DE3328874A1 - Kupplungsvorrichtung fuer die wickelwelle eines sicherheitsgurtaufrollers mit rueckstrammeinrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer die wickelwelle eines sicherheitsgurtaufrollers mit rueckstrammeinrichtung

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DE3328874A1 DE19833328874 DE3328874A DE3328874A1 DE 3328874 A1 DE3328874 A1 DE 3328874A1 DE 19833328874 DE19833328874 DE 19833328874 DE 3328874 A DE3328874 A DE 3328874A DE 3328874 A1 DE3328874 A1 DE 3328874A1
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Description

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Anmelder: ΠΕΡΑ Feinstanzwerk GmbH
Industriegebiet
7071 Alfdorf
Kupplungsvorrichtung für die Wickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers mit Rückstrammeinrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Kupplungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
.Bei einem bekannten Rückstrammer für Sicherheitsgurtwickelautomaten mit einem im Crash-Fall auslösbaren Kraftspeicher sowie mit einem Energiewandler, der nach Auslösung des Kraftspeichers auf die Gurtwelle des Vickelautomaten einwirkt und diese zu einer Rückstramm-Rotationsbewegung veranlaßt ist als Energiewandler eine rotierbare Zugmittelrolle vorgesehen. Diese Zugmittelrolle ist mit der Gurtwelle kuppelbar in der Weise, daß nach sensorgesteuerter Aktivierung des Kraftspeichers das Zugmittel z.B. durch einen Hubzylinder bewegt wird zusammen mit der damit verbundenen Zugmittelrolle, wobei diese Zugmittelrolle nach Abscheren von Scherstiften durch Relativdrehung zur Gurtwelle Wälzkörper radial nach innen bewegt und in Klemm- und Kupplungseingriff mit der Gurtwelle bringt. Die Zugmittelrolle ist also bei Normalbetrieb von der Gurtwelle entkoppelt und muß im Aktivierungsfalle zur Kupplung eine Freilaufdrehung ausführen. Diese bekannte Kupplungsvorrich- | tung ist konstrxiktiv verbaltnismäßig aufwendig und erfordert
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eine stabile, mit relativ großen zu bewegenden Massen be- : haftete Bauweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ge- .? nannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung während dem Kupplungsvorgang nur sehr geringe Massen bewegt werden müssen und insbesondere der Kupplungsvorgang innerhalb einer extrem kurzen Zeitphase «r ■ erfolgt. .:
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im.: Kennzeichnungsteil des Patentanspruches i aufgeführten
Merkmale. V
Das bei der Erfindung verwendete und in besonderer Weise angeordnete Zugmittel übernimmt hierbei drei Funktionen, nämlich die eigentliche Zugmittel-Funktion, d.h. die Übertragung von Kräften von einer Antriebsvorrichtung, z.B. von einem pyrotechnischen Antrieb oder einen Federantrieb, auf die anzutreibende Welle, dann die Kupplungs-Fuäktionj ^v d.h. die mechanische Verbindung zwischen dem bewegten Zugmittel und der anzutreibenden Welle im Augenblick der.Ak- . tivierung, und nicht zuletzt eine Brems-Funktion, die den Kupplungsvorgang überhaupt erst ermöglicht. Es besteht hieirbei die Möglichkeit, den freien, nicht befestigten En,dat>schnitt des Zugmittels mit einer einfachen Druckfeder zu belasten, so daß eine vorbestimmte Bremskraft erreicht wird. Diese Bremskraft verhindert einen ungehinderten Ablauf des Zugmittels und bewirkt, daß sich der Umschlingungsabschnitt des Zugmittels einschnürt und mit der Umfangsflä«- che der Zugmittelrolle in, durch die Umschlingungsreibung zwischen Zugmittel und der vorgenannten Oberfläche bewirkte
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Kupplungsverbindung tritt mit der Folge, daß sich die Zugmittelrolle augenblicklich dreht und z.B. eine Rückstrammung des Sicherheitsgurtes veranlaßt. Durch die Umschlingungsreibung, welche dem Gesetz e^^t folgt, kann beispielsweise bei einem Reibwert von μ - 0tkf bei Si = ikp und bei drei vollen Umschlingungen eine Abzugskraft von 1800 kp übertragen werden, wobei Sl die Rückhalteoder Bremskraft und S2 die Abzugskraft bedeutet. Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung arbeitet bei einfachster Bauweise fast trägheitslos und damit schnell. Der Antrieb, also die Rotation der anzutreibenden Welle erfolgt solange, bis der freie Endabschnitt nicht mehr der Bremskraft ausgesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das Zugmittel aus einem elastisch biegbaren Material besteht, daß es sich durch diese Eigenspannung mit dem Umschlingungsabschnitt in einem die Zugmittelrolle umgebenden Käfig mit Abstand zur Zugmittelrölle abstützt und dessen freier Endabschnitt mit Vorspannung in gehäusefesten, gebogenen, vorzugsweise spiralförmig verlaufenden Kanälen verlegt ist. Hierbei bilden die zuletzt genannten Kanäle das Bremselement, in dem sich in diesen Kanälen das Zugmittel mit Vorspannung abstützt und durch die Reibung an den Kanalwänden eine vorbestimmte Bremskraft auf das auslaufende Zugmittel ausgeübt wird. Besondere Bremsfedern oder dergleichen erübrigen sich hierbei.
In vorteilhafter Weise können hierbei sowohl die käfigartige Ausnehmung als auch die Kanäle Bestandteil eines einzigen Gehäuses sein, wobei die Fertigung des Gehäuses als auch die Montage dadurch vereinfacht wird, daß sowohl die Ausnehmung als auch die Kanäle vons einer Gehäuseseite her
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frei zugänglich sind und wobei die Kanäle als einseitig offene, in das Gehäuse eingearbeitete Rillen oder Nuten ausgebildet sind in die der freie Endabschnitt des Zugmittels problemlos von einer Seite her eingelegt werden kann.
Um ein Ausweichen der die Zugmittelrolle umschlingenden Zugmittel-Wendeln zu verhindern, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausnehmung, beidseitig von " ringartigen Schultern begrenzt, nutartig ausgebildet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchführung zwischen Ausnehmung und den Kanälen so gestaltet, daß auf das Zugmittel eia zusätzliches Bremsmoment ausgeübt wird. Beispielsweise kann in der Durchführung ein die normale Zugmittelbahn überragender Vorsprung vorgesehen sein, an dem das Zugmittel mit erhöhter Reibung gleitet.
Ferner ist es vorteilhaft, die Umfangsflache der Zugmittelrolle mit einem Reibungsbelag,z.B. mit einem Kunststoff ^ oder Gummibelag, zu versehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellt ten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 schematische Schnitt-Darstellungen der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in unbetätigter Normalstellung (Fig.i) und in Aktivierungsstellung (Fig. 2),
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Sichcrheitsgurtaurrollers mit angebauter erfindungsgeraäßer Kupplungsvorrichtung, die sich in Einzelheiten von der Kupplungsvorrichtung gernäß Fig. 1 und unterscheidet,
Fig. h eine Explosionsdarstellung der Kupplungsvorrichtung genliß Vi:*. 3 in Zusammenhang mit dem Sicherheitsgurtaufroll or gemäß
Fig. 5a und 5b die schematische Darstellung einer
zylindrischen Zugmittelrolle mit Umschlingungsabschnitt in perspektivischer Darstellung und Draufsicht,
Fig. 6a und 6b eine andere Ausgestaltung der Zug-
mittelrolle in perspektivischer Darstellung und Draufsicht,
Fig. 7a und 7b eine letzte Ausführungsform der Zug-
mittelrolle in perspektivischer Darstellung und Draufsicht,
Fig. 8 und 9 zwei Varianten einer Bremsvorrichtung für das Zugmittel in schematischer Darstellung.
Dcim Ausführungsbei spiel gemäß den Fig. i und 2 ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und h ist mit 1 eine scheibenartige Zugmittelrolle bezeichnet, die gemäß Fig. 'f am Umfang mit einem gummiartigen Belag 2 versehen ist. Diese Zugmittelrolle ist unmittelbar fest verbunden mit einer anzutreibenden Welle, im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3 und 4 mit einer Wikkelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers. Die Umfangflache der Zugmittelrolle 1 ist mehrfach umschlungen von einen elastischen Zugmittel 3, das aus einem elastisch biegebaren Material besteht, vorzugsweise in Form eines Stahlseiles ausgebildet ist. Dieses Zugmittel 3 umschlingt mit einem Umschlingungsabschnitt 3' die Zugmittelrolle i und besitzt einen freien(Endabschnitt, in dessen Verlauf ein Bromselement in Form einer Feder ^i mit Widerlager 5 vorgesehen ist, wobei die Feder h das Zugmittel 3 mit einer vorbestimmten Druckkraft gegen das Widerlager 5 drückt und dem Abzug des Zugmittels 3 eine vorbestimmte Bremskraft N entgegensetzt. Das Zugmittel 3 besitzt ferner einen Abschnitt 3'11, der in Verbindung steht mit
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einer nicht weiter dargestellten Antriebsvorrichtung, z.B. mit dem Antriebs- oder Hubelement eines sonsorgesteuerten Kraftspeichers, z.B. in Form eines pyrotechnischen Antriebs bekannter Art. Figur 1 zeigt die unbetätigte Stellung der Kupplungsvorrichtung, in der keine Kupplungsverbindung zwischen dem Zugmittel 3 und der Zugmittelrolle i besteht. Demgemäß ist zwischen dem inneren Umfang des Zugmittels 3 und der Umfangsfläche der Zugmittelrolle 1 ein freier Abstand 6 vorhanden, d.h. das Zugmittel 3 umschlingt die Zugmittelrolle i mit radialem Spiel. Wird nun auf das Zugmittel in Pfeilrichtung S 2 infolge der Aktivierung der Antriebsvorrichtung eine Zugkraft ausgeübt, so wird der Umschlingungsabschnitt 31 zusammengezogen, d.h. eingeschnürt bis zum innigen Kontakt mit der Oberfläche der Zugmittelrolle 1. Dies wird ermöglicht durch die Bremskraft N, die am Endabschnitt 3'1 wirksam ist. Mit der Anlage des Zugmittels 3 am Außenumfang der Zugmittelrolle 1 erfolgt die eigentliche Kupplungsverbindung infolge der Umschlingungsreibung nach dem Gesetz eroC. Bei weiterem Zug am Zugmittel 3 entsteht über den vorgenannten Effekt ein so hoher Reibungsschluß zwischen Zugmittel 3 und Zugmittelrolle 1, daß die Zugmittelrolle 1 und damit die anzutreibende Welle augenblicklich in Rotation versetzt wird, d.h. mitgenommen wird. Der Antrieb erfolgt solange, bis der Endabschnitt 3'1 den Wirkungsbereich der Bremseinrichtung h verläßt und damit kein Reibungsschluß zwischen Zugmittel 3 und Zugmittelrolle i mehr vorhanden ist. Die aktivierte Stellung der Kupplungsvorrichtung ist in Fig. 2 verdeutlicht. Über diese Kupplungsverbindung lassen sich sehr hohe Kräfte übertraget, wobei bei entsprechend hohem Reibwert "2 z.B. 0,4 des Reibbelages 2 sehr günstig*e Übersetzungsverhältnisse zwischen Sl und S2 erreicht Airerden können entsprech.ee
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der Gesetzmäßigkeit Si = -^1I χ N und S2 = Si χ 6^2CC, wobei ^2 der Reibungskoeffizient der Zugmittelrollen-Orserflache bzAV. des Zugmittels ist und CL der Umschlingungswinlcel am Umschlingungsabschnitt 3' ist.
Eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung in Verbindung mit einem Sicherheitsgurtaufroller 7 an sich bekannter Art zeigen die Fig. 3 und k. In bekannter Weise ist tragender Teil des Sicherheitsgurtauf rollers 7 ein U-förmiger Rahmen 8, an dem eine Wickelwelle 9 drehbar gelagert ist, auf der ein flexibles Gurtband 10 aufgewickelt ist. An der einen Seite von Wickelwelle 9 und Rahmen 8 befindet sich innerhalb eines entsprechenden Gehäuses eine sensorgesteuerte Klinkensperreinrichtung 11 und daran anschließend wiederum innerhalb einer Abdeckung 12 eine Rückspulfeder, die verbunden ist mit der Wickelwelle 9. Auf der anderen Seite von Wickelwelle 9 und Rahmen & angeordnet, bzw. an den freien Rahmenschenkel mittels Schrauben 13 befestigt ist ein Gehäuse Ik. Innerhalb dieses Gehäuses lh ist die scheibenförmige Zugmittelrolle i angeordnet, die mit einer Innenverzahnung 15 versehen ist, die auf eine Außenverzahnung 16 an der anzutreibenden Wickelwelle 9 aufsteckbar ist, womit Zugmittelrolle 1 und Wickelwelle 9 drehfest miteinander verbünden sind. Für die Aufnahme der Zugmittelrolle 1 ist im Inneren des Gehäuses I^ eine käfig- oder kapselartige Ausnehmung 17 vorgesehen mit ringartiger, zur Zugmittelrolle 1 konzentrischer Stützfläche, die beidseitig von ringartigen Schultern 18 begrenzt ist und somit in Form einer nach innen hin offenen Nut ausgebildet ist. Diese Ausnehmung 17 bzw. die entsprechende konzentrische Stützfläche ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ebenfalls mit 18 bezeichnet. Wie insbesondere Fig. h zeigt, ist diese Ausnehmung 17 von einer Sei-
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i U
te des Gehäuses lh her frei zugänglich, d.h. sie ist nach dieser Seite hin völlig offen. Wie ebenfalls die Fig. 3 und h zeigen, sind in die, dem freien Schenkel des Rahmens S zugewandte Begrenzungsfläche 19 des Gehäuses ik spiralförmig verlaufende, nutartige Kanäle 20 eingearbeitet, wobei der innerste Kanalabschnitt einen größeren Durchmesser hat als die Ausnehmung 17. Die lichte Weite dieser Kanäle 20, d.h. des spiralförmig verlaufenden Kanales ist um ein geringes größer als die Stärke des als Stahlseil ausgebildeten Zugmittels 3. An der Stelle 21 befindet sich zwischen der Ausnehmung 17 und dem innersten Abschnitt des spiralförmigen Kanales 20 in tangentialer Anordnung zur Ausnehmung 17 eine Durchführung für das Zugmittel 3. Ferner ist im Gehäuse lh eine nach außenführende Bohrung 22 vorgesehen, die tangential in die Ausnehmung 17 einmündet und die dazu dient, den Zugmittelabschnitt 3stI gemäß Fig. 1 der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung zuzuführen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist zur Bildung dieser Bohrung oder eines entsprechenden Durchführungsspaltes für das Zugmittel 3 die Ausnehmung 17 an dieser Stelle .unterbrochen, wie die Figuren zeigen. Bei der Montage der Kupplungsvorrichtung wird zunächst das als Stahlseil ausgebildete Zugmittel 3 durch die Bohrung 22 hilldurchgeführt, wonach der Umschlingungsabschnitt 3' gewickelt und in die Ausnehmung 17 hineingelegt wird. Durch die Eigenspannung des Zugmittel-Materials legt sich dieser ümschlingungsabschnitt 3' des Zugmittels an der ringartigen Stützfläche der Ausnehmung 17 mit Vorspannung an, wobei ein Ilerausspringen dieses Umschlingunga; abschnittes 3' aus der Ausnehmung 17 durch dia seitlichen Schultern IS verhindert wird. Danach wird der Endabschnitt
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3Ι! in den spiralförmig verlaufenden Kanal 20 eingelegt, in welchem sich das Zugmittel 3 wiederum mit mechanischer Vorspannung an den Kanalwänden abstützt. Zwischen Ausnehmung 17 und Kanal 20 durchläuft das Zugmittel 3 die tangentiale Durchführung an der Stelle 21. Das so fertig montierte Gehäuse lh wird auf die Seitenplatte des Rahmens 8 aufgesetzt und mittels der Schrauben 13 daran befestigt. In dieser Stellung befindet sich der Umschlingungsabschndtt 31 mit radialem Abstand von der Umfangsflache der Zugmittelrolle i, wie Fig. 3 deutlich zeigt und wie auch in Fig. 1 angedeutet. In dieser unbetätigten Normalstellung kann die Wickelwelle 9 ungehindert zum freien Auf- und Abspulen des Gurtbandes 10 rotiert werden. Im Aktivierungsfalle, z.B. im Crash-Falle, wenn also die Klinkensperreinrichtung il die Wickelwelle 9 sperrt, wird gleichzeitig die Antriebsvorrichtung z.B. der pyrotechnische Treibsatz ausgelöst und das Zugmittel 3 wird am Abschnitt 3'·· in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 und 3 aus dem Gehäuse Ik herausgezogen. Es tritt wiederum die schon beschriebene Wirkung ein, d.h. der Umschlingungsabschnitt 31 wird auf die Zugmittelrolle i durch Einschnüren aufgebracht, was ermöglicht wird durch die Bremskraft am Endabschnitt 311 des Zugmittels 3. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und k dient hierbei als Bremselement - statt der Feder 4 gemäß Fig. 1 - die Reibungskraft, mit der sich das elastische Zugmittel 3 an den Kanalwänden des spiralförmigen Kanales 20 abstützt. Diese Reibungskraft ist der Abzugskraft entgegengesetzt und ermöglicht das vorbeschriebene Einschnüren des Umschlingungsabschnittes 311. Mit dem Einschnüren ist der Kupplungsvorgang vollzogen und das von der Antriebsvorrichtung ausgehende Kraftmoment wird unverzb'-gert übertragen auf die Wickelwelle 9, die sich augenblicklicht dreht und eine Rückstrammung des Gurtbandes 10 bewirkt,
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Wie insb. Fig. 3 zeigt, ist beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Umschlingungsabschnitt 3' relativ eng und ohne wesentliches axiales Spiel zwischen den gehäusofesten Schultern 18 angeordnet. Bei Aktivierung der Kupplungsvorrichtung, also beim Abziehen des Zugmittels 3 in Pfeinrichtung,wandert das als flexibles Seil ausgebildete Zugmittel 3 entsprechend der Seilsteigung des ümschlingungsabschjnittes 3' in Pfeilrichtung a gemäß Fig. 5b, beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 also in Richtung der inneren Schulter 18, wo es auf der gehäusefesten Schulter 18 aufläuft und anschlägt, verbunden mit unerwünschten Reibungskräften, die eine freie Rotation der Zugmittelrolle 1 behindern. Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5a und 5b auf der ZuginittelrolIe 1 z\iischen den gehäuseseitigen Axialbegrenzungen, d.h. den Schultern 18 und dem Umschlingungsabschnitt 3'jZumindest in Pfeilrichtung a soviel axialer Freiraum 33 vorhanden, daß das Zugmittel 3 bei seiner axialen Bewegung oder Wanderung in Pfeilrichtung a, z.B. bei einem oder bei zwei Umdrehungen der Zugmittelrolle bis zum Abschluß der Rückstrammbewegung, nicht an der Schulter 18 anstößt.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 6 und 7 zeigen eine Anordnung, bei der ein solcher Freiraum aus Platzgründen, d.h. bei räumlich enger Bauweise der Vorrichtung, nicht möglich ist. Beim AusführungsbeispM gemäß Fig. 6a und 6b besitzt die ZugmittelrolJe I1 in Axialrichtung a eine Radialschulter 30,die beim Ausführungsbeispiel keilförmig abgeschrägt ist. Diese Radial schulter 30 bildet für das sich beim Abspulen axial bewegende Zugmittel 3 einen Anschlag und begrenzt die Wanderbewegung des Zugmittels 3· Aufgrund der Flexibilität und Nachgiebigkeit des Zugmittels 3 erfolgt mit der Begrenzung der axialen Bewegung des Zugmittels an
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der Radialschulter 30 zumindest keine nennenswerte axiale Druckeinwirkung auf die Zugmittelrolle 1', d.h. keine axiale Verschiebung der Zuraittelrolle I1 selbst.
13eira Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7a und 7ΐ> besitzt die Zugmittelrolle I11 eine umlaufende Keilrille 31 mit V-förmig aufeinanderstellenden Radialschultern 32. Die mittlere Entfernung der Radialschultern 32 entspricht etwa der Stärke, d.h. der Seilstärke des Zugmittels 3. Hierbei besteht der Umschlingungsabschnitt lediglich aus nahezu einer Zugmittel-Umschlingung, wie insb. Fig. 7a zeigt. Dieser cinlagige umschlingungsabschnitt liegt an den V-förmigen Radialschultern 32 an, wodurch eine ausreichend große Schlingreibung zustande kommt. In die vorbeschriebenen Figuren ist wiederum mit S2 die Richtung angegeben, in der das Zugmittel 3 von der Zugmittelrolle bei Aktivierung der Antriebsvorrichtung abgezogen wird. Der andere Zugmittelabschnitt 3TI ist bei Aktivierung des Systems einer Bremskraft ausgesetzt. Figuren 8 und 9 zeigen, wie solche Bremse 1 entente ausgebildet sein können. Bei Fig. 8 durchläuft das Zugmittel 3 an dem Zugmittelabschnitt 3!t eine, eine Schikane darstellende Bremsvorrichtung in Form von z.B. drei Bremselementen 3J* in Form/stationären Stiften oder dergleichen, zwischen denen das Zugmittel 3 geführt und an dieser Stelle verformt und damit gebremst wird. In Fig. 9 ist angedeutet, daß ein solches Bremselement 35 auch in Form einer gekrümmten Führungsbahn für das Zugmittel 3 ausgebildet sein kann.
Leerseite

Claims (13)

Patentansprüche
1. Kupplungsvorrichtung für die Wickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers mit Ruckstränkeinrichtung, mit einem flexiblen Zugmittel, das mit einer Antriebsvorrichtung, z.B. einem Kraftspeicher einerseits und mit einer, mit der anzutreibenden Welle verbundenen Zugmittelrolle andererseits in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit der anzutreibenden Welle (9) verbundene Zugmittelrolle (l) vom Zugmittel (3) mit radialem Spiel (6) vorzugsweise mehrfach umschlungen ist, daß der freie Endabschnitt (311) des Zugmittels durch ein Bremselement (^i) einer vorbestimmten Bremskraft (N) ausgesetzt ist und daß mit Aktivierung der Antriebsvorrichtung der Umschlingungsabschnitt (31) des Zugmittels zusammengezogen und durch die TJmschlingungsreibung mit der Zugmittelrolle gekuppelt wird.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) aus einem elastisch biegbaren Material besteht, daß es sich durch diese Eigenspannung mit dem Umschlingungsabschnitt (31) in einem die Zugmittelrolle (i) umgebenden Käfig (Ausnehmung 17) mit Abstand (6) zur Zugmittelrolle (i) abstützt und dessen freier Endabschnitt (3If) mit Vorspannung in gehäusefesten, gebogenen, vorzugsweise spiralförmig verlaufenden Kanälen (20) verlegt ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (l) von einem Gehäuse (IM umgeben ist, das eine zur Rollenachse konzentrische, käfigartige Ausnehmung (17) für den Zugmittel-Umschlingungsabschnitt (31) besitzt, deren radialer Abstand (6) vom Rollenumfang geringfügig größer ist als die Stärke des Zugmittels, daß das Gehäuse ferner spiralförmig verlaufende, vorzugsweise rillen- oder nutartige Kanäle 20 für den Zugmittel-Endabschnitt (311) besitzt und daß zwischen der Ausnehmung (17) und den Kanälen (20) eine vorzugsweise zur Ausnehmung tangentiale Durchführung (21) vorgesehen ist.
h. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17), beidseitig von ringartigen Schultern (18) begrenztn nutartig ausgebildet ist.
5. Kupplungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i*t) eine in die Ausnehmung (17) tangential einmündende Bohrung (22) für den der Antriebsvorrichtung zugeführten Zugmittelabschnitt (3" !) besitzt.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (21) zwischen Ausnehmung (17) und den Kanälen (20) so gestaltet ist, daß auf das Zugmittel (3) ein zusätzliches Bremsmoment ausgeübt wird.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache der Zugmittelrolle (l) mit einem Relbungsfcelag (2) versehen ist.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel (3) ein Seil, vorzugsweise ein Stahlseil vorgesehen ist.
9. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (i1) zumindest eine in Richtung der Wickelsteigung des Zugmittels (3) angeordnete Radialschulter (30) aufweist, die "beim Antrieb des Zugmittels eine axiale Bewegung des Urasehlingungsabsclmittes (3f) auf der Zugmittelrolle begrenzt.
10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (l11) eine umlaufende Keilrille (3l) miteinander gegenüberstehenden Radialschultern (32) besitzt.
11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Entfernung der Radialschultern (32) etwa der Stärke des Zugmittels (3) entspricht und daß der Umsclilingungsabschnitt nur aus nahezu einer Zugmittel-Umschlingung besteht.
12. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daü der Umsclilingungsabschnitt (31) des Zugmittels (3) in axialer Richtung soviel Freiraum (33) auf der Zugmittelrolle (l) und den gehäuse-
sei tigen Axialnegrenzungen (18) besitzt, daß er "bei seiner axialen Bewegung nicht anstößt.
13. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnjtt (3t!) des Zugmittels (3) zwischen starren Bremselcmenten (3^, 35) geführt und verformt und damit einer Bremskraft ausgesetzt wird.
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