DE335077C - Umkehrbare Kupplung mit Winkelhebeln - Google Patents

Umkehrbare Kupplung mit Winkelhebeln

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DE335077C
DE335077C DE1920335077D DE335077DD DE335077C DE 335077 C DE335077 C DE 335077C DE 1920335077 D DE1920335077 D DE 1920335077D DE 335077D D DE335077D D DE 335077DD DE 335077 C DE335077 C DE 335077C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/16Differential gearings without gears having orbital motion with freewheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/10Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action with self-actuated reversing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Umkehrbare Kupplung mit Winkelhebeln. Die Erfindung betrifft eine umkehrbare Kupplung für Differentialgetriebe von Kraftmaschinen, um z. B. bei Explosionsmotoren die Kraft von der Triebwelle auf die Arbeitswelle zu übertragen.
  • Gemäß der Erfindung besteht die neue Kupplung aus Knie- oder Winkelhebeln, die eine bestimmte von zwei Stellungen einnehmen können, um die Kupplung unter die Kontrolle einer Feder zu bringen. Diese Winkelhebel verstellen sich dabei selbsttätig, wenn die Bewegungsrichtung des Antriebs umgekehrt wird und lösen sich von der angetriebenen Welle, sobald letztere sich schneller als die Antriebswelle umdreht.
  • Bei der vorzugsweise in Anwendung gebrachten Ausführungsform wird die neue Kupplung mit einem Differentialgetriebe verbunden, wie es im besonderen für Motore mit innerer Verbrennung verwendet wird; dieses letztere besteht gewöhnlich aus einem Schneckenantrieb, dessen Rad auf jeder Stirnfläche eine Reihe von zylindrischen Anschlägen aufweist. - Zwischen je zwei benachbarten Anschlägen sind die Winkelhebel vorgesehen, die sich an ihren äußeren Enden um Zapfen drehen, die an nach innen gerichteten Ansätzen: eines. geteilten Kupplungsringes angebracht sind. Der Ring besteht hierbei zweckmäßig aus zwei halbkreisförmigen Gliedern, die sich gegen ein Gehäuse am Ende der Triebachse anlegen können. Die inneren Enden der Winkelhebel besitzen Zapfen, welche in kurze radial verlaufende Schlitze eines Ringes eingreifen, der auf einer Muffe sitzt, die selbst von der Spindel des Schneckenrades -getragen wird. Die äußeren Enden der Winkelhebel sind mit einer rechtwinklig zur Achse der Hebel verlaufenden Nut versehen, die die kleinen, die Winkelhebel mitnehmenden Kugeln enthält. Die inneren Enden der Winkelhebel sind keilförmig gestaltet und legen sich gegen eine in der Mitte angebrachte Spiralfeder in Form einer Uhrfeder; um letztere herum sind die Winkelhebel symmetrisch angeordnet, so daß die alleinige Feder gleichmäßig gegen sämtliche Winkelhebel angedrückt wird.
  • Um die Drehungsrichtung der Kupplung umzukehren, müssen die mit den Winkelhebeln in Eingriff stehenden Stifte um einen kleinen Zentrierwinkel in der betreffenden Richtung gedreht werden, was durch einen Umstellhebel erfolgt. Letzterer besteht zweckmäßig aus einem Ring, der um einen verschiebbaren Drehpunkt auf einer Seite der Kupplung gelagert ist, was durch eine große Kugel zwischen genanntem Ring und dem Gehäuse erreicht werden kann. Diese Kugel trifft dabei entweder auf das eine oder das andere Ende eines halbkreisförmigen Flansches des Umkehrringes, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, daß der Umkehrring in der Antriebslage exzentrisch steht und die Kugel sich zwischen Ring und Gehäuse befindet, so daß sie sich frei bewegen kann. Wird die Drehungsrichtung des Motors umgekehrt, so rollt die Kugel in den sich verengenden Kanal zwischen Ring und Gehäuse und bewegt dadurch den Ring nach innen, wobei der letztere zunächst von der Sperre frei wird - die ihn in der einen oder anderen Normalstellung festhält - und bei fortgesetzter Drehung um seinen Mittelpunkt von der einen auf die andere Seite übergeführt wird - vom Mittelpunkt aus gerechnet -, so daß -die Kugel sich gegen das zweite Ende des halbkreisförmigen Flansches legt und mit letzterem sich umdreht. In dieser Stellung werden sämtliche Winkelhebel in die zweite Stellung übergeführt, was vermittels einer Verbindung des Umkehrhebels mit dem Rahmen, welcher die Winkelhebelstifte aufnimmt, geschieht, so daß die Anschläge auf der entgegengesetzten Seite wirken, in ihre radiale- Stellung gebracht werden und die Kupplung bewegen, indem sie den Kupplungsring gegen das Gehäuse andrücken.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben und zeigt: - ` ' ` Fig. z einen Schnitt durch die Kupplung nach Linie x-x von Fig. 2; -Fig.2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien y-y und-z-z von Fig. z: A ist die vom Motor angetriebene Schnek kenwelle. B ist das Schneckenrad, das auf der Achse b sitzt. C ist die angetriebene Achse des Fahrzeuges, welche durch das Gehäuse c verlängert ist. D sind Anschläge (vier iin ganzen) von rundem Querschnitt auf der Stirnfläche des Schneckenrades B: E sind die Winkelhebel. F ist der Kupplungsweg, welcher im Durchmesser in zwei Segmente zerlegt ist und vier nach innen vorspringende Ansätze f trägt, welche die äußeren Enden der Winkelhebel vermittels der Zapfen e aufnehmen. G ist der von der Muffe g aufgenommene Ringrahmen, welcher um die Achse b des Rades B drehbar ist und die gegen die inneren Enden der Winkelhebel E gerichteten Stifte e1 aufnimmt. H 'ist die konzentrische Uhr-Spiralfeder, gegen die sich die inneren Enden der Winkelhebel E stützen. J ist der ringförmige Umkehrhebel mit dem ringförmigen Drehstück j, das zwischen den Führungen d' und den Anschlägen D 'gleiten ,kann, so daß dadurch der Ringhebel von einer Seite seiner Mittellage zu der anderen umgestellt werden kann. K ist das feste äußere Gehäuse der Kupplung; welches die aufgezählten Kupplungsglieder und gleichzeitig das Differentialgetriebe aufnimmt.
  • Der ausdehnbare Kupplungsring F wird 4 in seine wirksame Anlagestellung gegen das Gehäuse c der Triebachse C gebracht, sobald das Schneckenrad B nebst seinen Anschlägen D sich dreht und zwar unter Vermittlung der kleinen Kugeln L, die sich in den Aussparungen f11 des Ringes F befinden; diese Aussparungen liegen unmittelbar über der Mitte der entsprechenden Winkelhebel, die bei e2 genutet sind, so daß, sobald der Winkelhebel eine bestimmte Winkelstellung zum Radius des Kupplungsgehäuses (Fig. 2) eingenommen hat, der flache Boden der Nuten e2 sich hebt und damit eine keilförmige Aussparung für die Kugeln bildet. jede relative Bewegung zwischen dem Ring P und dem Gehäuse c in einer Richtung ist freigegeben; eine relative Bewegung in der anderen Richtung dagegen zwingt die Kugeln in die Nuten e2 hinein, so daß die Winkelhebel in die Radialstellung gegen den Druck der Uhrfeder H angepreßt werden. Die inneren Enden der Winkelhebel sind ausgespart und bilden somit einen Keil e3, dessen Spitze an der Feder H anliegt, die selbst zwischen den Enden e4 des Winkelhebels gehalten wird (Fig. i).
  • Dreht sich das Schneckenrad B nebst seinen Anschlägen D in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) bei 'gehobenen Winkelhebeln, so bringt die Anfangsbewegung die Kanten der vier Anschläge gegen die -Seitenflächen der Ansätze oder Vorsprünge f, welche dadurch den Kopplungsring F mitnehmen. Bei der Fortsetzung dieser Bewegung rollen die kleinen Kugeln gegen die Innenfläche des Gehäuses c und laufen in- der Nut e2 der Winkelhebe,, bis sie auf der Mittellinie der Winkelhebel angelangt sind, die sich dadurch radial einstellen und dabei" die Kante des Keiles gegen die Feder H anpressen. Die Tiefe der Nuten e ist derart bemessen, daß die Kugeln in den Aussparungen f? dann frei werden, wenn die Winkelhebel ' ihre radiale Stellung erreicht haben und die Federn H durch die Winkelliebe, und Ansätze f den geteilten und auseinandergetriebenen Kupplungsring F gegen die Innenfläche -des Gehäuses K schleudern, das dadurch auf Reibung mit den Anschlägeil D und dem Schneckenrade B gekup- ; pelt ist. -Die Umkehrung der Kupplung geschieht durch Vorschieben der inneren Enden der Winkelhebel E auf die andere -Seite ihrer normalen Radiällage. Zti- diesem Zweck ist auf der- Muffe -des Rahmens C eine Scheibe 1I2 aufgesetzt,- die .-sich gegen die Stirnfläche des Schneckenrades B stützt; die Scheibe M besitzt an einer Seite eine Gabel m, die mit dem Zahn j1 des Umkehrhebels J in Eingriff steht. Der Zahn j1 greift in die Nut b1 des Schneckenrades B ein; die Innenseite der Nut b1 besitzt die Gestalt zweier Vertiefungen b2, die durch eine Rippe voneinander getrennt sind. Der Stift j1 wird in der einen oder anderen Vertiefung b2 durch eine Feder j2 gehalten, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den Gleitstift j des ringförmigen Umkehrhebels J stützt und von dem radial angeordneten Stifte der Muffe g gehalten wird.
  • Der ringförmige Umkehrhebel J ist mit einem halbkreisförmigen Flansch j3 (Fig. 3) versehen, gegen dessen eines Ende die große Kugel N sich legt; diese Kugel legt sich dabei vollständig frei gegen das Ende der Rippe, da der Zwischenraum zwischen den Hebel J und der Innenseite des Gehäuses ein wenig größer, als der Durchmesser der Kugel, wenn der Hebel steigt.
  • Wird der Drehungssinn des Antriebsmotors umgekehrt, so werden sämtliche beschriebenen Teile des Schneckenrades in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch die Kugel N zurückrollt und die Lage zwischen der Nut des Hebels J und dem Gehäuse einnimmt. Die erste Wirkung hiervon besteht darin, daß der Gleitzapfen i nach innen bewegt wird, so daß der Zahn j1 aus der Vertiefung b2 heraustritt, sobald die Kugel den Zapfen i erreicht hat; der Hebel J wird dadurch frei, dreht sich um seinen Zapfen und die weitere Bewegung der Kugel N veranlaßt den Hebel J sich so lange zu drehen, bis der Zahn j1 das andere Ende der Nut b1 erreicht hat. Die Kugel N ist dann völlig frei und fällt auf das andere Ende des Hebels j'; der Zahn j tritt in die zweite Vertiefung b2 unter ,dem Druck der Feder j2 auf ;der entgegengesetzten Seite des Hebels ein.
  • Die Vorstellung des Hebels J, welcher durch den Zahn j1 und die Gabel m auf die Scheibe M einwirkt, verursacht eine Verschiebung des Rahmens G um einen Winkel, welcher dem Hub des Hebels J entspricht und nimmt dadurch den Stift e1 des Winkelhebels E mit, so daß letzterer auf der anderen Seite des Radius sich legt. Die Richtung der Einwirkung der kleinen Kugel L wird dadurch umgekehrt, so daß der Antrieb die Kugeln wieder zwingt in die Nuten c2 einzutreten und die Hebel E in Radialstellung bringt, in der sie den geteilten Ring F in Eingriff mit dem Gehäuse c bringen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRU cHE: r. Umkehrbare Kupplung mit Winkelhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Winkelhebeln zwei verschiedene Lagen einnehmen kann, in welchen sie die Kupplungshälften unter Federwirkung miteinander in Eingriff bringen, wobei die Umstellung der Winkelhebel aus der einen in die andere Lage bei der Umkehrung des Richtungssinnes der Antriebswelle selbsttätig erfolgt und eine selbsttätige Abkupplung eintritt, sobald die angetriebene Welle schneller als die antreibende läuft.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen geteilten ausschwingbaren.Kupplungsring in Verbindung mit Kugeln, welche die Winkelhebel gegen die innere Gehäusewand der Kupplung andrücken, während die zweiten freien Enden der Winkelhebel sich gegen eine in der Gehäusemitte vorgesehene Spiralfeder anlegen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel sämtlich nach innen gerichtet sind und sich gegen eine mittlere Spiralfeder stützen. q..
  4. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel mit ihren äußeren Enden auf einen nusschwingbaren Kupplungsring drehbar gelagert sind, während die inneren Enden mit einem winklig verstellbaren Rahmen verbunden sind, der an der Antriebswelle sitzt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch einen exzentrisch gelagerten Ring eingestellt wird unter Vermittlung einer Kugel zwischen dem Ring und einem äußeren festen Rahmen.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrhebel mit einer Gleitfeder versehen ist in Verbindung mit einem Einstellzapfen, der in Eingriff mit dem winklig vorstellbaren Umkehrhebel treten kann.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad der Antriebswelle auf beiden Seiten mit Anschlagstiften versehen ist in Verbindung mit einem verstellbaren Kupplungsring mit Ansätzen zwischen je zwei Anschlagstiften, auf deren ersteren gelenkig die Winkelhebel aufgesetzt sind.
DE1920335077D 1919-09-06 1920-07-11 Umkehrbare Kupplung mit Winkelhebeln Expired DE335077C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0985840A2 (de) * 1998-08-10 2000-03-15 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Freilaufkupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0985840A2 (de) * 1998-08-10 2000-03-15 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Freilaufkupplung
EP0985840A3 (de) * 1998-08-10 2001-01-31 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Freilaufkupplung

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