Durchflußquerschnitt frei. Im gedehnten Zustand muß er sich
auch an den Deckel und die Seitenwände des Reinigungsschachts
dichtend anlegen. Damit dies ohne hohen Druck möglich ist,
wird die Unterseite des Deckels und gegebenenfalls die
Seitenwände des Reinigungsschachts in Anpassung an die Kontur
des gedehnten Verschlußorgans ebenfalls konkav gewölbt. Die
Dichtung des Reinigungsdeckels wird zumindest an den
Berührungsstellen des Verschlußkörpers in diese Wölbung
gelegt, so daß auch dort keine Undichtigkeiten entstehen
können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich ebenfalls
für Reinigungsrohre eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß
sich im Schachtgehäuse des Reinigungsrohrs zwei Ventilsitze
gegenüberliegen, zwischen die das Rückstauverschlußorgan durch
Dehnung einbringbar ist, und daß die Ventilsitze einen solchen
Abstand und eine solche Lage zueinander haben, daß das
Rückstauverschlußorgan im gedehnten Zustand beide verschließt.
Insbesondere gehen die beiden Ventilsitze nach oben
auseinander und gehen dort in eine sie gemeinsam begrenzende
horizontale Öffnung über, die das Rückstauverschlußorgan im
ungedehnten Zustand verschließt. An diese Öffnung schließt
sich nach oben der durch einen Deckel verschließbare
Reinigungsschacht an, durch den der Verschlußkörper einsetzbar
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei
Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in den
Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt im einzelnen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im
vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II
von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zweite
Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV
von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite
Ausführungsform,
Fig. 6 ein geändertes Detail aus Fig. 3.
Nach Fig. 1 enthält das Reinigungsrohr 10 einen Gehäuseteil,
einen zulaufseitigen Rohrstutzen 24, einen ablaufseitigen
Anschlußstutzen 2 und einen durch einen Deckel 14
verschließbaren oberen Reinigungsschacht 12. Auf den Rand des
Reinigungsschachts wirkt eine Flachdichtung 16 ein, die in
eine Nut des Deckelrandes eingelegt ist. Den Deckel
durchdringt ein verschraubtes (44) Anschlußnippel 4 für das
Druckmedium, das für das Aufblähen des Dehnkörpers 6 zugeführt
wird. An dem Anschlußnippel ist innen eine Kalottenscheibe 8
befestigt, über die der Dehnkörper 6 gestülpt ist. Der
Dehnkörper hat im aufgeblähten Zustand etwa eine Tonnenform,
in der er mit seiner stromauf liegenden Stirnfläche 6′ auch
den vom zulaufseitigen Rohrstutzen 24 gebildeten Ventilsitz 18
verschließt. Im entlasteten Zustand zieht sich der Dehnkörper
im wesentlichen in den Reinigungsschacht 12 zurück, so daß der
Durchflußquerschnitt nicht eingeengt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, sind der Deckel 14 und der Reinigungsschacht
12 an den Längsseiten bogenförmig eingezogen, so daß sich dort
eine dem Dehnkörper 6 angepaßte gewölbte Fläche ergibt. Die
Flachdichtung 16 liegt in dieser Wölbung und springt so weit
nach innen vor, daß sie von dem aufgeblasenen Dehnkörper
berührt wird. Auf diese Weise ist auch an dieser Stelle
Dichtheit gewährleistet.
Zwischen dem Anschlußnippel 4 und der zulaufseitigen
Stirnseite des Reinigungsschachts kann im Deckel ein Anschluß
für die Funktionsprüfung der Rückstauverschlüsse vorgesehen
sein. Der Raum zwischen den beiden Dichtstellen wird, einen
Rückstau simulierend, mit Flüssigkeit gefüllt und die
Durchflußmenge in einer vorgegebenen Prüfzeit gemessen.
Zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen dieses
Ausführungsbeispiels sind denkbar. So kann z.B. der
zulaufseitige Rohrstutzen in den Reinigungsschacht verlängert
werden und bildet mit seiner Stirnfläche den Ventilsitz für
den Dehnkörper. Vor den selbsttätigen Rückstauverschluß im
Reinigungsschacht kann ein Handverschluß in Schieberform
eingebaut werden. Sein in den Reinigungsschacht ragender
Rohrstutzen kann dann den Ventilsitz bilden.
Der Reinigungsdeckel kann um 180° gedreht eingebaut werden.
Dann verschließt er den stromab liegenden Ventilsitz 20, der
an der Gerinnesohle mit dem Reinigungsgehäuse 10 bündig ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 fehlt eine
stufige Erweiterung am Einlaufrohrstutzen 22 ganz. Der dort
angeordnete Ventilsitz 28 liegt, genau wie der stromabseitige
Ventilsitz 38, schräg zur Vertikalen, so daß beide Ventilsitze
oben in eine von einem Reinigungsschacht 32 umgrenzte
horizontale Öffnung übergehen, in der das dehnbare
Rückstauverschlußorgan 26 im ungedehnten Zustand
untergebracht ist. Eine kalottenförmige Platte 30, an der das
dehnbare Verschließorgan 26 mittels des Nippels 34 befestigt
ist, verschließt diese Öffnung im wesentlichen und dient dem
Verschlußorgan als starre Anlage im gedehnten Zustand. Der
Reinigungsschacht 32 ist oben wieder durch einen Deckel 14
verschlossen, durch den das Nippel 34 dicht hindurchgeführt
ist. Fig. 6 zeigt, daß die Platte entfallen und durch den
eingezogenen Deckel 14′ ersetzt werden kann. Auf diese Weise
ist ein problemloser Ein- und Ausbau des Verschlußorgans 26
möglich.
Selbstverständlich können die Kanten der Ventilsitze
abgerundet oder eingefast sein. Es ergibt sich dadurch eine
flächige Abdichtung, die im Falle von fäkalienführenden
Leitungen durchaus erwünscht ist.
In den Deckel des Reinigungsschachts nach Fig. 3 kann wie
üblich der Sensor für das Detektieren des Rückstaus eingebaut
werden. Er liegt dort oberhalb des Durchflußstroms und wird
auch bei Rohrvollfüllung nicht angesteuert. Es ist durch die
Platte 30 vor Verschmutzungen gesichert.
Ein vorhandenes Reinigungsrohr ohne Stufe kann ebenfalls
verwendet werden, wenn die Ventilsitze von einem Einbaukörper
gebildet werden, der in dem Gehäuseteil arretiert wird.
Wird die Erfindung bei einem Bodenablauf mit Rückstauverschluß
angewendet, dann wird der Dehnkörper vorzugsweise im
abgehenden 1,5°-Rohrstutzen oder dem auf den Geruchverschluß
folgenden Gehäuseabschnitt untergebracht. Der Ventilsitz wird
dort von der Überfallwand gebildet. Bei Bodenabläufen, die mit
einem ziehbaren Geruchverschluß ausgerüstet sind, ist der
Dehnkörper nach Ziehen des Geruchverschlusses sogar noch
zugänglich.
Claims (14)
1. Abwasserarmatur mit einem durch Druckmittelzufuhr dehnbaren
Rückstauverschlußorgan, das den Durchflußquerschnitt im
gedehnten Zustand verschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß sich stromauf und/oder
stromab zu dem vom dehnbaren Rückstauverschlußorgan (6, 26)
verschlossenen Querschnitt Durchflußöffnungen begrenzende
Ventilsitze (18, 28, 38) in solchem Abstand und solcher
Lage befinden, daß das dehnbare Rückstauverschlußorgan (6,
26) wenigstens eine dieser Durchflußöffnungen im gedehnten
Zustand mit verschließt.
2. Abwasserarmatur nach Anspruch 1, die als Abwasserrohr mit
einer durch einen Deckel verschließbaren Reinigungsöffnung
ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite des
Deckels (14, 14′) eine dem gedehnten
Rückstauverschlußorgan (6, 26) angepaßte Wölbung hat.
3. Abwasserarmatur nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) des
Deckels (14) zumindest an den Berührungsstellen des
gedehnten Rückstauverschlußorgans (6) in der
Berührungsebene liegt.
4. Abwasserarmatur nach Anspruch 2 oder 3, bei der mindestens
einer der Ventilsitze (18) an der Stufe von Zulauf- bzw.
Ablaufrohrstutzen (24) zum erweiterten Querschnitt im
Bereich der Reinigungsöffnung (12) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (18) eine dem gedehnten Rückstauverschlußorgan
(6) angepaßte Wölbung hat.
5. Abwasserarmatur nach Anspruch 1 mit einem durch
Druckmittelzufuhr dehnbaren Rückstauverschlußorgan, das
den Durchflußquerschnitt im gedehnten Zustand verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei
Ventilsitze (28, 38) gegenüberliegen, zwischen die das
Rückstauverschlußorgan (26) durch Dehnung einbringbar ist,
und daß die Ventilsitze (28, 38) einen solchen Abstand und
eine solche Lage zueinander haben, daß das
Rückstauverschlußorgan (26) im gedehnten Zustand beide
verschließt.
6. Abwasserarmatur nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Ventilsitze
(28, 38) nach oben auseinandergehen und dort in eine sie
gemeinsam begrenzende horizontale Öffnung übergehen, die
das Rückstauverschlußorgan (26) im ungedehnten Zustand
mindestens im wesentlichen verschließt.
7. Abwasserarmatur nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die horizontale
Öffnung nach oben ein Schacht (32) anschließt, der durch
einen Deckel (14) verschließbar ist.
8. Abwasserarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Zu- bzw.
Ablaufrohrstutzen zu den Ventilsitzen hin
konisch erweitern bzw. angefast oder angerundet sind.
9. Abwasserarmatur nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) die
Befestigung und die Druckmittelzufuhr (4, 34) des
dehnbaren Rückstauverschlußorgans (6, 26) trägt.
10. Abwasserarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale Öffnung
von einer das dehnbare Rückstauverschlußorgan (26) nach
oben abdeckenden Tragplatte (30) im wesentlichen nach oben
verschlossen ist.
11. Abwasserarmatur nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (30)
Kugelkalottenform hat.
12. Abwasserarmatur nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte in das
Rückstauverschlußorgan integriert ist.
13. Abwasserarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilsitze (28, 38) mit der dazwischen liegenden
Gerinnesohle bündig sind.
14. Abwasserarmatur nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der eingezogene Deckel
gleichzeitig die Tragplatte (14′) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830258 DE3830258A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Abwasserarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830258 DE3830258A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Abwasserarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830258A1 true DE3830258A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830258 Withdrawn DE3830258A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Abwasserarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830258A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660883A1 (fr) * | 1990-04-12 | 1991-10-18 | Nill Werner | Dispositif a organe obturateur pour le nettoyage de tuyaux et canaux. |
EP1726854A1 (de) * | 2005-05-28 | 2006-11-29 | Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Verschliessen eines Rohres |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120996A1 (de) * | 1980-12-08 | 1983-01-05 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Verschluss, insbesondere rueckstauverschluss fuer rohrleitungen |
DE8333633U1 (de) * | 1983-11-23 | 1984-02-16 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Vorrichtung zum automatischen absperren einer abwasserleitung |
DE3437000A1 (de) * | 1984-10-09 | 1986-04-17 | Helmuth Dallmer oHG, 5760 Arnsberg | Abwasserrohr mit selbsttaetiger rueckstausperre |
-
1988
- 1988-09-06 DE DE19883830258 patent/DE3830258A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |