DE33534C - Apparat zum Reinigen der Schiffswände unter Wasser - Google Patents

Apparat zum Reinigen der Schiffswände unter Wasser

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DE33534C
DE33534C DENDAT33534D DE33534DA DE33534C DE 33534 C DE33534 C DE 33534C DE NDAT33534 D DENDAT33534 D DE NDAT33534D DE 33534D A DE33534D A DE 33534DA DE 33534 C DE33534 C DE 33534C
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Germany
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under water
ship
walls under
cleaning ship
ship walls
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT33534D
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H. ARENTZ in Kopenhagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B59/06Cleaning devices for hulls
    • B63B59/08Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Vorrichtung, welche in der Zeichnung in Fig. ι in der Seitenansicht und in Fig. 2 im Lä'ngenschnitt dargestellt ist, besteht aus einem Bürstencylinder a, dessen Bürsten mit den beiden hohlen Zapfen c in dem aus Röhren gebildeten Rahmen b rotiren. Die Rotation des Bürstencylinders wird durch das Wasser einer Druckpumpe auf dem Schiffe bewirkt, welche durch einen Schlauch mit dem Mundstück d in der Mitte des Rahmens b verbunden ist. Das Wasser wird durch den einen Zweig des Rahmens b und durch die Düse e in eine Stofsturbine oder einen anderen Wassermotor gepumpt, der an dem einen Ende des Bürstencylinders α angebracht ist. Das Abflufswasser aus der Turbine oder aus dem Wassermotor findet seinen Ausweg durch die Löcher der korbartig geformten Endwand des Cylinders α. Die Turbinenachse g ist in dem Rohr y des als Schwimmer dienenden Hohlcylinders \ innerhalb des Bürstencylinders a gelagert und überträgt die Rotation der Turbine verlangsamend auf den Bürstencylinder vermittelst des durch die konischen Räder nn2 und r hergestellten Vorgeleges, welches innerhalb der der Turbine entgegengesetzten korbartigen Endwand h gelagert ist. Letztere ist mit einem Zahnkranz versehen, in welchen das auf der rechtwinklig zur Turbinenachse gelagerten Welle s angebrachte konische Rad r eingreift, und überträgt somit die Bewegung der Turbine auf den mit ihr fest verbundenen Bürstencylinder.
Bei Anwendung des Apparates werden die beiden Enden des Rahmens b, zwischen denen, der Bürstencylinder angebracht ist, wie durch die Linien m angegeben, an einem Tau befestigt, welches auf der einen Seite des Schiffes unter dessen Kiel und über die Wand der anderen Seite auf Deck führt, während in der Mitte des Rahmens oder einem von diesem ausgehenden Arm, der im übrigen mit einem Laufrad ρ für den Apparat versehen sein kann, ein anderes Tau befestigt wird, welches, wie durch die Linie q angegeben, auf Deck an derselben Seite des Schiffes geführt wird. Bei Reinigung des Schiffes wird der Apparat an der Schiffsseite von der Wasserlinie bis zum Kiel durch die beiden Taue m und q abwechselnd auf- und niedergezogen, während der Bürstencylinder in der beschriebenen Weise durch Wasserdruck von der Schiffspumpe in Umdrehung versetzt wird.
Beim Reinigen der aufrechten, geraden Flächen der Schiffswände wird der Apparat am leichtesten durch eine Stange t gelenkt, deren gabelförmiges Ende mit dem Apparate durch eine Ueberwurfmutter verbunden'ist.
Gegen den eigentlichen Schiffsbauch wird der Bürstencylinder durch den Auftrieb des im Innern des Bürstencylinders angebrachten, als Schwimmer wirkenden Hohlcylinders % geprefst, um den für die Wirkung der Bürsten erforderlichen Druck gegen die zu reinigende. Schiffswand auszuüben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    ■ Eine Vorrichtung zum Reinigen von Schiffswänden unter Wasser, bestehend aus einem hohlen, gleichzeitig als Schwimmer wirkenden Bürstencylinder, der in Rotation versetzt wird durch einen in seinem Innern angebrachten, durch Wasserdruck . von einer Schiffspumpe betriebenen Motor.
DENDAT33534D Apparat zum Reinigen der Schiffswände unter Wasser Expired - Lifetime DE33534C (de)

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