DE2641027A1 - Kran zum verladen von umschlagguetern einheitlicher abmessungen - Google Patents

Kran zum verladen von umschlagguetern einheitlicher abmessungen

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DE2641027A1 DE19762641027 DE2641027A DE2641027A1 DE 2641027 A1 DE2641027 A1 DE 2641027A1 DE 19762641027 DE19762641027 DE 19762641027 DE 2641027 A DE2641027 A DE 2641027A DE 2641027 A1 DE2641027 A1 DE 2641027A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
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Description

9 ß / 1 Π 9 7
εΐϋν'Απ^-^ 16 -970/1
FERDINAND -MAR1A-STR. 6
& WIGAlTDER lEIMINALSYSTEM AB, S-4-0034 Göteborg/Schweden
Kran zum Verladen von Umsehlaggütern einheitlicher Abmessungen
Die Erfindung betrifft einen auf Schienen entlang des Verladeplatzes einer Ufermauer (Anlegestelle) fahrbaren Kran, der eine hochliegende Bedienungskabine sowie einen Hebemechanismus mit einem Joch zur Aufnahme von Umschlaggütern einheitlicher Abmessungen aufweist.
Beim Be- und Entladen von Umschlaggütern einheitlicher Abmessungen, insbesondere von Standardcontainern, wird bei Schiffsladearbeiten oft ein Portalkran verwendet. Dieser Kran ist mit einer Portallaufbahn versehen, die sich über einen Abschnitt des Verladeplatzes (Kais) erstreckt und deren Bereich von der Kante der Ufermauer um die Reichweite eines Auslegers verlängert wird. Alternativ kommen auch Krane mit einem langen, schwenkbaren Arm zum Einsatz. Diese Krane sind auf Schienen entlang der Kaimauer verfahrbar.
Die Container werden normalerweise in mehreren übereinander gereihten Schichten gestaut, und um sie richtig als Deckfracht verladen zu können, muss die Kranführerkabine in einer
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erheblichen Höhe über dem Niveau des Verladeplatzes angeordnet sein. Das bringt für den Kranführer gewisse Schwierigkeiten mit sich bei der Auswahl der Container in der richtigen Reihenfolge und der sicheren gefahrlosen Befestigung der Hebemitteln.
Ein Standardcontainer ist an seinen oberen Ecken mit festen Kapseln mit Öffnungen für die Greifmittel versehen. Die Hebemittel umfassen ein Joch, welches mit betätigbaren Greifmitteln zum Eingriff in diese Öffnungen ausgerüstet ist.
Die Arbeit des Kranführers wäre weitgehend einfacher und die Verladung der Güter würde viel schneller vor sich gehen im
Vergleich zur konventionellen Arbeitsweise, wenn sich der
Kranführer nur um das Heben der Umschlaggüter zu kümmern brauchte und die Auswahl der Container sowie die Führung des
Jochs zu den Containern von einer anderen Bedienungsperson
durchgeführt würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hilfseinrichtung zur Aufsuchung und Auswahl der nach einem Verladeplan gewünschten Container.und deren Anbringung an das Joch der Hebemittel des Krans vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Kran der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass er mit
einer Portaleinrichtung unterhalb der Bedienungskabine versehen ist, die auf den gleichen Schienen wie der Kran fahrbar ist und eine Laufkatze, einen Bedienungssitz und zwei Führungsglieder aufweist, wobei die Führungsglieder einander ge-
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genüberliegen und zum Aufnehmen von Anschlägen an den Enden des Jochs des Krans ausgebildet sind.
Die Führungsglieder der Portaleinrichtung sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie eine vertikale Verstellung der am Joch des Hebemittels angebrachten Anschläge ermöglichen.
Es ist weiter dienlich, dass die Führungsglieder an einem Gelenkauslegerpaar angebracht und horizontal verstellbar sind, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Führungsgliedern anpassungsfähig der Länge des Umschlagguts (Gontainers) veränderlich ist.
Der Bedienungssitz der Laufkatze der Portaleinrichtung ist in einer Kabine untergebracht, die vorzugsweise vorwärts und rückwärts zur Laufkatze, in der Längsrichtung der Portaleinrichtung verstellt werden kann.
Da nun in dieser Gesamteinrichtung zwei Hebevorrichtungen vorkommen, wird der obere Kran im weiteren als primärer Kran bezeichnet. Es ist vorteilhaft wenn dieser Kran ein Portalkran ist. Er kann dann eine horizontale, rechtwinklig zu den Schienen verlaufende Fahrbahn und eine auf dieser Fahrbahn bewegliche Laufkatze aufweisen, wobei die auf der Portaleinrichtung gelagerten Führungsglieder parallel zu und direkt unter einem Teil der Fahrbahn des primären Krans verstell-bar sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Teilansicht eines Krans gemäss der Erfindung und Figur 2 einen Horizontalschnitt kurz über der unteren Quer-
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laufbahn.
Ein Kran der in der Zeichnung abgebildeten Bauart umschliesst ein Portalgerüst, welches eine horizontale Portallaufbahn 10 trägt. Das Portalgerüst enthält vier vertikale Ständersäulen 11, die miteinander auf übliche und in der Zeichnung nicht abgebildete Weise verbunden sind.
Ein Hafendamm zur Schiffsbeladung ist mit 12 bezeichnet und dessen Kauerkante mit der Bezugsziffer 13· Parallel zu dieser Eante verlaufen Schienen 14 und ermöglichen dem Kran eine Fahrbewegung entlang der Ufermauerkante.
Die Portallaufbahn ist um einen beträchtlichen Führungsteil 10a über den Ladeplatz hinaus verlängert und stellt einen Ausleger ausserhalb der Molenkante dar. So kann ein Container in eine gewünschte. Lage an Bord eines am Kai vertäuten Schiffes gebracht werden. Die Portallaufbahn ist nicht in voller Länge gezeigt, und der Ausleger 10b kann auf bevorzugte Weise um eine dicht am Portalgerüst verlaufende Horizontalachse drehbar gelagert sein, so dass er in eine vertikale Stellung verschwenkt werden kann, wenn ein Schiff an das Kai verbracht wird.
Die Portallaufbahn ist auf übliche Weise mit einer Laufkatze 15 ausgerüstet, die in der Längsrichtung der Laufbahn beweglich ist und Hebemittel aufweist, welche einen Windenmechanismus 16 und ein Joch 17 in der Bauart einer Spreizvorrichtung umfassen. Das Anheben und Senken des Jochs sowie auch das Fahren der Laufkatze entlang der Laufbahn wird vom Kranführer aus einer unmittelbar unterhalb der Laufkatze angebrachten Kabine 18 gelenkt.
Es liegt auf der Hand, dass ein in der Kabine untergebrachter
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Kranführer gewisse Schwierigkeiten mit der Beobachtung der am Kai ablaufenden Tätigkeiten und der Zubringung des Jochs zu einem "bestimmten Container haben wird. Diese Zuführung ist umso schwieriger, wenn die Container unterschiedliche Längen haben.
Die Zeichnung zeigt eine grosse Anzahl von Containern 19, die am Kai gestapelt sind und auf die Verladung in ein Schiff warten. Die Container sind in Stapeln zu zwei nebeneinander und zu dritt übereinander aufgestellt. Die Breite der Portallaufbahn ist so gewählt, dass sie die Manipulation auch des gegenwärtig längsten vorhandenen Containers 19a (1220 cm) ermöglicht. Die Figur 2 zeigt aber auch Container 19b mit halber Länge (610 cm). Es gibt weiter Container von einer Länge die zwischen diesen beiden liegt. Container verschiedener Bauart haben alle die gleiche Breite, ihre Höhe kann allerdings verschieden sein, jedoch nicht in dem Masse, wie ihre Länge.
Um nun die Bedienung des Kranes zu erleichtern, ist eine zweite Portaleinrichtung 20 vorgesehen, die in einer, den Stapel der Container nur um ein wenig überragenden Höhe angebracht ist. Vorzugsweise sind die Stapel nicht höher als drei übereinanderliegende Einheiten. Die Portaleinrichtung 20 verläuft direkt unter der primären Portallaufbahn 10, entlang der dem Ufer zugewandten Stelle, und ist mit einer zweiten Laufkatze ausgerüstet, die zwei Rollenwagen 21 und eine diese beiden miteinander verbindende Trägerkonstruktion 22 umfasst. Jeder Rollenwagen trägt zwei vertikale rohrförmige Tragsäulen 23· In jeder dieser Tragsäulen ist eine Stange 24- verstellbar eingesetzt1. Die Vertikalstellung der Stangen im Verhältnis zu den Tragsäulen kann beliebig auf eine hier nicht abgebildete, bekannte Weise eingestellt werden, so dass die Führungen den 'in verschiedenen Ebenen der Stapelung gelagerten Containern entsprechend angepasst werden können.
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SS
Z .
Die unteren Enden der beiden Stangen jedes Rollenwagens sind miteinander verbunden und tragen ein Gelenksystem, welches ein" in der Horizontalebene bewegliches Gelenkauslegerpaar 25 aufweist. Die äusseren Endstücke der Arme jedes Paares sind miteinander durch ein Führungsglied 26 verbunden, welches einen vertikalen, nach oben sich erweiternden Schlitz 27 aufweist. Die zwei gegenüberliegenden Schlitze sind derart geeignet ausgebildet, dass sie die an den Enden des Jochs angebrachten Anschläge 28 (Stifte) ergreifen und das Joch in die richtige Position in Bezug auf den gewählten Container führen können.
Die Führungsglieder 26 sind mit ferngesteuerten Teilen 29 versehen, die so ausgeführt sind, dass sie die Ecken des Containers ergreifen und so das Führungsglied in genauer Stellung halten können.
Im oberen Teil der Figur 2 ist gezeigt, wie das Führungsglied 26 durch Vermittlung des Gelenksystems 25 an einem kleinen Container 19b heranVerstellt worden ist, während im unteren Teil der Zeichnung gezeigt ist, dass für die Betätigung eines grossen Containers 19a das Gelenksystem die FührTangsglieder 26 nahe zu den Eollenwagen 21 zurückziehen kann.
Die zweite Laufkatze 21, 22 wird von einem Bedienungssitz in der Kabine 30 her bedient. Der Bedienungsmann hat einen Übersichtsplan über die Lagerungsweise der Container am Kai sowie einen Verladeplan für das Schiff. Seine Aufgabe ist, den gehörigen Container nach dem Verladeplan auszuwählen und die Führungsglieder 26 auf diesen Container zu richten. Der Kranführer des oberen, primären Krans hat dann nur die Aufgabe, das Joch in eine angenäherte Stellung über den Führungsgliedern zu bringen und das Joch herabzulassen. Es
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wird dann von selbst in die richtige Position einfahren. Wenn dann das Joch mit dem Container in Verbindung steht, befördert der erste Bedienungsmann diese Einheit vom Kai in das Schiff.
Der Bedienungsmann in der Kabine 30 zählt das Frachtgut, welches an Bord befördert wird und dient somit gleichzeitig als Kontrolleur. Um die Aufsicht zu erleichtern, ist die Kabine 30 in Bezug auf die Laufkatze in der Längsrichtung ihrer Fahrbahn verschiebbar. Diese Verstellung wird vorzugsweise mittels eines hydraulischen Druckkolbens 31 durchgeführt. Während der Sicherung der iührungsglieder 26 ist die Kabine in ihre vorderste Position gestellt. Während des Anhebens ist aus Sicherheitsgründen die Kabine zurückgezogen.
Wie oben beschrieben, erweist sich die Erfindung besonders vorteilhaft für die Manipulation mit Containern, sie kann, aber auch bei anderen Typen von Umschlaggütern einer einheitlichen Abmessung, wie z.B. bei Halbcontainern und Paletten, Verwendung finden.
Ist der primäre Kran in einer Bauart mit einem langem schwenkbaren Arm ausgeführt, ißt. die Portaleinrichtung für die Zuführung an einer selbständigen Portalkonstruktion angebaut, die entlang des Gleises und unabhängig von der Portalkonstruktion des primären Krans fahrbar ist.
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Claims (1)

  1. Patent-(Schutζ-)Ansprüche
    Kran, der entlang eines·Verladekais o. dgl. auf Schienen fahrbar ist und eine hochliegende Bedienungskabine sowie einen Hebemechanismus mit einem Joch zur Aufnahme von Umschlaggütern einheitlicher Abmessungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer tieferen Lage im Verhältnis zu seiner Bedienungskabine (18) mit einer Portaleinrichtung (20) versehen ist, die auf den gleichen Schienen wie der primäre Kran fahrbar ist und eine Laufkatze (21, 22), einen Bedienungssitz (30) und zwei Führungsglieder (26) aufweist, wobei die Führungsglieder (26) einander gegenüberliegen und zum Aufnehmen von Anschlägen (28) an den Enden des Jochs (17) des primären Krans ausgebildet sind.
    Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (26) so ausgebildet sind, dass die von ihnen geführten Glieder vertikal verstellbar sind.
    Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (26) an einem Gelenkauslegerpaar (25) angebracht und horizontal verstellbar sind, wobei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Führungsgliedern (26) anpassungsfähig der Länge des Umschlagguts veränderlich ist.
    Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungssitz der Laufkatze der Portaleinrichtung in einer Kabine (30) untergebracht ist, die vorwärts und rückwärts zur Laufkatze, in der Längsrichtung der Portaleinrichtung verstell-bar ist.
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    5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der primäre Kran ein Portalkran ist und eine horizontale, rechtwinklig zu den Schienen (14-) verlaufende Fahrbahn (10),/eine auf der Fahrbahn (10) bewegliche Laufkatze (15) aufweist und dass die auf der Portaleinrichtung (20) gelagerten Führungsglieder (26) parallel zu und direkt unter einen Teil der Fahrbahn (10) des primären Kranes verstellbar sind.
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DE19762641027 1975-09-12 1976-09-11 Kran zum verladen von umschlagguetern einheitlicher abmessungen Withdrawn DE2641027A1 (de)

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GB (1) GB1520211A (de)
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