DE3346729A1 - Freizeitspiel - Google Patents

Freizeitspiel

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DE3346729A1
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Heinrich Urdorf Zürich Zenhäusern
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/14Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • " Freizeitspiel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Freizeitspiel, das aus einem rechteckigen, begehbaren Spielfeld und mehreren auf dem Spielfeld verschiebbaren, scheibenförmigen Gleitsteinen besteht, die jeweils eine untere Gleitfläche und einen oberen Handgriff aufweisen.
  • Ein bekanntes Freizeitspiel dieser Art ist unter der Bezeichnung Curling ein weltweiter Begriff geworden. Zur Durchführung benötigt man jedoch eine natürliche oder künstliche Eisbahn, so daß die Spielzeit auf die kalte Winterzeit begrenzt bleibt, bzw. nur mit hohem materiellen Aufwand darüber hinaus ausgedehnt werden kann.
  • Gerade während der warmen Sommerzeit ist dieses Spiel nicht durchführbar und ist somit den immer größer werdenden Freizeitbedürfnissen der Sommerurlauber entzogen. Ein anderer Nachteil der bekannten Spielausführung ist im verhältnismäßig hohen Gewicht der Spielsteine zu sehen, wodurch Schulkinder dem Spiel meist ferngehalten werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und ein Freizeitspiel zu schaffen, das mit geringem materiellem Aufwand ganzjährig allen Spielern ab dem Schulalter zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsaemäß dadurch gelöst, daß das Spielfeld einen glatten, verschleißfesten, kontinuierlichen Bodenbelag aufweist oder aus mehreren rechteckigen Kunststoff-, Stein- oder anderen verschleißfesten Bodenplatten besteht, die eine glatte, ebene, gegebenenfalls polierte Oberfläche aufweisen und in einem metallischen Rahmen gehalten sind, der das gesamte Spielfeld umgibt, und daß der Gleitstein an seiner unteren Gleitfläche mehrere zueinander konzentrisch angeordnete Rillen aufweist, die voneinander durch Ringwülste getrennt und mit der Außenseite des Gleitsteins durch in den Ringwülsten eingearbeitete , radiale Rinnen verbunden sind, und daß ein Gleitmittel zwischen der Spielfeldoberfläche und der Gleitfläche des Gleitsteins angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung eines Gleitmittelsfilms, der vorzugsweise aus Wasser mit oder ohne Zusätze zur Herabsetzung des Gefrierpunktes besteht, wird der Gleitstein während des Vorwärtsgleitens selbst bei geringer Geschwindigkeit und aufgrund seiner erfindungsgemäßen Gleitflächenausbildung dem Phänomen des Aquaplaning (Wasserglätte) aus- gesetzt, wodurch Verhältnisse geschaffen werden, die dem Curling-System ähnlich sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten des Erfindunasgegenstandes sind aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele ersichtlich, die in den Figuren schematisch dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt des Spielfeldes in perspektivischer Darstellung, Figur 2 einen Aufriß eines ersten Ausführungsbeispiels des Gleitsteins, gemäß eines Radialschnittes entlang der Ebene II-II der Figur 3, Figur 3 eine Draufsicht der unteren Gleitfläche des Gleitsteins, und Figur 4 den Aufriß eines Radialschnitts durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Gleitsteins.
  • Aus Figur 1 ist ein Spielfeld 1 ersichtlich, das aus einer Vielzahl von rechteckigen, verschleißfesten Platten 2 besteht, die aneinandergrenzend in ein und derselben Ebene angeordnet sind. Die Ausmaße der Bodenplatten 2 können z.B. 2 x 2 x 0,15 m betragen, während jene des Spielfeldes z.B. 20 x 4 oder 20 x 6 m sind. Die Bodenplatten 2 bestehen aus vorzugsweise hochmolekularem Kunststoff, dessen Molekularmasse größer als eine Million ist. Sie können aber auch aus Stein, Kunststein, Steinagglomeraten usw. bestehen, vorausgesetzt, daß deren Oberfläche qlatt und eben, verschleißfest, frostbeständig und gegebenenfalls poliert ist. Die Spielfeld- bzw. Bodenplatten 2 grenzen mit ihren senkrechten Stoßseiten aneinander und sind mittels horizontal liegender, d.h. senkrecht auf die Stoßseiten stehender, Nut-Feder-Verbindungen 3 gegen vertikale Verschiebungen gesichert. Sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite sind die Spielfeldplatten 2 an ihren Rändern mit Fasen 4 versehen, derart, daß die Fasen bzw. abgeschrägten Ränder 4 zweier benachbarter Spielfeldplatten 2 nach oben bzw. unten sich V-förmig erweiternde Rinnen 5 begrenzen. Diese V-förmigen Rinnen 5 haben einerseits die Aufgabe,in Zusammenwirkung mit dem aufgewölbten Rand 6 des Gleitsteins 7 einen stoßfreien Obergang des letzteren von der einen zur benachbarten Spielfeldplatte 2 zu gewährleisten und andererseits den Zweck ein Ausdrücken von Eisstücken zu begünstigen, falls das Spielfeld auch in der kalten Winterzeit verwendet wird.
  • Die einzelnen Spielfeldplatten 2 liegen auf einer zweckdienlichen Unterlage 8 auf, die z.B. auf einem Sand- bzw. Kiesbett ruhende Betonbalken 9 aufweist.
  • Die Spielfeldplatten 2 sind durch einen das Spielfeld umgebenden metallischen Rahmen 10 zusammengehalten, der z.B. aus Aluminiumrohren oder -profilen besteht, die sowohl am entsprechenden Spielfeldplattenrand als auch an den Betonbalken 9 befestigt sind.
  • Die Gleitsteine 7 sind, wie aus den Figuren 2 und d ersichtlich, scheibenförmig ausgebildet und zeigen.
  • einen von der unteren Gleitfläche 11 ausgehenden, nach oben aufgewölbten Rand 6, dessen Neigung von unten nach oben allmählich zunimmt. Zumindest der untere Teil des Gleitsteins 7 besteht aus einem hochmolekularem Kunststoff. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der gesamte scheibenförmige Teil des Gleitsteins 7, mit Ausnahme des Handgriffs 12 und dessen Befestigungsmittel 13, aus hochmolekularem Kunststoff hergestellt.
  • An seiner unteren Gleitfläche 11 besitzt der Gleitstein 7 eine zentrale Ausnehmung 14 und mehrere zueinander konzentrisch angeordnete Rillen 15 geringer Tiefe, z.B. 1 mm, und einer etwas größeren Breite, z.B. 6 mm.
  • Diese Rillen 15 sind voneinander und gegenüber dem gewölbten Außenrand 6 und der zentralen Ausnehmung 14 durch Ringwülste 16 getrennt und untereinander und mit der Außenseite bzw. dem Außenrand 6 und gegebenenfalls mit der zentralen Ausnehmung 14 des Gleitsteins 7 durch in den Ringwülsten 16 eingearbeitete, radial ausgerichtete und zueinander winkelversetzte Rinnen 17 verbunden, deren Tiefe und Breite den konzentrischen Rillen 15 angepaßt ist. Die Anzahl und Dimensionen der Rillen 15, Ringwülste 16 und Rinnen 17 sind so bemessen, daß es unterhalb der Gleitfläche 11 des Gleitsteins 7 auch schon bei verhältnismäßig niedrigen Schubgeschwindigkeiten des Gleitsteins 7 zu einem Gleitmittelstau kommt, der zufolge der labyrinthartigen Ausbildung der Gleitfläche 11 zum Aquaplaning führt.
  • Zur Aufbringung des Gleitmittels- bzw. Wasserfilms auf die Spielfeldoberfläche ist es vorteilhaft, im Gleitstein 7 zumindest einen oder gegebenenfalls mehrere von der Oberseite des Gleitsteins 7 zugängliche Flüssigkeitsbehälter 18 anzuordnen. Sind gleichzeitig mehrere Flüssigkeitsbehälter 40 vorgesehen, so sind diese vorzugsweise entlang eines Kreises um die Gleitsteinachse herum gleichmäßig verteilt angeordnet und zeigen die Form von, von der Oberseite des Gleitsteins ausgehender Blindbohrungen 18, die oberhalb einer, z.B. der äußeren, der konzentrischen Rillen 15, angeordnet sind und deren Boden mittels eines engen Kanals 19, der nur ein langsames Entleeren des Behälters 40 gestattet, mit der entsprechenden Gleitflächenrille 15 verbunden ist.
  • An der Oberseite sind die einzelnen Flüssigkeitsbehälter 40 durch einen Ringkanal 20 miteinander verbunden (Figur 2).
  • Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist nur ein Flüssi gkeitsbehälter 40 vorgesehen, der ringförmig und konzentrisch um den zentralen Kernteil 21 des Gleitsteins 7 angeordnet und durch einen am Oberteil des Gleitsteins 7 aufliegenden Deckel 22 abgeschlossen ist.
  • Durch die ringförmige Anordnung des FlUssigkeitsbehälters 40 ist es möglich, der darin enthaltenen Flüssigkeit eine Drallbewegung aufzuprägen, die bei Aufstoßen des geradlinig abgeschlossenen Gleitsteins auf einen ruhenden Gleitstein zur Wirkung kommt und den Abtrittswinkel zumindest des aufstossenden Gleitsteins beeinflußt. Der Deckel 22 des Gleitsteins 7 ist mit mindestens einer durch einen Schraubverschluß 23 dicht verschließbaren Flüssigkeitseinfüllöffnung 24 versehen.
  • Der Handgriff 12 ist an einer schwanenhalsförmigen Verlängerung 25 einer Befestigungsplatte 26 angeordnet, deren untererzapfenartiger konische Fortsatz 27 in eine entsprechende Zentrieröffnung 28 des Gleitsteins 7 eingreift. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die Befestigungsplatte 26 direkt auf der Oberseite des Gleitsteins 7 angeordnet, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 die Befestigungsplatte 26 auf dem Deckel 22 aufliegt, der wiederum in einer äußeren Ringschulter 29 des Gleitsteins 7 gehalten ist und einen konischen Durchtritt 30 für den Fortsatz 27 aufweist.
  • Die zentrale Ausnehmung 14 an der Unterseite des Gleitsteins 7 ist durch eine axiale Bohrung 31 im Gleitsteinkern mit der Zentrieröffnung 28 verbunden.
  • Die Befestigungsmittel 13 des Handgriffs 12 bestehen beispielsweise aus einer Kopfschraube, deren oberes Ende in einer Gewindebohrung 32 des Fortsatzes 27 eingreift, während der Schraubenkopf gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe 33 am Boden der zentralen Ausnehmung 14 anliegt. Auf diese Art und Weise wird nicht nur der Handgriff 12 sondern auch der Deckel 22 durch einen einzigen Schraubenbolzen am Gleitsteinkörper befestigt.
  • Für den Fall, daß das Spielfeld mit Eis bedeckt ist, wird zum Zwecke der Reibungsminderung vorgeschlagen, den Gleitstein 7 an seiner unteren Gleitfläche mit mehreren, regelmäßig verteilten, in den Gleitsteinkörper einschraubbaren Gleitnocken 34 zu versehen.
  • Das Gleitmittel, wie z.B. Wasser, kann mit einem Frostschutzmittel versehen sein. Der ringförmige Behälter 40 gemäß Figur 4 muß nicht unbedingt mit Wasser gefüllt sein. Anstelle des Wassers kann auch eine andere Flüssigkeit, z.B. mit höherer Viskosität, oder ein Feststoff in Granulat- oder Pulverform verwendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn zumindest der untere Teil des Gleitsteins oder Gleitkörpers 7 z.B. der mit dem ringförmigen Behälter 40 versehene Körperteil mindestens an seiner Unterseite aus einem hochmolekularen Kunststoff oder aus einer vergüteten bzw. gehärteten Aluminiumlegierung besteht.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. A N S P R O C H E: rB Freizeitspiel bestehend aus einem rechteckigen, begehbaren Spielfeld und mehreren auf dem Spielfeld verschiebbaren, scheibenförmigen Gleitsteinen, die jeweils eine untere Gleitfläche und einen oberen Handgriff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (1) einen glatten, verschleißfesten, kontinuierlichen Bodenbelag aufweist oder aus mehreren rechteckigen Kunststoff-Steinen oder anderen verschleißfesten Bodenplatten (2) besteht, die eine glatte, ebene, gegebenenfalls polierte Oberfläche aufweisen und in einem metallischen Rahmen (10) gehalten sind, der das gesamte Spielfeld (1) umgibt, und daß der Gleitstein (7) an seiner unteren Gleitfläche (11) mehrere zueinander konzentrisch angeordnete Rillen (15) aufweist, die voneinander durch Ringwülste (16) getrennt und untereinander und mit de-r Außenseite (16) des Gleitsteins (7) durch in den Ringwülsten (16) eingearbeitete, radiale Rinnen (17) verbunden sind, und daß ein Gleitmittel film zwischen der Spielfeldoberfläche und der Gleitfläche (11) des Gleitsteins (7) angeordnet ist.
  2. 2. Freizeitspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldplatten (2) aus einem hochmolekularem Kunststoff bestehen, dessen Molekularmasse größer als eine Million Gramm ist.
  3. 3. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spielfeldplatten (2) mit ihren senkrechten Stoßseiten aneinandergrenzen und mittels Nut-Feder-Verbindungen (3) gegen vertikale Verschiebungen gesichert sind.
  4. 4. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldplatten (2) an den Rändern mit Fasen (4) versehen sind.
  5. 5. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen- Rinnen (17) eines Ringwulstes (16) in Bezug auf jene des benachbarten Ringwulstes (16) winkelversetzt angeordnet sind.
  6. 6. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (7) zumindest einen von der Oberseite desselben zugänglichen Fliissigkeitsbehälter (40 ) aufweist.
  7. 7. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (7) mehrere, in einem Kreis gleichmäßig verteilte, von der Oberseite des Gleitsteines her zugängliche, Blindbohrungen (18) aufweist, die oberhalb einer der konzentrischen Rillen (15) angeordnet sind und deren Boden mittels eines engen Kanals (19) mit der entsprechenden Rille (15) verbunden ist.
  8. 8. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (40) ringförmig um den zentralen Kernteil (21) des Gleitsteins (7) angeordnet und durch einen am Oberteil des Gleitsteins (7) aufliegenden Deckel (22) abaeschlossen ist.
  9. 9. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (11) des Gleitsteins (7) eine zentrale Ausnehmung (14) aufweist, die durch eine axiale Bohrung (31) im Gleitsteinkern (22) bis zur Oberseite gerührt ist, wobei ein durch die axiale Bohrung (31) reichender Bolzen (13) mit der Befestigungsplatte (26) des Handgriffs (12) des Gleitsteins (, unter Lwischenschaltung des Deckels (22) verschraubt ist.
  10. 10. Freizeitspiel nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) eine zentrale, sich nach unten konisch verJüngende Bohrung (30) aufweist, in die ein entsprechender konischer zapfenartiger Fortsatz (27) der Handgriffauflage bzw. Befestigungsplatte (26) eingreift, und daß der axiale Bolzen (13) in der koaxialen Gewindebohrung (32) des konischen Fortsatzes (27) eingeschraubt ist.
  11. 11. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) des Gleitsteins (7) mit mindestens einer verschließbaren Einfüllöffnung (24) versehen ist.
  12. 12. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gleitfläche (11) des Gleitsteins (7) mit mehreren, regelmäßig verteilten, Gleitnocken (34) versehen ist.
  13. 13. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitmittelfilm aus Wasser besteht.
  14. 14. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Unterseite des Gleitsteins (7) aus einem hochmolekularen Kunststoff besteht.
  15. 15. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Unterseite des Gleitsteins (7) aus einer vergüteten Aluminiumlegierung besteht.
  16. 16. Freizeitspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (40) mit einem schütt- oder rieselfähigen Medium gefüllt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5902200A (en) * 1995-05-22 1999-05-11 Herz; Josef Paul Curling stone for use in curling with continuously variable gliding characteristics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5902200A (en) * 1995-05-22 1999-05-11 Herz; Josef Paul Curling stone for use in curling with continuously variable gliding characteristics

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