DE3407379A1 - Gurtstraffer fuer einen selbstsperrenden sicherheitsgurtaufroller - Google Patents

Gurtstraffer fuer einen selbstsperrenden sicherheitsgurtaufroller

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Abstract

Bei einem Gurtstraffer für einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem druckmittelbeaufschlagten zylindergeführten Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers angeordnet und über einen Seiltrieb und eine Kupplung mit dieser verbindbar ist, besteht das Problem, daß die nach Auslösung der Treibladung auftretenden Spitzendrücke zu einer mechanischen Überbeanspruchung von Seiltrieb und Kupplung führen, die bis zur Zerstörung des Gurtstraffers reichen kann. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist vorgeschlagen, im Bereich des Kolbenweges (13, 14) und/oder der Kupplung (24, 37) Verformungsarbeit leistende Dämpfungsglieder (17, 18, 29, 30, 33, 34, 40, 42) anzuordnen.

Description

  • Beschreibung Gurtstraffer für einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem druckmittelbeaufschlagten zylindergeführten Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers angeordnet und über einen Seiltrieb und eine Kupplung mit dieser verbindbar ist.
  • Eine derartige an einem beispielsweise in der DE-OS 28 23 334 beschriebenen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller vorzusehende Straffeinrichtung ist beispielsweise in der DE-OS 30 40 667 beschrieben. Dabei ist am Gehäuse des Gurtaufrollers ein Zylinder angebracht, in welchem ein druckgasbetätigter Kolben angeordnet ist. Der Kolben ist über einen Seiltrieb getrieblich mit der Aufwickelwelle des Sicherheitsgurtaufrollers verbunden, indem das Antriebsseil ortsfest angelenkt und über eine am Kolben angebrachte Seilumlenkung ins Innere einer über die Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers geschobenen, als Kupplung wirkenden Hülse geführt ist, dort in mehreren Windungen um die Gurtaufwickelwelle liegt und von dort zu einer Vorratsrolle weitergeführt ist. Dabei sollen die Windungen des Antriebsseil es vorzugsweise an der Innenseite der Elülse anliegen, und die Umschlingung des Antriebsseiles um die Gurtaufwickelwelle soll zweieinhalb Windungen betragen.
  • Im Unfallgeschehen, wenn durch einen fahrzeugseitigen Sensor die im Zylinder befindliche pyrotechnische Ladung gezündet wird und die entstehenden Druckgase den Kolben beaufschlagen, wird der Kolben mit Umlenkrolle in Richtung vom Gurtaufroller weggetrieben. Hierdurch wird das Antriebsseil straffgezogen und legt sich mit seinen Windungen im Ringraum um einen entsprechenden Fortsatz der Gurtaufwickelwelle fest, wodurch die Welle infolge des durch den Umschlingungswinkel hervorgerufenen Kraftschlusses gedreht und damit der Sicherheitsgurt gestrammt wird.
  • Mit einer derartigen Ausbildung einer Straffvorrichtung für einen selbstsperrenden Gurtaufroller ist jedoch folgender Nachteil verbunden: Nach dem Zünden des pyrotechnischen Treibsatzes entsteht in dem Zylinder kurzzeitig eine sehr hohe Druckspitze, welche aufgrund der dadurch hervorgerufenen großen Anfangsbeschleunigung der Bauteile zu einer übergroßen mechanischen Beanspruchung des Gurtstraffers und insbesondere zum Reißen des Antriebsseiles führt, bevor der Druck durch die Straffarbeit abgebaut wird. Die hohen Spitzendrücke sind unter anderem durch die Herstellung der Treibladung bedingt, da es nur unter großem Aufwand möglich wäre, einen Treibsatz herzustellen, welcher einen genau vorherbestimmbaren Druck liefert.
  • Handelsübliche Treibsätze sind im Hinblick auf die von ihnen bei Einbau in einen Gurtstraffer ausgelösten Druckverhältnisse jedoch derartigen Schwankungen unterworfen, daß es in einer Vielzahl von Anwendungsfällen aufgrund der Druckspitzen zu der obengenannten mechanischen Beanspruchung, die bis zur Zerstörung des Gurtstraffers reicht, kommt.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gurtstraffer für einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die unvermeidlichen Druckspitzen keine Schäden mehr im Seiltrieb sowie in der Kupplung verursachen. Gleichzeitig soll der Straffvorgang jedoch in der kürzestmöglichen Zeit, d. h. unter voller Ausnutzung der für den Straffvorgang benötigten Antriebsenergie ablaufen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der hohe, für die Leistung der Straffarbeit nicht benötigte Spitzendruck durch die in den Dämpfungsgliedern verrichtete Reibungs- und/oder Formänderungsarbeit abgebaut wird, wobei nicht benötigte Energie vernichtet wird. Auf den Seiltrieb und die Kupplung sind danach nur noch diejenigen Kräfte wirksam, die für die Bewirkung eines ausreichenden Straffvorganges auch benötigt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Ausgestaltung der Dämpfungsglieder im einzelnen sichergestellt ist, daß die Dämpfung durch die geleistete Reibungs- und/oder Formänderungsarbeit je nach der auftretenden Druckspitze verschieden groß ist. Liegt der Anfangsdruck also unter dem möglichen Spitzendruck, so findet keine so große Energievernichtung statt, vielmehr kommt es unmittelbarer zum Beginn des Straffvorganges, und in einem solchen Fall geht keine unnötige Zeit für die Einleitung der Straffbewegung verloren.
  • Die Erfindung sieht einerseits vor, entsprechende Verformungsarbeit leistende Dämpfungsglieder schon im Bereich des Kolbenweges, also im Zylinder unmittelbar beim Angriff des Spitzendruckes anzuordnen.
  • Alternativ oder zusätzlich sind nach der Erfindung weitere Dämpfungsglieder im Bereich der Kupplung des Seiltriebs an die Gurtaufwickelwelle vorgesehen, da die Kupplung aufgrund der von ihr rückzudrehenden Gurtaufwickelwelle die einem freien Abzug des Antriebsseiles von der Seilscheibe entgegengerichtete Kraft ausübt und so die Belastung des gesamten Systems hervorruft. Mit den im Bereich der Kupplung angeordneten Dämpfungsgliedern wird daher erreicht, daß die Kupplung dem plötzlich auftretenden Seilzug zunächst einmal ohne Drehung der Gurtaufwickelwelle unter Vernichtung der Spitzenenergie nachgeben kann, bevor es aufgrund des Kraftschlusses zu der eigentlichen Straffbewegung und Drehung der Gurtaufwickelwelle kommt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der das Antriebsseil antreibende Kolben zweiteilig ausgebildet, wobei die Verformungsarbeit durch das Ineinanderschieben der beiden entsprechend gestalteten Kolbenteile geleistet wird. Im Bereich der Kupplung ist vorgesehen, die Seilscheibe als Speichenrad mit elastisch verformbaren, gegeneinander in Umfangsrichtung anstoßenden Speichen auszubilden, wobei nach der elastischen Verformung sichergestellt sein muß, daß die Speichen nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren, sondern durch Sperrmittel, wie eine entsprechende Schnappverbindung, daran gehindert werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 den Gurtstraffer mit Sicherheitsgurtaufroller in Vorderansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Seilscheibe gemäß Fig. 2, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Seilscheibe entsprechend Fig. 3, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Kupplung in Seitenansicht, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplung entsprechend Fig. 5.
  • Ein Sicherheitsgurtaufroller 10 weist eine Gurtaufwickelwelle 11 auf, die in U-förmigen Gehäuseschenkeln 12 gelagert ist. An der der sogenannten Systemseite, an welcher die Gestaltungen zur gurtband- wie auch fahrzeugsensitiven Blockierung des Gurtaufrollers angeordnet sind, gegenüberliegenden Seite ist an dem Gehäuseschenkel 12 über eine Befestigung 8 ein Gurtstraffer angeordnet. Dieser weist einen senkrechten Zylinder 13 auf, in welchem ein Kolben 14 beweglich angeordnet ist. Der Zylinder 13 ist in seinem unteren Bereich zu einem Druckstutzen 15 verstärkt, und im Winkel zum Druckstutzen 15 ist ein Rohr 16 mit einem innenliegenden pyrotechnischen Treibsatz angeordnet.
  • Im Bereich des Druckstutzens 15 sitzt der Kolben 14, der mit seiner Unterseite den Innenraum des Zylinders 13 dichtend ausfüllt. Nach oben ist der Kolben 14 zweiteilig mit Kolbenunterteil 17 und Kolbenoberteil 18 ausgebildet, wobei das Kolbenunterteil 17 sich kegelstumpfförmig erhebt und das Kolbenoberteil 18 zylindrisch ausgebildet ist. Die nach unten offene Seite des zylindrischen Kolbenoberteils 18 entspricht in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des oberen Endes des kegelstumpf förmigen Kolbenunterteils 17. Nach oben ist das Kolbenoberteil 18 durch eine Platte 19 abgeschlossen.
  • Ein Antriebsseil 20 ist durch den Zylinder 13 sowie mittig durch den Kolben 14 mit Kolberunterteil 17 und Kolbenoberteil 18 geführt und oberhalb auf der Platte 19 des Kolbenoberteils 18 mittels einer Preßhülse 21 festgelegt. Zum Schutz des Seiles 20 vor den heißen Explosionsgasen weist das Kolbenunterteil 17 nach unten eine bis zum Boden des Zylinders 13 reichende Rohrhülse 22 auf, durch welche das Seil 20 nach oben verläuft.
  • Das Antriebsseil 20 ist vom Zylinder 13 herkommend durch eine Gehäuseabdeckung 23 des Gurtaufrollers 10 bis zu einer Seilscheibe 24 geführt und in mehreren Windungen auf der Seilscheibe 24 aufgewickelt und dort befestigt. Die Seilscheibe 24 ist formschlüssig auf einem über den Gehäuseschenkel 12 hinausragenden Wellenansatz 25 der Gurtaufwickelwelle 11 gelagert, wobei der Formschluß durch die Ausbildung eines Wellenabschnitts als Vierkant 26 und eine entsprechende viereckige Ausnehmung in der Seilscheibe 24 gegeben ist. Auswärts neben der Seilscheibe 24 ist noch eine Rückholfeder 27 für die Gurtaufwickelwelle 11 angeordnet, welche in einer besonderen Federkassette 28 gelagert ist, die an der Außenseite der Gehäuseabdeckung 23 befestigt ist.
  • Die nähere Ausbildung der Seilscheibe 24 ergibt sich im einzelnen aus Figur 2. Die Seilscheibe 24 weist ausgehend von einem Kern mit der den Wellenvierkant 26 umgreifenden Ausnehmung in Abwickelrichtung des Antriebsseiles 20 gebogene radiale Speichen 29 auf, die mit Abstand zueinander angeordnet sind. An ihrem äußeren Ende tragen die Speichen 29 in Umfangsrichtung gebogene, gemeinsam einen Kreisbogen ergebende Seilträger 30, auf denen das auf der Seilscheibe 24 aufgewickelte Antriebsseil 20 ruht, welches auf der Seilscheibe 24 in lockeren Schlingungen gewickelt sein muß, um eine ungehinderte Drehung der Gurtaufwickelwelle 11 unter der Seilwicklung hindurch beim Normalbetrieb des Gurtaufrollers zuzulassen.
  • Wie Figur 3 (Einzelheit X) deutlicher zu entnehmen ist, können auch bei dem Ausführungsbeispiel der Seilscheibe 24 gemäß Figur 2 die jeweils einander zugeordneten Enden der Seil träger 30 mit Schnappverbindungen 32 versehen sein. Ebenso können die diesbezüglichen Enden der Seilträger 30 auch mit teilweise Anlaufschrägen versehen sein, um die Verformungsarbeit bis zum Schließen des Speichenrades entsprechend zu vergrößern, wobei zur gegenseitigen Verbindung der Seilträger bei geeigneter Werkstoffauswahl ein Verschweißen der Seilträger aufgrund der entstehenden Arbeitswärme in Betracht gezogen werden kann.
  • Die Figuren 3 - 6 gehen aus von einer Kupplung von Seilscheibe 24 und Gurtaufwickelwelle 11, welche nicht mehr durch eine unmittelbar formschlüssige Verbindung der beiden Bauteile entsprechend der Darstellung in Figur 2 gegeben ist. Bei den in den Figuren 3 - 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ist axial neben der Seilscheibe 24 auf der Gurtaufwickelwelle 11 eine Kupplungsscheibe 37 (Figur 6) angeordnet, die nun ihrerseits formschlüssig mit der Gurtaufwickelwelle 11 verbunden und in der Lage ist, ein Drehmoment zu übertragen. Die Verbindung von Seilscheibe 24 und Kupplungsscheibe 37 ist dabei so ausgebildet, daß eine beispielsweise formschlüssige Verbindung von Seilscheibe 24 und Kupplungsscheibe 37 erst im Auslösefall des Gurtstraffers erfolgt, indem ein an der Seilscheibe 24 gelagertes Sperrelement im Auslösefall zum Eingriff in entsprechend an der Kupplungsscheibe 37 vorgesehene Gestaltungen gebracht wird. Hierzu kann an der Kupplungsscheibe 37, der Seilscheibe 24 zugewandt, ein innenverzahnter Zahnring vorgesehen sein, in den ein an der Seilscheibe 24 gelagertes Sperrglied durch seine im Auslösefall erfolgende radiale Auslenkung eingreift. Für die Ausbildung der Verbindung zwischen Seilscheibe 24 und Kupplungsscheibe 37 gilt in jedem Fall der Grundsatz, daß sich die Gurtaufwickelwelle 11 gegenüber der Seilscheibe 24 frei drehen können muß, solange der Gurtstraffer nicht ausgelöst ist, da das Antriebsseil bei diesen Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 3 - 6 fest mit der Seilscheibe verbunden ist.
  • In Figur 3 ist die Ausbildung einer Seilscheibe 24 gezeigt, die auf der Gurtaufwickelwelle 11 frei drehbar ist, wobei die Dämpfungsglieder an der Seilscheibe 24 vorgesehen sind. Hierzu ist die Seilscheibe 24 entsprechend dem schon zu Figur 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit radialen Speichen 29, Seilträgern 30 und Schnappverbindungen 32 ausgebildet, wobei allerdings nun das auf der Seilscheibe 24 aufgewickelte Antriebsseil mittels einer Preßhülse 31 an der Seilscheibe 24 befestigt ist.
  • In Figur 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Seilscheibe 24 dargestellt, die in diesem Fall aus einem auf dem Wellenfortsatz 25 der Gurtaufwickelwelle 11 angeordneten Kupplungsglied 33 und einem dieses umgreifenden Verformungsring 34 besteht, wobei das Antriebsseil 20 außen auf dem Verformungsring 34 aufgewickelt und mittels der Preßhülse 31 am Kupplungsglied 33 befestigt ist. Das Kupplungsglied 33 weist drei nach außen um ein gewisses Maß vorstehende Vorsprünge 35 auf, wobei sich der Radius des Kupplungsgliedes 33 im Bereich zwischen den Vorsprüngen 35 in Drehrichtung der Seilscheibe 24 anwachsend mit entsprechend radial nach außen verlaufenden Umfangslinien vergrößert. Das hat zur Folge, daß dieHöhe in Drehrichtung der Seilscheibe 24 weisende Tiefe jedes Vorsprungs 35 größer ist als diejenige auf seiner anderen Seite. Gleichzeitig weist der Verformungsring 34 nach innen weisende Vorsprünge 36 auf, die in ihrem vorspringenden Maß der größten Höhe der Vorsprünge 35 des Kupplungsgliedes 33 entsprechen. Die Abmessungen der Vorsprünge 36 des Verformungsringes 34 decken nur einen Teil der Umfangszwischenräume zwischen den Vorsprüngen 35 des Kupplungsgliedes 33 ab, so daß eine Verdrehung der Bauteile gegeneinander um einen Winkel alpha möglich ist.
  • Eine ähnliche Gestaltung, wie sie in Figur 4 zwischen Kupplungsglied und Verformungsring der Seilscheibe 24 vorgesehen ist, ist auch denkbar für den Bereich der Lagerung der Kupplungsscheibe 37 auf dem Wellenfortsatz 25 der Gurtaufwickelwelle 11 selbst, wie Figur 5 zu entnehmen ist. Hierzu weist der Wellenfortsatz 25 an seinem Außenumfang eine entsprechende Gestaltung wie das Kupplungsglied 33 auf, während die Kupplungsscheibe 37 in ihrer den Wellenfortsatz 25 umgreifenden Ausgestaltung dem Verformungsring 34 entspricht.
  • Figur 6 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe 37, die über in den Langlöchern 39 angeordnete Schrauben 38 mit dem nicht dargestellten Zahnring verbunden und formschlüssig auf dem Wellenvierkant 26 der Gurtaufwickelwelle 11 gelagert ist. Als Dämpfungsglieder sind hier an dem Zahnring Zapfen 40 angeordnet, die in langlochartige Schlitze 41 in der Kupplungsscheibe 37 eingreifen, wobei die Schlitze 41 mehrere in Folge angeordnete taillenförmige Einengungen 42 aufweisen, die im Abstand des Durchmessers der Zapfen 40 voneinander angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Gurtstraffer für einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller arbeitet folgendermaßen: Durch die im Unfallgeschehen von einem fahrzeugseitigen Sensor erfolgende Auslösung der Treibladung im Rohr 16 freigesetzten Druckgase treten in den Druckstutzen 15 des Zylinders 13 ein und beaufschlagen die untere Seite des Kolbenunterteils 17 und treiben dieses im Zylinder 13 nach oben. Dadurch wird das Antriebsseil 20 gestrafft und mit einer Zugkraft belastet. Indem das Antriebsseil an der Oberseite des Kolbenoberteils 18 durch die Preßhülse 21 festgelegt ist, wird eine Druckkraft auf das Kolbenoberteil 18 ausgeübt, welche zu einem Ineinanderschieben von Kolbenoberteil 18 und Kolbenunterteil 17 führt, wobei durch die so bewirkte Verformungsarbeit ein Teil der nicht benötigten Spitzenenergie vernichtet wird.
  • Der Verformungsweg der sich ineinander einschiebenden Kolbenteile ist dabei abhängig von der Größe des Spitzendruckes, mit dem das Kolbenunterteil 17 beaufschlagt wird und somit gleichzeitig von der dadurch beeinflußten Druckkraft, welche das Antriebsseil 20 über die Preßhülse 21 auf das Kolbenoberteil 18 aufbringt. Sobald entweder Kolbenoberteil und Kolbenunterteil vollständig ineinander eingeschoben oder aber der zu vernichtende Energieanteil abgebaut ist, setzt sich der Kolben 14 im Zylinder 13 unter der Wirkung der sich ausdehnenden Druckgase in Bewegung und zieht das Antriebsseil 20 hinter sich her.
  • Das Antriebsseil 20, welches in mehreren Windungen auf der Seilscheibe 24 aufgewickelt ist, strebt unter der Zugwirkung danach, sich von der Seilscheibe 24 abzuwickeln und erzeugt so am Umfang der Seilscheibe 24 ein Drehmoment. Dieses Drehmoment sorgt letztendlich für eine Drehbewegung der Seilscheibe 24 und somit der formschlüssig mit der Seilscheibe 24 verbundenen Gurtaufwickelwelle 11, wodurch der Sicherheitsgurt in der gewünschten Weise gestrammt wird.
  • Bevor es jedoch zur Übertragung des Drehmomentes auf die Gurtaufwickelwelle 11 kommt, werden die Dämpfungsglieder im Bereich der als Kupplung wirkenden Seilscheibe 24 wirksam, indem bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren 2 und 3 durch das am Umfang der Seilscheibe 24 ziehende Antriebsseil die Speichen 29 mit Seilträgern 30 in Abwickelrichtung des Antriebsseiles 20 elastisch bis zum Anschlag der Seilträger 30 aneinander verbogen werden. Durch diese verbiegende Verformungsarbeit wird ein weiterer Anteil der nicht benötigten Spitzenenergie vernichtet, wobei durch die jeweils an den Seilträgern 30 vorgesehenen Schnappverbindungen 32 sichergestellt ist, daß die Speichen 29 nach Leistung der Verformungsarbeit in ihrer Endstellung verbleiben und die aufgenommene Energie nicht wieder preisgeben können. Bei dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die energievernichtende Verformungsarbeit dadurch, daß unter der Wirkung der am Umfang des Verformungsringes 34 durch das Antriebsseil 20 bewirkten Kraft sich der Verformungsring zunächst gegenüber dem Kupplungsglied 33 verdreht, wobei die Vorsprünge 36 des Verformungsringes 34 in den zwischen den Vorsprüngen 35 des Kupplungsgliedes 33 gelegenen Umfangsabschnitten gleiten. Aufgrund der sich nach außen erweiternden Kontur der Umfangsabschnitte zwischen den Vorsprüngen 35 des Kupplungsgliedes 33 findet eine Aufweitung des Verformungsringes 34 mit entsprechend geleisteter Verformungsarbeit statt, wonach spätestens bei einer gegenseitigen Verdrehung um den Winkel alpha die Seilscheibe 24 mit Kupplungsglied 33 und Verformungsring 34 insgesamt in Drehung versetzt wird und diese Drehung auf die Gurtaufwickelwelle 11 überträgt.
  • In gleicher Weise erfolgt die Vernichtung der überschüssigen Energie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5, bei welchem durch eine entsprechende Gestaltung des Außenumfanges des die Kupplungsscheibe 37 tragenden Wellenfortsatzes 25 dafür Sorge getragen ist, daß durch eine formändernde Aufweitung der Kupplungsscheibe 37 eine entsprechende Formänderungsarbeit erfolgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind schließlich die Dämpfungsglieder in die Kopplung zwischen dem Zahnring und der Kupplungsscheibe 37 eingeschaltet. Die Dämpfung der Antriebsbewegung geschieht dadurch, daß die am Zahnring angeordneten Zapfen 40 die durch die Einengungen 42 unterteilten Schlitze 41 der Kupplungsscheibe 37 durchlaufen und so die zur Überwindung des sich daraus ergebenden Widerstandes erfolgende Energie in Formänderungsarbeit umwandeln.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung

Claims (33)

  1. Patentansprüche 1. Gurtstraffer für einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem druckmittelbeaufschlagten zylindergeführten Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers angeordnet und über einen Seiltrieb und eine Kupplung mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kolbenweges (13, 14) und/oder der Kupplung (24, 37) Verformungsarbeit leistende Dämpfungsglieder (17, 18, 29, 30, 33, 34, 40, 42) angeordnet sind.
  2. 2. Gurtstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) zweiteilig mit Kolbenunterteil (17) und Kolbenoberteil (18) ausgebildet ist und daß die Kolbenteile (17, 18) ineinander einsteckbar sind.
  3. 3. Gurtstraffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgestaltung von Kolbenunterteil (17) und Kolbenoberteil (18) beim Ineinanderschieben eine Verformung der Bauteile bewirkt.
  4. 4. Gurtstraffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenunterteil (17) kegelstumpfförmig und das Kolbenoberteil (18) zylindrisch ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des zylindrischen Kolbenoberteils (18) dem Durchmesser der Kegelstumpfspitze des Kolbenunterteils (17) entspricht.
  5. 5. Gurtstraffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenunterteil (17) eine kegelstumpfartige Verjüngung bis zu einem zylindrischen Kopf aufweist und daß das Kolbenoberteil (18) zylindrisch ausgebildet und auf dem Zylinderkopf des Kolbenunterteils (17) aufsitzend eingerichtet ist.
  6. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (20) im Inneren des Zylinders (13) zum Gurtaufroller (10) geführt ist.
  7. 7. Gurtstraffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (20)durch den Kolben (14, 17, 18) hindurchlaufend geführt ist.
  8. 8. Gurtstraffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsseil (20) an der Oberseite des Kolbenoberteils (18) befestigt ist.
  9. 9. Gurtstraffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mittels einer auf dem Kolbenoberteil (18) sitzenden Preßhülse (21) vorgenommen ist.
  10. 10. Gurtstraffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenunterteil (17) an seiner Unterseite eine bis zum Zylinderboden reichenden Rohrhülse (22) zur innenseitigen Führung des Antriebsseils (20) aufweist.
  11. 11. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fortsatz (25) der Gurtaufwickelwelle (11) formschlüssig eine Seilscheibe (24) gelagert ist, auf der das Antriebsseil (20) in mehreren Windungen aufgewickelt ist, wobei die Seilscheibe (24) verformbare Gestaltungen (29, 30, 33, 34) aufweist.
  12. 12. Gurtstraffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen Wellenfortsatz (25) und Seilscheibe (24) durch eine abschnittsweise Ausbildung des Wellenfortsatzes (25) als Vierkant (26) und eine viereckige Ausnehmung in der Seilscheibe (24) gegeben ist.
  13. 13. Gurtstraffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (24) als Speichenrad mit in Umfangsrichtung beabstandeten Speichen (29) ausgebildet ist.
  14. 14. Gurtstraffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (29) in Umfangsrichtung gebogen sind und in Umfangsrichtung verlaufende, gegeneinander beabstandete Seilträger(30) aufweisen.
  15. 15. Gurtstraffer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilträger (30) Gestaltungen (32) zur festen Verbindung bei gegenseitiger Anlage aufweisen.
  16. 16. Gurtstraffer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltungen (32) als Schnappverbindung ausgebildet sind.
  17. 17. Gurtstraffer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung bei geeigneter Werkstoffauswahl der Seilträger (30) aufgrund der Verformungsarbeitswärme erfolgt.
  18. 18. Gurtstraffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (24) zweiteilig mit einem Kupplungsglied (33) und einem darauf angeordneten Verformungsring (34) ausgebildet ist.
  19. 19. Gurtstraffer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kupplungsglied (33) und Verformungsring (34) Verformungsglieder (35, 36) angeordnet sind.
  20. 20. Gurtstraffer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (33) wenigstens zwei radial um ein Maß über seinen Umfang abstehende Vorsprünge (35) aufweist und daß der Radius des Kupplungsgliedes (33) zwischen den Vorsprüngen (35) in Drehrichtung der Seilscheibe (24) anwachsend mit entsprechend radial nach außen verlaufenden Umfangslinien gestaltet ist.
  21. 21. Gurtstraffer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Vorsprungs (35) am Kupplungsglied (33) in Drehrichtung der Seilscheibe (24) größer ist als auf seiner gegenüberliegenden Seite.
  22. 22. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsring (34) mit seinem Innenradius auf den Vorsprüngen (35) des Kupplungsgliedes (33) aufliegt und in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen (35) des Kupplungsgliedes (33) reichende einwärts gerichtete Vorsprünge (36) aufweist.
  23. 23. Gurtstraffer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (36) der größten Höhe der Vorsprünge (35) am Kupplungsglied (33) entspricht.
  24. 24. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (35, 36) an der Lagerstelle der Seilscheibe (24) auf dem Wellenfortsatz (25) der Gurtaufwickelwelle (11) angeordnet sind.
  25. 25. Gurtstraffer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenfortsatz (25) der Gurtaufwickelwelle (11) zur Lagerung der Seilscheibe (24) wenigstens zwei radial um ein Maß über seinen Umfang abstehende Vorsprünge (35) aufweist und daß der Radius des Wellenfortsatzes (25) zwischen den Vorsprüngen (35) in Drehrichtung der Seilscheibe (24) anwachsend mit entsprechend radial nach außen verlaufenden Umfangs linien gestaltet ist.
  26. 26. Gurtstraffer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Vorsprunges (35) am Wellenfortsatz (25) in Drehrichtung der Seilscheibe (24) größer ist als auf seiner gegenüberliegenden Seite.
  27. 27. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 24 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (24) mit ihrem Innenradius auf den Vorsprüngen (35) des Wellenfortsatzes (25) aufliegt und in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen (35) des Wellenfortsatzes (25) reichende einwärts gerichtete Vorsprünge (36) aufweist.
  28. 28. Gurtstraffer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (36) der größten Höhe der Vorsprünge (35) an dem Wellenfortsatz (25) entspricht.
  29. 29. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wellenfortsatz (25) der Gurtaufwickelwelle (11) axial nebeneinander die Seilscheibe (24) und eine Kupplungsscheibe (37) gelagert sind, wobei die gegenseitige Verbindung über ein an der Seilscheibe gelagertes und im Auslösefall in wenigstens eine Formgestaltung an der Kupplungsscheibe (37) eingreifendes Sperrelement erfolgt und die die Verformungsarbeit leistenden Dämpfungsglieder (38, 40) in der Verbindung zwischen Formgestaltung und Kupplungsscheibe (37) ausgebildet sind.
  30. 30. Gurtstraffer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (37) einen innenverzahnten Zahnring trägt, in welchen das radial auslenkbare Sperrglied im Auslösefall eingreift.
  31. 31. Gurtstraffer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnring wenigstens zwei Zapfen (40) angeformt sind, die in in der Kupplungsscheibe (37) angeordnete, in Umfangsrichtung gerichtete Schlitze (41) eingreifen.
  32. 32. Gurtstraffer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (40) in der Kupplungsscheibe (37) mehrfach taillenförmige Einengungen (42) aufweisen.
  33. 33. Gurtstraffer nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einengungen (42) im Abstand des Durchmessers der Zapfen (40) angeordnet sind.
    Beschreibung
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