DE3348062C2 - Conveyor apparatus - Google Patents
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- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/02—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem
endlosen Fördermittel und mit einem Rahmengestell zur Auf
nahme von Walzenträgern für dem Fördermittel zugeordnete
Walzen, von denen mindestens eine mittels eines zugeord
neten Antriebsmotors antreibbar und vorzugsweise zum Span
nen des Fördermittels verstellbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die dem
Fördermittel zugeordnete Antriebseinrichtung mit einfachen
und kostengünstigen Mitteln so auszubilden, daß sich nicht
nur eine übersichtliche und dennoch robuste sowie montage-
und bedienungsfreundliche Ausgestaltung und rahmengestell
seite Anbringung ergeben, sondern auch eine hohe Lebens
dauer zu erwarten ist, wobei während der gesamten Lebens
dauer praktisch unveränderte Arbeitsbedingungen erreichbar
sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer
der Walzenträger als Lagerschild für den Antriebsmotor aus
gebildet ist, dessen Abtriebswelle mit der Welle der zuge
ordneten, hiervon antreibbaren Walze durch einen
Transmissionstrieb verbunden ist, dessen Spannung dadurch
einstellbar ist, daß der Lagerschild
in Spannrichtung sich
erstreckende Langlöcher aufweist, deren Anzahl derjenigen
von ei
nen Lagerflansch des Antriebsmotors durchgreifenden Befesti
gungslöchern entspricht,
welche Langlöcher zumindest einer der Versatzbewegung der Abtriebswelle des An
triebsmotors entsprechende Länge aufweisen, und wobei je
weils mindestens eines der Langlöcher mit seiner Mittellinie die Drehachse
der Abtriebswelle des Antriebsmotors schneidet.
Dadurch, daß einer der Walzenträger als Lagerschild für
den Antriebsmotor ausgebildet ist, ergeben sich in vorteil
hafter Weise eine einfache und übersichtliche sowie infolge
guter Zugänglichkeit auch höchst bedienungs- und montage
freundliche Anbringung des Antriebsmotors. Dadurch, daß
der Antriebsmotor mit der Welle der jeweils zugeordneten
Walze über einen kinematischen Antriebskettenzug in Form
eines Riemen- oder Kettentriebs verbunden ist, kommt es
bei der Herstellung und Montage in vorteilhafter Weise auf
eine genaue Fluchtung der Motorabtriebswelle mit der ange
triebenen Welle nicht an, was sich positiv auf die Herstel
lungs- und Montagekosten auswirkt. Gleichzeitig ist durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen sichergestellt, daß zur
Veränderung der Spannung des kinematischen Antriebskettenzugs
einfach der Antriebsmotor verschoben werden kann, und zwar
in vorteilhafter Weise unabhängig von einer für die Ände
rung der Spannung des Fördermittels eventuell erforderlichen
Verstellung des gesamten Walzenträgers der betreffenden Wal
ze. Infolge der speziellen Lage der Langlöcher bzw. zumin
dest eines der Langlöcher ist zudem in vorteilhafter Weise
sichergestellt, daß Verkantungserscheinungen unterbleiben,
was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Bedienungsfreundlich
keit auswirkt. Die Erfindung ergibt demnach eine höchst ein
fache und kostengünstige Lösung der obengenannten Aufgabe.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach
auch in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Bei gerader Zahl von Befestigungslöchern im Lagerflansch
des Antriebsmotors kann vorteilhaft eine Ausführung gemäß
Anspruch 2 vorgesehen sein. Grundsätzlich kann im Rahmen
der Erfindung der Antriebsmotor mit seiner Abtriebswelle
auf der gleichen Seite seines Lagerschildes angeordnet sein
wie die Welle der Antriebswalze, so daß eine Durchgriffs
ausnehmung für die Abtriebswelle des Antriebsmotors nicht
erforderlich ist, die jedoch gemäß Anspruch 3 dann vorge
sehen wird, wenn der Antriebsmotor mit seiner Abtriebswelle
auf der der Welle der Antriebswalze gegenüberliegenden Seite
seines Lagerschildes angeordnet ist.
Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für
die Verstellung der Abtriebswelle des Antriebsmotors von
Hand ausgelegt sind, kann gemäß einer anderen Weiterbildung
gemäß Anspruch 4 in zu bevorzugender Fortbildung
eine Möglichkeit für formschlüssige stufenlose Verstellung
des Lagerflansches des Antriebsmotors vorgesehen sein. Da
bei kann in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung
eine gemäß Anspruch 5 ausgebildete und
angeordnete Stellschraube vorgesehen sein.
Weiterhin können alternativ zueinander
weitere Ausführungen gemäß einem der Ansprüche
6 bis 8 vorgesehen sein. Dabei kann das die Stellschraube
führende Gewinde zweckmäßig gemäß Anspruch 9 ausgebildet
und angeordnet sein. Hierdurch ergeben sich wiederum Mög
lichkeiten für die Vereinfachung der Fertigung und Nutzung
der kostenmäßigen Vorteile von handelsüblich preisgünstig
zur Verfügung stehenden Bauteilen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fort
bildungen der Erfindung ergeben sich aus
den restlichen Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die Zeichnung
näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine
Bandfördervorrichtung 1,
bei der für die Bildung
des Förderbandrahmens lediglich ein Rahmengestell 2 vor
gesehen, das bei dieser Ausführungsform der Erfindung als
U-Profil mit ebenem Bodensteg 2 a und sich von diesem gleich
sinnig etwa normal wegerstreckenden Seitenstegen 2 b ausge
bildet ist. Die Seitenstege 2 b weisen auf ihrer Mittellinie
m jeweils eine Vielzahl in gleichem Abstand zueinander an
geordneter Bohrungen 3 auf, die hier als Rundlöcher ausgebildet
sind, aber auch als beispielsweise Langlöcher mit in der oder
zumindest quer zur Richtung der Rasterlinie m gleicher Größe
ausgebildet sein könnten. Dieses mit seinem Bodensteg 2 a
nach oben weisend angeordnete U-Profil des Rahmengestells 2 ist selbsttragend
und bildet bereits für sich allein den Tragrahmen für die
Bandfördervorrichtung 1. Im übrigen kann die Tragrahmen-
Konstruktion der Bandfördervorrichtung 1 auch in anderer,
dabei auch herkömmlicher Weise ausgebildet sein. So kann
beispielsweise das Rahmengestell 2
als aus Rahmenlängsholmen, die
durch Querholme oder Querverbinder in beispielsweise U-Rin
nenform ausgebildet sind, gebildete Konstruktion ausgeführt
sein.
Das so gebildete Rahmengestell 2 wird
von einem Paar von Standfüßen 31 getragen, die jeweils aus
einem Paar von Standpfeilern gebildet sind, welche durch
Querholme mittels Schraubelementen miteinander verbunden
sind, so daß ein biege- und torsionssteifer Standfuß ge
bildet wird. Zur Anpassung an eine bei Veränderung der För
derneigung der Bandfördervorrichtung 1 notwendigerweise auf
tretende Änderung der relativen Winkelstellung
dieses Rahmengestells 2 und
Standfüßen 31 sind Schwenkflansche 47 vorgesehen, von denen
jeweils einer einem Standpfeiler der Standfüße 31 zugeordnet
ist und die längs ihres oberen Randes eine Anzahl von Lö
chern etwa gleicher Größe wie der der Bohrungen 3 der Seitenste
ge 2 b des Rahmengestells 2 aufweisen, welche in gleicher
Rasteranordnung wie letztere vorgesehen sind, so daß die
Schwenkflansche 47 über geeignete Schraubelemente, die aus
Schraubbolzen, Mutter mit Unterlegscheibe und ggf. Konter
mutter bestehen können, an beliebiger geeigneter Stelle der
Seitenstege 2 b des Rahmengestells 2 festgelegt werden
können. Mittels der durch den zwar dargestellten, nicht je
doch näher bezeichneten kreisbogenförmigen Schlitz des
Schwenkflansches 47 und das untere Loch des unterhalb des
selben dargestellten Anschlußflansches hindurchgreifenden
Feststellverschraubung kann der Schwenkflansch 47 und mit
ihm das Rahmengestell 2 in
jeder beliebigen Schwenkstellung, die der Länge des Kreis
bogenschlitzes entspricht, festgelegt werden.
An der rechts unten gezeigten Aufgabestelle für das Förder
gut ist eine praktisch über der ganzen Breite des
Rahmengestells 2 durchgehen
de Aufgabewalze 5 mit einer Achse 6 vorgesehen, die unter
Zwischenschaltung von zwar dargestellten, nicht jedoch näher
bezeichneten Lagern und Distanzringen und Zwischenlegschei
ben von einem Paar von Walzenträgern 7 abgestützt wird, von
denen jeder auf seiner aufgabewellen- bzw. -achsfernen
Seite mindestens zwei Langlöcher 8 aufweist, die in der
Rasteranordnung der Bohrungen 3 im zugeordneten Seitensteg 2 b
des Rahmengestells 2 entsprechender Anordnung vorgesehen
sind, wie dargestellt, wobei der Lochabstand zweier benach
barter Langlöcher 8 im Walzenträger 7 keineswegs stets dem
Lochabstand zweier benachbarter Bohrungen 3 im zugeordneten
Seitensteg 2 b des Rahmentragprofils 2 zu entsprechen braucht,
vielmehr durchaus auch ein Vielfaches des letztgenannten
Lochabstandes betragen kann, wie beispielsweise das Doppelte
(vgl. auch die Darstellung). Die Achse 6 der Aufgabewalze 5
der Aufgabewalzenhalterungs
einrichtung 4 ist lediglich in ein entsprechendes Aufnahmeloch
im jeweiligen Walzenträger 7 eingeschoben und kann mit einer
zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Maden
schraube in ihrer gewünschten axialen Stellung fixiert werden.
Jeder der Walzenträger 7 wird von einer Widerlagerleiste 9
übergriffen, welche der Anordnung der Langlöcher 8 im Walzen
träger 7 entsprechend angeordnete Rundlöcher 10 aufweist,
die demnach in ihrer Anordnung auch der Rasteranordnung
der Bohrungen 3 im zugeordneten Seitensteg 2 b des Rahmengestells
2 entsprechen. Durch diese Löcher in der Widerlager
leiste 9 und die Langlöcher 8 im Walzenträger 7 sowie die
mit diesen fluchtenden zugeordneten Bohrungen 3 im Seitensteg
2 b des Rahmengestells 2 greifen Schraubelemente 21 hindurch,
die mit einer den Seitensteg 2 b des Rahmengestells 2 hin
tergreifenden Klemmplatte verschraubbar sind. Die Widerla
gerleisten 9 weisen jeweils an ihrem aufgabewalzenwellen- bzw.
-achsenfernen Ende einen sich das Ende des Walzenträgers 7
übergreifend zum Rahmentragprofil 2 hin erstreckenden Wider
lagerflansch 9 a auf, der mit einem Gewindeloch versehen ist,
durch das eine Stellschraube 12 schraubbar ist, die mit ihrem
Vorderende sich gegen eine entsprechende Anschlagfläche am
Walzenträger 7, beispielsweise eine Stirnfläche desselben,
legt und bei gelockerter Verschraubung 21 es ermöglicht,
durch mehr oder weniger großes Einschrauben in den Widerla
gerflansch 9 a den Walzenträger 7 und mit ihm das von ihm
getragene Achsende der Aufgabewalze 5 mehr oder weniger weit
gegenüber dem Stirnende des Rahmengestells 2 zu verschieben.
Ist die gewünschte Arbeitsstellung erreicht, braucht ledig
lich die Verschraubung 21 festgezogen zu werden, um diese
Arbeitsstellung des Walzenträgers 7 zu fixieren. Es ist
hervorzuheben, daß die Klemmplatte dieser Verschraubung
durchaus durch den Anschlußflansch 95 eines die Aufgabestel
le für das Fördergut aussteifenden Querholms 94 gebildet
sein kann, der durch einen Abschnitt von Kreis- oder Recht
eckrohrmaterial gebildet sein kann, an dem beidendig jeweils
ein Anschlußflansch 95 beispielsweise durch Schweißen fest
gelegt ist.
Am anderen Ende des Rahmengestells 2
ist eine gleichfalls über praktisch
dessen gesamter Breite durchgehende Aufgabewalze 15 einer
Abgabenwalzenhalterungseinrich
tung 14 mit ihrer Welle 16 unter Zwischenschaltung von zwar
dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Lagern in
einem Paar von Abgabewalzenträgern 17 abgestützt, die je
weils auf ihrer abgabewalzenfernen Seite eine Anzahl in Rich
tung der Rasterlinie m der Bohrungen 3 in den zugeordneten Sei
tenstegen 2 b des Rahmengestells 2 verlaufender Langlöcher
18 aufweisen, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie der
Rasteranordnung der Bohrungen 3 im zugeordneten Seitensteg 2 b
des Rahmengestells 2 in ähnlicher Weise entspricht, wie
vorstehend bereits für die Walzenträger 7 der Aufgabewalzen
halterungseinrichtung 4 beschrieben. In der gleichen Weise
werden die abgabewalzenfernen Enden der Walzenträger 17 für
die Abgabewalze 15 jeweils von einer Widerlagerleiste 19
übergriffen, die mindestens zwei in der Anordnung der Lang
löcher 18 im Walzenträger 17 entsprechender Anordnung vorge
sehene Rundlöcher 20 und an ihrem abgabewalzenfernen Ende
einen das zugeordnete Ende des Walzenträgers 17 übergreifend
sich in Richtung des Rahmengestells 2 erstreckenden Wi
derlagerflansch 19 a mit einem Gewindeloch aufweist, in das
in bereits im Zusammenhang mit der Aufgabewalzenhalterungs
einrichtung 4 beschriebener Weise eine Spannschraube 22 ein
schraubbar ist, die mit ihrem abgabewalzennahen Ende sich
an eine Anlagefläche am Walzenträger 17, die im Interesse
möglichst geringer Baubreite mit Vorzug eine Stirnfläche
desselben sein kann, anlegt und mittels derer in gleicher
Weise, wie im Zusammenhang mit der spannfähigen Halterung
der Aufgabewalze 5 bereits beschrieben, der Walzenträger 17
und mit ihm das von ihm getragene Ende der Welle 16 der Ab
gabewalze 15 mehr oder weniger weit gegenüber dem zugeord
neten Stirnende des Rahmengestells 2 versetzt werden kann.
Zum Festspannen des Walzenträgers 17 in seiner gewünschten
Arbeitsstellung sind dann durch die Löcher 20 in der Wider
lagerleiste 19 und gleichzeitig die Langlöcher 18 im Wal
zenträger 17 sowie die zugeordneten Löcher 3 im zugeordneten
Seitensteg 2 b des Rahmengestells 2 hindurchgreifende
Schraubelemente 21 vorgesehen, die in bereits beschriebener
Weise mit einer hier verdeckten Klemmplatte zusammenwirken,
deren auf der gegenüberliegenden Seite wirksames Gegenstück
jedoch erkennbar und mit 64 bezeichnet ist.
Der Antriebswelle 16 ist ein Antriebsmotor 26 zugeordnet,
der auf einem Lagerschild 23 aufgenommen ist. Dieser ist am
Rahmengestell 2 festgelegt, und zwar dies mittels durch in der
Rasteranordnung der Bohrungen 3 im Rahmengestell 2 entsprechen
der Anordnung vorgesehene Löcher 24 hindurchgreifender Schraub
elemente 21. Aus Gründen besonders einfacher konstruktiver
Ausgestaltung und der Einsparung von Einzelteilen dient der
Lagerschild 23 gleichzeitig als einer der beiden Walzenträ
ger für die Antriebswelle 16, indem er zusätzlich eine der
Lagerungsaufnahme für die Welle 16 im gegenüberliegenden
Walzenträger 17 entsprechende Lagerungsaufnahme erhalten hat,
durch welche die Welle 16 hindurchgreift, um auf ihrem frei
en Ende das Antriebsritzel eines Kettentriebes 29 zu tragen,
dessen Antriebsritzel mit der Abtriebswelle 27 des im üb
rigen als Getriebemotor ausgebildeten Antriebsmotors 26 ver
keilt ist, der unter Verwendung eines Zwischenlagerrings 28
von der Fördererinneneite des nunmehr als Walzenträger
dienenden Lagerschilds 23 her eine entsprechende Durch
trittsausnehmung 25 für seine Abtriebswelle 27 durchgrei
fend mittels Verschraubungen 30 am Lagerschild 23 festge
legt ist. Der Kettentrieb 29 ist mittels eines Kettenkastens
41 abgedeckt, der am Lagerschild 23 festgelegt ist. Im üb
rigen erfolgt die Einstellverschiebung des Lagerträgers 23
in der gleichen Weise mittels einer Stellschraube 22 und
einer Widerlagerleiste 19, wie für den gegenüberliegenden
Walzenträger 17 vorstehend bereits beschrieben.
Wie dargestellt, weist der als Getriebemotor ausgebildete
Antriebsmotor 26 einen Lagerflansch 35 mit vier Befesti
gungslöchern 36 auf und ist unter Zwischenschaltung eines
Distanzringes 28, der die an sich beabsichtigte Sperr- bzw.
Verriegelungswirkung einer Zentrierstufe im Zentrum des
Lagerflansches 35 aufhebt und gute Verschieblichkeit des
Lagerflansches 35 gegenüber seiner Anlagefläche auf der
Innenseite des Lagerschildes 23 für den Antriebsmotor 26
gewährleistet, eine ein ausreichendes Verschiebespiel gewähr
rende Durchgriffsausnehmung 25 in diesem durchgreifend mit
tels durch Langlöcher 37 in diesem hindurchgreifender Schraub
elemente 30 am Lagerschild 23 festlegt. Dabei ist die An
ordnung der Befestigungslöcher 36 im Lagerflansch 35 und
der zugeordneten Langlöcher 37 im Lagerschild 23 des An
triebsmotors 26 so getroffen, daß von den vier Paaren je
weils miteinander fluchtender Löcher jeweils zwei solcher
Paare mit ihrer durch die Mittellinien der Langlöcher 37
gebildeten Verbindungslinie die Drehachse c der Abtriebs
welle 27 des Antriebsmotors 26 schneiden. Auf der außen
liegenden Seite des Lagerschildes 23 ist ein Widerlager
flansch 38 angeordnet, und zwar für den Fall, daß es sich
bei dem Lagerschild 23 um eine Blechkonstruktion handeln
sollte, beispielsweise durch Anschweißen, oder aber für den
Fall, daß der Lagerschild 23 ein Gießling sein sollte, durch
entsprechende Gußanformung. Der Widerlagerflansch ist so
angeordnet, daß ein in ihm vorgesehenes Gewindeloch gera
de auf der vorstehend beschriebenen, die Drehachse c der
Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26 schneidenden Wirkungs
linie liegt, die durch die koinzidenten Mittellinien der
Langlöcher 37 bestimmt wird. In diese Gewindebohrung im
Widerlagerflansch 38 ist ein Gewindebolzen 29 von seiner
links liegenden Außenseite her verstellbar eingeschraubt,
der mit seiner abtriebswellenseitigen Stirnfläche an der
nächstliegenden Feststellverschraubung 30 ganz einfach
anliegen, oder aber, wie angedeutet, mit einem Ringauge
einen sich vom Lagerflansch 35 motorabtriebsachsparallel
wegerstreckenden Mitnehmerstift (nicht gezeigt) umgreifen
kann.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise mittels der durch
den erfindungsspezifisch ausgebildeten und angeordneten Wi
derlagerflansch 38 mit nicht näher bezeichnetem Gewindeloch
und den beschriebenen Schraubbolzen 39 gebildeten Spann
einrichtung unabhängig von einer zur Anpassung an aufgrund be
stimmter Förderverhältnisse einzuhaltende Fördermittelspan
nung gewählten Einstellung der Walzenträger 17 bzw. 17, 23
für die Antriebswalze 15 zur Justierungsbeeinflussung der
Kettenspannung des Kettentriebes 29 eine beliebige Verstel
lung der relativen Zuordnung der Abtriebswelle 27 des An
triebsmotors 26 zur Antriebswelle 16 der Antriebswalze 15
vorgenommen werden kann, und zwar dies auch während lau
fenden Förderbetriebes, wobei durch die Er
findung auch hier von vornherein für einen Ausschluß des
Auftretend von Verkantungsmomenten überhaupt, die eine fein
fühlige Verstellung bzw. Nachjustierung beeinträchtigen
könnten, gesorgt ist.
In der Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung
sind ferner zwei Führungswalzen 40 gezeigt, die jeweils in
einem Paar von Tragflanschen 53 gelagert sind, von denen
jeweils nur einer sichtbar und dargestellt ist und die mit
tels durch in der Rasteranordnung der Bohrungen 3 in den Sei
tenstegen 2 b des Rahmengestells 2 entsprechender Anord
nung vorgesehene, zwar dargestellte, nicht jedoch näher be
zeichnete Löcher in ihnen hindurchgreifender Schraubelemen
te 21, die mit Vorzug als Schraubbolzen mit Mutter un Un
terlegscheibe sowie gegebenenfalls Kontermutter und erfor
derlichenfalls Klemmplatte ausgebildet sein können, starr
am Rahmengestell 2 festgelegt sind. Auch
für diese Führungswalzen 40 kann die Konzeption der Erfindung
nutzbar gemacht werden, wenn es gilt, beispielsweise zur Be
einflussung der Laufrichtung des Untertrums des Fördermit
tels 13 die Führungswalzen 40 um ein gewisses Maß auf Sturz
zu stellen. In einem solchen Fall sind dann in ihrer Anord
nung der Rasteranordnung der Bohrungen 3 in den Seitenstegen 2 b
des Rahmengestells 2 entsprechende Löcher in den Tragflan
schen 53 gleichfalls als Langlöcher in der gleichen Weise
ausgeführt und angeordnet, wie für die Langlöcher 8 bzw. 18
bzw. 24 in den Walzenträgern 7 bzw. 17 bzw. 17, 23 vorstehend
bereits beschrieben, und es wird auch für jeden dieser Trag
flansche 53 in der gleichen bereits beschriebenen Weise eine
ihn übergreifende Widerlagerleiste mit Widerlagerflansch und
Verstell- bzw. Spanneinrichtung (nicht dargestellt) vorge
sehen. Auf diese Weise läßt sich in der gleichen einfachen
Weise schnell und problemlos auch während laufenden Förder
betriebes eine einseitige oder beidseitige Verstellung der
einen oder anderen Führungswalze 40 hinsichtlich der Aus
richtung ihrer Drehachse bezüglich der Förderrichtung bzw.
der Mittellängslinie der Bandfördervorrichtung 1 vornehmen.
Dargestellt ist im übrigen auch noch ein Steuerpult 82 für
den Antriebsmotor 26, welches über einen nicht notwendiger
weise verstellbaren Tragflansch 78 am Rahmengestell 2 fest
gelegt ist.
Abschließend ist noch zu erwähnen, daß, obgleich nicht dar
gestellt, auch ein sogenannter Mittelantrieb vorgesehen sein
kann, wenn es auf unveränderte genaue Einhaltung des äußeren
Längenmaßes der Bandfördervorrichtung 1 ankommt, wie das
beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn diese in eine
Förderlinie bzw. ein Materialflußsystem integriert ist, in
dem dann sowohl Aufgabewalze 5 als auch Abgabewalze 15 als
Umlenkwalze arbeiten und zusätzlich zu diesen eigens eine
separate Antriebswalze vorgesehen wird, die in einem Paar
von eigenen Lagerschilden gehaltert ist, welche in der
gleichen Weise ausgebildet und mittels einer Verstell- bzw.
Spanneinrichtung relativ zum Rahmengestell 2 verschiebbar
angeordnet sind wie die Walzenträger 7, 17; 23.
Auch hier kann einer der beiden Walzenträger der Antriebs
walze in für den Lagerschild 23 beschriebener Weise als
Lagerschild für den von ihm getragenen Antriebsmotor 26
ggf. mit zugehörigem Übertragungskettenzug und etwa vorge
sehenen Umlenkwalzen ausgebildet und angeordnet sein. Die
der Antriebswelle zugeordnete(n) Umlenkwalze(n), von denen
mit Vorzug jeweils eine der Antriebswalze nachgeschaltet
ist, kann bzw. können aber auch in eigenen Tragflanschen
am Rahmengestell 2 gehaltert sein, welche ihrerseits in der
gleichen Weise, wie für die Tragflansche 53 der Führungsrol
len 40 vorstehend beschrieben, gemäß der Er
findung relativ zum Rahmengestell 2 verstellbar sein können.
Grundsätzlich kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungs
form die Stellschraube als einen am Lagerflansch 35 des An
triebsmotors 26 angeordneten (nicht gezeigten) Mitnehmer
stift mit einem an ihrem motorabtriebswellennahen Ende
angeordneten Haltering umgreifende Augenschraube ausge
bildet sein, wobei dann weiterhin diese Augenschraube 39
mit ihrem halteringfernen freien Ende in eine Loch in einem
sich von der Außenoberfläche des Lagerschildes 23 für den
Antriebsmotor 26 wegerstreckend fest angeordneten Wider
lagerflansch 38 eingreift oder dieses durchgreift und eine
sich auf der motorabtriebswellennahen Seite desselben in
Anlage an einer Druckfläche an diesem befindende Stellmut
ter aufweist.
Bevorzugt wird jedoch eine Auführungsform gemäß einer an
deren erfinderischen Fortbildung, nach der die Stellschrau
be als an einer Druckfläche auf der benachbarten Seite des
Lagerflansches 35 des Antriebsmotors 26, die mit Vorzug durch
dessen Mantelfläche gebildet sein kann, mit seinem motorab
triebswellennahen freien Ende in Anlage bringbarer Gewinde
stift ausgebildet ist, wobei dann zweckmäßig der Gewindestift
39 in einem Innengewinde eines Gewindeloches in einem sich
von der Außenoberfläche des Lagerschildes für den Antriebs
motor 26 wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch
38 geführt ist. Diese bevorzugte Ausführung gemäß diesem Er
findungsgedanken löst dabei gleichzeitig auch noch die fol
genden sich der der Erfindung zugrundeliegenden übergeord
neten Aufgabe untergeordneten weiteren Aufgaben: Es kommt
nicht selten vor, daß der Motor abgenommen werden muß, wie
beispielsweise wegen Austausch desselben. Durch die vor
stehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform wird dabei
gewährleistet, daß dieser oder sein Austauschmotor sofort
wieder in der erforderlichen Spannstellung seine Arbeitsla
ge einnimmt und sogleich wieder in dieser festgezogen werden
kann. Sollten sich die Befestigungsschrauben des Antriebsmo
tors 26 im Laufe des Betriebes einmal lockern, so wirkt die
als Gewindestift ausgebildete Stellschraube 39 als weitere
Sicherungsabstützung für die Spannstellung. Ferner ermöglicht
diese bevorzugte Ausführung, nach Lösen der Befestigungs
schrauben ohne weitere Komplikationen bezüglich der Demontage
anderer Einzelteile den Antriebsmotor sofort in Richtung sei
ner Abtriebswellenachse vom Lagerschild 23 abzuziehen.
Eine weitere erfinderische Fortbildung hat zur Aufgabe, einer
seits die Flächenpressung, die durch die Befestigungsschrau
ben 30 auf den Lagerflansch 35 des Antriebsmotors 26 aufge
bracht wird, durch Vergrößerung der Anlagefläche zu ver
ringern und unzulässige Biege- und/oder Torsionsbelastungen
des Lagerflansches 35 auszuschalten sowie eine von störenden
Stufen freie Verschiebe- bzw. Verstellfläche auch dann zu
gewährleisten, wenn der Lagerflansch des Antriebsmotors 26
einen Zentrierflansch aufweisen sollte, so daß auch hier
handelsüblich schnell und preisgünstig verfügbare Normteile
beispielsweise in Form eines Antriebsmotors in Normausführung
Verwendung finden können. Diese Weiterbildung kennzeich
net sich dadurch, daß zwischen Lagerflansch 35 und Lager
schild 23 des Antriebsmotors 26 ein Distanzring 28 angeordnet
ist, der eine den sich axial vom Lagerflansch 35 nach außen
wegerstreckenden Zentrierflansch 42 aufnehmende Ausnehmung 43
und eine mindestens der axialen Länge dieses Zentrierflansches
42 entsprechende Dicke aufweist.
Claims (14)
1. Fördervorrichtung mit einem endlosen Fördermittel und
mit einem Rahmengestell zur Aufnahme von Walzenträgern
für dem Fördermittel zugeordnete Walzen, von denen min
destens eine mittels eines zugeordneten Antriebsmotors
antreibbar und vorzugsweise zum Spannen des Fördermit
tels verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Walzenträger als Lagerschild (23) für den
Antriebsmotor (26) ausgebildet ist, dessen Abtriebs
welle (27) mit der Welle (6; 16) der zugeordneten,
hiervon antreibbaren Walze (5; 15) mit einem
Transmissionstrieb (29) verbunden ist, dessen Span
nung dadurch einstellbar ist, daß der Lagerschild (23)
in Spannrichtung sich erstrec
kende Langlöcher (37) aufweist, deren Anzahl derjenigen
von einen Lagerflansch (35) des Antriebs
motors (26) durchgreifenden Befestigungslöcher (36)
entspricht,
welche Langlöcher (37) zumindest eine
der Versatzbewegung der Abtriebswelle (27)
des Antriebsmotors (26) entsprechende Länge aufweisen,
und wobei jeweils mindestens eines der Langlöcher (37) mit seiner Mittelli
nie die Drehachse (c) der Abtriebswelle (27) des Antriebs
motors (26) schneidet.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 mit gerader Anzahl von
Befestigungslöchern im Lagerflansch des Antriebsmotors,
dadurch gekennzeichnet, daß für zwei sich gegenüberliegen
de Befestigungslöcher (36) im Lagerflansch (35) des
Antriebsmotors (26) entsprechende Langlöcher (37) des
Lagerschildes (23)
vorgesehen sind, deren gemeinsame Mittellinie die Drehachse (c)
der Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) schnei
den.
3. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (23) für den
Antriebsmotor (26) eine als sich in vorgesehener Spann
richtung erstreckendes Langloch von zumindest
der Versatzbewegung der Ab
triebswelle (27) des Antriebsmotors (26) entsprechender
Länge ausgebildete Durchgriffsausnehmung (25) für die
Abtriebswelle (27) des Antriebsmotors (26) aufweist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine mit
ihrer Mittellinie die Drehachse (c) der Ab
triebswelle (27) des Antriebsmotors (26) schneidende,
die Langlöcher (37) durchgreifende Schraub
bolzen (30) für die Festlegung des Antriebsmotors (26)
an seinem Lagerschild (23) formschlüssig angreifende
Verstelleinrichtung (38, 39) zur stufenlosen Verstellung
des Lagerflansches (35) des Antriebsmotors (26) in vor
gesehener Spannrichtung.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (38, 39) einem jeden Lager
flansch (35) des Antriebsmotors (26) zugeordnet jeweils
eine fest gelagerte
Stellschraube (39) aufweist, mittels derer der Lager
flansch (35) in vorgesehener Spannrichtung verstellbar
ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerschild (23) für den Antriebs
motor (26) einen sich von diesem weger
streckend fest angeordneten Widerlagerflansch (38) auf
weist, gegenüber dem sich eine gegenüber
dem Rahmengestell (2) der Fördervorrichtung (1) oder
dem Lagerflansch (23) des Antriebsmotors (26) abstützen
de Stellschraube (39) abstützt.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellschraube (39) in einem Gewin
de des Widerlagerflansches (38) des Lagerschildes (23)
für den Antriebsmotor (26) geführt ist und sich gegen
über einer Anschlagfläche am Rahmengestell (2) der Band
fördervorrichtung (1) oder am Lagerflansch (23) des An
triebsmotors (26) abstützt.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellschraube (39) in einem am
Rahmengestell (2) der Bandfördervorrichtung (1) oder
am Lagerflansch (23) des Antriebsmotors (26) vorgesehe
nen Gewinde geführt ist und sich, eine
Bohrung im Widerlagerflansch (38) des Lagerschildes (23)
für den Antriebsmotor (26) durchgreifend, an einer An
schlagfläche desselben abstützt.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gewinde durch das Innengewinde
einer
angeschweißten Mutter gebildet ist.
10. Fördervorrichtung nach insbesondere einem der Ansprüche
5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube
(39) als einen am Lagerflansch (35) des Antriebsmotors
(26) angeordneten Mitnehmerstift mit einem an ihrem mo
torabtriebswellennahen Ende angeordneten Haltering um
greifende Augenschraube ausgebildet ist.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Augenschraube (39) mit ihrem halteringfernen
freien Ende in ein Loch in einem sich von der Außenflä
che des Lagerschildes (23) für den Antriebsmotor (26)
wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch (38)
eingreift oder dieses durchgreift und eine sich auf der
motorabtriebswellennahen Seite desselben in Anlage an
einer Druckfläche an diesem befindende Stellmutter auf
weist.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (39) als an
einer Druckfläche auf der benachbarten Seite des Lager
flansches (35) des Antriebsmotors (26), des
sen Mantelfläche, mit seinem motorabtriebswellenahen
freien Ende in Anlage bringbarer Gewindestift ausgebil
det ist.
13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Gewindestift (39) in einem Innengewinde
eines Gewindeloches in einem sich von der Außenoberfläche
des Lagerschildes (23) für den Antriebsmotor (26) weg
erstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch (38)
geführt ist.
14. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerflansch (35)
und Lagerschild (23) des Antriebsmotors (26) ein Distanz
ring (28) angeordnet ist, der eine den sich axial vom
Lagerflansch (35) nach außen wegerstreckende Zentrier
flansch (42) aufnehmende Ausnehmung (43) und eine min
destens der axialen Länge dieses Zentrierflansches (42)
entsprechende Dicke aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833348062 DE3348062C2 (en) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Conveyor apparatus |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833348062 DE3348062C2 (en) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Conveyor apparatus |
DE19833313108 DE3313108A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Vorrichtung zur beeinflussung der spannung des foerdermittels einer bandfoerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3348062C2 true DE3348062C2 (en) | 1988-09-01 |
Family
ID=25809913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833348062 Expired DE3348062C2 (en) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Conveyor apparatus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3348062C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304555C1 (de) * | 1993-02-16 | 1994-08-04 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Verbindungsstück zur klemmenden Verbindung zweier senkrecht zueinander angeordneter Profilstücke eines Fördergestells |
DE19701552A1 (de) * | 1997-01-17 | 1998-07-23 | Bosch Gmbh Robert | Lineareinheit |
DE10045737A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Gehäuse zur Aufnahme eines Bauteils, insbesondere einer Spanneinrichtung in einem Transfersystem |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE19833348062 patent/DE3348062C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304555C1 (de) * | 1993-02-16 | 1994-08-04 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Verbindungsstück zur klemmenden Verbindung zweier senkrecht zueinander angeordneter Profilstücke eines Fördergestells |
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DE10045737A1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Gehäuse zur Aufnahme eines Bauteils, insbesondere einer Spanneinrichtung in einem Transfersystem |
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Q172 | Divided out of (supplement): |
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