DE3345334C2 - Stau- und Transportvorrichtung für Torpedorohr-Waffen - Google Patents
Stau- und Transportvorrichtung für Torpedorohr-WaffenInfo
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Abstract
Bei Vorrichtungen dieser Art wird zur besseren Stauraumausnutzung und Handhabung die Bewaffnung für jedes Torpedorohr in einem Container angeordnet. Hierbei werden die Container zur Bildung eines Umlaufmagazins in eine geführte Endlostransportkette eingehängt, die über einen Antrieb eine Positionierung in Verlängerung der Torpedorohre ermöglicht.
Description
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Die Container bestehen aus Vollrohren oder aus korbartigen Behältern, die die Bewaffnung über ihre
Länge und ihren Umfang umhüllen. Diese Ausbildung der Container trägt wegen ihrer hohen Biegefestigkeit
sehr zur Stabilität der Anordnung bei.
Um eine nahezu automatische Beschickung der Torpedorohre mit großer Betriebssicherheit zu erhalten, ist
vorgesehen, daß die Ladevorrichtung des Containers durch Führungswagen mit Seil- oder Kettentrieben gebildet
ist und lösbare Kupplungsmittel zur Verbindung mit der aufzunehmenden Bewaffnung aufweist
Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß zwei Endlostransportketten-Systeme parallel angeordnet
sind zwischen denen eine Bedien- und Bewaffnungsübernahmegasse gebildet ist Durch diese Aufteilung
in zwei autonome Staueinrichtungen wird eine Verkürzung der Nachlade- und Folgeschußzeiten sowie
eine Erhöhung der Betriebssicherheit herbeigeführt Zur Vervollkommnung dieser Anordnung ist vorgesehen,
daß in der Bedien- und Bewaffnungsf'bernahmegasse ein über Antriebselemente quer verschiebbarer
Wagen mit Aufnehmemulden für Container angeordnet ist der in dem Bereich der Endlostransportketten zur
Kopplung der Container verfahrbar ist Hierdurch wird außerdem die Übernahme der Bewaffnung von einem
zum anderen Teilsystem erleichtert
Zusätzlich ist zur Vereinfachung der Übernahme der Bewaffnung vorgesehen, daß der Container in der Bedien-
und Bewaffnungsübernahmegasse an einer Stirnseite schwenkbar über eine Achse mit dem Wagen verbunden
und auf der anderen Seite aus dem Wagen heraushebbar und über Stellelemente anhebbar ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein U-Boot im Bereich
der Torpedorohre und der Stau- und Transportvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie Ii-II der F i g. 1,
F i g. 3 die Übernahme der Bewaffnung ins U-Boot
F i g. 4 eine korbartige Ausbildung eines Containers, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 eine Frontansicht des Wagens zum Umsetzen mit seinem Antriebssystem,
F i g. 7 bis 9 Container mit Bewaffnungen unterschiedlicher Ausbildung,
F i g. 10 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches der Container zum Haltegerüst in vergrößerter Darstellung,
F i g. 11 bis 13 Ausbildungen von einer oder mehreren
Endlostransportketten für Container.
Bei der dargestellten Anordnung ist ein Druckkörper 1 eines U-Bootes mit Torpedorohren 2,3 und 4 bzw. 2',
3' und 4' ausgerüstet Auf einem Zwischendeck 5 sind hinter den Torpedorohren 2 bis 4 beiderseits einer Bedien-
und Bewaffnungsübernahmegasse 26 Stau- und Transporteinrichtungen angeordnet. Sie bestehen jeweils
aus einem vorderen und hinteren Gerüst 6,7 und besitzen über Profile 8 geführte Endlostransportketten
9, welche durch Zahnräder iO über eine Welle 11, ein Untersetzungsgetriebe 12 und einem Motor 13 synchron
angetrieben werden.
An den Eiluloäüäüsportketten 9 sind Ccntäincr 14
mit der aufgenommenen Bewaffnung über jeweils stirnscitige Halter 15 pendelartig aufgehängt. Werden die
F.ndlostransportketten 9 über den Antrieb 10 bis 13 angetrieben, bewegen sich die Container 14 auf Transportbahnen
entsprechend dem Verlauf der Führungsprofile 8. Dieser Verlauf ist so ausgeiegt, daß die Container 14
in bestimmten Stellungen hinter den Torpedorohren 2, 3,4 bzw. 2', 3', 4' fluchtend positioniert werden können.
Um ein Schwanken der Container 14 um ihre Aufhängungspunkte 16 zu verhindern, werden die Container 14
mit zusätzlichen Führungsbolzen 17 in Führungen 18,19 geführt Diese Bahnen 18,19 befinden sich zwischen den
Conta'nerstirnseiten und den Führungsprofilen 8. Es reicht in manchen Fällen aus, die Führungen 18,19 unter
die Führungsbolzen 17 nur auf einer Seite der Container 14 anzuordnen. Es ist jedoch zur Erhöhung der Stabilität
zweckmäßig, beide Containerseiten entsprechend auszurüsten.
Um das Überschneidungsproblem zwischen den Haltern 15 und den Führungen 18, 19 zu lösen, sind diese
zweigeteilt Die Führungen 18 nehmen die Bolzen 17 — mindestens einen von den zwei Bolzen je Containerseite
— im· unteren Bereich der Transportbahn, die Führungen
19 in deren oberem Bereich auf.
Selbstverständlich sind auch zusätzliche Staumöglichkeiten an bootsfesten Halterungen 20 in sich ergebenden
Freiräumen bei den Positionen 21, 22, 23 und 21', 22', 23' nutzbar. Die Positionen 22,22' sind beispielsweise
auch für die Aufnahme leerer Container 14 aus den Transportketten 9 einsetzbar, wobei die frei gewordenen
Kettenpositionen aus den bootsfesten Positionen 21, 23 bzw. 2Γ, 23' neu besetzt werden können. Die
Übergabe erfolgt in der Regel durch bordeigene Mittel. Im Hinblick auf die Reduzierung manueller Tätigkeiten
werden hydraulisch betätigte Wagen 24,24', 25 an beiden Seiten der Gerüste 6, 7 oder in der Bedien- und
Bewaffnungsübernahmegasse 26 verwendet.
Der Wagen 25 erfüllt dabei die Aufgabe, Container 14 von der Stauanlage einer Seite zur Stauanlage der anderen
Seite zu transportieren und leere Container 14 in die Gasse 26 zu bringen. Weiterhin ist zur Übernahme neuer
Bewaffnung der Container 14 auf dem Wagen 25 an seinem einen stirnseitigen Ende schwenkbar über eine
Achse 27 angeordnet, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist, und über einen am Druckkörper 28 des U-Bootes befestigten
Hubvorrichtung 29 soweit schräg anstellbar, daß der Container 14 mit der Übernahmeöffnung 30 im
Druckkörper fluchtet. Die neue Bewaffnung 31 wird durch die Öffnung 30 in das Boot eingeführt und mit
einem Führungswagen 32 des Containers 14 über eine Kupplung 33 verbunden. Der Führungswagen 32 wird
mit Hilfe eines Seil- bzw. Kettentriebes 34 und eines Antriebes 35 in den Containern 14 gefahren und damit
die Bewaffnung 31 übernommen. Die Vorrichtung kann in umgekehrter Reihenfolge auch zum Ausladen defekter
oder nicht mehr benötigter Bewaffnung aus dem Boot verwendet werden.
Der Führungswagen 32 wird auch zum Be- und Entladen der Torpedorohre 2, 3,4 bzw. 2', 3', 4' bei waagerecht
liegenden Containern 14 verwendet. Gemäß F i g. 4 ist als Alternative zum Containerrohr eine korbartige
Ausbildung dargestellt. Es sind hierbei vier Längsschienen 36 und eine Reihe von Ringrippen 37
angeordnet. An den Enden dieses Containers sind die Halter 15 und die Führungsbolzen 17 befestigt. In einer
Nut 38 der oberen Schiene 36, vergl. auch F i g. 5, ist der Führungswagen 32 geführt. Dieser Wagen 32 stützt sich
ini übrigen ™it Laufrollen 39 an den Schienen 36 ab und
ist über das Seil 40 im Container nach vorne verschiebbar sowie mit dem Seil 41, welches durch die Umlenkrolleii
42 auf der Rückseite des Wagens 32 angebracht ist, nach hinten verschiebbar. Der Wagen 32 erhält auf
diese Weise eine Zwangsführung, so daß er auch bei Schiffsbewegungen die Bewaffnung in allen Belade- und
Übernahmepositionen einwandfrei arretiert. Die Bewaffnung ist über eine Kupplungsstange 43 mit einer
Kupplung 44 in Wagenmitte ankoppelbar.
In F i g. 6 ist die Funktion des Wagens 25, welcher aus einem Rahmen 45 mit an den Enden angebrachten Lauf-
und Umlenkrollen 46 und einer auf der Wagenoberfläche gleitenden Aufnahmeschale 47 für die Container 14
besteht, dargestellt. Diese Aufnahmeschale 47 ist beispielsweise über Ketten 48, die um die Rollen 46 herumgelenkt
und unterhalb des Wagens 25 in Bootsmitte auf dem Boden 5 über ein Halteelement 49 befestigt sind, in
ihrer Lage gehalten. Wird der Wagen 25 durch eine nicht gezeigte Antriebshydraulik quer zur Bootslängsachse
verschoben, so bewirkt der Mechanismus, daß die Schale 47 ihre Lage doppelt so schnell verändert als der
Wagen 25 und die mit 50 angegebene Position einnimmt
Gemäß F i g. 7 ist die Anordnung einer mit Preßluft auszutreibenden Bewaffnung 51 und der zugehörigen
Preßluftflasche 52 im Container 14 dargestellt Die Bewaffnung 51 ist über ein lösbares Kupplungsglied 53 und
die Preßluftflasche 52 über das Kupplungsglied 44, welches ebenfalls lösbar ist, während der diversen Transportvorgänge
mit dem Führungswagen 32 verbunden.
Die Anordnung eines drahtgelenkten Torpedos 54 mit einer der Drahtkassette 55 im Container 14 ist aus
F i g. 8 zu entnehmen. Diese Bewaffnung 54 ist ebenfalls über die lösbare Kupplung 44 mit dem Führungswagen
32 verbunden.
Eine weitere Alternative ist in F i g. 9 dargestellt wobei die mit dem Führungswagen 32 über die lösbare
Kupplung 44 arretierbare und bewegbare Bewaffnung 56 im Container 14 angeordnet ist Es handelt sich hier
um Minenkörper 56, welche untereinander mit ausklinkbaren Haltevorrichtungen 57 verbunden sind und während
der verschiedenen Transportvorgänge in jeder Lage fixiert sind.
Die Container 14 sind über die stirnseitigen Halter 15 und Zapfen 58 in drehbaren ösen 16 befestigt
Diese sind ihrerseits in der Kette 9 gelagert Die Kettenglieder 59 werden in dem Führungsprofil 8 mit Hilfe
der Rollen 60 geführt und über Zahnprofile 61 vom Zahnrad 10 angetrieben. Zur Verhinderung von Pendelbewegungen
der Container 14 sind jeweils zwei Führungsbolzen 17 angeordnet Diese Führungsbolzen 17
laufen in Führungen 18,19 und zwar jeweils mindestens ein Bolzen in einer Führung 18 bzw. 19. Die Führungen
18, 19 sind in ihren waagerechten Bereichen, vergl. F i g. 2, an bestimmten Stellen auf ihrer Oberseite ausgenommen,
so daß jeweils der zweite Führungsbolzen beim Einschwenken des Containers 14 in den waagerechten
Teil einer Bahn in die Führung eintauchen bzw. beim Ausschwenken aus dem waagerechten Teil wieder
austauchen kann.
Weiterhin sind gemäß F i g. 11,12 und 13 Variationen
der Stau- und Transportvorrichtung in bezug auf unterschiedliche Torpedorohr-Anordnungen dargestellt
In F i g. 11 werden insgesamt acht Torpedorohre 62,
weiche in zwei senkrechten Reihen angeordnet sind, durch zwei Vorrichtungen bedient Dabei ist jedes Führungsprofil
8 für acht Container 14 eingerichtet Insgesamt sind damit sechzehn Container 14 staubar.
In Fig. 12 werden ebenfalls acht Torpedorohre 63
von nur einer Vorrichtung versorgt, welche sich gut an die Lage dieser Torpedorohre anpassen läßt. Die Vorrichtung
kann insgesamt zehn Container 14 aufnehmen. Schließlich zeigt Fig. 13 die Anordnung von acht in
zwei Reihen waagerecht liegenden Torpedorohren 64, weiche ebenfalls durch eine Vorrichtung bedient werden.
In diesem Fall lassen sich sechzehn Container 14 an einer Vorrichtung unterbringen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stau- und Transportvorrichtung für Torpedo- hen, wobei die Bewaffnung von Hand unter Zuhilfenahrohr-Waffen
in Abschußanlagen für U-Boote wobei 5 me von Hubzügen oder dergleichen in die Stauposition
die Bewaffnung, einschließlich der Reservebewaff- bzw. ins Torpedorohr befördert werden. Nach der
nung, über Gerüste hinter den Torpedorohren in DE-PS 27 57 185 ist eine Stau- und Transportvorrich-Aufnahmen
in Form eines Umlaufmagazins ange- tung bekannt bei der die Bewaffnung in Gerüsten gclaordnet
sind und über verstellbare Antriebsmittel die gert und von mechanisch oder hydraulisch betätigten
Zuführung sowie die Ladung der Torpedorohre er- 10 Hub-Schiebe-Schlitten transportiert wird.
folgt dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen dieser bekannten Art erfordern einer-
Aufnahmen des Umlaufmagazins aus einzelnen aus- seits einen großen manuellen Aufwand und entsprechtauschbaren
Containern (14) mit integrierten Lade- ende Geschicklichkeit andererseits besteht der Mangel,
vorrichtungen (32 bis 35) für die Torpedorohre (2,2', daß die Reservebewaffnung nur in geraden Reihen
3, 3', 4. 4') gebildet sind und die Container (14) im 15 senkrecht oder waagerecht hinter den Torpedorohren
Bereich ihrer Stirnseiten in geführte und antreibbare angeordnet werden kann. Es entstehen dadurch Ein-Endlostransportketten
(9) pendelartig über Verbin- schränkungen in der räumlichen Ausnutzung der vordungselemente
(15,16,58) einhängbar sind. handenen Staumögiichkeiten. Weiterhin bestehen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schwierigkeiten in der Wahl der Reihenfolge des Auszeichnet
daß die Container (14) an den Stirnseiten in 20 Stoßes unterschiedlicher Waffen. Auch bestehen Einihrem
unteren Bereich zwei Führungszapfen (17) schränkungen in der Anordnung der Torpedorohre,-dieaufweisen,
von denen mindestens einer in jeder Con- se müssen in den von der Stau- und Transporteinrichtainerposition
in zugeordnete Führungen (18, 19) tung vorgegebenen Ebene liegen. Es muß auch berückeingreift,
sichtigt werden, daß bei den bekannten Anordnungen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 die Reservebewaffnung entweder mit Haltegurten digekennzeichnet,
daß die Container (14) aus Vollroh- rekt an den Stauplätzen festgesetzt oder in schalenarliren
oder aus korbartigen Behältern (36, 37) beste- gen Aufnahmen gelegt und vergurtet wird. Dieses erforhen,
die die Bewaffnung über ihre Länge und ihren dert zusätzlichen Bedienungsaufwand und für unter-Umfang
umhüllen. schiedliche Waffen auch entsprechend unterschiedliche
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 Haltevorrichtungen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung Ferner sind aus der US-PS 12 42 768 und FR-PS
des Containers (14) durch Führungswagen (32) mit 3 70 672 Umlaufmagazine bekannt die feste Aufnahmen
Seil- oder Kettentrieben (34, 35) gebildet ist und für die Bewaffnung aufweisen. Es hat sich aber gezeigt,
lösbare Kupplungsmittel (33) zur Verbindung mit daß hiermit keine flexible Anpassung an die baulichen
der aufzunehmenden Bewaffnung aufweist. 35 Verhältnisse gegeben ist und auch ein ausreichender
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Platz für die Beschickung des Umlaufmagazins zur Verdadurch
gekennzeichnet, daß zwei Systeme mit End- fügung gestellt werden muß. Ferner ist es hierbei nicht
lostransportketten (9) parallel angeordnet sind, zwi- möglich, eine einmal vorhandene Relativlage der Besehen
denen eine Bedien- und Bewaffnungsübernah- waffnung zum Bootskörper beizubehalten. Dieses ermegasse
(26) gebildet ist. 40 schwert die Ausbildung der entsprechenden Ladevor-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, richtungen.
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bedien- und Be- Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäßc
waffnungsübernahmegasse (26) ein über Antriebs- Stau- und Transportvorrichtung mit einer schnellen
elemente (48) quer verschiebbarer Wagen (25) mit Verfügbarkeit der Bewaffnung zu verbessern und dabei
Aufnahmemulden (47) für die Container (14) ange- 45 die Bereitstellung unterschiedlicher Bewaffnungen in eiordnet
ist, der im dem Bereich der Endlostransport- ner an die vorliegenden Verhältnisse anpaßbaren Umketten
(9) zur Kupplung der Container (14) verfahr- laufbahn zu gewährleisten sowie den Einsatz von Be-Dar
'st· waffnungen abweichender Abmessungen und Systeme
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, auf einfache Weise zu ermöglichen una die Beschickung
dadurch gekennzeichnet, daß der Container (14) in 50 der Aufnahmen außerhalb des Umlaufmagazins durchder
Bedien- und Bewaffnungsübernahmegasse (26) zuführen.
an einer Stirnseite schwenkbar über eine Achse (27) Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
mit dem Wagen (25) verbunden und auf der anderen dadurch, daß die Aufnahmen des Umlaufmagazins aus
Seite aus dem Wagen (25) heraushebbar und über einzelnen austauschbaren Containern mit integrierten
Stellelemente (29) anhebbar ist. 55 Ladevorrichtungen für die Torpedorohre gebildet sind
und die Container im Bereich ihrer Stirnseiten in geführte und antreibbare Endlostransportketten pendelartig
über Verbindungselemente einhängbar sind.
Durch diese Ausbildung ist neben der wahlweisen 60 schnellen Einsatzbereitschaft der Bewaffnung auch eine
geschützte und schocksichere Aufbewahrung durch die
Lyie Enindung bezieht sieh äüf eine Siäu- uiiü Trans- Container auf einfache Weise möglich. Ferner werden
portvorrichtung für Torpedorohr-Waffen in Abschuß- die Staumöglichkeiten günstig beeinflußt,
anlagen für U-Boote wobei die Bewaffnung, einschließ- Um die Bewegungsmöglichkeit der Container zu verlieh der Reservebewaffnung, über Gerüste hinter den 65 hindern, weisen die Container an den Stirnseiten in ih-Torpedorohre in Aufnahmen in Form eines Umlaufma- rem unteren Bereich zwei Führungszapfen auf, von degazins angeordnet sind und über verstellbare Antriebs- nen mindestens einer in jeder Containerposition in zu-H mittel die Zuführung sowie die Ladung der Torpedoroh- geordnete Führungen eingreift.
anlagen für U-Boote wobei die Bewaffnung, einschließ- Um die Bewegungsmöglichkeit der Container zu verlieh der Reservebewaffnung, über Gerüste hinter den 65 hindern, weisen die Container an den Stirnseiten in ih-Torpedorohre in Aufnahmen in Form eines Umlaufma- rem unteren Bereich zwei Führungszapfen auf, von degazins angeordnet sind und über verstellbare Antriebs- nen mindestens einer in jeder Containerposition in zu-H mittel die Zuführung sowie die Ladung der Torpedoroh- geordnete Führungen eingreift.
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