DE3347508A1 - Muenzspielgeraet mit von ueber gewinn oder verlust entscheidenden anzeigefeldern - Google Patents

Muenzspielgeraet mit von ueber gewinn oder verlust entscheidenden anzeigefeldern

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DE3347508A1
DE3347508A1 DE19833347508 DE3347508A DE3347508A1 DE 3347508 A1 DE3347508 A1 DE 3347508A1 DE 19833347508 DE19833347508 DE 19833347508 DE 3347508 A DE3347508 A DE 3347508A DE 3347508 A1 DE3347508 A1 DE 3347508A1
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Lutz Bernhard 1000 Berlin Albrecht
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

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Description

  • Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden
  • Anzeigefeldern Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern Die Erfindung betrifft ein Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Bei bekannten Münzspielgeräten werden bei Spielbeginn Gewinnsymbole, die auf Anzeigefeldern erscheinen, in Umlauf gesetzt. Nach zufallsbedingtem Stillstand der Gewinnsymbole gibt die Symbolkombination Auskunft über Gewinn oder Verlust.
  • Bekannte Münzspielgeräte weisen außerdem eine Risikospieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer verschiedene Gewinnwerte anzeigende Risikoanzeige leiste der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben.
  • Nach Betätigen der Risikotaste wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei diesem Risikospiel kann der Spieler nicht abschätzen, mit welcher Wahrscheinlichkeit er einen Gewinn im Risikospiel erlangen kann. Außerdem muß er, bevor er einen größeren Gewinn erzielen kann, mehrere kleinere Gewinne schon erzielt haben. Dabei kann das Interesse an dem Risikospiel erlahmen, wenn auf dem Weg zu größeren Gewinnen schon bei kleineren Gewinnwerten Verluste erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige bekannte Münzspielgeräte dahingehend zu verbessern und auszubilden, daß dem Spieler zusätzlich zu dem üblichen Risikospiel weitere mögliche Gewinne signalisiert und angezeigt werden, wobei er die gewünschten verschiedenen erzielbaren Gewinne unter Berücksichtigung ihrer Wahrscheinlichkeit selbst anwählen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Dadurch, daß zusätzlich eine bei einer vorgegebenen Symbolkombination angesprochene Gewinneinrichtung vorgesehen ist, die einerseits mehrere unterschiedliche erzielbare Gewinne und andererseits die diesen Gewinnen zugeordneten unterschiedlichen Gewinnchancen anzeigen, wobei jeder gewünschte Zusatzgewinn mit der zugeordneten Gewinnchance angewählt werden kann, wird dem Spieler ein zusätzliches Spannungsmoment an die Hand gegeben, da er entsprechend seiner momentanen Risikofreudigkeit das Spiel bestimmen kann. Eine derartige Möglichkeit erhöht den Spielanreiz sowohl für risikofreudige als auch für zurückhaltende Spieler.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Das Anwählen der einzelnen Gewinnwerte mit den zugeordneten Gewinnchancen kann einerseits manuell über eine oder mehrere Tasten erfolgen oder es wird der höchste Gewinn mit der niedrigsten Gewinnchance vorab eingestellt und nach einem vorgegebenen Zeitraum wird das Anzeigefeld mit dem nächst niedrigen Gewinnwert und der nächst höheren Gewinnchance angesprochen. Der Spieler braucht dann nur über eine Taste die jeweils angezeigte und gewünschte Gewinnkonstellation auszulösen. Entsprechend der Gestaltung des übrigen Münzspielgerätes können die Anzeigefelder sich auf einer Walze befinden oder als flächige Leuchtfelder ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt die schaltungsgemäße Ausgestaltung des Münzspielgerätes nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der Figur sind mit 1 mehrere als Umlaufkörper ausgebildete Symbolträger dargestellt, die auf ihrem Umfang die verschiedenen Symbole tragen.
  • Die Symbole werden über ein im Münzspielgerät vorgesehenes Fenster dem Spieler als Symbolkombination angezeigt. Mit den Umlaufkörpern 1 sind Kodierscheiben 2 verbunden,über die die Information des jeweils angezeigten Symbols an die Auswerteeinrichtung 3 weitergeleitet wird.
  • In der Auswerteeinrichtung 3 sind die Gewinnkombinationen gespeichert und die Symbolkombination auf den Umlaufkörpern 1 wird mit den jeweiligen Gewinnkombinationen verglichen.
  • Erkennt die Auswerteeinrichtung 3, daß die Symbolkombination einer Gewinnkombination entspricht, so gibt Sie über Gewinnleitungen 31 die Information an eine zentrale Steuereinheit 4 weiter. Diese Steuereinheit 4 steuert abhängig von der Information auf den Gewinnleitungen 31 in bekannter Weise die Sonderspielanzeige 5, die Münzspeicheranzeige 6 und die Risikospieleinrichtung 11 an, wobei das Risikospiel, wie bekannt, über die Taste 12 in Gang gesetzt werden kann. Die zentrale Steuereinheit 4 ist außerdem mit einer Motorsteuerung 71 für die Motoren der Umlaufkörper 1 verbunden, die den Start und das Anhalten der einzelnen Umlauf körper entsprechend der von der zentralen Steuereinheit 4 empfangenen Information steuert.
  • Das Münzspiel weist einen weiteren Umlaufkörper 9 mit einer entsprechenden Kodierscheibe 91 auf, die Bestandteil einer weiteren Gewinneinrichtung 13 sind. Auf den Umfang des Umlaufkörpers 9 sind auf unterschiedlichen Feldern sowohl die erzielbaren Gewinn als auch die Wahrscheinlichkeiten, mit denen die Gewinne gewonnen werden können, aufgezeigt. Beispielsweise ist folgende Teilung denkbar: 100 Sonderspiele mit 2%, 50 SS 48; 25 SS 8%; 12 SS 15%; 6 SS 30%; 4 SS 50%; 3 SS 758; 2 SS 100%. Der Umlaufkörper 9 wird von einer weiteren Motorsteuerung 72 angesteuert, die wiederum mit einer weiteren Steuereinheit 8 verbunden ist. Die Information über die auf dem Umlaufkörper 9 angezeigten Gewinnwerte und Wahrscheinlichkeiten erhält die weitere Steuereinheit 8 über die Kodierscheibe 91.
  • Die weitere Steuereinheit 8 ist mit der Auswerteeinrichtung 3 über die Leitung 32 mit der zentralen Steuereinheit 4 mit einem Zufallsgenerator 81 und einem Vergleicher 82 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers geht auf die zentrale Steuereinheit 4. Über eine Taste 10, die an die weitere Steuereinheit 8 angeschlossen ist, kann das zusätzliche Gewinnspiel ausgespielt werden.
  • Die Funktionsweise des Münzspielgerätes und insbesondere der weiteren Gewinneinrichtung 13 ist wie folgt: Bei einer bestimmten Gewinnkombination, die auf den Umlaufwalzen 1 angezeigt wird, zum Beispiel bei einem Gewinn von zwei Sonderspielen, soll die weitere Gewinneinrichtung 13 aktiviert werden. Die Gewinninformation wird der weiteren Steuereinheit 8 von der -Auswerteeinrichtung 3 über die Gewinnleitung 32 mitgeteilt. Die weitere Steuereinheit 8 spricht die Motorsteuerung 72 an, die den Umlaufkörper 9 startet und auf den höchsten Gewinnwert mit der kleinsten Chance steuert, zum Beispiel auf 100 SS 2%. Die Information, an welcher Stelle der Umlaufkörper 9 sich befindet, erfolgt über die Kodierscheibe 91. Der Spieler hat dann die Wahl,über die Taste 10 diesen angebotenen Gewinn von 100 Sonderspielen mit einer Wahrscheinlichkeit von 2% zu übernehmen.
  • Die weitere Steuereinheit 8 weist eine Zeitschaltung auf und wenn nach einem bestimmten Zeitraum, zum Beispiel nach 3 sec,die Taste 10 nicht betätigt wird, wird der Umlaufkörper 9 über die Motorsteuerung 72 auf die nächste Stellung bewegt, in der 50 Sonderspiele mit 4% Wahrscheinlichkeit angeboten werden. Nimmt der Spieler den jeweils angebotenen Gewinn nicht wahr, wird der Umlaufkörper 9 jeweils zum nächst niedrigeren Gewinn mit der nächst höheren Wahrscheinlichkeit schrittweise bewegt, bis bei dem letzten Schritt zwei Sonderspiele mit 100% Wahrscheinlichkeit erreicht ist.
  • Dieser Gewinn wird dann über die zentrale Steuereinheit 4 der Sonderspielanzeige 5 auf gebucht. Wird in einer bestimmten Stellung des Umlaufkörpers 9 die Taste 10 betätigt, so wird über die weitere Steuereinheit 8 der Zufallsgenerator 81 in Gang gesetzt, der bei dem vorliegenden Beispiel aus den Zahlen 1 bis 100 eine Zahl auswählt. Diese Zahleninformation liegt an seinem Ausgang und damit am Eingang des Vergleichers 82 an. An dem weiteren Eingang des Vergleichers 82, der mit der weiteren Steuereinheit 8 verbunden ist, liegt der Wahrscheinlichkeitswert, zum Beispiel 50 (%). Der Vergleicher 82 stellt fest, ob die von dem Zufallsgenerator 81 gelieferte Zahl größer oder kleiner als 50 ist und gibt daraufhin ein Gewinnsignal oder ein Verlustsignal an die zentrale Steuereinheit 4 weiter. Hat der Vergleicher 82 einen Gewinn festgestellt, so gibt die weitere Steuereinheit 8 die Information der Höhe des Gewinns, im Beispiel vier Sonderspiele, an die zentrale Steuereinheit 4 weiter, die den Gewinn auf den Sonderspielezähler bzw. die Sonderspiel- anzeige 5 aufbucht.
  • Die Angabe der erzielbaren Gewinne sowie deren Wahrscheinlichkeiten sind in der Beschreibung nur beispielsweise angegeben, selbstverständlich können andere Gewinne oder andere Wahrscheinlichkeiten gewählt werden.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Umlaufkörper 9 abhängig von dem von der weiteren Steuereinheit 8 vorgegebenen Zeitraum schrittweise weitergeschaltet. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine weitere Taste vorgesehen, mit der der Spieler von Hand den Umlaufkörper 9 auf die von ihm gewünschte Stellung schrittweise bewegen kann.
  • Die zusätzliche Gewinneinrichtung 13 ist in dieser beschriebenen Ausführungsform mit dem Umlaufkörper 9 versehen. Die Anzeigefelder auf dem Umlaufkörper 9 können auch durch einzelne Leuchtenfelder oder Leuchtenreihen ersetzt werden, wobei das jeweilig angesprochene Anzeigefeld durch Beleuchtung hervorgehoben werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Münzspielgerät mit von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern mit einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der auf den Anzeigefeldern dargestellten Symbolkombination und mit einer Risikospieleinrichtung zum Erhöhen eines bereits erzielten Gewinns bei Gefahr,diesen zu verlieren, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzlich zur Risikospieleinrichtung (11) eine weitere bei einer vorgegebenen Symbolkombination anspreehende Gewinneinrichtung (13) mit ihr zugeordneten Anzeigefeldern (9) vorgesehen ist, die mehrere unterschiedliche erzielbare Zusatzgewinne und diesen Zusatzgewinnen zugeordnete unterschiedliche Gewinnchancen anzeigen, daß die einzelnen Anzeigefelder mit dem gewünschten Zusatzgewinn und der zugeordneten Gewinnchance jeweils anwählbar sind und daß nach dem Anwählen und dem Betätigen einer Auslösetaste (10) eine Zufallseinrichtung (81,82) abhängig von der angewählten Gewinnchance über Gewinn oder Verlust des angezeigten erzielbaren Zusatzgewinnes entscheidet.
  2. 2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die weitere Gewinneinrichtung (13) nach ihrem Ansprechen das Anzeigefeld mit dem höchsten Zusatzgewinn und der niedrigsten Gewinnchance anwählt und bei Nichtbetätigen der Auslösetaste (10) das Anzeigefeld mit dem nächst niedrigeren Zusatzgewinn mit der nächst höheren Gewinnchance schaltet.
  3. 3. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anzeigefelder der weiteren Gewinneinrichtung (13) über mindestens eine Taste anwählbar sind.
  4. 4. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder sich auf einem Umlaufkörper (9) befinden.
  5. 5. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder als optisch hervorhebbare Leuchtfelder ausgebildet sind.
  6. 6. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallseinrichtung einen Zufallsgenerator (81) und einen Vergleicher (82) aufweist, wobei der Vergleicher (82) die von dem Zufallsgenerator (81) ermittelte Zahl mit entsprechend den Gewinnchancen vorgegebenen Zahlen vergleicht.
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