DE2063564A1 - Druckmittelbetatigtes Ventil - Google Patents

Druckmittelbetatigtes Ventil

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DE2063564A1
DE2063564A1 DE19702063564 DE2063564A DE2063564A1 DE 2063564 A1 DE2063564 A1 DE 2063564A1 DE 19702063564 DE19702063564 DE 19702063564 DE 2063564 A DE2063564 A DE 2063564A DE 2063564 A1 DE2063564 A1 DE 2063564A1
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valve
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membrane
valve according
drainage channel
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DE19702063564
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William Raymond Skokie Swanson Wesley Stuart Elk Grove Dolter Paul Alphonse Roselle 111 Mc Carty jun (V St A) P
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/402Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
    • F16K31/404Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the diaphragm

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Description

PATEHTANWAtT 8ίΚ)ί> MÜNCHEN
W. GBAF ««jure***««·
2ϋθ3564
a - c
B E G C II ΊΙ T2 I B U 1ί G zu der Patentanmeldung
EATON YALE & TOWIiE INC«
100 Erieview Plaza Cleveland, Ohio
betreffend
Druckmittelbetätigtes Ventil
Dio Erfindung besieht sich auf ein inabeeondere hilfsgesteuertes, druekraittelbotätigtes Membranventil, bei welchem an der Membran ein in den am Ende den Ventilsitz aufweinenden zylindrischen Ablaufkanal eintauchender Portsatz ausgebildet ist.
Bei hilfsgesteuerten,druckraittelbetätigten Membranventilen, wie nio als ma'jnetgesteuorte Armaturen vielfach in Waschmaschinen und dergl. verwendet worden, ist es üblich, die Membran an ihrem Hand in einer entsprechenden Ausnehmung des Ventilgohäuses einzuspannen und anschließend an den meist relativ dünnwandigen baigartigen Jiingabnchnitt der Membran in dor Mitte einen etwas verstärkten Abschnitt vorzusehen, in welchom die duroh das Hilfsventil gesteuerte Steueröffnung ausgebildet ist,. die durch die Membran hindurch in den Ablaufkanal mündet. In der Membran sind dabei meist forner eino odor mehrere Ausgleichs· öffnungen vorgesehen, durch welche das abzusperrende Druckmittel auf die dom Ventilsitz abgewandte Seite dor Membran golangon kann. Während des Betriobos ist die I-Iombran zerstörenden Einflüsson und Ero3ionseinflÜ3son ausgesetzt, sodaß mit der Zeit das
BAD OBIGlNAL
Verhältnis zwischen den Querschnitten der Steueröffnung und der Ausgloichsöffnungen nachteilig beeinflußt wird. Um dies so weit wie möglich zu vermeiden» wurde vorgeschlagen, einen zusätzlichen Einsatz aus Kunststoff für die Steueröffnung dor ". Membran und radial davon liegende Ausgleichsöffnungen darinnen vorzusehen. La solohe Löcher mit konstantes Querschnitt sich jedoch sehr leicht durch Gehnutzteilchen verstopfen, wurden auch schon hierfür Gegenmaßnahmen vorgeschlagen (Patentanmeldung P-20 25 009.9).
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein druckmittelbetätigtem Membranventil zu schaffen, bei dem die mit den Ventilsitz zusammenwirkende Membraneinheit, die beispielsweise aus einem durch einen Kunststoffeinsatz hinterlegten Membran besteht, auf ihrem gesamten Weg zwischen der vollen Offen- und Schließstellung genau geführt ist und bei dem außerdem eine Drosselung des Strömungsmitteldurchflusses erreicht wird, sodaß ein. nachteiliger Wasserschlag vermieden wird. Diese verbesserten Eigenschaften sollen insbesondere in Kombination mit den vorteilhaften Steuereigenschaften eines hilfsgesteuerten Membranventils gemäß der älteren Patentanmeldung P 20 25 089.9 erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einem Membranventil der eingangs jruähntnn Art crfindungsgemüß vorgeschlagen, den Portsatz mit öinom mit dor Innenwand des Ablaufkanales zusammenwirkenden \ma dnn Kombranvontilkörper während seiner Auslenkung. .-.. zwischen der vollen Offen- und r.chließotellung führenden Führungaabschnitt und mit einem nahe der Schließstellung mit der Innenwand in durchflußclrossolnden Sinne zusammenwirkenden Drossolab-, schnitt zu vorsehen. Weitere vox'teilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßon Ventils ergeben sich aus den Untoransprüchen und dor nachfolgenden Beschreibung.
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Ein erfindun^ageniäß aufgebautos Membranventil gewährleistet eine exakte axiale Führung des Monbranvontilkörpors auf dom gosamten VercchicbewC:*· und ermöglicht daher oino stets gleichbleibende gute Schließstellung, d.h. die Membran nimmt stets die gleiche vorbestißiate Anlage am Ventilsitz ein. Fluohtungsfehler zwischen dor sich in bezug auf den Ventiloitz bewegenden Membraneinheit werden hierdurch vermieden. Trotzdem kann in der Offenstellung des Ventilkörpors das Strömungsmittel ungehindert in den Ablaufkanal strömen, da dieser Führungsabschnitt den Strömungsnittelfluß praktioch nicht beeinflußt. Lediglich kurz vor Erreichen der Schließstellung wird der Drossolabochnitt wirksam, durch den ein störendor Wasserschlag infolge der Drosselung dos Ströaun^amittolfltisses vormiedon wird. Hiorduroh wird außerdem ein Ansammeln von üchrautatcilchon vormioden. Bio erfinduns3semäSe Anordnung ist dabei besonders vorteilhaft in Kombination mit einen hilfsgcsicuerton Membranventil, bei dem im Sinno dor Unteransprücho spoziello Maßnahmen zur Verhinderung eines Ansotaena von Schmutztcilchen in den AusgleichsÖffnungen der Membran vorgesbhen sind, wie dies auch Gegenstand der oben erwähnten älteren Anmeldung ist.
Die Erfindung wird in folgenden anhand scheciatischer Zeichnungen an einem Ausführungcbeispiol erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise ia Schnitt ein erfindungsgemüß ausgobil- ' dates hilfsge3teuertes, druckiaittelbotätigte3 Meabranventil
Fig. 2 zeigt dio Seitenansicht des der Henbran hinterlegten Einoatzos und zwar in otwas vex*größertem Maßstab
Fig. J zeigt die Draufsicht auf diesen Einsatz längs der Linie 5-3 nach Fig. 2
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Fig. 4 zeigt oinon Querschnitt durch diesen Einsatz und zwar im wesentlichen längs der Linie IV-IV naoh Fig. 3·
Das in Fig. 1 dargestellte hilfsgoctouerto druckmittolbotütigto Membranventil, wie 03 beispielsweise als Mischventil bei Waschmaschinen und dergl. Anwendung finden kann, umfaßt ein Vontilgehäuso 10 mit einem Einlaß 11 und oinom Auslaß 12. In dom gezeigten Ausführungsbeispiol ist nur ein einfaches Absperrventil dargestellt. Außerdem ist nur eines der Ventile im Detail dargestellt. Im Ventilgehäuse ist eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in welcher der eigentliche Mombranventilkörper 15 über ein© Dichtnut 16 am Umfang des Einlaßkanales 17 über den Handwulst 19 ein· gesetzt ist.
Die Membran 15 kann aus Gummi oder einem bekannten GummierBatzraaterial_bestehen und ihr mittlerer scheibenförmiger Abschnitt wirkt mit dem ringförmigen Ventilsitz am Ende des zylindrischen Ablaufkanales 20 zusammen. Der Außenrand des scheibenförmigen Abschnittes 21 der Membran 15 geht in eine balgartig sich naoh oben erstreckende Aufwölbung 22 über, die einen mit dem mittleren scheibonartigen Abschnitt 21 der Membran 15 zusammenwirkenden Einsatz
23 aus Kunststoff- am Hand umgibt. Die Aufwölbung 22 geht in den Dichtrand 19 über und besteht mit diesem aus einem Stück.
Dor Dichtrand 19 ist in einer Dichtnut 16 durch eine Ankerführung
24 gehalten. Dieoo Ankerführung 24 wird am Ventilgehäuse 10 düroh eine Platte 25 gehalten, wie dios näher in der Patentanmeldung P 19 47 655 beschrieben ist. Die Ankerführung 24 bildet die Führung für einen Anker 26 eines Hilfsvontiles 27, das am unteren Ende mit einer durch den Mittelteil des Kunststoffeinsatzes 23 führenden Steueröffnung 29 zur Steuerung des Mombranventila zusammenwirkt. Der Anker Σβ iat durch eine Feder 30 in Schlioßrichtung des
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Ililfsventiles 27 in bezug auf die Öffnung 29 vorgespannt und kann durch die Erregung der Magnetspule 31, welche den Anker 26 in üblicher Weise umgibt, außor Eingriff mit dieser Steueröffnung gebracht werden.
Die Innenseite der Ankerführung 24 liegt ira Abstand von der Membran 15 und dem Einsatz 23· Dieser Ahsohnitt der Ankerführung 24 bildet zusammen mit der Membran 15 und dem Einsatz 23 einen Druckraura 32i in welchem sich Strömungsmittel unter Druok aus der Einlaßöffnung 11 zum Schließen des Ventiles ansammeln kann. Der Ströroungsmittelfluß vom Einlaß 11 in die Druckkammer 32 erfolgt durah Ausglaichsöffnungen 35 u. 331 äio durch die Membran 15 und den Einsatz 23 sich erstrecken, aodaß sich bein Versohließon der Steueröffnung 29 durch das Hilfsventil 27 innerhalb der Druckkammer 32 ein Druok aufbauen kann.
Der verdickte Mittelabschnitt der Mombran 15 weist mehrere siebartige Löcher 35 auf, welche dio Mombran durchdringen und die alle auf dom gleichen Umfang wie die Ausgloichsöffnung 33 des * Einsatzes 23 liegon. Die Löcher 35 der Membran 15 führen in eine nach unten offene Ringnut 26 im Einsatz 23, weloho die Löcher 35 mit der Ausgleichsöffnung 33 verbindet, sodaß durch daa über diese öffnung 33 einfließende Strömungsmittel das Ventil geschlossen gehalten wird, wenn das Hilfsventil 27 dio Steueröffnung 29 verschließt. Die Lycher 35 u. 33 liogon in Hoiho und hierdurch wird ein störender sogonanntor V/aasorochlageffokt woitgohondst vermieden« Dio Ringnut 36 wird also duroh den vorstärkten Mittolabschnitt dor Membran und durch άοη Schultorabachnitt 37 dos Einsatzes 23 abgedichtet. Der Einsatz 23 wird an der Membran 15' dadurch befestigt, daß die Membran über einen vom Einsatz 23 abstehenden Pühfungozapfan 29 geschoben wird, bis sie in der durch den Schultorftbschnitt 37 des Einsatzes 23 gebildete Nut gelangt.
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Der Führun,js zapfen 39 ist so ausgebildet, daß er mit der Ablauf bohrung 20 fluchtet und mit deren Innenwand 20a (siehe Fig. 4) in gleitender und führender Berührung steht. Der Führungszapfen 39 besitzt eine Länge, die mindestens so groß wie der Abstand ist, den die Membran 15, insbesondere deren verdickter Mittelabachnitt 21, zwiachen dor Offen- und Schließstellung durchläuft, sodaß dieser Zapfen 39 ständig in Führungskon-. 'takt mit der Innenwand 20a des Ablaufkanalea 20 steht und so eine positive Führung für den Einsatz 23 und die damit verbundene Mombran 15 während der Öffnungs- und Schließbewegung aufrechterhält.. Der Umfang des Zapfona 39 ist so ausgebildet, daß durch Drosaefe lung große und kleine StrömungsmittelflÜ3se längs des Zapfens in den Ablaufkanal während der Offenstellung de3 Ventils erreicht " werden.
Nach Figuren 2, 3 und 4 besteht der Einsatz 23 aua einem oberen Ventilkörperabschnitt 23a·, der mit dem Mittelabschnitt der Membran 15 zusammenwirkt und an diesem angreift und als Verstärkung und Unterstützung für die Membran dient. Der Zapfen 39 umfaßt einen Abschnitt 23b, an den sich ein Schulterabschnitt 39a und ein Baoisabschnitt 39b anschließt. Der Einsatz 23 besitzt in der Mitte eine Steueröffnung 29, ä±e vom oberen Ventilabachnitt 23a durch dan Ab-Bohnitt 23b nach unten führt und einen Strönrnngakanal durch den Einsatz bildet. Der Abschnitt 23b besitzt einen kloineren Duroh-P messer als die Abschnitte 23&ι 39& und 39t>. Der Ventilkörperab-Qchnitt 23a besitzt selbstverständlich einen so großen'Durchmesser, daß er mindestens die Öffnung des Ablaufkanales 20 überdeckt. Der Schulterabschnitt 39a ist von etwas größerem Druchmeoaer al3 der Abochnitt 23b| booitat jedoch einen kleineren Durchmesser als die Bohrung des Ablaufkenalos 20; Es besteht aloo kein Linienkontakt zwisohen dem Schulterabachnitt 39a und der Innenwand 20a dea Ablaufkanalea 20. Dieser Zuoamnonhang iat achomaticch in Fig. 4 dargestellt. Durch diesen Spalt zwischen dem Fortaata 39 und der Innen-
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wand deo Ablaufkanales wird der Strömungsraittelfluß in diesem Ablnufkanal gedrosselt. Durch diesen Spalt können außerdem Schmutztoilohen und dergl. längs des Fortsatzes 59 in den Ablaufkanal ab- , fließen, ohne dioßon Droo3oloffekt zu bohindorn. Der Schulterabschnitt 59a ist ein Massivkörper und hat eine genau vorbeotiininte Höhe, d.h. dor Abstand zwischen dem Abschnitt 25b und dem darauffolgenden Basißabschnitt 59^ ißt genau vorbestimmt. Die Drosselung eines Ströraungsmittelflussos ist bei geringen Durchflüssen im wesentlichen bootiramt durch die Eintauchtiefe des Portsatzes in den Ablaufkanal während dor Schließbewegung. Je mehr von der Hoho des Schulterabsohnittoo in die Bohrung eintaucht, um uo feiner wird der Drossel- bzw. Doaioreffekt. Eine derartige feine Drosselung des Strömungsflusses dominiert oder zumindest reduziert den störenden sogenannten Wasserochlsgoffokt. Diesor Drosooleffekt durch den Schulterabschnitt 59a kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Außenfläche dieses Abschnittes gerändelt oder anderweitig aufgerauht wird. Durch ein solches Aufrauhen der Außenfläche kann der Strömunga-. mittelfluß noch weiter herabgesetzt werden, indem der Ventilöffnungskoeffizient gemäß der Formel P - GdA (Druckabfall) ' herabgesetzt wird, wobei P den Durohfluß, A die Fläche und Cd den Koeffizienten der Abgabe und dor Geschwindigkeit bedeuten. Derartige rauhe Oberflächen funktionieren jedoch bei genügender Auodehnung in dor gewünsohten Veise, d.h. der Schultorabschnitt 59a muß eine vorbestimmte Höhe besitzen. Ein Sohulterab3chnitt 59a von einer solchen vorbestimmten Höhe und rait aufgerauhter Außenfläche verringert die Durchflußgeschwindigkoit ohne einer Reduzierung des Durchflußspaltes zwisohen, der Innenwand des Abflußkanales und dom Schultorabschnitt des Fortsatzes 59.
Auch der Basisabschnitt 59b besitzt oinon größeren Durchmesser als der Abschnitt 25b und er ist in wesentlichen identisch mit dem Innendurchmesser des Abflußkanales 20. Auf diese Weise steht der Baaisabsohnitt in gleitendem oder geringe Passung aufweisenden Eingriff mit
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der Innenwand des Abflußkanales, sodaß eine gute Führung des Ventilkörpors erreicht wird und Pluchtungsfehler vermieden werden. Gemäß der Zeichnung sind mehrere radial gerichtete Rippen 3.9b"b im Abstand voneinander am Umfang des Fortsatzes vorgesohon. Es kann jede beliebige Anzahl solcher Rippen J9bb vorgesehen sein, sie sollton jedoch im gleichen Abstand voneinander angeordnet sein und ihre * Zahl soll vorzugsweise vier sein. Dor Boroich zwischen den Rippen ist gegenüber dom Umfang der Rippen nach innen zurückgesetzt, sodaß Bereiche für hoho Strömungsgeschwindigkeiten entstehon. Die Rippen 39bb sind wie dargestellt so angeordnet, daß ihre Ge3amtabme3sungen, d.h. die Länge einer Rippe zuzüglich dem Durchmesser des Basisabschnittes und der Höhe der anderen gegenüberliegenden Rippe im wesentlichen gloich dem Innendurchmesser der Abflußbohrung ist. Hierdurch wird eine Gleitberührung mit der Wand der Abflußbohrung erreicht und es werden Fluehtungsfehler dos Ventilkörpers während des Betriebes vermieden ob*/ohl ein schneller Strömungomittölfluß längs des Portsatzes durch die an ihn ausgebildeten Strömungsbereiche in den Abflußkanal möglich ist, wenn der Einsatz 2J in di© Vontiloffenetellung bewegt ist.
Der Einsatz 25 besitzt einen größeren Durchmesser an seinem oberen Ventilkörperabschnitt 2Ja und einen allmählich abgestuften oder eich änderten Durchmesser an seinen Schulter- und Basisabschnitton und erweist eine Violzahl von Pührungarippen 59bb auf, die gleitend an der Wand des Abflußkanales anliegen und den Kontakt mit dieser Innenwand 20a in der vollen Offenstollung de3 Einsatzes, 2,5 aufrechterhalten. Auf diese Weise wird der Wasserschlageffekt im, wesentlichen eleminiert und Fluchtungsfehler des Ankers, der Membran bzw. der zusammenwirkenden Ventilsitsflächen beim Schließen worden vermieden. Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials für den Einsatz werden Langzeitänderungen in don Abmessungen wie bei Gummi vermieden.
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Ein erfindungsgemäßes Yontil wirkt folgendermaßen ι
Angenommen, daa Ventil beflndot Dich in der Schließstellung, wie dies in Fig. 1 dargestellt int, so orfolgt ein Strömungsmittelfluß vom Einlaß 11 in dio Druckkammer 32 über dio öffnungen 35 der Membran und durch dio Ausglcichsöffnung 33 (dio in Roihe zu den ersteron Öffnungon ließt) dos Einsatzes, wodurch der Strömungsmitteldruck auf entgegengesetzten Goiten der Mombran und deo Einsatzes ausgeglichen iat. Wenn die Magnetspule 31 eingeschaltet /ird und der Anker 26 sich nach oben bewogtt sodaß das Hilfsventil 27 von seiner Anlage an der Steueröffnung 29 abgehoben wird, fließt Strömungsmittel aus der Kammer 32 durch dio Steueröffnung 29 nach unten in die Abflußbohrung 20 und es wird damit ein Teil dee Druckes innerhalb der Kammer 32 abgebaut während der Druck auf der gegenüberliegenden Seite der Mombran relativ konstant gehalten wird. Auf dieoe Weise wird der konotanto Druck größor als der Druck in der Kammer 32 und die Membran wird von dem Ventileitζ am Ende des Abflußkanales 20 abgehoben, d.h. dao Ventil wird für den vollen Strömungomitteldurchfluß geöffnet. Durch den Pührungoabschnitt 59b dee Portoatzoo 39 &m Einsatz 23» der mit der Innenwand des Abflußkanales 20 in Kontakt bleibt, wird die Führung der Mombran 15 und des Einsatzes 23 während der darauffolgenden Schließbewegung aufrechterhalten während oin relativ großer Strömungsmitteldurchfluß . in der Offonotellung gewährleistet iat. Währond der Schließbewegung wird dor Magnet 31 abgeschaltet und über die Feder 30 oder eine andere geeignete Rückstellkraft wird der Anker 26 nach unten bowogt, eodaß das Hilfsventil 27 wiodor mit der Gtmioröffnung 29 zusammenwirkt und den Strömungsmittolfluß unterbindet, sodaß der Druok in der Kammer 32 sich wieder aufbauon kann und dio Membran 15 und den Einsatz 25 allmählich wiodor nach unten gogon dem Vontilsitz bewogt und den Abflußkanal abdichtot. Vährond diener .'!chließbowogung wird dor Einsatz 23 allmählich nach unton gedrückt und zuerst wird dor Baeiaabaohnitt 39^ in die Abflußbohrung eingetaucht bis dor Bchultorabaohnitt 39» ebenfalls in dio Bohrung eintritt· Wenn diese Abschnitte
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39b und 39a in dio Bohrung eintauchen wird durch diese., der Strömungsmittel fluß von dor höheren Geschwindigkeit auf eine geringere Geschwindigkeit gedrosselt wodurch der nachteilig Wasserechlageffekt vermiodon wird.
Die Löcher 35 besitzen genügenden Durchmesser, sodaß das Ventil auch dann nooh zuverlässig arbeitet, wenn nur noch ein einziges unveratopftes Loch in dor Membran übrig bleibt und nur große Scfcmutzteilchon oder dergl. Störungen herbeiführen, wenn gleichzeitig all© Löcher verstopft sind. Im Sinne der oben erwähnten älteren Anmeldung P 20 25 089 können innerhalb der Nut 36 nach Fig. 4 auch noch Siebmittel 36a vorgesehen aoin, die ein Filter zwischen der Hut J6 und der Au3gloichaöffnung 33 bilden und ein Verstopfen dieses Lochoa durch Schmutstoilchen verhindern. Diesea Sieb kann selbstverständlich ebenfalls unmittelbar einstückig in den öffnungen 35 der Membran ausgebildet sein. Der Strömungsnittelfluß dixrch das Ventil reinigt die Löcher 35 jedesmal beim öffnen des Ventils, sodaß sich Schnmtzteilohen nirgends absetzen können.
Die Ausgleichsöffnung 33 und die öffnungen 35 der Membran aind all© in Reihe geschaltet und sie besitzen unterschiedliche Quorschnlttsfläohon. Durch die Reihenschaltung der Löcher und dieser Bemessung der Durohtrittsquerschnitte wird der Wassorsehlageffekt beeinflußt und diese Maßnahme ermöglicht daher eine woitore Einflußnahme auf diesen otörondon Effekt. V/onn die Grtfßo, d.h. der Durchwenaor der Löcher 35 beispielsweise um 50 "/* verringert wird und die Größe der Ausgleichsöffnung 33 unbeeinflußt bleibt, 00 wird dor V/asseTachlajeffekt um ca. 33 ^) verringert. Durch diese Maßnahme wird aber nicht nur der Waasorschlagoffekt verringert sondern es wird auch vernieten, daß Schrautztöilohen oder dergleichen in die Druckkammer eintreten «n& den Betrieb des Ventils stören. Auch dio Anzahl der Öffnungen in der Membran beeinflussen den V/asserschlajeffekt, Ein© geringere Ansah! von öffnungen ermöglicht einen geringeren Wasaerachlag, wenn alle übrige» Bedingungen gleich bleiben.
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Mit der beschriebenen Ventilanordnung wird elno verbesserte ZumoB3ung und Drosselung erreicht, wie dies bi3hor boi solchen Anordnungen nicht nö^lich war. Bas Ventil erhält eine langsamere Schließgeaehwindigkoit und hierdurch wird der Wasserschlageffekt reduziert und frühzoitige Foliler der Installation infolgo großer Druokatöße wordon vermieden. Eo sind auch kleinere SteuerÖffnungen und Ausgleichaöffnungon möglich, woduroh dio zur Betätigung des Ventils nötigen Kräfte herabgesetzt werden können. Hierduroh können solche Ventile auoh billiger hergestellt werden. Das Absieben von Schmutatoilchen vor der Bruokkammer und der Ankerführung sowie dea Hilfovcntils verringert auch dio Abnutzung der Ankerführung infolge dos hin und her verschiebbaren Ankere und verringert auch die Abnutzung auf der Innonflache deo Kunststoffes und an der Aufwölbung der Membran. Schmutateilchon können sich nioht am Hilfsventil absetzen und hierdurch werden Fohlstouorungen vermieden. Duron das Abfiltern wird auoh die Erosion verringert, die durch den im Strömungsmittel enthaltenen Schmutz in den Ausgloichsöffnungen und in der mittleren Steueröffnung verursacht wird.
Durch den an Einsatz ausse^idoten Portsatz, dessen Durohmosser sich allmählich demjenigen de© Abflußkanales nähert, wird auch eine verbesserte Zumessung und Drosselung des Gtrömungsmittels erzielt, ohne durch Gehmutzteilchen "beeinflußt zu werden. Durch die Vorwendung eines Fortsatzes einer Länge, die mindestens oo groß wie der Abstand zwischen der Offen- und Schließstellung ist und das in den Abflußkanal sich hinein erstreckt, wird eine positive Führung aller bewegter Teile des Ventils erreicht und Fluchtungsfehler während der Schließbewegung werden vermieden, ohne daß der Durchfluß längs des Portsatsos in der Offonstellung beeinträchtigt wird. Duroh-die Reihenanordnung der Öffnungen in der I-Iombran und der mit einer Filturwirkung ausgestaltetem Üffnun»; in dem Einsatz wird uußovdcra dor V/uuaerschlageffekt vermieden und die Anzahl dieser Löcher kann in der für zusätzliche Steuerungen gewünschten Weise geändert werden.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. PATEWTAIiWAtT SOOO HÜWCHEIT »O
    A - 246
    Zusammenfassung der Erfindung
    Druckmittolbetfltifftes Membranventil, bei welchem an der Membran ein in den am Ende den Sitz aufweisenden zylindriochon Ablaufkanal eintauchender Fortsatz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (39) einen mit dor Innenwand (20a) dos Ablaufkanala (.20) zusammenwirkenden, den Merabranventilkörper (15) während coiner Bewegung zwischen der vollen Offen- und Schließstellung führenden Führungeabschnitt (39b) und einen nahe der Schließstellung mit der Innenwand (20a) im durchflußdrosaelnden Sinne zusammenwirkenden Drosselkbeohnitt (39a) aufweist.
  2. 2. Ventil nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor Führungsabechnitt (39b) radial nach außen abstehende Hippen (39bb) aufweist, die an der Innenwand (20a) dee Ablaufkanalea (20) gleitend anliegen.
    5. Ventil nach Anspruoh 1 oder 2,daduroh gekennzeichnet, daß der Droeaelabachnitt (39*) tviachea den Führungsabechnitt (39b) und der Kerabrandiohtflfiohe (21) in Fora eines la Purchneseer gegenüber den Querschnitt d·· Ablaufkanalee (20) kleineren Zylinderabaohittee auegobildet ist, dessen Außenfläche nahe der Schließstellung de· TentiIe mit der Innenwand (20a) dos Ablaufkanale· (20) la durchfIuB* drosselndem Sinne aueamnenwirkt.
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    4. Ventil nach Anspruch 1 bis'5, jokcnnseichn e t durch oino ucrarti/jo Höhe dots durchriußdrosGelnden Zylindc_*abachnit.tos (y)n.), daß rnit zunehmenden Eintauchon dieses Abcohnifctcr» in den ALlaufkanal (20) dor Strömunjsmittolfluß zunehmend verringert wird.
    5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß dia zylindrische Außenfläche des Zylinderabschnittoo (39a) aufgerauht ist.
    6. Ventil nach Anspruch 1 bio 5 nit einem an der Hombran angesetzten relativ starren Veratäi-kunjao-inaatE, dadurch " g α k ο η η ζ θ i c h η ο t, daß der Pührun^aabachnitt (39*>) und der DrOücolabochnitt (39a) an oincra zapfonartlsen Fortsatz (39) dieseu Einaataco (23) ausgebildet sind.
    7. IIilfs,';o3touorteü Membranventil nach Anapruch 1 bis 6, boi welchen dG3 abausporrondo Druckmittel durch oino Aua.'jloichsöffnunr; auf die dem Ventilsitz abjowandto Goite der Membran und von dort durch oino von einem Hilfsventil gesteuerte Steueröffnung in dem dor KonLran hinterlegten ütärkungsoin- :;atz in den Ablauf kanal .;volan;;on kann, dadurch gekonnzG-ichnot, daß in der Membran (15)
    mehrere im Umfan;isabütand vorteilt© Aur;(';loichüöffnun,;Gn (35) g
    au3,r;obildot sind und in don dor Membran auf de? dom Hilfoventil :;u:;cordncto.i uoito unto-legten Einaata (23) oino oinzi;;o AuG^ioichuüifnun;.; (33 ) von kloinoz-on Cjio^ochnltt ala dio utoueröffnun1·; {?.',)) äuij;;obildot ist, die übo^ einen Kanal (36) mit den vorteilten Auc^lcichoöffnun/ian (3^) der Meirrbi'an in Verbindung· steht,
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    .'Jf- ' --■■■'■
    θ. Ventil nach Anspruch 7 j d a d u r c h /j ο lc e η η-, zeichnet, da3 uäntlicho Ausjleichsoffininjen (35) der 'Kerabran (15) in iiciho cur einsi;;ea Auajloichsöffmms (35 ) des EinsatSGG (2>) lie^on.
    9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch 5 e Ic e η nzeichnet, daß die Querschnitts!lache jeder Ausgleichsöffnun;]: (35) dor Membran vom Querschnitt dor einsigen Ausgleichsöffnung; (53 ) de3 Einsatzes- verschieden ist.
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    PATEMTA WWA I.T 80OO HÜSrCIIKlf OO
    »inline. W. CIBAF ΑίικκηΗ.οΜτκΛβ
    TXLKFOX 444···
    1S
    Paten tnm.prürihe
    1. Hilfageateuortesf druckmittelbetätigtos Kombranvcntil, exit einen an der Honibran angesetzten Verstarkunjaeinsatz, an dom ein in den Ablaufkanal eintauchender Fortsatz ausgebildet ist, der radial abstehende Führunssrippon aufweist, die zwischen der vollen Offen- und Schließstellung an der Innenwand dea Ablaufkanales gleitend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Hoinbrandichtf lache (2i) zwischen dieser und den FüSirungErippon (59bb) ein Drosselabschnitt (59a) in Fora einea in Durchneaser gegenüber dem Querschnitt des Abiaufkanales (20) kleineren Zylinderabschnittes ausgebildet ist, dessen Außenfläche nahe der Schließstellung des Ventils nit der Innenwand (20a) des Ablaufkanalos (20).ic ^^rchflußdrosselnden Ginne zusammenwirkt.
    2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Hübe des durchflußdroa3elnden Zylinderabsclmittos (39a)» da3 oit zunchncndeiu Eintauchen dieses Abschnittes in den Ablauf kanal (20) dor 'Jtrö'iaun^Qiait- ' telfluß zunohnend verringert wird.
    J. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche des ZyIinderabachnittes (39a) aufgerauht ist.
    BAD 1098^1/1068
    Leerseite
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