DE3885105T2 - Kombinierte ruder- und schraubenanordnung. - Google Patents

Kombinierte ruder- und schraubenanordnung.

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DE3885105T2 DE89900669T DE3885105T DE3885105T2 DE 3885105 T2 DE3885105 T2 DE 3885105T2 DE 89900669 T DE89900669 T DE 89900669T DE 3885105 T DE3885105 T DE 3885105T DE 3885105 T2 DE3885105 T2 DE 3885105T2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung zum Antreiben, Steuern und Manövrieren von herkömmlichen Schiffen und anderen Arten von Wasserfahrzeugen, hiernach einfach als Wasserfahrzeuge bezeichnet.
  • In der DE-C-326 792 ist eine kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung beschrieben, die eine Rudereinheit mit einem Ruderteil, der in bezug auf das Wasserfahrzeug um eine im wesentlichen vertikale Ruderachse drehbar gelagert ist, und eine Schraubeneinheit mit einer an einer im wesentlichen horizontalen Welle montierten Schraube umfaßt. Die Schraubeneinheit ist am Ruderteil montiert und relativ zu diesem um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar. Bei einer Modifikation dieser Anordnung kann die vertikale Achse mit der Ruderachse zusammenfallen. Der Ruderteil und die Schraubeneinheit sind mit separaten manuellen Steuermechanismen versehen.
  • Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als daß eine Änderung der Winkellage des Ruderteiles relativ zum Wasserfahrzeug auch eine Änderung der Winkellage der Schraubeneinheit relativ zum Wasserfahrzeug bewirkt, wenn nicht der der Schraubeneinheit zugeordnete Steuermechanismus ebenfalls betätigt wird. Wenn es gewünscht wird, die Relativlage des Ruderteiles relativ zum Wasserfahrzeug zu verändern, ohne die Relativlage der Schraubeneinheit relativ zum Wasserfahrzeug zu verändern, ist es daher erforderlich, auch den der Schraubeneinheit zugeordneten Steuermechanismus zu betätigen, so daß die durch die Änderung der Winkellage des Ruderteiles bewirkte Änderung ausgeglichen wird.
  • Ferner sind sogenannte Ruderpropeller oder Ruderschrauben bekannt, bei denen eine Schraube in einem Lagergehäuse, das fest mit dem Ruder verbunden ist, gelagert ist. Die Schraube ist normalerweise vor der Vorderkante des Ruders angeordnet und wird entweder durch einen im Lagergehäuse angeordneten Elektromotor oder über eine Kegelradanordnung angetrieben, die im Lagergehäuse angeordnet ist und die Schraubenwelle mit einer vertikalen Antriebswelle, die sich nach oben erstreckt, über eine rohrförmige Welle verbindet, welche zur Drehung der Ruder-Schrauben-Kombination dient und mit einer Antriebsmaschine im Wasserfahrzeug verbunden ist. In diesem letztgenannten Fall einer kombinierten Ruder- und Schraubeneinheit besitzt die Schraube zusätzlich zu einer Steuerfunktion eine Antriebsfunktion.
  • Kombinierte Ruder- und Schraubenanordnungen dieser letztgenannten Art bieten viele Vorteile und können besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem Hauptantrieb oder einer vorderen Schraube verwendet werden, wobei die kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung vorzugsweise geradlinig hinter der Hauptschraube und koaxial in einer Linie mit dieser angeordnet ist. In diesem Fall drehen sich die Hauptschraube und die Schraube der Ruder/Schraubenkombination in entgegengesetzten Richtungen. Es wurde festgestellt, daß auf diese Weise der Gesamtschraubenwirkungsgrad in bezug auf den Vorwärtsantrieb des Wasserfahrzeuges stark verbessert werden kann.
  • Die vor stehend beschriebene bekannte kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung, bei der die Schraube fest mit dem Ruder verbunden ist und die Drehbewegung des Ruders begleitet, wenn das Wasserfahrzeug gesteuert oder manövriert wird, ist jedoch mit einer Reihe von beträchtlichen Nachteilen verbunden. Wenn beispielsweise das Ruder und damit auch die fest mit dem Ruder verbundene Schraube gedreht wird, sind das Schraubenblatt oder die Schraubenblätter größeren dynamischen Kräften und höheren Drehmomenten ausgesetzt, da die Achse der Schraube nicht mehr parallel zur Bewegungsrichtung des Wasserfahrzeuges durch das Wasser verläuft. Diese auf die Schraubenblätter einwirkenden dynamischen Kräfte und Drehmomente sind bei hohen Geschwindigkeiten des Wasserfahrzeuges und großen Ruderwinkeln sehr groß und machen es aufgrund der Ermüdungsgefahr erforderlich, daß die Schraubenblätter, ihre Befestigungen und die Schraubennabe wesentlich verstärkt werden müssen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß sich die auf die Schraubenblätter einwirkenden dynamischen Kräfte und Drehmomente nahezu sinusförmig ändern, wenn sich die Schraube dreht. Durch die erforderliche Verstärkung der Schraubenblätter, ihrer Befestigungen und der Schraubennabe werden die Schraubenkosten erhöht, wobei die hieraus resultierende Erhöhung des Durchmessers der Schraubennabe den Wirkungsgrad der Schraube verringert. Wenn eine solche bekannte kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung zusammen mit einer vorne angeordneten Hauptschraube verwendet wird, ist ein zusätzlicher Nachteil darin zu sehen, daß bei einer Drehung des Ruders die hieran befestigte Schraube aus einer Position wegbewegt wird, in der sie unmittelbar hinter der Hauptschraube und koaxial zu dieser liegt, wodurch selbst bei geringen Ruderwinkeln der gewünschte verbesserte Gesamtwirkungsgrad der beiden hintereinander angeordneten Schrauben, die in entgegengesetzten Drehrichtungen betrieben werden, verringert wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte kombinierte Ruder-Schraubeneinheit zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und mit der normalerweise die gleichen Vorteile erzielbar sind, die eine Ruderschraubenanordnung oder Strahl Ruderanordnung bietet, und die besonders vorteilhaft zusammen mit einer Hauptschraube verwendet werden kann, die in einer entgegengesetzten Drehrichtung betrieben wird, jedoch auch allein zum Antreiben, Lenken und Manövrieren eines herkömmlichen Schiffes oder irgendeines anderen Wasserfahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Die kennzeichnenden Hauptmerkmale der erfindungsgemäßen kombinierten Ruder- und Schraubenanordnung sind im nachfolgenden Anspruch 1 angegeben. Vorteile, spezielle Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der kombinierten Ruder- und Schraubenanordnung sind durch die kennzeichnenden Merkmale der abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Die Erfindung wird nunmehr in größeren Einzelheiten in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen eine Reihe von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung. Hiervon ist:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt, einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten kombinierten Schrauben- und Ruderanordnung;
  • Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer Variante der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine entsprechende Ansicht einer weiteren Variante der Ausführungsform der Fig. 1;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ruder- und Schraubenkombination; und
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht in einer entsprechenden Weise wie Fig. 1 einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ruder- und Schraubenkombination.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ruder- und Schraubenanordnung besitzt ein Ruder, allgemein mit 1 bezeichnet, und eine Schraubeneinheit, allgemein mit 2 bezeichnet, die unter der Bodenfläche 3 des Rumpfes eines Schiffes oder irgendeines anderen Wasserfahrzeuges angeordnet sind, d. h. im Heck eines herkömmlichen Schiffes oder seetüchtigen Wasserfahrzeuges, wobei der Bootsrumpf etc. nur teilweise und dann sehr schematisch dargestellt ist. Das Ruder 1 besitzt ein rohrförmiges Ruderlager 4, das sich durch eine Öffnung im Boden 3 des Schiffsrumpfes nach oben erstreckt und drehbar in einem die Öffnung umgebenden Lagersitz 5 gelagert ist und von diesem getragen wird. In entsprechender Weise wie bei einem sogenannten drehbaren Strahlruder oder Ruderpropeller umfaßt die Schraubeneinheit 2 eine Schraube 6, die an einem Ende einer horizontalen Schraubenwelle, die in einem Gehäuse 9 gelagert ist, montiert ist. Bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß das Gehäuse 9 eine Kegelradanordnung aufweist, die die Schraubenwelle mit einer vertikalen Antriebswelle 7 verbindet. Die Antriebswelle 7 erstreckt sich vom Kegelrad im Gehäuse 9 nach oben durch eine rohrförmige Strebe 8, die an ihrem unteren Ende das Gehäuse 9 lagert. Die vertikale Antriebswelle 7, die die Schraube 6 antreibt, ist in irgendeiner geeigneten und herkömmlichen Weise (nicht gezeigt) mit einer Schraubenantriebsmaschine (nicht gezeigt), die im Wasserfahrzeug angeordnet ist, verbunden. Die Trägerstrebe 8 der Schraubeneinheit 2 ist im rohrförmigen Ruderlager 4 drehbar gelagert und wird von diesem getragen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Schraubeneinheitsgehäuse 9 ferner mit einer abwärts gerichteten Welle 10 versehen, die in dem Teil des Ruders 1, der unterhalb des Gehäuses 9 angeordnet ist, drehbar gelagert ist. Dies dient dazu, sowohl das Ruder 1 als auch die Schraubeneinheit 2 gegen auftretende Kräfte zu verstärken und ist nicht für alle Fälle erforderlich.
  • Das obere Ende des rohrförmigen Ruderlagers 4 ist im Rumpf des Schiffes fest mit einem Zahnring 11 verbunden, der drehbar in einem stationären oder festen Teil 12 des Rumpfes gelagert ist und in Treibeingriff mit Ritzeln 13 steht. Die Ritzel 13 werden über zugehörige Lenkmotoren 14 angetrieben, die den Zahnring 11 und damit das Ruderlager 4 und das Ruder 1 in der gleichen Weise wie bei einem herkömmlichen Lenkmechanismus drehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt ferner Vorrichtungen, mit denen die Strebe 8 und damit die gesamte Schraubeneinheit 2 wahlweise entweder am Rumpf 12 des Wasserfahrzeuges, in mindestens einer vorgegebenen festen Position, oder am Ruderlager 4 verriegelt werden kann, um hiermit gedreht zu werden. Im Falle der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Vorrichtungen einen oder mehrere hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte Kolben 15, die mit Zapfen versehen sind, die von beiden Seiten der Kolben vorstehen und zwischen zwei unterschiedlichen Positionen bewegt werden können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit die Schraubeneinheit 2 während des normalen Antriebes des Wasserfahrzeuges durch geeignete Positionierung der Kolben 15 in einer festen Position verriegelt werden, wobei sich die Schraubenwelle parallel zur Vorwärtsrichtung des Wasserfahrzeuges erstreckt und in konstanter Weise direkt hinter der vorderen Schraube und koaxial zu dieser angeordnet ist, wenn eine solche Schraube vorhanden ist, wobei das Ruder 1 mit Hilfe des Lenkmechanismus oder der Zahnräder 11, 13, 14 innerhalb eines normalen Ruderdrehbereiches, d. h. eines Bereiches von 30-40º, gedreht werden kann, um normalen Kurs lenken und halten zu können. Hierdurch werden sämtliche der vorstehend genannten Nachteile der bekannten kombinierten Ruder- und Schraubenanordnungen vermieden. Andererseits können beim Manövrieren des Wasserfahrzeuges mit niedrigen Geschwindigkeiten die Kolben 15 in der anderen ihrer beiden zwei Positionen angeordnet werden, in der die Strebe 8 der Schraubeneinheit vom Rumpffreigegeben und statt dessen mit dem Ruderlager 4 verbunden ist. In diesem Fall können das Ruder 1 und die Schraubeneinheit 2 über den Lenkmechanismus 11, 13, 14 in jede gewünschte Winkellage gedreht werden, beispielsweise über 360º, falls gewünscht. Dies sorgt für einen hohen Grad an Manövrierbarkeit, da eine Aufnahme des Schraubenschubes in jeder gewünschten Richtung möglich ist. Wenn die Schraubeneinheit 2 auf diese Weise mit dem Ruder 1 verriegelt wird, erstreckt sich die Schraubenwelle natürlich vorzugsweise parallel zur Ebene des Ruders.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen Varianten der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung. Diese Figuren dienen in erster Linie dazu, um aufzuzeigen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Ruder 1 auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein kann, d. h. in Abhängigkeit von der von dem speziellen Anwendungsfall geforderten Ruderfläche.
  • Wenn ein Teil des Ruders 1 hinter dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 9 relativ zur Schraube 6 angeordnet ist, wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 3, dann besitzt dieses Ende des Gehäuses 9 vorzugsweise eine halbkugelförmige Gestalt, wie bei der Ausführungsform der Fig. 1, oder eine halbzylindrische Gestalt, wie bei der Ausführungsform der Fig. 3. Zusätzlich besitzt dieser Teil des Ruders 1, der hinter diesem Gehäuseteil angeordnet ist, einen Vorderrand oder einen vorne angeordneten Rand, der zum Gehäuse 9 hin weist und an die halbkugelförmige oder halbzylindrische Gestalt des Gehäuses angepaßt ist, wobei der Drehpunkt des Ruders im wesentlichen mit dem Krümmungszentrum des halbkugelförmigen oder halbzylindrischen Endes des Gehäuses 9 zusammenfällt. Derjenige Teil des Ruders, der hinter dem Gehäuse 9 liegt, kann auch mit einer Verdickung oder einer sogenannten Ausbauchung versehen sein, die eine an das Gehäuse 9 angepaßte stromlinienförmige Form besitzt. Diese Ausgestaltung sorgt für die geringstmögliche Unterbrechung der Wasserströmung am Gehäuse 9 und am Ruder 1 vorbei.
  • Bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen das Ruder 1 sowohl über als auch unter der Schraubeneinheit 2 angeordnet ist, können das Profil des über der Schraubeneinheit 2 angeordneten Ruderteiles und das Profil des unter der Schraubeneinheit 2 angeordneten Ruderteiles eine asymmetrische Konfiguration besitzen, und zwar mit einem Einlaßwinkel und einem Profilbogen, um die turbulente Strömung im Schraubenstrahl zu verringern. Hierdurch wird der Schraubenwirkungsgrad verbessert.
  • Von einem rein allgemeinen Aspekt her gesehen, kann der Ruderteil der erfindungsgemäßen kombinierten Ruder- und Schraubenanordnung auf viele unterschiedliche Weisen ausgebildet sein, wie dies bekannt ist. Beispielsweise kann das Ruderblatt an seinem hinteren Rand mit einer verschwenkbaren Klappe ausgestattet sein, um den Rudereffekt zu verbessern. Alternativ dazu kann der Ruderteil als sogenanntes "rotierendes zylindrisches Ruder" ausgebildet sein. In diesem Fall trägt das Ruderblatt einen rotierenden Zylinder an seinem hinteren oder vorderen Rand. Bei einer anderen Alternative ist das Ruderblatt in bekannter Weise an seinem oberen und/oder unteren Rand mit Endplatten versehen.
  • Natürlich kann die Schraube der erfindungsgemäß ausgebildeten Schrauben/Ruderkombination entweder ein festes Blatt oder verstellbare Blätter aufweisen. Im letztgenannten Fall kann der Bereich, in dem der Anstellwinkel der Schraube verändert werden kann, so groß ausgebildet werden, daß die Schraubenblätter im wesentlichen parallel zur Schraubenachse angeordnet werden können, d. h. in Fahnenstellung. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft bei solchen Zuständen, bei denen das Schiff oder das entsprechende Wasserfahrzeug ohne Einsatz der Schraube 6 angetrieben wird, beispielsweise mit Hilfe einer vorderen Schraube. Gemäß einer Ausführungsform kann die Schraubeneinheit einer erfindungsgemäßen Anordnung zwei Schrauben, die sich in geeigneter Weise gegensinnig drehen, anstelle einer einzigen Schraube der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen aufweisen.
  • Anstelle des Antriebs durch eine im Rumpf des Wasserfahrzeuges angeordnete Antriebsmaschine über eine vertikale Antriebswelle und eine Kegelzahnradanordnung im Gehäuse 9 kann die Schraube auch mit Hilfe eines im Gehäuse 9 angeordneten und mit der Antriebswelle verbundenen Antriebsmotors angetrieben werden. Dieser Antriebsmotor kann in geeigneter Weise ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor sein.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Weise entsprechend Fig. 1 eine weitere Ausführungsform einer kombinierten Ruder- und Schraubenanordnung gemäß der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 3 dadurch, daß die Strebe 8 der Schraube 8 auch an ihrem oberen Ende mit einem Zahnring 16 verbunden ist, der treibend mit einer Reihe von Ritzeln 18 in Eingriff steht, die durch eine entsprechende Zahl von Lenkmotoren 17 angetrieben werden, welche mit den Ritzeln verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind somit das Ruderlager 4 und die Strebe 8 der Schraubeneinheit jeweils mit entsprechenden Lenkmechanismen 11, 13, 14 und 16, 17, 18 im Wasserfahrzeug verbunden, so daß das Ruder 1 und die Schraubeneinheit 2 in unterschiedlichen Richtungen gedreht und in unterschiedlichen Drehlagen völlig unabhängig voneinander angeordnet werden können. Natürlich werden hiermit sämtliche vorstehend aufgezeigten Vorteile der Ausführungsform der Fig. 1 erreicht, während zur gleichen Zeit der zusätzliche Vorteil erzielt wird, daß das Ruder 1 und die Schraubeneinheit 2 frei in exakt diejenigen Positionen relativ zueinander gebracht werden können, die als am geeignetsten für jede spezielle Situation und für jeden speziellen Betriebszustand angesehen werden.
  • Fig. 5 zeigt schematisch und in einer Fig. 1 entsprechenden Weise eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung. Bei dieser Ausführungsform ist die Lagerstrebe 8 der Schraubeneinheit unmittelbar im Sitz 5 des Rumpfes des Wasserfahrzeuges gelagert und wird hiervon getragen. Das obere Ende der Strebe ist derart mit dem Lenkmechanismus 11, 13, 14 verbunden, daß die Schraubeneinheit 2 in jeder beliebigen Richtung angeordnet werden kann. In diesem Fall ist das Ruder 1 drehbar an der Lagerstrebe 8 der Schraubeneinheit gelagert und wird hiervon getragen.
  • Innerhalb des Gehäuses 9 der Schraubeneinheit ist ein Lenkmechanismus (im Detail nicht gezeigt) angeordnet, mit dem das Ruder 1 relativ zur Schraubeneinheit 2 gedreht wird, um das Wasserfahrzeug auf Kurs zu halten und mit normalen Geschwindigkeiten vorwärts zu steuern, während die Schraubeneinheit 2 vom Lenkmechanismus 11, 13, 14 in einer festen Position relativ zum Wasserfahrzeug gehalten wird, in der die Schraubenwelle parallel zur Vorwärtsrichtung des Wasserfahrzeuges verläuft. Dieser Ruderlenkmechanismus kann beispielsweise Servomotoren umfassen, die beispielsweise über eine Kurbel 19 und einen Kupplungsblock, der in einer Nut oder Schiene 20 im Ruder 1 verläuft, mit dem Ruder 11 verbunden sind. Ein derartiger Lenkmechanismus, beispielsweise in der Form von Servomotoren, zum Drehen des Ruders 1 relativ zur Strebe 8 der Schraubeneinheit kann sogar am oberen Ende der Strebe 8 im Rumpf des Wasserfahrzeuges angeordnet und mit Hilfe einer Verbindungsstange, die sich axial durch die rohrförmige Strebe 8 erstreckt und an ihrem unteren Ende eine der Kurbel 19 entsprechende Kurbel trägt, mit dem drehbaren Ruder 1 verbunden sein.
  • Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß die erfindungsgemäß ausgebildete kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung viele unterschiedliche Ausführungsformen besitzen kann und daß auch andere Varianten und Modifikationen als dargestellt und beschrieben möglich sind. Beispielsweise muß die erfindungsgemäß Anordnung nicht unbedingt unter einem Bodenteil des Rumpfes eines Wasserfahrzeuges angeordnet sein, sondern kann statt dessen hinter dem Heck des Wasserfahrzeuges montiert sein und von einem Lagergehäuse getragen werden und in diesem gelagert sein, das fest am Querelement des Rumpfes angebracht ist.
  • Es versteht sich ferner, daß es viele Verfahren gibt, mit denen die Schraubeneinheit alternativ und wahlweise entweder am Rumpf des Wasserfahrzeuges oder am drehbaren Ruderteil verriegelt werden kann, und daß die beschriebenen und dargestellten Methoden zur Verriegelung der Schraubeneinheit lediglich Ausführungsbeispiele von derartigen Methoden sind.

Claims (9)

1. Kombinierte Ruder- und Schraubenanordnung zum Antreiben, Steuern und Manövrieren eines Wasserfahrzeuges mit einer Rudereinheit, die einen Ruderteil (1) besitzt, der um eine im wesentlichen vertikale Ruderachse relativ zum Wasserfahrzeug drehbar gelagert ist und mit dem eine Schraubeneinheit (2) zusammengebaut ist, die eine Schraube (6) aufweist, die an einer im wesentlichen horizontalen Schraubenwelle montiert ist, welche drehbar in einem Gehäuse (9) gelagert ist und relativ zum Wasserfahrzeug um eine Achse drehbar ist, die im wesentlichen mit der Ruderachse zusammenfällt, gekennzeichnet durch Einrichtungen (15) zum wahlweisen Verriegeln der Schraubeneinheit (2) gegen eine Drehung alternativ gegenüber dem Wasserfahrzeug, um die Schraubeneinheit in einer festen Winkellage relativ zum Wasserfahrzeug unabhängig von der Drehung des drehbaren Ruderteiles (1) zu halten, und gegenüber dem drehbaren Ruderteil (1), um zusammen mit diesem gedreht zu werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der drehbare Ruderteil (1) ein rohrförmiges Ruderlager (4) aufweist, das sich im Wasserfahrzeug nach oben erstreckt und hierin drehbar gelagert ist, und daß die Schraubeneinheit (2) eine Strebe (8) umfaßt, die an ihrem unteren Ende fest im Gehäuse (9) der Schraubeneinheit montiert ist und sich durch das rohrförmige Ruderlager (4) des drehbaren Ruderteiles (1) nach oben erstreckt sowie im Ruderlager drehbar um die Ruderachse gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Ruderlager (4) und die Strebe (8) jeweils mit ihrer individuellen Lenkvorrichtung (11, 13, 14 und 16, 17, 18) verbunden sind, um eine unabhängige Drehung des Ruderteiles (1) und der Schraubeneinheit (2) relativ zum Wasserfahrzeug zu erreichen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Schraubeneinheit (2) eine im wesentlichen vertikale Strebe (8) aufweist, deren unteres Ende fest im Gehäuse (9) der Schraubeneinheit montiert ist und diese trägt, und die sich im Wasserfahrzeug (3) nach oben erstreckt und hierin drehbar gelagert ist, daß der drehbare Ruderteil (1) drehbar an der Strebe (8) gelagert ist und von dieser getragen wird, daß die Strebe (8) zur Drehung der Schraubeneinheit (2) relativ zum Wasserfahrzeug mit einer Lenkvorrichtung (11, 13, 14) verbunden ist und daß die Schraubeneinheit (2) Einrichtungen (19, 20, 21) umfaßt, die mit dem drehbaren Ruderteil (1) verbunden sind, um den Ruderteil relativ zur Strebe der Schraubeneinheit zu drehen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Gehäuse (9) der Schraubeneinheit in einer Ausnehmung im Ruder (1) angeordnet ist und daß sich das Ruder sowohl über als auch hinter dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (9) der Schraubeneinheit relativ zur Schraube (6) und wahlweise auch unter diesem Ende erstreckt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß das gegenüberliegende Ende des Gehäuses (9) der Schraubeneinheit relativ zur Schraube (6) eine teilkugelförmige oder teilzylindrische Gestalt besitzt und daß der hinter diesem Ende des Gehäuses angeordnete Ruderteil einen Vorderrand aufweist, der an das Gehäuseende stößt, sowie eine Drehachse, die im wesentlichen mit dem Krümmungsmittelpunkt der Teilkugel oder des Teilzylinders zusammenfällt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß der hinter dem Gehäuse (9 der Schraubeneinheit angeordnete Ruderteil eine Verdickung besitzt, die an die stromlinienförmige Konfiguration des Gehäuses angepaßt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß der über dem Gehäuse der Schraubeneinheit angeordnete Ruderteil und der unter dem Gehäuse angeordnete Ruderteil eine asymmetrische Form mit einem solchen Einlaßwinkel und Profilbogen besitzen, daß einer turbulenten Strömung im Strahl der Schraube entgegengewirkt wird.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Schraubeneinheit zwei voneinander beabstandete und zueinander koaxiale Schrauben besitzt, die sich in entgegegengesetzten Richtungen drehen.
DE89900669T 1987-12-09 1988-12-08 Kombinierte ruder- und schraubenanordnung. Expired - Lifetime DE3885105T2 (de)

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