DE3780763T2 - Vielfaeltig verwendbare rennbahn eingerichtet fuer sport, insbesondere fuer reitkunst. - Google Patents

Vielfaeltig verwendbare rennbahn eingerichtet fuer sport, insbesondere fuer reitkunst.

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003
    • E01C13/065Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003 at least one in situ layer consisting of or including bitumen, rubber or plastics

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vielfältig verwendbare Rennbahn, eingerichtet für Sport jeglicher Art, insbesondere für die Reitkunst, welche eine Struktur mit drei Teilen aufweist, einen Unterteil, einen Oberteil und einen Zwischenteil, wobei der Unterteil mindestens eine Schicht aus einem festen Material aufweist, der Oberteil mindestens eine Schicht aus einem weichen, synthetischen Material umfasst und der Zwlschenteil mindestens eine Schicht aus einem Material aufweist, dessen Härte und dessen mittlere Kornklassierung kleiner sind als diejenigen des Unterteiles, aber grösser sind als diejenigen des Oberteiles.
  • Weil es sich um Rennbahnen handelt, die zum Pferdesport bestimmt sind, muss prinzipiell darüber gewacht werden, dass die miteinander verbundenen Eigenschaften, wie Widerstand, Dichte, aber auch Geschmeidigkeit, Elastizität und Formbarkeit, erfüllt sind. Die Vorbereitung des Bodens muss in der Tat dazu beitragen, dass sportlich optimale Bestleistungen erreicht werden können, wobei gleichzeitig die Verletzungsgefahren für die Pferde abgewendet werden können müssen.
  • Stürze müssen auch genügend gedämpft werden können, um ihre Wirkungen und Konsequenzen auf ein Minimum zu begrenzen. Die verschiedenen aufgezählten Eigenschaften müssen unveränderlich und konstant sein, egal wie die klimatischen und atmosphärischen Bedingungen sind. Schlussendlich ist es von Vorteil, wenn der Unterhalt solcher Rennbahnen leicht und schnell gemacht werden kann.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 30 30 165 lehrt, dass die Beläge von Pferderennbahnen üblicherweise aus Torf und Sand bestehen oder, in einer verbesserten Ausführung, aus Holzstücken oder Holzspänen und Holzsägemehl. Andere Materialien, wie Kies, Asche, schiefriger Ton, sind in der europäischen Patentanmeldung Nr. 82107436.6 (EP-A-0 072 559) aufgezählt. Die Patentanmeldungen FR-A-2 132 523, FR-A-2 546 927 und DE-A-1 811 357 umschreiben alle Rennbahnen, welche mehrere Schichten umfassen, wobei aber deren Struktur und vor allem die Elemente, aus denen sie bestehen, merklich unterschiedlich sind zu denjenigen, die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen sind.
  • Die Rennbahnen, die nach den bekannten Techniken ausgeführt sind, weisen eine Serie von Unzulänglichkeiten auf, in dem Sinne, dass sie die erwünschten Eigenschaften nicht befriedigen. In der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 30 30 165 ist vorgeschlagen, die Rennbahn mit einem Belag von Holzteilchen mit einer Länge zwischen 0 und 35 mm zu bedecken. Diese Pisten vermögen indessen nicht voll zu befriedigen. In der Tat sind die qualitativen Kriterien des Widerstandes, der Dichte, der Geschmeidigkeit, der Elastizität und der Formbarkeit nicht vorhanden und können mit der einzigen Belagsschicht auch nicht erreicht werden. Im weiteren sind die Eigenschaften der Holzteilchen nicht absolut unabhängig von klimatischen und atmosphärischen Bedingungen. Schlussendlich rufen die im Stand der Technik erwähnten Beläge relativ aufwendige Unterhaltsarbeiten hervor und schliessen den Einsatz von Maschinen und Spezialvorrichtungen ein, die speziell geplant sind, damit die Herstellung der Teilchen genügend homogen ist und einem Bereich von gegebenen Abmessungen entsprechen.
  • Die Struktur und die in der Patentanmeldung FR-A- 2 132 523 vorgesehenen Elemente können eventuell zur Herstellung eines Tennisplatzes verwendet werden, für eine Pferderennbahn sind sie hingegen ganz und gar unangepasst. Insbesondere ist der in die Zusammensetzung der oberflächlichen Schicht eingebrachte gestampfte Ziegel ungenügend widerstandsfähig gegen die Beanspruchungen, die durch die Bewegungen der Pferde hervorgerufen werden. Der gestampfte Ziegel zerbricht, was innerhalb einer kurzen Zeit zu einem lockeren Gemisch führt, also zu einer zum Durchführen des Reitsportes nicht verwendbaren Rennbahn. Auf die gleiche Weise total unterschiedlich sind die in den Patentanmeldungen DE-A-1 811 357 und FR-A-2 546 927 beschriebenen Darstellungen. In bezug auf diese letztgenannte Anmeldung kann man insbesondere festhalten, dass auf der Grundlage der praktischen Erfahrungen die Struktur und die Elemente, so wie sie auf der Seite 3, Zeilen 6 bis 9 beschrieben sind, nicht zu den erwünschten Resultaten führen. In Wirklichkeit wäre die Dichte auf eine beträchtliche Dicke zu schwach, die Leistungen der Pferde, welche sich auf einer solchen Oberfläche bewegen, wären praktisch Null, denn sie hätten unaufhörlich die Tendenz wegzurutschen oder aus zugleiten, wobei durch die genannte grosse Dicke die Sehnen der Pferde schnell ermüden könnten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Gestaltung von Rennbahnen, insbesondere für die Reitkunst vor, welche in optimaler Weise die in der Einleitung aufgeführten Eigenschaften vereinigt, wobei die genannten Eigenschaften vollständig unabhängig von klimatischen und atmosphärischen Einflüssen sind, so dass die Eigenschaften einer natürlichen Rasenoberfläche bestmöglich erreicht werden. Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt im Unterhalt von solchen Rennbahnen, welcher schnell und leicht und wenig kostspielig ist.
  • Es ist leicht einzusehen, dass, wenn eine Pferderennbahn den erwähnten Forderungen gehorchen muss, egal an welchem Ort sie verwirklicht worden ist, die Rennbahn sehr unterschiedlichen Umgebungsbedingungen unterworfen ist, sei es, dass sie sich draussen befindet oder im Gegenteil, im Innern einer gedeckten Manege.
  • Der Erfinder, der gleichen Idee folgend, zielt auch darauf hin, die in den bekannten Rennbahnen festgestellten Unlänglichkeiten zu beseitigen, dies auch unter Einbezug der Besonderheit des Gestaltungsortes der Rennbahn sowie gleichzeitig unter Einbezug des wirtschaftlichen Gesichtspunktes, an den die Rennbahn gebunden ist, und schlägt deshalb eine Gestaltung gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 vor, welche Gestaltung einheitlich sowohl draussen als auch im Innern einer gedeckten Manege verwirklicht werden kann, aber welche insbesondere für draussen bestimmt ist.
  • Nachstehend ist beispielsweise eine Ausführungsform der Gestaltung eines Typs einer erfindungsgemässen Pferderennbahn mit Bezug auf eine beigelegte Zeichnung beschrieben, in welcher die Fig. 1 ein Schnitt durch die Rennbahn "aussen/innen" ist, in welchem das Prinzipschema ihrer Gestaltung gezeigt ist, und die Fig. 2 ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Gestaltung dieser Rennbahn ist.
  • Für die Realisation der Rennbahn "aussen/innen" bereitet man in einem ersten Zeitpunkt den Boden am Ort, wo die Pferderennbahn projektiert ist, vor, indem man den Grund 9 nach bekannten Verfahren, nachdem man eine gewollte Dicke Pflanzenerde abgehoben hat, stabilisiert und verdichtet.
  • In der Fig. 1 sieht man eine Rennbahn, die drei Teile aufweist, einen Unterteil 1, einen Oberteil 3 und einen Zwischenteil 2. Die verschiedenen Teile können aus verschiedenen Schichten gebildet sein, wobei eine untere Schicht fest und widerstandsfähig ist und die darüber gelagerten Schichten eine abnehmende Kornklassierung und eine zunehmende Elastizität und Geschmeidigkeit aufweisen.
  • Die Piste kann mit Hindernissen 10 versehen sein. Diese letzteren werden, wenn man wünscht dass sie dauernd bleiben, mit Vorteil auf dem Boden des verdichteten Grundes 9 konstruiert, wobei die weiter hinten beschriebenen Schichten an den gewollten Orten dazu unterbrochen sind.
  • In der beschriebenen Ausführungsform umfasst die Struktur drei Teile. Der erste Teil weist eine einzige feste Schicht 4 auf und eine Platte, die aus einem Kies/Sandgemisch gebildet ist, welches mit Zement oder jedem anderen hydraulischen Bindemittel stabilisiert ist. Die für die Platte gewählte Schichtdicke ist 20 cm, das Mischverhältnis ist mindestens 30 bis 50 kg Bindemittel pro Kubikmeter Gemisch. Dieser Teil hat zur Aufgabe, der Ausgestaltung die gewollte Festigkeit, Stabilität und Widerstandsfähigkeit für die Belastungen, welchen die Rennbahn unterworfen ist, zu verleihen.
  • Ein zweiter Teil oder ein Zwischenteil umfasst zwei Schichten 5 und 6. Die Schicht 5 ist über der Schicht 4 aufgestockt und besteht aus grob gebrochenem Kies, welchem man, um die Dichte und die Formbarkeit zu erhöhen, Füllmaterial oder Mehle beifügt. Es sei festgehalten, dass der Ausdruck Kies in seinem ursprünglichen Sinn gemeint ist, denn es ist verständlich, dass es sich dabei auch um gerundeten Kiesel oder um gebrochene Steine handeln kann, wobei man im letzteren besonderen Fall präziser von gebrochenem Fels sprechen würde. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kornklassierung dieser Schicht 5 0/15 mm und die Dicke 7 - 10 cm. Für eine Qualitätsausführung der Rennbahn ist es wichtig, dass hier die Kornklassierung mit grösster Präzision respektiert wird. In der Tat erfüllt diese Schicht 5, die vorzugsweise auf 10 cm zusammengedrängt ist, mehrere Aufgaben. Zuerst eine Aufgabe zum Ausgleich einer Abnutzung oder einer eventuellen Abrasion als Folge beispielsweise eines fehlenden Unterhaltes, dann eine Aufgabe zum Verhindern eines Schleuderns für das Pferd und schlussendlich eine Aufgabe, die daraus besteht, zu verhindern, dass die Steine der unteren Schicht gegebenenfalls aufsteigen und sich mit dem Sand, welcher in der Schicht 6 enthalten ist, welche Schicht der Schicht übergelagert ist, vermischen. Die Schicht 6 ist also mit der Schicht 5 "verankert". Die Schicht 6, welche die zweite Schicht des Zwischenteiles bildet, weist vorzugsweise eine Dicke, die zwischen 4 und 5 cm gewählt ist, auf und ist aus rundem entschlammtem Kies erstellt, dessen Kornklassierung 0/3 mm für die einen 50 % und 3/8 mm für die anderen 50 % ist. Diese Schicht sichert eine gute Elastizitätsqualität zu.
  • Es sei festgehalten, dass die Festigkeit der Schichten 4, 5 und 6 abnehmend sind, während die Elastizität und die Formbarkeit zunehmend sind. Ebenso kooperieren die Schichten 4, 5 und 6 unter sich gegen ein gemeinsames Resultat, welches das ist, der Struktur in idealer Weise die Eigenschaften des Widerstandes der Dichtheit der Elastizität und der Formbarkeit zuzubilligen.
  • Ein dritter Teil umfasst eine Schicht 7 mit Teilchen aus synthetischem Material, beispielsweise gekörntem PVC mit einer standardmässigen Kornklassierung von 0/3 mm und vorzugsweise einer Dicke, die zwischen 3 und 5 cm gewählt ist und welche die Eigenschaften der Rennbahn beendet, insbesondere die Eigenschaften der Elastizität und der Formbarkeit. Sie gewährt im weiteren die Dichte und die ideale Geschmeidigkeit, um das Beste aus den sportlichen Leistungen herauszuholen. Im weiteren beseitigt diese Schicht endgültig alle Verletzungsrisiken an den Sehnen der Pferde und schwächt den Aufprall bei Stürzen vollständig ab. Es bleibt zu bemerken, dass sich die Schichten 7 und 6 auf die Dauer mischen, um ein stabiles und elastisches Amalgam Sand/Plastik zu bilden. Dieses Amalgam, das durch die Schicht 6 gehalten ist, erreicht, wie schon weiter oben gesagt worden ist, in idealer Weise die Eigenschaften des natürlichen Belages, d.h. des Rasens, der durch jede Wurzel gehalten ist.
  • So ist es verständlich, dass die beschriebenen Schichten zu einem unbeweglichen Ganzen führen, jegliches Gleiten des Pferdes und ein sich entwickelndes Umrühren durch eine zu dicke Schicht verhindern.
  • Wohlverstanden kann man je nach Fall eine Drainage 8 vorsehen, die zum Abführen von Regenwasser bestimmt ist.
  • Das Benutzen der Pferderennbahn "aussen/innen", so wie sie beschrieben worden ist, hat die optimalen sportlichen Leistungen und die vollkommene Zuverlässigkeit der Gestaltung im Rahmen von internationalen Wettkämpfen veranschaulicht.

Claims (6)

1. Vielfältig verwendbare Rennbahn, eingerichtet für Sport, insbesondere für die Reitkunst, welche eine Struktur mit drei Teilen aufweist, einen Unterteil (1), einen Oberteil (3) und einen Zwischenteil (2), wobei der Unterteil (1) mindestens eine Schicht aus einem festen Material aufweist, der Oberteil (3) mindestens eine Schicht aus einem weichen synthetischen Material umfasst und der Zwischenteil (2) mindestens eine Schicht aus einem Material aufweist, dessen Härte und dessen mittlere Kornklassierung kleiner sind als diejenigen des Unterteiles (1), aber grösser sind als diejenigen des Oberteiles (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (2) zwei unterschiedliche Schichten (5, 6) umfasst, wobei die Schicht (5), die sich auf dem Unterteil (1) bzw. auf der Schicht (4) ausbreitet, aus gebrochenem Kies, der mit Füllmaterial oder einem Mehl angereichert ist, aufgebaut ist, und wobei die Schicht (6), die sich über der Schicht (5) ausbreitet, aus rundem entschlammtem Kies erstellt ist.
2. Rennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (5) aus gebrochenem Fels, der mit Füllmaterial oder einem Mehl angereichert ist, aufgebaut ist.
3. Rennbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kornklassierung der Schicht (5) 0/15 mm ist, und dass die Dicke dieser Schicht 7 bis 10 cm beträgt.
4. Rennbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kornklassierung der Schicht (6) zu 50% 0/3 mm und zu 50% 3/8 mm ist, und dass die Dicke dieser Schicht etwa 4 cm beträgt.
5. Rennbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (3) aus einer Schicht (7) aus gekörntem PVC mit einer Kornklassierung 0/3 mm hergestellt ist, wobei die Schichtdicke etwa 3 cm beträgt.
6. Rennbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (1) aus einer Schicht (4) zementstabilisiertem Kies-Sandgemisch hergestellt ist.
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