DE3344674C2 - - Google Patents

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DE3344674C2
DE3344674C2 DE19833344674 DE3344674A DE3344674C2 DE 3344674 C2 DE3344674 C2 DE 3344674C2 DE 19833344674 DE19833344674 DE 19833344674 DE 3344674 A DE3344674 A DE 3344674A DE 3344674 C2 DE3344674 C2 DE 3344674C2
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DE19833344674
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Gerd 5900 Siegen De Pitzer
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ALBERT SIEG EISEN- und METALLWARENFABRIK 5902 NETPHEN DE
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ALBERT SIEG EISEN- und METALLWARENFABRIK 5902 NETPHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B2063/005Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like rotatable around a vertical axis

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehbaren Auf­ nahme von Ordnern oder dergleichen, bestehend aus einer zentralen, drehfest abgestützten Säule mit mindestens zwei um die Säule drehbar gelagerten Abstellplatten mit jeweils mindestens zwei senkrechten mit den Innenkanten an der Säule abschließenden und Abstellfächer begrenzenden Trennwänden, die mittels Vorsprüngen in Einstecköffnungen der Abstell­ platten gesichert sind.
Aus dem DE-GM 73 41 158 ist eine Vorrichtung zur drehbaren Aufnahme von Ordnern oder dergleichen der eingangs genannten Art bekannt, die aus einer von einem Fußgestell unterstützten, zentralen senkrechten Lagersäule besteht, an der mehrere Boden- bzw. Abstellplat­ ten drehbar gelagert sind. Diese Abstellplatten sind durch radiale Trennwände in mehrere sektorartige Abteile unter­ teilt. Zur Aufnahme und Sicherung der Trennwände weist jede Abstellplatte mehrere Einstecköffnungen auf, in die die Trennwände mit besonderen, den Einstecköffnungen angepaßten Vorsprüngen eingesteckt werden bzw. einrasten. Die oberste Etage dieser bekannten Vorrichtung ist durch eine Abdeck­ platte abgeschlossen, die an ihrer Unterseite radial verlau­ fende Nuten aufweist, in die die Trennwände einsteckbar sind. Zusätzlich kann diese Abdeckplatte über einen Bajo­ nettverschluß bzw. Dübel- und Zapfenverbindungen mit den Trennwänden verbunden sein. Die Herstellung derartiger Ver­ bindungen ist aufwendig und teuer und wirkt sich insbeson­ dere bei der Aufstellung einer derartigen Vorrichtung als nachteilig aus. Die Trennwände der unteren Etagen sind nur auf der Abstellplatte gehalten und bieten daher keinen aus­ reichenden Halt zur seitlichen Abstützung von Ordnern oder dergleichen.
Die DE-PS 8 15 395 offenbart einen Rundständer zur Aufnahme von Ordnern, dessen Abstellplatten durch mehrere Anker­ schrauben miteinander verbunden sind. Zwischen den einzelnen Abstellplatten sind als Trennwand dienende Abstandsbleche vorgesehen, die an ihren radialen Enden umgebördelt sind und die Ankerschrauben umschließen. Zusätzlich sind hier die Abstellplatten an ihrem äußeren Umfang umgebördelt. Dieser bekannte Rundständer ist aufwendig in seiner Herstellung und seiner Montage. Der Rundstärker kann nur mit einer vorgege­ benen Etagenanzahl gefertigt werden. Eine Erhöhung oder Verringerung der Etagen ist normalerweise nicht möglich.
Aus der US-PS 36 41 950 ist es schließlich bekannt, bei einem Verkaufsständer die Träger zur Aufnahme von Böden oder Körpern mittels Haken in Langlöcher der Tragsäule einzuhän­ gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur drehbaren Aufnahme von Ordnern oder dergleichen zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Herstellungsauf­ wand so ausgebildet ist, daß sie mit Hilfe ihrer Trennwände eine sichere seitliche Abstützung der Ordner ermöglicht und somit eine dauerhafte und sichere Funktion gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß jede Innenkante einer Trennwand einen abgekan­ teten Rand aufweist, und daß alle abekanteten Ränder die Säule vollständig umschließen und jeweils lösbar mit der benachbarten Trennwand verbunden sind. Durch die Ausbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 wird insbesondere erreicht, daß die Trennwände eine stabile Lage einnehmen und somit eine sichere, seitliche Abstützung der Ordner ermöglichen. Durch die die Säule vollständig umschließenden Ränder aller Trennwände wird eine erhebliche Stabilisierung der Abstell­ platten erreicht, die ein Kippen derselben ausschließen. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die einzelnen Abstell­ platten mit den Trennwänden und dem entsprechenden Säulen­ teil vor der eigentlichen Montage vormontiert werden können, so daß ein schneller Zusammenbau der Vorrichtung möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung zur drehbaren Aufnahme von Ordnern oder dergleichen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur drehbaren Aufnahme von Ordnern oder dergleichen. Sie besteht aus einem Kreuzfuß 1 mit einer mittig angeordneten, an ihrem unteren Ende geschlossenen Buchse 2. In diese Buchse 2 ist ein eine Säule 3 bildendes Rohrstück eingesteckt, welches bedarfsweise mit der Buchse 2 verschraubt sein kann. Die Länge des Rohrstückes 3 ist dabei so gewählt, daß es entweder allein oder in Verbin­ dung mit einem weiteren Rohrstück 3 etwa der Höhe einer Ord­ nerreihe entspricht.
Auf der oberen Stirnfläche der Buchse 2 stützt sich eine das Rohrstück 3 umschließende Hülse 4 ab, die an ihrer oberen Fläche tellerartig und mit einer umlaufenden Vertiefung aus­ gebildet ist, so daß sie einen an sich bekannten, mit Kugeln 5 bestückten Ring 6 führend aufnehmen kann. Auf den Kugeln 5 stützt sich eine Abstellplatte 7 aus Blech mit kreisförmiger Grundfläche ab, die mit einem äußeren, nach unten abgebogenen Rand 8 versehen ist. Der innere, das Rohrstück 3 mit gerin­ gem Abstand umschließende Rand 9 kann in vorteilhafter Weise nach oben abgebogen sein. Im Bereich der Kugeln 5 weist die Abstellplatte 7 eine umlaufende Sicke 10 auf, über die die Abstellplatte 7 an den Kugeln 5 geführt ist.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, weist die Abstellplatte 7 im gezeichneten Ausführungsbeispiel sternförmig angeordnete, also radial nach außen gerichtete Reihen mit jeweils drei Einstecköffnungen 11 auf, wobei jeweils jede zweite radiale Reihe dieser Einstecköffnungen 11 zur Aufnahme bzw. Sicherung einer Trennwand 12 dient.
Jede Trennwand 12 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel eine L-förmige Grundfläche und ist an ihrer unteren, sich auf der Abstellplatte 7 abstützenden Kante mit drei der Lage der Einstecköffnungen 11 entsprechenden Vorsprüngen 13, 14 versehen. Während der innere Vorsprung 13 eine trapezförmige Form aufweist, sind der mittlere und der äußere Vorsprung 14 jeweils hakenartig ausgebildet. Dies sichert die Trennwand 12 auf der Abstellplatte 7. An ihrem gegen das Rohrstück 3 gerichteten Ende ist die Trennwand 12 mit einem doppelwinkelförmig abgekanteten Rand 15 versehen, der einerseits das Rohrstück 3 teilweise umschließt und an­ dererseits mit einem Schenkel 16 an einer weiteren, gleich ausgebildeten Trennwand 12 anliegt.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel nimmt die Abstellplatte 7 vier derartige Trennwände 12 auf, deren Ränder 15 an dem Rohrstück 3 anliegen und dasselbe vollkommen umschließen. Jeder Schenkel 16 nimmt mit Abstand zwei Blechmuttern 17 auf, die in an sich bekannter Weise über die freie Kante des Schenkels 16 klemmend aufgesteckt sind. Im Bereich die­ ser Muttern 17 weisen sowohl der Schenkel 16 als auch die benachbarte, an diesem Schenkel 16 anliegende Trennwand 12 eine Bohrung auf, so daß jede Trennwand 12 mit einem Schen­ kel 16 der benachbarten Trennwand 12 verschraubt werden kann. Auf der so ausgebildeten Abstellplatte 7 mit den vier Trenn­ wänden 12 können in an sich bekannter Weise Ordner abgestellt werden. Infolge der Abstützung der Abstellplatte 7 auf den Kugeln 5 kann die Abstellplatte 7 um das Rohrstück 3 gedreht werden, so daß alle auf der Abstellplatte 7 befindlichen Ord­ ner von einer Stelle aus zugänglich sind.
Um eine gleichmäßige Lage aller Ordner zu gewährleisten, weist jede Trennwand 12 eine schlitzartige Öffnung 18 auf. Durch diese Öffnung 18 kann ein Anschlagband 19 gesteckt werden, dessen beide, sich im eingesteckten Zustand überlappenden Enden in an sich bekannter Weise miteinander verschraubt sind.
Durch Aufstecken eines weiteren Rohrstückes 3 auf das bereits vorhandene Rohrstück 3 kann die Führungssäule verlängert und über der aus Abstellplatte 7 und Trennwän­ den 12 gebildeten sogenannten Abstelletage unter Zwischen­ schaltung eines Lagerringes, der der Hülse 4 entspricht, und eines weiteren Ringes 6 mit Kugeln 5 eine weitere Ab­ stelletage aus Abstellplatte 7 und Trennwänden 12 angeord­ net werden. Durch entsprechende Verlängerung der Führungs­ säule durch weitere Rohrstücke 3 können bspw. fünf oder sechs derartige Abstelletagen übereinander angeordnet werden.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich zwischen jeweils zwei Trennwänden 12 noch eine in radialer Richtung verlaufende Reihe mit drei Einstecköffnungen 11. Diese Einstecköffnungen 11 dienen jeweils zur Aufnahme einer besonderen, nicht dar­ gestellten Zwischenwand, die in gleicher Weise wie die Trenn­ wände 12 an ihrer unteren Kante drei Vorsprünge aufweist. An der dem Rand 15 einer Trennwand 12 zugewandten Kante besitzt diese Zwischenwand ebenfalls mindestens einen hakenartigen Vorsprung, der in eine entsprechende Öffnung des Randes 15 einrastbar ist. Durch diese Zwischenwände wird eine bessere Abstützung der Ordner erreicht. Dabei ist es auch möglich, zwischen zwei Trennwänden 12 zwei Zwischenwände anzuordnen. Die Abstellplatte 7 muß dazu jedoch die erforderlichen Ein­ stecköffnungen aufweisen, und am Rand 15 müssen ebenfalls ent­ sprechende Öffnungen vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur drehbaren Aufnahme von Ordnern oder dergleichen, bestehend aus einer zentralen, drehfest abgestützten Säule mit mindestens zwei um die Säule drehbar gelagerten Abstellplatten mit jeweils mindestens zwei senkrechten, mit den Innenkanten an der Säule abschließenden und Abstellfächer begrenzenden Trennwänden, die mittels Vorsprüngen in Einstecköffnungen der Abstell­ platten gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Innenkante einer Trennwand (12) einen abgekan­ teten Rand (15) aufweist, und daß alle abgekanteten Ränder (15) die Säule (3) vollständig umschließen und jeweils lösbar mit der benachbarten Trennwand (12) ver­ bunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekantete Rand (15) einstückig mit der Trenn­ wand (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekantete Rand (15) jeder Trennwand (12) dop­ pelwinkelförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekantete Rand (15) einer Trennwand (12) mit der benachbarten Trennwand (12) durch Schrauben oder der­ gleichen verbunden ist.
DE19833344674 1983-12-09 1983-12-09 Vorrichtung zur drehbaren aufnahme von ordnern oder dergleichen Granted DE3344674A1 (de)

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DE3344674A1 DE3344674A1 (de) 1985-06-20
DE3344674C2 true DE3344674C2 (de) 1989-05-18

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Families Citing this family (2)

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CH505591A (de) * 1967-12-04 1971-04-15 Moderna Butiksinredningar Ab Schaugestell

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DE3344674A1 (de) 1985-06-20

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