DE3318818C2 - Spannvorrichtung für einen Bandförderer - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Bandförderer

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DE3318818C2 DE19833318818 DE3318818A DE3318818C2 DE 3318818 C2 DE3318818 C2 DE 3318818C2 DE 19833318818 DE19833318818 DE 19833318818 DE 3318818 A DE3318818 A DE 3318818A DE 3318818 C2 DE3318818 C2 DE 3318818C2
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Abstract

Zur Erzielung bisher nicht erreichbarer vorteilhafter Eigenschaften wird eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Beeinflussung der Spannung des Fördermittels einer Bandfördervorrichtung mit einer Aufgabewalze und einer Abgabewalze dadurch verbessert, daß jeweils mindestens zwei Langlöcher jeweils auf einer zumindest nahe einer die Drehachse der Aufgabewalze und/oder der Abgabewalze scheidenden Linie verlaufenden Wirkungslinie in Spannrichtung hintereinander im zugeordneten Walzenträger vorgesehen sind und jeweils zwischen Walzenträger und Rahmengestell eine Widerlagerleiste angeordnet ist, die mittels durch die beiden bzw. mindestens zwei dieser Walzenträgerlanglöcher und in entsprechendem Lochabstand angeordnete Löcher der Widerlagerleisten hindurchgreifender und diesen Walzenträger zwischen sich und der Widerlagerleiste in Arbeitsstellung kraftschlüssig fixierender Schraubelemente am Rahmengestell festlegbar ist und einen sich von ihrem walzenfernen Ende in etwa normaler Richtung vom Rahmengestell weg erstreckenden Widerlagerflansch mit Innengewinde aufweist, in dem ein sich mit seinem walzenträgernahen Ende an seiner Stirnfläche des zugeordneten Walzenträgers abstützender Gewindebolzen axialverschieblich geführt und erforderlichenfalls mittels einer Kontermutter in gewünschter Arbeitsstellung fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Bandförderer mit jeweils einer aufgabeseitigen und einer abgabeseitigen Trommel, vor. denen mindestens eine gegenüber einem Rahmengestell des Bandförderers durch ein Paar relativ zu diesem quer zur Trommelachse jeweils in zwei Langlöchern verschiebbar geführter und mittels durchgreifender Schraubelemente in Arbeitsstellung festlegbarer Trommelträger gehalten ist, wobei die jeweilige Arbeitsstellung eines jeweiligen Trommelträgers durch einen an diesem formschlüssig angreifenden Schraubbolzen bestimmt wird, der im Bereich seines vom Trommelträger weggerichteten Endes in einem Gewinde in einem Flansch geführt ist.
so Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird das Rahmengestell durch zwei in Abstand zueinander angeordnete Längsholmprofile etwa C-förmigen Querschnitts gebildet Die Trommelträger sind dabei als in den Profilhohlraum der C-förmigen Längsholme eingesteckte Platten ausgebildet die im Bereich ihres aus dem zugeordneten Längsholm herausragenden Endes jeweils eine nach unten wegstehende Nase aufweisen, die von einem Schraubbolzen durchgriffen wird, der sich mit seiner vorderen Stirnseite an einer Winkellasche abstützt, die einen den zugeordneten Walzenträger untergreifend ebenfalls in den Profilhohlraum des zugeordneten Längsholms eingesteckten Schenkel und einen hiervon weggebogenen, aus dem Profilhohlraum herausragenden Schenkel aufweist, der der trommelträgerseitigen Nase gegenüberliegt und an dem der die Nase durchgreifende Schraubbolzen anliegt.
Anordnungen dieser Art eignen sich nur für Ausführungen, bei denen die Längsholme einen nach unten
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geschlossenen Profilhohlraam geeigneter lichter Höhe men. Andererseits besteht aber auch hier die Gefahr,
aufweisen. Im Falle einer zu großen lichten Höhe ergibt daß die telcskopartig ineinandergreifenden, auf Biegung
sich eine sehr schwere Ausführung der Trommelträger. und Knickung beanspruchten Teile klemmen, so daß es.
Im Falle eines nach unten offenen Profilhohlraums ist wenn überhaupt nur zu ruckartigen Bewegungen des
eine sichere Anbringung der als Widerlager für den 5 Trommelträgers kommen kann.
Schraubbolzen dienenden Winkellasche überhaupt In jedem Falle erfordern die vorstehend geschilderten nicht möglich. Außerdem ist davon auszugehen, daß die Anordnungen eine Ausführung der gesamten Spannhiermittels eines jeweils zugeordneten Schraubbolzens vorrichtung mit Walzenträger und Widerlagerelement auf den zugeordneten Walzenträger ausgeübten Kräfte in Gehäusebauweise, was einen hohen Aufwand verurinfolge des zwangsläufig außerhalb der Mitte liegenden to sacht Außerdem ergibt sich bei den bekannten Anord-Kraftangriffs am Walzenträger zu nicht unbeträchtli- nungen eine vergleichsweise große Baubreite, chen Kippmomenten führen können. Dies wiederum er- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorfordert jedoch eine hohe Herstellungsgenauigkeit um liegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile eine Verschiebbarkeit der Walzenträger ohne nennens- der bekannten Anordnungen eine Spannvorrichtung werte Zwangskräfte zu gewährleisten. Ein weiterer 15 gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einfach und ro-Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, bust aufgebaut ist, eine hohe Zuverlässigkeit und feindaß die Schraubbolzen hier verhältnismäßig schlecht fühlige, ruckfreie Einstellbarkeit der Trommeln gewährzugängüich sind, falls der Bandförderer nicht von der leistet sowie eine universelle Verwendbarkeit bei allzeit Walzenseite her zugänglich ist, was in der Regel dann guter Zugängüchkeit ermöglicht nicht der Fall ist wenn mehrere Aggregate praktisch 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgr-näß dadurch gelöst nahtlos aneinander angesetzt sind. daß der Trommekräger jeweils snindesf ens zwei in Rei-
Die vorstehend geschilderte Anordnung erweist sich he hintereinander angeordnete, als Langlöcher ausge-
demnach als nicht einfach, robust und bedienungs- bildete Durchtrittsöffnungen aufweist deren gemeinsa-
freundlich genug und ist auch nicht universell verwend- me und zur Förderrichtung im wesentlichen parallele
bar. 25 Mittellinien die Trommelachsen im wesentlichen schnei-
Die US-PS 28 08 924 zeigt eine Spannvorrichtung, bei den und durch welche Durchtrittsöffnungen der Tromder ein kastenförmiger Trommelträger mit einem melträger mit einer Widerlagerleiste mittels Schraubdurchgehenden Führungsschlitz versehen ist, in den zur elementen an einer im Rahmengestell des Bandförde-Bildung einer Längsführung eine rahmengestellfest an- rers vorhandenen Lochreihe mit gieirhem, den Durchgeordnete Führungsleiste eingreift, auf die ein den 30 trittsöffnungen des Trommelträgers angepaßtem Loch-Trommelträger mit Verschiebespiel hintergreifendes, abstand festlegbar ist
rahmengestellfest angeordnetes, kastenförmiges Wider- Der mit diesem Maßnahmen verbundene technische lager aufgesetzt ist an dem sich eine in eine Gewinde- Fortschritt ist insbesondere in der Vermeidung der bohrung des Trommelträgers eingreifende Stellschrau- Nachteile der bekannten Anordnungen zu sehen. Ein be abstützt Bei dieser bekannten Anordnung ist es nicht 35 weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß hier die Walmöglich, den Trommelträger mit dem Rahmengestell zenträger und die diesen zugeordneten Widerlagerleifest zu verbinden. Die auf den Trommelträger übertra- sten als einfache Stanzteile aasgebildet sein können, die genen Bandkräfte müssen daher von der Stellschraube praktisch für alle vorkommenden Holmprofue ver- bzw. den Stellschrauben aufgenommen werden, was wendbar sind. Die Anpassung an die verschiedensten vergleichst -ise hohe Stellkräfte bewirken und sich da- 40 Holmprofile kann hierbei einfach durch entsprechende her ungünstig auf die Bedienungsfreundlichkeit auswir- P» aitionierung der Langlöcher und/oder der Durchken kann. Außerdem erfordert die bekannte Anordnung trittsöffnungen erfolgen. Gleichzeitig stellen die erfininfolge des durchgehenden Schlitzes des Trommelträ- dungsgemäßen Maßnahmen sicher, daß schädliche Vergers einen vergleichsweise großen Aufwand zur Erzie- kantungen der Trommelträger unterbleiben, so daß dielung einer ausreichenden Stabilität 45 se leicht und nahezu ruckfrei verstellbar sind, was sich
Die GB-PS 14 27 535 zeigt eine Spannvorrichtung, vorteilhaft auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt
bei der der Trommelträger an einer Schubstange befe- und gleichzeitig eine äußerst feinfühlige Einstellung des
stigt ist, die verschiebbar in eine am Rahmengestell be- jeweiligen Trommelträgers ermöglicht Ferner stellen
festigte Muffe eingreift und mit dieser durch eine bei- die erfindungsgemäßen Maßnahmen sicher, daß der
derseits angreifende Steilschraube verbunden ist Auch so seitliche Oberstand über die Längsholme den Über-
hierbei ist der Trommelträger mit dem Rahmengestell stand bisheriger Tronimelhalterungseinrichtungen nicht
nicht fest verbindbar, so daß die vom Förderband auf übersteigt. Außerdem ergeben die erfindungsgemäßen
die Walzen ausgeübten Kräfte über die Stellschraube Maßnahmen eine gute Zugänglichkeit der Schraubele-
bzw. -schrauben in das Rahmengestell eingeleitet wer- mente, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die Bedienungs-
den müssen, was zu dem weiter oben bereits geschilder- 55 freundlichkeit aus* irkt
ten Nachteil hoher Stellkräfte führen kann. Hinzu Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Auskommt im vorliegenden Fall noch, daß auch die jeweils gestaltungen de- Erfindung bilden den Gegenstand der einen Trommelträger aufnehmenden Schubstangen Ansprüche 2 bis 12.
selbst auf Biegung und Knickung beansprucht werden. Die Ansprüche 2 und 3 ergeben im Falle einer rah-
was den genannten Nachteil noch verstärkt. eo mengestellseitigen Anbringung eines Antriebsmotors
Die GB-PS 10 87 108 zeigt eine weitere Spannvor- oder einer zusätzlichen Umlenk- bzw. Führuagstrom-
richtung, bei der ebenfalls zwei teles;kopartig ineinan- mel eine besonders kompakte Bauweise. Die Maßnah-
dergreifende Teile vorgesehen sind. Diese sind hierbei men des Anspruchs 3 stellen dabei gleichzeitig sicher,
unter Zwischenschaltung einer Feder aneinander abge- daß mit der Verstellung des betreffenden Trommelträ-
stützt. Auch hierbei ist daher eine exakte Festlegung des 65 gers ein daran angebrachter Antriebsmotor bzw. eine
Trommelträgers am Rahmengestell nicht möglich. Viel- zusätzliche Umlenk- oder Führungstrommel in gleicher
mehr kann es hierbei ze einer schwingungsartigen Be- Weise mitverstellt werden,
wegung der gefedert abgestützten Walzenträger korn- Die Maßnahmen des Anspruchs 4 stellen sicher, daß
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sich kein förderbandseitiger Überstand der Trommel- stanzringen und Zwischenlegscheiben von einem Paar träger über das Rahmengestell ergibt, so daß dessen von Trommelträgern 7 abgestützt wird, von denen jeder
volle Breite für das Förderband ausgenutzt werden auf seiner aufgabetrommelwellen- bzw. 'achsenfernen
kann. Seite mindestens zwei Durchtrittsöffnumgen (Langlö-
Die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 7 wirken sich 5 eher) 8 aufweist, die in der Rasteranordnung der Vervorteilhaft auf die Erzielung eines besonders günstigen schraubungslöcher 3 im zugeordneten Seitensteg 2b des Kraftschlusses aus. Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung vorge·
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus- sehen sind, wie dargestellt, wobei der Lochabstand
führungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher zweier benachbarter Durchtrittsöffnungen (Langlö-
erläutert 1O eher) 8 im Trommelträger 7 keineswegs stets dem Loch-
Die F i g. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstel- abstand zweier benachbarter Verschraubungslöcher 3 lung eine Bandfördervorrichtung 1 nach der Erfindung. im zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmengestells 2 zu bei der für die Bildung des Förderbandrahmens lediglich entsprechen braucht, vielmehr durchaus auch ein Vielfaein Rahmentragprofil 2 vorgesehen ist. das bei dieser ches des zuletztgenannten Lochabstandes betragen Ausführungsform der Erfindung als U-Profil mit ebe- 15 kann, wie beispielsweise das Doppelte (vgl. auch die nem Bodensteg 2a und sich von diesem gleichsinnig et- Darstellung). Die Achse 6 der Aufgabetrommel 5 einer wa senkrecht hierzu wegerstreckenden Seitenstegen 2b Aufgabewalzenhalterungseinrichtung 4 ist lediglich in ausgebildet ist. Die Seitenstege 2b weisen auf ihrer Mit- ein entsprechendes Aufnahmeloch im jeweiligen Tromteüir.ie m jeweils eins Vielzahl in gleichem Abstand zu- mcurägcr 7 eingeschoben und kann mit einer zwar dareinander angeordneter Verschraubungslöcher 3 auf, die 20 gestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Madenhier als Rundlöcher ausgebildet sind, aber auch als bei- schraube in ihrer gewünschten axialen Stellung fixiert spielsweise Langlöcher mit in der oder zumindest quer werden. Zwischen jedem der Trommelträger 7 und dem zur Richtung der Rasterlinie m gleicher Größe ausgebil- zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmengestells 2 ist det sein könnten. Dieses mit seinem Bodensteg 2a nach eine Widerlagerleiste 9 angeordnet, welche der Anordoben weisend angeordnete U-Profil 2 ist selbsttragend 25 nung der Durchtrittsöffnungen (Langlöcher) 8 im Trom- und bildet bereits für sich allein den Tragrahmen für die melträger 7 entsprechend angeordnete Rundlöcher 10 Bandfördervorrichtung 1. Die Tragrahmen-Konstruk- aufweist die demnach in ihrer Anordnung auch der Ration der Bandfördervorrichtung 1 kann beispielsweise steranorcnung der Verschraubungslöcher 3 im zugeauch so ausgebildet sein, daß das Rahmengestell 2 (auch ordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 ent-Förderbandrahmen bzw. Tragrahmen genannt) als aus 30 sprechen. Durch diese Durchtrittsöffnungen (Langlö-Rahmenlängsholmen, die durch Querholme oder Quer- eher) 8 im Trommelträger 7 und die Rundlöcher 10 in verbinder in beispielsweise U-Rinnenform ausgebildet der Widerlagerleiste 9 sowie mit diesen fluchtend zugesind, gebildete Konstruktion ausgeführt ist Das so ge- ordneten Verschraubungslöcher 3 im Seitensteg 2b des bildete Rahmengestell 2 wird von einem Paar von Rahmengestells 2 greifen Schraubelemente 21 hindurch. Standfüßen 31 getragen, die jeweils aus einem Paar von 35 die mit einer den Seitensteg 2b des Rahmengestell 2 Standpfeilern gebildet sind, welche durch Querholme hintergreifenden Klemmplatte 64 verschraubbar sind, mittels Schraubelementen miteinander verbunden sind. Die Wäderlagerleisten 9 weisen jeweils an ihrem aufgaso daß ein biege- und torsionssteifer Standfuß gebildet betrommelwellen- bzw. -achsenfernen Ende einen sich wird. Zur Anpassung an eine bei Veränderung der For- das Ende des Trommelträgers 7 übergreifend vom Rahderneigung der Bandfördervorrichtung 1 notwendiger- 40 mengestell 2 weg erstreckenden Widerlagerflansch 9a weise auftretende Änderung der relativen Winkelstel- auf, der mit einem Gewindeloch versehen ist, durch das lung des Rahmensgestells 2 und der Standfiiße 31 sind eine Stellschraube 12 schraubbar ist die mit ihrem Vor-Schwenkflansche 47 vorgesehen, von denen jeweils ei- derende sich gegen eine entsprechende Anschlagfläche ner einem Standpfeiler der Standfüße 31 zugeordnet ist am Trommelträger 7, beispielsweise eine Stirnfläche und die längs ihres oberen Randes eine Anzahl von 45 desselben, legt und es bei gelockertem Schraubelement Löchern etwa gleicher Größe wie der der Löcher 3 der 21 ermöglicht durch mehr oder weniger großes Ein-Seitenstege 2b des Rahmentragprofils 2 aufweisen, wel- schrauben in den Widerlagerflansch 9A den Trommelche in gleicher Rasteranordnung wie letztere vorgese- träger 7 und mit ihm das von ihm getragene Achsende hen sind, so daß die Schwenkflansche 47 über geeignete der Aufgabetrommel 5 mehr oder weniger weit gegen-Schraubelemente, die aus Schraubbolzen, Mutter mit 50 über dem Stirnende des Rahmengestells zu verschieben. Unterlegscheibe unJ gegebenenfalls Kontermutter be- Ist die gewünschte Arbeitsstellung erreicht braucht Iestehen können, an beliebiger geeigneter Stelle der Sei- diglich das Schraubelement 21 festgezogen zu werden, tenstege 2b des Rahmengestell 2 festgelegt werden um diese Arbeitsstellung des Trommelträgers 7 zu fixiekönnen. Mittels der durch den zwar dargestellten, nicht ren. Es ist hervorzuheben, daß die Klemmplatte 64 diejedoch näher bezeichneten kreisbogenförmigen Schlitz 55 ser Verschraubung durchaus durch einen Anschlußdes Schwenkflansches 47 und das untere Loch des un- flansch 95 eines die Aufgabestelle für das Fördergut |; terhalb desselben dargestellten Anschlußflansches hin- aussteifenden Querholms 94 gebildet sein kann, der |# durchgreifenden Feststeilverschraubung kann der durch einen Abschnitt von Kreis- oder Rechteckrohr- t Schwenkflansch 47 und mit ihm das Rahmengestell 2 material gebildet sein kann, an dem beidendig jeweils f bzw. der Förderbandrahmen in jeder beliebigen 60 ein Anschlußflansch 95 beispielsweise durch Schweißen |- Schwenkstellung, die der Länge des Kreisbogenschiit- festgelegt ist 1] zes entspricht festgelegt werden. Am anderen Ende des durch das Rahmengestell 2 |i
An der gezeigten Aufgabestelle für das Fördergut ist gebildeten Förderbandrahmens ist eine gleichfalls über ξείπε praktisch über der ganzen Breit8 des durch das praktisch dessen gesamter Breite durchgehende Abga- |§ Rahmengestell 2 gebildeten Förderbandrahmens durch- 65 betrommel 15 einer Abgabetrommeihalteningsenirich- §j gehende Aufgabetromm8l 5 mit είηεΓ Achse vorgese- tung 14 mit ihrer Welle 16 unter Zwischenschaltung von ft hen, ακ. unter Zwischenschaltung von zwar dargestell- zwar dargestellten, nicht jedoch näher bez8ichncten Laten. nicht jedoch näher bezeichneten Lagern und Di- gern in einem Paar von Abgabetromm8lträg8rn 17 ab- m
gestützt, die jeweils auf ihrer abgabetrommelfernen Seite eine Anzahl in Richtung der Rasterlinie m der Verschraubungslöchcr 3 in den zugeordneten Scilunstcgen 2b des Rahmengestells 2 verlaufender Durchtrittsöffnungen (Langlöcher) 18 aufweisen, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie der Rasteranordnung der Verschraubungslöcher 3 im zugeordneten Seitensteg Ib des Rahrru,-r.gestells 2 in ähnlicher Weise entspricht, wie vorstehend bereits für die Trommelträger 7 der Abgabetrommelhalterungseinrichtung 4 beschrieben. In der gleichen Weise werden die abgabetrommelfernen Enden der Trommelträger 17 für die Abgabetrommel 15 jeweils von einer Widerlagerleiste 19 Untergriffen, die mindestens zwei in der Abordnung der Durchtrittsöffnungen (Langlöcher) 18 im Trommelträger 17 entsprechender Anordnung vorgesehene Rundlöcher 20 und an ihrem abgabetrommelfernen Ende einen das zugeordnete Ende des Trommelträgers 17 übergreifend sich in
Richtung vüui Rahmengestell 2 Weg ei äifcCkciidcFi Wi-
deriagerflansch 19a mit einem Gewindeloch aufweist, in das in bereits im Zusammenhang mit der Aufgabetrommelhalterungseinrichtung 4 beschriebener Weise eine Spannschraube 22 einschraubbar ist, die mit ihrem abgabetrommelnahen Ende sich an eine Anlagefläche am Trommelträger 17, die im Interesse möglichst geringer Baubreite mit Vorzug eine Stirnfläche desselben sein kann, anlegt und mittels derer in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit der spannfähigen Halterung der Aufgabetrommel 5 bereits beschrieben, der Trommelträger 17 und mit ihm das von ihm getragene Ende der Welle 16 der Abgabetrommel 15 mehr oder weniger weit gegenüber dem zugeordneten Stirnende des Rahmengestells 2 versetzt werden kann. Zum Festspannen des Trommelträgers 17 in seiner gewünschten Arbeitsstellung sind dann durch die Rundlöcher 20 in der Widerlagerleiste 19 und gleichzeitig die Durchtrittsöffnungen (Langlöcher) !8 im Trommelträger 17 sowie die zugeordneten Verschraubungslöcher 3 im zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmengestells 2 hindurchgreifende Schraubelemente 21 vorgesehen, die in bereits beschriebener Weise mit einer dort verdeckten, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite erkennbaren Klemmplatte 64 zusammenwirken.
Zusätzlich zu einer solchen Halterungseinrichtung 14 für die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Antriebstrommel wirkende Abgabetrommel 15 mit zwei Trommelträgern 17 der in der Darstellung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführung kann ferner am Rahmengestell 2 ein Lagerschild 23 für einen Antriebsmotor 26 festgelegt sein, und zwar erfolgt dies mittels durch in der Rasteranordnung der Verschraubungslöcher 3 im Rahmengesteil 2 entsprechender Anordnung vorgesehene Löcher 24 hindurchgreifender Schraubelemente 21. Dabei sind zweckmäßig die Löcher 24 als sich in Richtung der Rasterlinie m der Verschraubungslöcher 3 im zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 erstreckende Langlöcher ausgebildet, um eine gewisse Verschiebüchkeit des Lagerschildes 23 und mit diesem des Antriebsmotcrs 26 gegenüber dem Rahmengestell 2 zu Nachjustierungszwecken bezüglich der Spannung des Fördermittels 13, das als Ein- oder Mehrförderband oder -riemen oder als Scharnierband ausgebildet sein kann, zu gewährleisten. Durch diese läßt sich auch eine gewisse Nachspannung des in Form eines Kettentriebes 29 ausgebildeten kinematischen Übertragungskettenzuges bei Beibehaltung der über die Stellschrauben 23 in den Widerlagerleisten 19 eingestellten Arbeitsstellung der Welle 16 der Antriebstrommel 15 erreichen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch aus Gründen besonders einfacher konstruktiver Ausgestaltung und der Einsparung von Einzelteilen der Lagerschild 23 gleichzeitig zu einem der beiden Trommelträ ger für die Antriebswelle 16 ausgebildet, indem er zusätzlich eine der Lagerungsaufnahme für die Welle 16 im gegenüberliegenden Trommelträger 17 entsprechende Lagerungsaufnahme erhalten hat, durch welche die
ίο Welle 16 hindurchgreift, um auf ihrem freien Ende das Antriebsritzel des Kettentriebes 29 zu tragen, dessen Antriebsritzel mit der Antriebswelle 27 des im übrigen als Getriebemotor ausgebildeten Antriebsmotors 26 verkeilt ist, der unter Verwendung eines Zwischenlage ringes 28 von der Fördererinnenseite des nunmehr als Trommelträger dienenden Lagerschildes 23 her eine entsprechende Durchtrittsausnehmung 25 für seine Abtriebswelle 27 durchgreifend mittels Verschraubungen 30 äiTi Lagerschild 23 festgelegt ist. Der Kettentrieb 23 ist mittels eines Kettenkastens 41 abgedeckt, der am Lagerschild 23 festgelegt ist. Im übrigen erfolgt die Einstellverschiebung des Lagerträgers 23 in der gleichen Weise mittels einer Stellschraube 22 und einer Widerlagerleiste 19, wie für den gegenüberliegenden Trommel- träger 17 vorstehend bereits beschrieben.
Die Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung läßt erkennen, daß bei diesem die Durchtrittsöffnungen (Langlöcher) 8 in einem nahezu der Hälfte der Bauhöhe des Rahmengestells 2 der Bandfördervorrich tung 1 entsprechenden Abstand von der Oberkante des zugeordneten Trommelträgers 7 und dabei gleichzeitig insoweit mittig in diesem angeordnet sind, als sie jeweils auf der zur Förderrichtung F parallelen Mittellinie des zugeordneten Trommelträgers 7 liegen. Obgleich sie in diesem Fall nicht auch mittig bezüglich einer Normalen zur Förderrichtung Fangeordnet sind, zeigt sich hier für die für eine Nachjustienjng der Spannung des Fördermittels 13 während des laufenden Förderbetriebes wesentlich wichtigere Umlenkseite desselben, die hier durch die Aufgabestelle mit Aufgabetrommel 5 bestimmt wird, die Bedeutung der erfindungsgemäßen Maßnahme, insbesondere bei Verwendung einer Umlenktrommel 5 für das Fördermittel 13 mit etwa der Bauhöhe des Rahmengestells 2 entsprechendem Durch messer dafür zu sorgen, daß möglichst optimal die Wir kungslinie der Spannkraft durch die Drehachse a der Spanntrommel (Aufgabetrommel in ihrer Funktion als Umlenktrommel) läuft Für manche Ausführungen von Bandfördervorrichtungen wird es hin und wieder bevor zugt, auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Sei te des Fördermittels dieses über eine sogenannte Messerkantenführung laufen zu lassen, wobei diese durch ein entsprechend geformtes Umlenkblech an der Umlenkseite oder aber durch eine Umlenkwalze entspre- chend geringen Durchmessers gebildet sein kann. Im letztgenannten Fall können mit Vorzug die Durchtrittsöffnungen (Langlöcher) 8 jeweils wenig oberhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse a der zugeordneten als Umlenktrommel wirkenden Aufgabetrommel 5 durch deren Trommelträger 7 angeordnet sein. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß durchaus auch auf eine Spannmöglichkeit auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite des Förderers 1 verzichtet werden kann, indem die Trommelträger 7 der als Um lenktrommel arbeitenden Aufgabetrommel 5 über ihre Durchtrittsöffnungen 8, die dann keineswegs als Langlöcher ausgebildet zu sein brauchen, mit dem Rahmengestell 2 starr verschraubt werden. Ersichtlich bietet näm-
lieh bereits die Antriebsseite der Bandfördervorrichtung 1 die Möglichkeit der Vornahme einer Änderung der Arbeitsspannung des Fördermittels 13 auch während des Förderbetriebes unabhängig von einer Beeinflussung der Kettenspannung des hier als Kettentrieb 29 ausgebildeten kinematischen Übertragungskettenzuges für das vom Antriebsmotor 26 aufgebrachte Drehmoment auf die ak> Antriebswelle fungierende Welle 16 der Abgabetrommel 15. Da für die Einleitung eines ausreichend großen Antriebsdrehmomentes in das Fördermittel 13 ein größerer Durchmesser der Antriebstrommel 15 zu bevorzugen ist, ist, wie dargestellt, hier mit Vorzug das Paar der zugeordneten Trommelträger 17 bzw. 17, 23 so ausgebildet, daß die Langlöcher jeweils wenig oberhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse b der Antriebstrommel 15 durch deren Trommelträger 17 bzw. 17, 23 liegen. Auch hier kommt es aufgrund der gemäß der Erfindung zu den die Verschiebeführung für die Nachsteübewegung der Trouiüieuräger J 7 bzw. 17, 23 bildenden Langlöcher 18 bzw. 18,24 mittigen Anordnung der Verstellverschraubung 19a, 22 zu einer so optimalen Einleitung der Verstellkraft für die Nachjustierung der Fördermittelspannung, daß Verkantungsmomente, welche eine feinfühlige ruckfreie Vornahme der Änderung der Fördermittelspannung auch während des laufenden Förderbetriebes behindern oder gar verhindern · önnten, praktisch gar nicht erst auftreten können, auch wenn die Drehachse b der hier zugeordneten Antriebstrommel 15 unterhalb der hier durch die paßgenaue Überdeckung von Verstellverschraubung 22 und Langlöchern 18 bzw. 18, 24 in den Trommelträgern 17 bzw. 17,23 gebildeten Wirkungslinie der Verstell- bzw. Spannkraft liegt.
Wie dargestellt, weist der als Getriebemotor ausgebildete Antriebsmotor 26 einen Lagerflansch 35 mit vier Befestigungslöchern 36 auf und ist unter Zwischenschaltung eines Distanzringes 28, der die an sich beabsichtigte Sperr- bzw. Verriegelungswirkung einer Zentrierstufe im Zentrum des Lagerflansches 35 aufhebt und gute Verschieblichkeit des Lagerflansches 35 gegenüber seiner Anlagefläche auf der Innenseite des Lagerschildes 23 für den Antriebsmotor 35 gewährleistet, eine ein ausreichendes Verschiebespiel gewährende Durchgriffsausnehmung 25 in diesem durchgreifend mittels durch Langlöcher 37 in diesem hindurchgreifender Schraubelemente 30 am Lagerschild 23 festgelegt Dabei ist die Anordnung der Befestigungslöcher 35 im Lagerflansch 35 und der zugeordneten Langlöcher 37 im Lagerschild 23 des Antriebsmotors 26 so getroffen, daß von den vier Paaren jeweils miteinander fluchtender Löcher jeweils zwei solcher Paare mit ihrer durch die Mittellinien der Langlöcher 37 gebildeten Verbindungslinie die Drehachse c der Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26 schneiden. Auf der außenliegenden Seite des Lagerschildes 23 ist ein Widerlagerflansch 38 angeordnet, und zwar für den Fall, daß es sich bei dem Lagerschild 23 um eine Blechkonstruktion handeln sollte, beispielsweise durch Anschweißen, oder aber für den Fall, daß der Lagerschild 23 ein Gießling sein sollte, durch entsprechende Gußanformung. Der Widerlagerflansch ist so angeordnet, daß ein in ihm vorgesehenes Gewindeloch gerade auf der vorstehend beschriebenen die Drehachse c der Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26 schneidenden Wirkungslinie liegt, die durch die koinzidenten Mittellinien der Langlöcher 37 bestimmt wird, in diese Gewindebohrung im Widerlagerflansch 38 ist ein Gewindebolzen 29 von seiner links liegenden Außenseite her verstellbar eingeschraubt, der mit seiner abtricbswellenseitigen Stirnfläche an der nächstliegenden Feststellverschraubung 30 ganz einfach anliegen oder aber, wie angedeutet mit einem Ringauge einen sich vom Lagerflansch 35 motorabtriebsachsparallel wegerstrekkenden Mitnehmerstift (nicht gezeigt) umgreifen kann.
Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise mittels der durch den erfindungsspezifisch ausgebildeten und angeordneten Widerlagerflansch 38 mit nicht näher bezeichnetem Gewindeloch und den beschriebenen Schraubbolzen 39 gebildeten Spanneinrichtung unabhängig von einer zur Anpassung an aufgrund bestimmter Förderverhältnisse einzuhaltende Fördermittelspannung gewählten Einstellung der Trommelträger 17 bzw. 17, 23 für die Antriebstrommel 15 zur Justierungsbeeinflus-
is sung der Kettenspannung des Kettentriebes 29 eine beliebige Verstellung der relativen Zuordnung der Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26 zur Antriebswelle 16 der Antriebstrommel 15 vorgenommen werden kann, und zwar dies auch während laufenden Förderbetriebes, wobei durch die Erfindung auch hier von vornherein für einen Ausschluß des Auftretens von Verkantungsmomenten überhaupt, die eine feinfühlige Verstellung bzw. Nachjustierung beeinträchtigen könnten, gesorgt ist.
Kommt es auf eine von der Beeinflussung der Fördermittelspannung (Bandspannung) unabhängige Verstellmöglichkeit für die relative Zuordnung von Abtriebswelle 27 des Antriebsmotors 26 und Antriebswelle 16 der Antriebstrommel 15 beispielsweise zum Zwecke der Beeinflussung der Kettenspannung im Kettentrieb 29 nicht an, so brauchen die Befestigungslöcher 37 im Lagerschild 23 nicht als Langlöcher ausgebildet zu sein und hat die Ausrichtung der Befestigungslöcher 36 im Lagerflansch 35 des Antriebsmotors 26 ebenso wie insbesondere auch der Langlöcher 37 im Lagerschild 23 keine für die Erfindung wesentliche Bedeutung.
In der Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung sind ferner zwei Führungstrommeln 40 gezeigi, die jeweils in einem Paar von Tragflanschen 53 gelagert sind, von denen jeweils nur einer sichtbar und dargestellt ist und die mittels durch in der Rasteranordnung der Verschraubungslöcher 3 in den Seitenstegen 2b des Rahmengestells 2 entsprechender Anordnung vorgesehene zwar dargestellte, nicht jedoch näher bezeichnete Löcher in ihnen hindurchgreifender Schraubelemente 21, die mit Vorzug als Schraubbolzen mit Mutter und Unterlegscheibe sowie gegebenenfalls Kontermutter und erforderlichenfalls Klemmplatte ausgebildet sein können, starr am Rahmengestell 2 festgelegt sind Auch für diese Führungstrommeln 40 kann die Erfindung
so nutzbar gemacht werden, wenn es gilt, beispielsweise zur Beeinflussung der Laufrichtung des Untertrums des Fördermittels 13 die Führungstrommeln 40 um ein gewisses Maß auf Sturz zu stellen. In einem solchen Fall sind dann in ihrer Anordnung der Rasteranordnung der Verschraubungslöcher 3 in den Seitenstegen 26 des Rahmensgestells 2 entsprechende Löcher in den Tragflanschen 53 gleichfalls als Langlöcher in der gleichen Weise ausgeführt und angeordnet, wie für die Langlöcher 8 bzw. 18 bzw. 24 in den Trommelträgern 7 bzw. 17
eo bzw. 17,23 vorstehend bereits beschrieben, und es wird auch für jeden dieser Tragflansche 53 in der gleichen bereits beschriebenen Weise eine zwischenliegend angeordnete Widerlagerleiste mit Widerlagerflansch und Verstell- bzw. Spanneinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehea Auf diese Weise läßt sich in der gleichen einfachen Weise schnell und problemlos auto während laufenden Förderbetriebes eine einseitige oder bcidseitige Verstellung der einen oder anderen Führungstrommel
11 12
40 hinsichtlich der Ausrichtung ihrer Drehachse bezug- einer anderen erfinderischen Fortbildung, nach der die
lieh der Förderrichtung bzw. der Mittellängslinie der Stellschraube als an einer Druckfläche auf der benach-
Bandförde^vorrichtung 1 vornehmen. harten Seite des Lagerflansches 35 des Antriebsmotors
Die Bandfö-dervorrichtung 1 wird durch ein Steuer- 26, die mit Vorzug durch dessen Mantelfläche gebildet
pult 82 für den Antriebsmotor 26, welches üter einen 5 sein kann, mit seinem motorabtriebswellennahen freien
nicht notwendigerweise verstellbaren Tragflansch 78 Ende in Anlage bringbarer Gewindestift ausgebildet ist,
am Rahmengestell 2 festgelegt ist, gesteuert wobei dann zweckmäßig der Gewindestift 39 in einem
Es kann auch ein sogenannter Mittelantrieb vorgese- Innengewinde eines Gewindeloches in einem sich von
hen sein, wenn es auf unveränderte genaue Einhaltung der Außenoberfläche des Lagerschildes für den An·
des äußeren Längenmaßes der Bandfördervorrichtung 10 triebsmotor 26 wegerstreckend fest angeordneten Wi-
1 ankommt, wie das beispielsweise dann der Fall sein derlagerflansch 38 geführt ist. Die vorstehend beschriekann, wenn diese in eine Förderlinie bzw. ein Material- bene vorteilhafte Ausführungsform gewährleistet dabei flußsystem integriert ist, indem dann sowohl Aufgabe- bei einem Austausch des Antriebsmotors 26. daß dieser trommel 5 als auch Abgabetrommel 15 als Umlenktrom- oder sein Austauschmotor sofort wieder in der erfordermel arbeiten und zusätzlich zu diesen eigens eine sepa- 15 liehen Spannstellung seine Arbeitslage einnimmt und rate Antriebstrommel vorgesehen wird, die in einem sogleich wieder in dieser festgezogen werden kann. Paar von eigenen Lagerschilden gehaJtert ist, welche in Sollten sich die Befestigungsschrauben des Antriebsmoder gleichen Weise ausgebildet und mittels einer Ver- tors 26 im Laufe des Betriebes einmal lockern, so wirkt stell- bzw. Spanneinrichtung relativ zum Rahmengestell die als Gewindestift ausgebildete Stellschraube 33 als
2 verschiebbar angeordnet sind wie die Trommelträger 20 weitere Sicherungsabstützung für die Spannstellung. 7 bzw. 17 Ix M. 17,23. Auch hier kann einer der beiden Ferner ermöglicht diese Ausführung, nach Lösen der Trommelträger der Antriebstrommel in für den Lager- Befestigungsschrauben ohne weitere Komplikationen schild 23 beschriebener Weise als Lagerschild für den bezüglich der Demontage anderer Einzelteile den Anvon ihm getragenen Antriebsmotor 26 gegebenenfalls triebsmotor sofort in Richtung seiner Abtriebswellenmit zugehörigem Übertragungskettenzug und etwa 25 achse vom Lagerschild 23 abzuziehen,
vorgesehenen Umlenktrommeln ausgebildet und ange- Durch eine weitere erfinderische Fortbildung wird ordnet sein. Die der Antriebswelle zugeordneten) Um- einerseits die Flächenpressung, die durch die Befestilenktrommel(n), von denen mit Vorzug jeweils eine der gungsschrauben 30 auf den Lagerflansch 35 des An-Antriebstrommel vorgeschaltet und die andere der An- triebsmotors 26 aufgebracht wird, durch Vergrößerung triebstrommel nachgeschaltet ist kann bzw. können 30 der Anlagefläche verringert, und unzulässige Biegeaber auch in eigenen Tragflanschen am Rahmengestell 2 und/oder Torsionsbelastungen des Lagerflansches 35 gehaltert sein, welche ihrerseits in der gleichen Weise, werden ausgeschaltet Auch ist eine von störenden Stuwie für die Tragflansche 53 der Führungstrommeln 40 fen freie Verschiebe- bzw. Verstellfläche auch dann gevorstehend beschrieben, gemäß der Erfindung relativ währleistet, wenn der Lagerflansch des Antriebsmotors zum Rahmengestell 2 verstellbar sein können. 35 26 einen Zentrierflansch aufweisen sollte, so daß auch
Mit Vorzug können nicht nur die Trommelträger bzw. hier handelsüblich schnell und preisgünstig verfügbare Lagerschilde bzw. Tragflansche als Blechformiinge aus- Normteile beispielsweise in Form eines Antriebsmotors gebildet sein, sondern insbesondere auch die zwischen in Normausführung Verwendung finden können. Dabei diesen und dem Rahmengestell jeweils angeordneten wird zwischen Lagerflansch 35 und Lagerschild 23 des Widerlagerleisten. Auf diese Weise wird nämlich der 40 Antriebsmotors 26 ein Distanzring 28 angeordnet, der größte Nutzen aus der Erfindung gezogen, die Wir- eine den sich axial vom Lagerflansch 35 nach außen kungslinie der Krafteinleitung jeweils so zu legen, daß wegerstreckenden Zentrierflansch 42 aufnehmende die gefürchteten Verkantungsmomente praktisch voll- Ausnehmung 43 und eine mindestens der axial» η Länge ständig ausgeschaltet sind, so daß auch entsprechende dieses Zentrierflansches 42 entsprechende Dicke aufmechanische Belastungen der zugeordneten Bauteile 45 weist
der Bandfördervorrichtung 1 der Erfindung nicht zu be-
fürchten sind und diese, nämlich insbesondere die Trom- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
melträger bzw. Lagerschilde bzw. Tragflanschen, ver-
gleichsweise besonders leicht und einfach und damit zusammenhängend fertigungstechnisch besonders wirt- 50
schaftlich hergestellt werden können und gleichzeitig
sich der benötigte seitliche Bauraum auf ein Minimum
reduziert
Grundsätzlich kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform die Stellschraube als einen am Lager- 55
flansch 35 des Antriebsmotors 26 angeordneten (nicht
gezeigten) Mitnehmerstift mit einem an ihrem motorabtriebswellennahen Ende angeordneten Haltering umgreifende Augenschraube ausgebildet sein, wobei dann
weiterhin diese Augenschraube 39 mit ihrem haltering- 60
fernen freien Ende in ein Langloch in einem sich von der
Außenoberfläche des Lagerschildes 23 für den Antriebsmotor 26 wegerstreckend fest angeordneten Widerlagerflansch 38 eingreift oder dieses durchgreift und
eine sich auf der motorabtriebswellennahen Seite des- 65
selben in Anlage an einer Druckfläche an diesem befindende Stellmutter aufweist
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform gemäß

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für einen Bandförderer mit jeweils einer aufgabeseitigen und einer abgabeseitigen Trommel, von denen mindestens eine gegenüber einem Rahmengestell des Bandförderers durch ein Paar relativ zu diesem quer zur Trommelachse jeweils in zwei Langlöchern verschiebbar geführter und mittels durchgreifender Schraubelemente in Arbeitsstellung festlegbarer Trommelträger gehalten ist, wobei die jeweilige Arbeitsstellung eines jeweiligen Trommelträgers durch einen an diesem formschlüssig angreifenden Schraubbolzen bestimmt wird, der im Bereich seines vom Trommelträger weggerichteten Endes in einem Gewinde in einem Flansch geführt ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelträger (7 bzw. 17 bzw. 17,23) jeweils mindestens zwei in Reihe hintereinander angeordnete al- Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildete DöFchtrittsöffnungen aufweist, deren gemeinsame und zur Förderrichtung (F) im wesentlichen parallele Mittellinien die Trommelachsen (a bzw. b) im wesentlichen schneiden und durch welche Durchtrittsöffnungen (8 bzw. 18 bzw. 24) der Trctnmelträger (7 bzw. 17 bzw. 17,23) mit einer Widerlagerleiste (9 bzw. 19) mittels Schraubelementen (21) an einer im Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) vorhandenen Lochreihe (10) bzw. 20) mit gleichem, den Durchtrittsöffnungen (8 bzw. 18 bzw. 24) des Trommelträgers (7 bzw. 17 bzw. 17,23) angepaßtem Lochabstand testlegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruui I1 dadurch gekennzeichnet daß die Widerhtgcrleiste (9 bzw. 19) eines der Trommelträger (7 bzw. 17 bi. v. 17,23) als Lagerschild für die rahmengestellfeste Halterung eines Antriebsmotors (26) und/oder einer zusätzlichen Umlenk- oder Führungstrommel (40) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß einer der Trommelträger (7 bzw. 17 bzw. 17,23) als Lagerschild für die rahmengestellfeste Halterung eines Antriebsmotors (26) und/oder einer zusätzlichen Umlenk- oder Führungstrommel (40) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die als Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildeten Durchtrittsöffnungen in den Trommelträgern (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) in einem dem Lochabstand von Verschraubungslöchern (3) im Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) von dessen Oberkante entsprechenden Abstand von der Oberkante des zugeordneten Trommelträgers (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die als Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildeten Durchtrittsöffnungen in einem zumindest nahezu der Hälfte der ßauhöhe des Rahmengestells (2) des Bandförderers (1) entsprechenden Abstand von der Oberkante des zugeordneten Trommelträgers (7 bzw. 17, 23) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildeten Durchtrittsöffnungen in den Trommelträgern (7 bzw. 17 bzw. 17,23) etwa mittig in diesen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die als Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildeten Durchtrittsöffnungen jeweils mittig bezüglich einer Normalen zur Förderrichtung (F) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die als Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildeten Durchtrittsöffnungen jeweils oberhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse (a bzw. b) der zugeordneten Trommel (5 bzw. 15) durch deren Trommelträger (7 bzw. 17 bzw. 17,23) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die als Langlöcher (8 bzw. 18 bzw. 24) ausgebildeten Durchtrittsöffnungen jeweils unterhalb des Durchstoßpunktes der Drehachse (a bzw. b) der zugeordneten Trommel (5 bzw. 15) durch deren Trommelträger (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jeweils eine den die Verschraubungslöcher (3) für die Festlegung eines Trommelträgers (7 bzw. 17 bzw. 17,23) am Rahmengestell (2) des Bandförderers (1) aufweisenden Teil {2b) desselben hintergreifende Klemmplatte (64) vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadush gekennzeichnet daß jeweils die Widerlagerleiste (9 bzw. 19) als Blechformteil ausgebildet ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Widerlagerleiste (9 bzw. 19) als Kunststofformling ausgebildet ist
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