DE3343605C2 - - Google Patents

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DE3343605C2
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Karl 7922 Herbrechtingen De Blickle
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JM Voith GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
    • B63H11/11Direction control of propulsive fluid with bucket or clamshell-type reversing means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlantrieb entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Strahlantrieb ist bekanntgeworden durch die DE-PS 4 08 281. Hierbei sind die Strahlumlenker als kleine Sektoren von Zylindern ziemlich großen Durchmessers ausgebildet, so daß insbesondere bei Rückwärtsfahrt ein schlechter Wirkungsgrad vorliegt. Ferner ist es hierbei schwierig, geeignete Dichtflächen bzw. Dichtungen vorzusehen, da­ bei dieser Ausführungsform bei ausgeschwenktem Strahlumlenker die horizontalen, oberen und unteren Führungswände derselben entsprechende Flächen der Mündung des Strahlrohres verlassen. In diesem Falle erfolgt eine Führung durch entsprechende Zylinder­ flächen der Strahlrohrmündung. Hierbei tritt natürlich ein größerer Verschleiß auf und die Abdichtung ist nicht gut. Ferner ist diese Mündungsform recht kompliziert.
Im Falle der Fig. 6 dieser Schrift werden kugelzonenförmige Strahlumlenker verwendet, wobei die Mündung des Strahlrohres entsprechend der Kugel abgeschnitten ist. Hierdurch sind die Verhältnisse zur Herstellung dieser Mündung natürlich noch we­ sentlich schwieriger, insbesondere wenn man hier eine gute Ab­ dichtung zwischen Strahlumlenker und Mündung des Strahlrohres erreichen will.
Bei dem Strahlantrieb gemäß GB-PS 11 62 971 befinden sich die Schwenkachsen der Strahlumlenker an den seitlichen Ecken am ge­ raden abgeschnittenen Austrittsende des Strahlrohres. Dadurch ist eine Abdichtung der Strahlumlenker gegenüber dem Strahlrohr nicht möglich.
Im Falle der US-PS 34 78 712 ist ein komplizierter Aufbau der Strahlumlenker vorgesehen, wobei diese unten einen Schacht auf­ weisen, der das Strömungsmittel für die Rückwärtsfahrt in die entsprechende Richtung umlenkt. Für Geradeausfahrt sind die Strahlumlenker außer Betrieb gesetzt, und das Steuern des Schif­ fes erfolgt durch einen zusätzlichen, fingerförmigen Strahlab­ lenker. Bei dieser Einrichtung bestehen kaum irgendwelche gün­ stigen Dichtungsmöglichkeiten der Strahlumlenker gegenüber dem Strahlrohr.
Der Strahlantrieb entsprechend US-PS 32 66 733 hat ein schwenk­ bares Strahlrohr, das im wesentlichen durchgehend mit kreisför­ migem Querschnitt ausgebildet ist. Es ist ferner an der Mündung des Strahlrohres ein Strahlumlenker angeordnet, der um eine ho­ rizontale Achse schwenkbar ist. Er kann aus einer Stellung für Volle-Fahrt-Voraus, bei welcher er praktisch die Strömung des Antriebsstrahles hinter der Mündung des Strahlrohres nicht be­ hindert, in eine Stellung für Rückwärtsfahrt geschwenkt werden, wobei die Eintrittskanten des Strahlumlenkers zumindest teilwei­ se an der Austrittskante des Strahlrohres bzw. dessen Mündung anliegen.
Bei dieser Anordnung ist es schwierig, die geeignete Dichtung zwischen dem Pumpenaustrittsrohr und dem Strahlrohr herzustel­ len, um dessen Verschwenkbarkeit ohne Leckverluste zu gewähr­ leisten. Zu diesem Zweck ist bei der bekannten Einrichtung der Eintrittsbereich des Strahlrohrs in Form einer Kugelkalotte aus­ geführt und es ist zwischen dem Austritt des Pumpenkanals und dieser Kugelkalotte eine Hartgummidichtung eingebaut. Diese ist natürlich einem relativ starken Verschleiß ausgesetzt. Ferner werden getrennte Antriebsgestänge für das Strahlrohr und den Strahlumlenker, d. h. auch entsprechende getrennte Steuereinrich­ tungen, benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Strahlantrieb zu schaffen, bei dem eine leichte Abdichtungsmöglichkeit der Strahlumlenker gegenüber dem Strahlrohr besteht, welches eine einfach ausgebildete und herzustellende Mündung hat und bei welchem wenige Betätigungsteile der Steuerung benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Man hat bei dieser Einrichtung den Vorteil, daß die Schwenkbar­ keit des Strahlrohrs umgangen wird. Dadurch entfallen auch die entsprechenden Steuerungen und Betätigungsglieder für diese Schwenkbewegung. Es kann ferner eine ziemlich einfache Dichtung zwischen den Dichtungsflächen der Mündung des Strahlrohrs und dem Eintrittsbereich der Strahlumlenker vorgesehen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei
Fig. 1 eine Aufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Angaben Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Mündung des Strahlrohres darstellen.
Das Strahlrohr 1 weist einen zylindrischen Teil mit konstantem Querschnitt 2 und einen sich daran anschließenden, im Vertikal­ schnitt konisch sich verjüngenden Endteil 3 auf, der an der Mün­ dung 8 parallele Endwände 18 und 18′ oben bzw. unten hat. Ferner sind spiegelbildlich zueinander zwei Strahlumlenker 4 und 4′ an der Mündung 8 des Strahlrohrs 1 vorgesehen, die über Schwenkarme 5 bzw. 5′ mittels hydraulischer Stellmotoren 6 und 6′ verstellt werden können. An der Eintrittsöffnung der Strahlumlenker 4 und 4′ sind diese mit parallelen Wänden 9 bzw. 9′ versehen, die pa­ rallel zu den Mündungswänden der Mündung 8 verlaufen. Zur Betä­ tigung der Strahlumlenker 4 und 4′ dienen die an Bolzen 16 an­ greifenden Kolbenstangen 10 der Stellmotoren 6 und 6′, welche ihrerseits an Augen 14 mittels Wangen 13 gelagert sind. Die Schwenkarme 5 bzw. 5′ sind an Bolzen 12 bzw. 12′ des Strahlroh­ res 1 gelagert.
Die Strahlpumpe 23 ist über Flansche des Pumpengehäuses an der Rückwand 20 des Hinterschiffs verschraubt und abgedichtet. Das Laufrad 24 der Pumpe 23 mit den Laufschaufeln 25 sitzt auf der von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Welle 28, wel­ che in einem Gleitlager 29 des Nabengehäuses 26 gelagert sind. Es sind hinter dem Laufrad strömungsmäßig die Leitschaufeln 27 geschaltet, um den Drall der Strömung aufzuheben.
Aus Fig. 3, in welcher eine Ansicht in Richtung x gemäß Fig. 1 auf die Mündung 8 des Strahlrohrs 1 skizziert ist, wird deut­ lich, daß die Mündung 8 relativ flach gestaltet ist. An beiden parallelen Wänden 18 und 18′ gleiten nun entweder die entspre­ chenden Wände 9 und 9′ der Eintrittsöffnung jedes Strahlumlen­ kers 4 bzw. 4′, oder es können entsprechende Dichtleisten 7 auf diesen Wänden entweder der Mündung 8 oder der Strahlumlenker 4 und 4′ vorgesehen sein. Diese Dichtleisten 7 können vorzugsweise aus einem Polymerisat oder -Kondensat, wie Polyäthylen oder Po­ lyvinylchlorid, bestehen. Auf diese Weise ist die Eintrittsöff­ nung der Strahlumlenker 4 und 4′ sehr gut gegen die Mündung 8 des Strahlrohrs 1 abgedichtet, so daß praktisch keine Strahl­ energie unnötig verlorengeht.
Aus Fig. 1 wird nun die Wirkungsweise der Erfindung deutlich. In der dargestellten, ausgezogen gezeichneten Stellung der Strahlumlenker 4 und 4′ erfolgt eine Fahrt des Schiffes vorwärts unter seitlicher Steuerung in Richtung Hackbord. Bei umgekehrter Stellung der Strahlumlenker 4 und 4′ würde eine Steuerung in Richtung Steuerbord erfolgen. Für Rückwärtsfahrt müßte der steu­ erbordseitige Strahlumlenker 4 in die für den Strahlumlenker 4′ ausgezogen gezeichnete Stellung bewegt werden. Befinden sich beide Strahlumlenker 4 und 4′ in der strichpunktiert eingezeich­ neten Stellung, so ist dies die Stellung für volle Fahrt voraus ohne seitliche Steuerung.
Man erkennt auch aus Fig. 1, daß die Mündung 8 des Strahlrohrs 1 nicht genau kreisbogenförmig abgeschnitten sein muß. Die Wände 18 bzw. 18′ können bei entsprechend breit ausgeführten Dicht­ leisten 7 zwischen ihnen und den Wänden 9 bzw. 9′ auch gerade ausgeführt sein, indem die Kreisform als Polygonzug nur angenä­ hert wird. Dementsprechend könnte man dann auch die Wände 9 und 9′ an der Eintrittsöffnung der Strahlumlenker 4 und 4′ gerade ausführen.
Zweckmäßig ist der Strahlumlenker 4 bzw. 4′ in Form eines Kreis­ abschnitts in der Draufsicht ausgeführt, wobei sich der Durch­ messer dieser Kreisabschnitte in Strömungsrichtung zum jeweili­ gen Austrittsquerschnitt 15 bzw. 15′ der Strahlumlenker 4 bzw. 4′ hin stetig vergrößert. Es sind jedoch auch andere Querschnit­ te der Strahlumlenker 4 bzw. 4′ durchaus möglich.
Erfindungsgemäß ist ohne weiteres volle Fahrt voraus und zurück sowie auch das Steuern des Schiffes möglich, ohne daß das Strahlrohr 1 selbst bewegliche Teile aufweist oder beweglich ist.

Claims (4)

1. Strahlantrieb mit einem starren Strahlrohr und zwei schwenk­ baren, spiegelbildlich zueinander angeordneten Strahlumlen­ kern, die an der Mündung des Strahlrohres mit horizontal verlaufenden, zueinander parallelen, mit entsprechenden parallelen, oberen und unteren Flächen der Strahlrohrmündung zusammenwirkenden Kanten ausgebildet sind und die entlang der Mündung etwa um den Mittelpunkt eines Kreisbogens, mit dem die Mündung abgeschnitten ist, in horizontaler Richtung schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) flach im Querschnitt ausgebildet ist, wobei das Austrittsende des Strahlrohres (1) zu einem flachen Trichter umgeformt ist, daß jeder Strahlumlenker (4, 4′) einen Hohl­ körper bildet, dessen Querschnitt sich in Strömunngsrichtung zu den Seiten des Strahlrohres (1) hin stetig erweitert, und daß sich Dichtleisten (7) entweder auf entsprechenden horizontal verlaufenden, ebenen Wänden (9, 9′) der Eintritts­ öffnung des Strahlumlenkers (4, 4′) oder entsprechenden, parallelen Wänden (18, 18′) der Mündung (8) des Strahlrohres (1) befinden.
2. Strahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahlumlenker (4, 4′) in der Draufsicht die Form eines Kreisabschnitts aufweist.
3. Strahlantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (7) aus einem Kunststoff-Polymerisat oder -Kondensat bestehen.
4. Strahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strahlumlenker (4, 4′) hydraulisch ge­ koppelt gesteuert schwenkbar sind.
DE19833343605 1983-12-02 1983-12-02 Strahlantrieb mit strahlrohr und schwenkbaren strahlumlenkern Granted DE3343605A1 (de)

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