DE19927721A1 - Präsentationssystem und Stützvorrichtung für ein Trägerelement - Google Patents

Präsentationssystem und Stützvorrichtung für ein Trägerelement

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Präsentationssystem (1), das zumindest ein Trägerelement (2) mit zumindest einem Aufbauelement (3, 4, 5, 14) umfaßt. Das Trägerelement (2) weist auf seiner oberen Wand (6) und seiner unteren Wand (7) zueinander versetzte Öffnungen (12, 24) auf, durch die Aufbauelemente oder Stützvorrichtungen (15, 17, 19, 26) über Vorsprünge (13, 21, 25) mit dem Trägerelement (2) verbindbar sind. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung Stützvorrichtungen (19), wie sie beispielsweise mit derartigen Trägerelementen (2) verwendet werden können.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Präsentationssystem, wie es beispielsweise in Verkaufsräumen oder auf Messen zur ansprechenden Präsentation von Verkaufsgegenständen oder Broschüren eingesetzt werden kann.
Stand der Technik
Aus der EP 0 279 246 A ist ein Warenträger zur Lagerung und zur Präsentation von Verkaufsgegenständen bekannt. Dieser Warenträger ist im wesentlichen keilförmig gestaltet, wobei die Oberseite des Trägers, auf der das zu präsentierende Material gelagert werden soll, als ein Lochboden ausgestaltet ist. Die zu präsentierenden Verkaufsgegenstände können durch Schrauben, Stecker oder Federclips an dem Lochboden so befestigt werden, daß die Verkaufsgegenstände durch die Neigung der Lochbodenfläche nicht von dem Warenträger rutschen. Durch die im wesentlichen keilförmige Anordnung des Warenträgers soll eine übersichtliche Präsentation der Verkaufsgegenstände auch in tieferen Regalen möglich sein.
Die FR 2 451 730 offenbart ein Präsentationssystem, wie es beispielsweise in Schaufenstern eingesetzt wird. Zur übersichtlicheren Anordnung der präsentierten Gegenstände weist das Präsentationssystem einen im wesentlichen stufenförmigen Sockel auf, auf den verschiedene Warenträger aufgesetzt werden können. Derartige Warenträger umfassen u. a. auch stufenförmig zueinander angeordnete Bodenelemente, die jeweils zwei Reihen länglicher Schlitze aufweisen. Diese Schlitze dienen zum Positionieren von Präsentationsgegenständen, so daß diese ansprechend geordnet ausgestellt werden können.
Darstellung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Präsentationssystem bereitzustellen, das es bei geringeren Herstellungs- und Aufbaukosten ermöglicht, variabel an unterschiedliche Ausstellungsgegenstände zu einer ansprechenden Präsentation angepaßt zu werden, wobei der Auf- und Umbau des Präsentationssystems schnell und einfach erfolgen soll, sowie eine für derartige Präsentationssysteme geeignete Stützvorrichtung, die schnell und sicher aufbaubar ist, bereitzustellen.
Dieses technische Problem wird mit einem Präsentationssystem nach Anspruch 1 und einer Stützvorrichtung nach Anspruch 18 gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, für ein Präsentationssystem ein festes Trägerelement und ggf. zumindest eine Stützvorrichtung vorzusehen, das mit zumindest einem Aufbauelement lösbar zu verbinden ist. Hierzu weist das Trägerelement auf seiner Ober- und seiner Unterseite eine Anordnung von Öffnungen auf, in die ein oder mehrere Vorsprünge des Aufbauelements oder der Stützvorrichtungen eingreifen können, so daß das Aufbauelement oder die Stützvorrichtungen fest mit dem Trägerelement verbunden sind. Die Öffnungen in der Oberseite oder oberen Wand des Trägerelements sind zumindest teilweise zu denen der Unterseite oder der unteren Wand versetzt angeordnet, so daß keine Durchgangsöffnung entsteht, die fluchtend senkrecht durch das Trägerelement führt. Vielmehr liegt einer dieser Öffnungen in der oberen Wand immer ein geschlossener Bereich der unteren Wand gegenüber, und einer dieser Öffnungen in der unteren Wand liegt immer ein geschlossener Bereich der oberen Wand gegenüber. So können sowohl in der oberen Wand als auch in der unteren Wand Vorsprünge von Trägerelementen oder Stützvorrichtungen eingeführt werden, ohne daß diese sich gegenseitig behindern. Die Vorsprünge der Aufbauelemente bzw. der Stützvorrichtung haben eine Länge, daß sie im mit dem Trägerelement verbundenen Zustand jeweils an die untere bzw. obere Wand anstoßen. So stützen sich die Vorsprünge gegen die jeweilige Wand ab und werden durch die Öffnung in der gegenüberliegenden Wand geführt und fixiert. Die Vorsprünge der Aufbauelemente können auch so kurz sein, daß sie nicht an der unteren Wand des Trägerelements anliegen, sondern nur durch die obere Wand geführt werden.
Ein Wechsel von einem oder mehreren Aufbauelementen bei einem Wechsel der ausgestellten Gegenstände ist jederzeit leicht möglich, indem die Aufbauelemente aus den Öffnungen in der oberen Wand des Trägerelements entfernt werden. Durch das erfindungsgemäße Präsentationssystem lassen sich beliebige unterschiedliche Ausstellungsgegenstände in ihrer jeweils optimalen, dem Gegenstand entsprechenden Ausstellungsform präsentieren. Durch das Aufstecken der Aufbauelemente auf das Trägerelement wird schnell und sicher eine Verbindung zwischen Aufbauelement und Trägerelement hergestellt, die bei einem Wechsel der Ausstellungsgegenstände schnell lösbar ist.
Vorzugsweise sind die Öffnungen in einem hohlen Trägerelement von der oberen Begrenzungswand des Trägerelements teilweise durch das Trägerelement hindurch bis zu der Oberseite der unteren Begrenzungswand des Trägerelements als Führungshülsen ausgebildet. Das Trägerelement kann aber auch massiv ausgeführt sein. Der zumindest eine Vorsprung von jedem der Aufbauelemente bzw. Stützvorrichtung weist dabei eine Länge auf, die es ermöglicht, daß der oder die Vorsprünge des Aufbauelements oder der Stützvorrichtung durch die Öffnungen in dem Trägerelement so eingeführt werden können, daß der oder die Vorsprünge des Aufbauelements oder der Stützvorrichtung in dem mit dem Trägerelement verbundenen Zustand auf der Oberseite der unteren Begrenzungswand respektive der Unterseite der oberen Wand des Trägerelements aufliegen. Auf diese Weise wird das Aufbauelement durch die untere Wand des Trägerelements gestützt und durch die als Führungshülse verlängerte Öffnung in der oberen Wand des Trägerelements geführt.
Die Öffnungen des Trägerelements können dabei entweder in im wesentlichen zueinander parallelen Reihen angeordnet sein, oder in mehreren Reihen, die nur teilweise zueinander parallel sind und beispielsweise teilweise zueinander rechtwinklig sind. Auf diese Weise können unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten von einem oder mehreren Aufbau- und Stützelementen auf dem Trägerelement realisiert werden.
Die Stützvorrichtungen können ein oder mehrere Trägerelemente tragen: Die Stützvorrichtungen können aus verschiedenen Segmenten aufgebaut sein, um die Höhe des Trägerelements zu variieren.
Besonders bevorzugt wird eine Stützvorrichtung, die aus zwei federnden im wesentlichen baugleichen Elementen aufgebaut ist, die jeweils an einem ihrer Enden über eine Klemmvorrichtung oder eine Hülse miteinander verbunden sind, während ihre gegenüberliegenden Enden nicht miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich die nicht miteinander verbundenen Enden gegen die Federkraft der Elemente selbst auseinanderspreizen, so daß zwischen diesen auseinandergespreizten Enden eine Klemmkraft entsteht. Werden diese auseinandergespreizten Enden nun in entsprechende Öffnungen der Trägerelemente eingeführt, so werden die Stützvorrichtungen schon allein durch diese Klemmkraft in den Öffnungen der Trägerelemente sicher gehalten. Damit wird ein sehr schneller und zugleich sicherer Aufbau der Stützvorrichtungen mit den Trägerelementen möglich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der zumindest eine Vorsprung von jedem der Aufbauelemente bzw. der der Stützvorrichtungen eine Öffnung auf. Gleichzeitig ist an dem Trägerelement zumindest eine verschiebbare Stange vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie durch die Öffnung in dem Vorsprung des Aufbauelements bzw. der Stützvorrichtung durchsteckbar ist, um das Aufbauelement und die Stützvorrichtung fest mit dem Trägerelement zu verbinden. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß ein Aufbauelement unbefugterweise von dem Trägerelement entfernt wird. Zusätzlich werden das Aufbauelement und die Stützvorrichtung so an dem Trägerelement befestigt, daß eine im wesentlichen spielfreie Verbindung zu dem Trägerelement entsteht.
Die verschiebbare Stange in dem Trägerelement kann zusätzlich über eine Verriegelungsvorrichtung gegen das Herausziehen aus dem Trägerelement gesichert werden. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise ein Schloß sein, das nur berechtigten Personen den Zugriff auf die Stange und damit auf die Aufbauelemente, die über die Stange gesichert sind, ermöglicht. Alternativ kann die Stange auch kürzer als das Trägerelement ausgebildet sein, so daß sie vollständig in das Trägerelement einschiebbar ist. Über eine Blende oder Abschlußleiste kann die Stange vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden, wobei gleichzeitig ein optisch ansprechender Abschluß des Trägerelements realisiert werden kann.
In dem Trägerelement, vorzugsweise in der oberen Wand des Trägerelements, können eine oder mehrere weitere Öffnungen vorgesehen sein, die beispielsweise in einem Bereich angeordnet sind, der in der Nähe der verschiebbaren Stange liegt. Durch diese Öffnungen lassen sich Befestigungsmittel, wie beispielsweise Drahtkabel oder Ketten, die mit einem Ausstellungsgegenstand verbunden sind, zu der verschiebbaren Stange führen und mit dieser verbinden. Die verschiebbare Stange in dem Trägerelement kann damit gleichzeitig als Befestigungsmöglichkeit für die Ausstellungsgegenstände selbst genutzt werden. Eine Sicherung der Ausstellungsgegenstände ist beispielsweise auf Messen oder in Verkaufsräumen, vor allem für moderne Elektronikgeräte, wie tragbare Computer, Mobiltelefone, Computerspiele oder ähnliches, sinnvoll, um Diebstählen vorzubeugen.
Vorzugsweise sind die Öffnungen in der oberen und unteren Wand des Trägerelements im wesentlichen schlitzförmig ausgestaltet. Die Aufbauelemente und die Stützvorrichtung weisen zur sicheren Befestigung an dem Trägerelement Vorsprünge auf, die den schlitzförmigen Öffnungen des Trägerelements entsprechend eine längliche Form aufweisen. So kann eine sichere, im wesentlichen spielfreie Befestigung der Aufbauelemente auf dem Trägerelement gewährleistet werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden zum besseren Verständnis Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Präsentationssystem in perspektivischer Darstellung mit einem Trägerelement und drei Aufbauelementen,
Fig. 2 ein Präsentationssystem nach Fig. 1 mit anderen Aufbauelementen,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Präsentationssystem mit einer Stützvorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems mit zwei Trägerelementen, die über eine gemeinsame Stützvorrichtung verbunden sind,
Fig. 5A und 5B ein Präsentationssystem nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedlichen Zusammenbauzuständen,
Fig. 6 eine Detailansicht eines Präsentationssystems nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Detailansicht einer Stützvorrichtung zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Präsentationssystem, und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Stützvorrichtung.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Präsentationssystem 1 perspektivisch dargestellt. Das Präsentationssystem 1 umfaßt ein Trägerelement 2 sowie in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform drei Aufbauelemente 3, 4, 5. Das Trägerelement 2 ist ein im wesentliches flaches, hohles Kastenelement, das aus einer ebenen oberen Wand 6 und einer dazu parallelen ebenen unteren Wand 7 besteht. Die Wände 6 und 7 sind über Seitenwände 8, 9, 10, 11 miteinanderverbunden. Die Wände 8, 10, 11 sind in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform als ebene Wände gestaltet; die Wand 9 ist als eine gekrümmte Wand ausgebildet. In der oberen Wand 6 des Trägerelements 2 sind eine Vielzahl von Öffnungen 12 vorgesehen, die in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform als längliche Schlitze ausgebildet sind. Diese Öffnungen 12 sind in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in sechs zueinander parallelen Reihen mit jeweils fünf Schlitzen angeordnet. Auch in der unteren Wand 7 sind Öffnungen 24 vorgesehen, die zu den Öffnungen 12 der oberen Wand versetzt angeordnet sind. Einer Öffnung in der oberen der unteren Wand liegt so immer ein geschlossener Bereich der unteren bzw. oberen Wand gegenüber, so daß keine zu der Ebene des Trägerelements senkrechte Durchgangsöffnung durch das gesamte Trägerelement entsteht. Die Schlitze können auch in einem massiven Trägerelement ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist ein weiteres Präsentationssystem 1 gemäß der vorliegenden Erfindung perspektivisch dargestellt, wobei das Trägerelement 2 mit dem in Fig. 1 dargestellten Trägerelement identisch ist. Anstelle der Aufbauelemente 3, 4 ist jedoch in Fig. 2 zusätzlich zu Aufbauelement 5 ein weiteres Aufbauelement 14 dargestellt, das im wesentlichen die gleiche Breite wie das Trägerelement 2 aufweist. Auch das Aufbauelement 14 hat an seiner Unterseite mehrere Vorsprünge 13, die in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand in die schlitzförmigen Öffnungen 12 des Trägerelements eingeführt sind. Die Aufbauelemente 3, 4, 5 weisen je nach Größe ein oder mehrere Vorsprünge 13 auf, deren Form mit der der Öffnungen 12 korrespondiert, so daß sich diese Vorsprünge 13 der Aufbauelemente im wesentlichen spielfrei in die Öffnungen 12 des Trägerelements 2 einführen lassen. Ihrem Verwendungszweck entsprechend stehen die Aufbauelemente 3, 5 im wesentlichen aufrecht auf dem Trägerelement 2, so daß sie beispielsweise zum Befestigen von Plakaten geeignet sind. Das Aufbauelement 4 ist dagegen als ein Sockel ausgebildet, auf dem ein Ausstellungsgegenstand, wie z. B. ein Telefon, präsentiert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform sind die Abmessungen des Aufbauelements 14 so bemessen, daß sie im wesentlichen der Größe eines DIN A3-Plakats in Querformat entsprechen. Dadurch können mit dem erfindungsgemäßen Präsentationssystem einheitliche Plakate in handelsüblicher Größe verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems 1 dargestellt. Nach dieser Ausführungsform umfaßt das Präsentationssystem 1 eine Stützvorrichtung 15, die mit dem Trägerelement 2 verbunden ist, um das Trägerelement 2 zu halten. Die Stützvorrichtung 15 ist dazu an der unteren Wand 7 des Trägerelements 2 befestigt. Die Stützvorrichtung 15 weist ein Fußsegment 16 auf, das einen stabilen Stand des Präsentationssystems 1 gewährleistet. Zusätzlich ist die Stützvorrichtung 15 in der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform höhenverstellbar ausgebildet. Dazu weist die Stützvorrichtung 15 ein hohles Segment 15a auf, das ein zweites Segment 15b verschiebbar aufnimmt. Über eine Arretierungsvorrichtung (nicht gezeigt) lassen sich die Segmente 15a und 15b so aneinander befestigen, daß eine Relativbewegung zwischen den Segmenten 15a und 15b verhindert wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, nach der das Präsentationssystem 1 zwei Trägerelemente 2 umfaßt, die jeweils zwei Aufbauelemente 4 tragen. Auf den Aufbauelementen ist in Fig. 4 schematisch ein Ausstellungsgegenstand 18 gezeigt. Das Präsentationssystem 1 umfaßt weiterhin eine Stützvorrichtung 17, die beide Trägerelemente 2 trägt. Die Stützvorrichtung 17 ist aus einzelnen Segmenten 17a, 17b, 17c aufgebaut, die eine variable Gestaltung des Präsentationssystems 1 ermöglichen. Die Stützvorrichtung 17 besteht in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform aus zwei abgewinkelten Grundsegmenten 17a und zwei abgewinkelten Verbindungssegmenten 17b sowie einem Zwischensegment 17c. Die beiden Grundsegmente 17a sind miteinander verbunden und bilden das Fußteil der Stützvorrichtung 17. Über die Verbindungssegmente 17b werden die beiden Trägerelemente 2 mit der Stützvorrichtung 17 verbunden. Auf der in Fig. 4 rechten Seite sind das Grundsegment 17a sowie das Verbindungssegment 17b direkt miteinander verbunden, während auf der in Fig. 4 linken Seite das Grundsegment 17a mit dem Verbindungssegment 17b über ein Zwischensegment 17c verbunden sind. Die dem Trägerelement 2 zugewandte Seite der Verbindungssegmente 17b weist Vorsprünge 21 auf, die mit den Öffnungen 24 an der Unterseite des Trägerelements 2 in analoger Weise zu der Verbindung des Trägerelements 2 mit den Aufbauelementen 3, 4, 5, 14 in Eingriff gebracht werden können.
In den Fig. 5A und 5B ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems 1 dargestellt, das neben einem Trägerelement 2 Stützvorrichtungen 19 in Form von Füßen aufweist. In Fig. 5B ist zusätzlich ein Aufbauelement 4 mit einem darauf gezeigten Ausstellungsgegenstand 18 dargestellt. Wie in der vergrößerten Ansicht von Fig. 6 deutlicher dargestellt, sind die schlitzförmigen Öffnungen 12 und 24 der oberen bzw. der unteren Wand 6, 7 des Trägerelements zueinander versetzt angeordnet. Die Öffnungen 12, 24 bilden also keine zueinander fluchtend angeordnete Durchgänge durch das Trägerelement 2. Auf diese Weise kann ein Vorsprung 13 eines Aufbauelements nicht komplett durch das Trägerelement 2 hindurchgesteckt werden, sondern der Vorsprung 13 stößt an die untere Wand 7 des Trägerelements 2 an. Da die schlitzförmigen Öffnungen 12, 24 zueinander versetzt angeordnet sind, behindern sich die Vorsprünge 13 der Aufbauelemente nicht mit den Vorsprüngen 21, 25 der Stützvorrichtungen. Ferner können auch die Vorsprünge 21, 25 der Stützvorrichtungen nicht durch das komplette Trägerelement 2 durchgeschoben werden, sondern stoßen jeweils an einem geschlossenen Bereich der oberen Wand 6 des Trägerelements 2 an.
Wie in den Fig. 5A bis 7 dargestellt, ist nach dieser Ausführungsform der Erfindung das Präsentationssystem 1 zusätzlich mit einer Stange 20 ausgestattet, die verschiebbar in dem Trägerelement 2 aufgenommen wird. Wie in Fig. 7 für eine Stützvorrichtung 19 exemplarisch gezeigt, weisen die Vorsprünge 13, 21, 25 nach dieser Ausführungsform Durchgangsöffnungen 23 auf, durch die die Stange 20 geführt werden kann. In Fig. 5A ist dabei der Zustand gezeigt, in dem die Stange 20 durch die erste Stützvorrichtung 19 geführt wurde; in Fig. 5B ist der Zustand gezeigt, in dem die Stange 20 bereits vollständig durch beide Stützvorrichtungen 19 sowie das Trägerelement 4 geführt wurde.
Das Einführen der Stange 20 in die Vorsprünge 13, 21, 25 wird am besten in der vergrößerten Darstellung von Fig. 6 ersichtlich. Die Stange 20 wird dazu in Richtung des Pfeils in Fig. 6 durch die Öffnungen 23 in den Vorsprüngen 13, 21 geführt, während die Vorsprünge 13, 21 so weit in das Trägerelement 2 eingeführt sind, daß sie jeweils an der unteren Wand 7 bzw. der oberen Wand 6 anliegen. Da die Stange 20 verschiebbar in dem Trägerelement 2 gelagert ist, wird auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen dem Trägerelement 2 und den Aufbauelementen bzw. Stützvorrichtungen geschaffen. Es kann so verhindert werden, daß bei einem Anheben des Trägerelements 2 die Stützvorrichtungen aus den Öffnungen 24 herausfallen. Gleichzeitig kann verhindert werden, daß bei einem Anheben eines Aufbauelements sich dieses von dem Trägerelement 2 löst. Darüber hinaus kann über die Stange 20, beispielsweise über ein Kabel oder eine Kette (nicht gezeigt), ein Ausstellungsgegenstand 18 vor Diebstahl geschützt werden.
Die Stange 20 kann auch über ein Schloß oder eine Verriegelungsvorrichtung (nicht gezeigt) so mit dem Trägerelement 2 verbunden werden, daß ein unbefugtes Entfernen der Stange 20 verhindert werden kann.
Je nach Einsatzbedingungen können auch mehrere Stangen 20 an einem Trägerelement 2 vorgesehen sein, die sich entweder auf einer gemeinsamen Ebene in dem Trägerelement 2 befinden oder in zueinander in der Höhe versetzten Ebene angeordnet sind. Sind beispielsweise mehrere Stangen in einem Trägerelement 2 vorgesehen, so ist es möglich, in den Vorsprüngen der Aufbauelemente bzw. der Stützvorrichtungen Ausnehmungen vorzusehen, so daß das Einschieben dieser Vorsprünge in die Öffnungen des Trägerelements durch die Stangen nicht behindert wird.
In den Fig. 5A, 5B und 7 ist die Stützvorrichtung 19 aus zwei baugleichen länglichen Elementen 19a, 19b gebildet, die in Öffnungen 24 auf der Unterseite eingeführt werden. Die länglichen Elemente 19a, 19b bestehen vorzugsweise aus einem federnden Material. Über eine Klammer oder einen Fuß 22 werden diese beiden Elemente 19a und 19b miteinander verbunden, so daß sie im wesentlichen parallel zueinander liegen und verspannt werden. Zur Verdeutlichung sind in Fig. 7 die verspannten Elemente 19a und 19b ohne das Trägerelement 2, aber auseinandergespreizt, dargestellt. Durch die in den beiden Elementen 19a und 19b entstehende Spannung wird so eine sichere Verbindung zwischen der Stützvorrichtung 19 und dem Trägerelement 2 gewährleistet, selbst wenn die Stange 20 noch nicht vollständig durch die Öffnungen 23 geführt ist. Für das Trägerelement wird ein sicherer Stand auf ästhetisch ansprechende Weise bei größtmöglicher Flexibilität realisiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 ist ein weiteres Stützelement 26 schematisch dargestellt, das an seiner Oberseite Vorsprünge aufweist, die in die Öffnungen des Trägerelements 2 einsetzbar sind. In den Vorsprüngen der Stützvorrichtung 26 sind Öffnungen 27 vorgesehen, durch die eine Stange 20 eingeführt werden kann. Bei einer Befestigung von Stützvorrichtungen und Aufbauelementen an einem Trägerelement ist es auch möglich, die Stützvorrichtungen und die Aufbauelemente durch gesonderte Stangen 20 mit dem Trägerelement 2 zu verbinden.
Die Stützvorrichtung 26 ist in mehreren Stufen höhenverstellbar, wobei durch die Positionierung des Trägerelements auf der Stützvorrichtung gewährleistet werden kann, daß trotz unterschiedlich eingestellter Höhe der Stützvorrichtung 6 das Trägerelement 2 in Bezug zu der Tiefenrichtung der Stützvorrichtung gleichbleibend angeordnet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, bei mehreren nebeneinander angeordneten Stützvorrichtungen 26 mit in unterschiedlicher Höhe positionierten Trägerelementen 2 eine Ausrichtung der Trägerelemente in einer Reihe zu gewährleisten.

Claims (20)

1. Präsentationssystem, das zumindest ein flaches Trägerelement (2) mit einer oberen Wand (6) und einer unteren Wand (7), und zumindest ein mit dem Trägerelement (2) verbindbares Aufbauelement (3, 4, 5, 14) mit zumindest einem auf der dem Trägerelement (2) zugewandten Seite angeordneten Vorsprung (13) umfaßt, wobei in der oberen Wand (6) des Trägerelementes (2) eine Anordnung von Öffnungen (12) und in der unteren Wand (7) eine Anzahl von zu den Öffnungen (12) der oberen Wand versetzt angeordneten Öffnungen (24) vorgesehen ist, so daß das zumindest eine Aufbauelement (3, 4, 5, 14) über den zumindest einen Vorsprung (13) in eine der Öffnungen (12) des Trägerelements (2) einführbar ist.
2. Präsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zumindest eine Vorsprung (13) von jedem Aufbauelement (3, 4, 5, 14) in dem Zustand, in dem das zumindest eine Aufbauelement (3, 4, 5, 14) mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, im wesentlichen bis zu der unteren Wand (7) des Trägerelements (2) durch eine der Öffnungen (12) hindurch erstreckt.
3. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12, 24) des Trägerelementes (2) im wesentlichen in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind.
4. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12, 24) des Trägerelementes (2) in mehreren Reihen angeordnet sind, die nur teilweise zueinander parallel sind.
5. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das ferner zumindest eine Stützvorrichtung (15, 17, 19, 26) umfaßt, die zum Tragen des zumindest einen Trägerelementes (2) mit diesem verbindbar ist.
6. Präsentationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (15, 17, 19, 26) Vorsprünge (21, 25) aufweisen, die in die Öffnungen (24) in der unteren Wand (7) des Trägerelementes (2) einführbar sind.
7. Präsentationssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Stützvorrichtung (15, 17, 19, 26) höhenverstellbar ist.
8. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (15, 17, 19, 26) aus einzelnen Segmenten (15a, 15b, 16, 17a, 17b, 17c, 19a, 19b, 22) zusammensetzbar ist.
9. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Stützvorrichtung (15, 17, 19, 26) mehrere Trägerelemente (2) getragen werden.
10. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorsprüngen (13, 21, 25) der Aufbauelemente (3, 4, 5, 14) bzw. der Stützvorrichtungen (15, 17, 19) jeweils eine Öffnung (23, 27) vorgesehen ist.
11. Präsentationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) zumindest eine darin verschiebbar gelagerte Stange (20) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie durch die Öffnung (23, 27) in den Vorsprüngen (13, 21, 25) durchsteckbar ist, um das Aufbauelement (3, 4, 5, 14) und die Stützvorrichtung (15, 17, 19) fest mit dem Trägerelement (2) zu verbinden.
12. Präsentationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) über eine Verriegelungsvorrichtung gegen ein unbefugtes Verschieben in oder aus dem Trägerelement (2) gesichert ist.
13. Präsentationssystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand (6) des Trägerelementes (2) zumindest eine weitere Öffnung in der Nähe der verschiebbaren Stange (20) vorgesehen ist.
14. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) in der oberen Wand (6) des Trägerelementes (2) im wesentlichen schlitzförmig sind.
15. Präsentationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13, 21, 25) jedes Aufbauelementes (3, 4, 5, 14) oder jeder Stützvorrichtung (15, 17, 19, 26) im wesentlichen eine den schlitzförmigen Öffnungen (12, 24) des Trägerelementes (2) entsprechende längliche Form aufweist.
16. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand (9) des Trägerelementes (2) gekrümmt ist.
17. Präsentationssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich um die Öffnungen (12, 24) der oberen Wand (6) und der unteren Wand (7) des Trägerelementes (2) herum in Richtung zu der unteren Wand (7) respektive der oberen Wand (6) Führungs- und Verstärkungselemente zur Aufnahme von jeweils einem Vorsprung (13, 21, 25) erstrecken.
18. Stützvorrichtung für ein Trägerelement (2), wie es beispielsweise bei Präsentationssystemen (1) verwendet wird, mit zwei federnden vorzugsweise baugleichen Elementen (19a, 19b), die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und im Bereich ihres ersten Endes miteinander verbunden sind und an den gegenüberliegenden zweiten Enden nicht miteinander verbunden sind.
19. Stützvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (19a, 19b) über ein hülsenartiges Element (22) im Bereich ihrer ersten Enden miteinander verbunden sind.
20. Stützvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (19a, 19b) an ihren zweiten Enden zumindest eine Öffnung (23) und/oder zumindest eine Nut oder Ausnehmung aufweisen.
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Citations (6)

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