DE2501809A1 - Einspritz-vorrichtung - Google Patents

Einspritz-vorrichtung

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DE2501809A1
DE2501809A1 DE19752501809 DE2501809A DE2501809A1 DE 2501809 A1 DE2501809 A1 DE 2501809A1 DE 19752501809 DE19752501809 DE 19752501809 DE 2501809 A DE2501809 A DE 2501809A DE 2501809 A1 DE2501809 A1 DE 2501809A1
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DE
Germany
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pulse
fluid
circuit
flow
generating
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DE19752501809
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English (en)
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Julius Lerner
Robert Mayer
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Sunoco Inc
Original Assignee
Sun Oil Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices

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Description

  • Einspritz-Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen einer bemessenen Menge eines Fluids in die Strömung eines zweiten Fluids.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Einspritzung von einer Fluidkomponente in einen Fluidstrom, insbesondere mit einem pulsierenden Einspritzsystem, sowie mit einem Impulsströmungsdetektor, der speziell zur Verwendung in zugehörigen Schaltungen ausgebildet ist.
  • Bei der Herstellung von fluidförmigen chemischen Produkten ist es in vielen Fällen notwendig, daß ein für das Endprodukt notwendiges Additivfluid in den Hauptstrom eines anderen Fluids eingespritzt wird. Auf dem Gebiet der Petroleum-Brennstoffindustrie wird eine Fluideinspritzung in einer Anzahl von Bereichen benötigt. Ein Beispiel ist die Zugabe von Geruchsstoffen, wie beispielsweise Mercaptanen, zu geruchlosen Gasen, wie beispielshalber flussigem Propan, so daß die Benutzer von gefährlichen Gasausbrüchen gewarnt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Zugabe von Antioxydationsmitteln und Farbstoffen zu Benzin.
  • In den meisten Fällen muß die Proportionierung des zugegebenen Volumens zu dem Volumen der Hauptströmung aus zwei Gründen genau gesteuert werden. Der eine Grund beruht darin, daß die Zugabe- bzw. Additivfluide üblicherweise teuer sind und daß sparsam bzw. vorsichtig mit ihnen umgegangen werden muß.
  • Der zweite Grund beruht darin, daß ein festgelegtes Minimum der Additiva zugegeben werden muß, damit die erwünschte Wirkung erzielt wird. Im Falle von flüssigem Propan fordern die Federal Safety Regulations, d. h. die staatlichen Sicherheitsverordnungen der USA, ein Minimum von 217 ccm Mercaptane pro 3 11,56 m (100 barrels) Propan.
  • Ein Verfahren zur Messung der Additivzugaben beruht auf dem "Prinzip des Gewichtsverlustes", das beispielshalber in der US-PS 3 452 774 dargestellt ist. Hierin ist ein Stromungs-Steuer- bzw. -Regelsystem beschrieben, das einen herkömmlichen Prozeßregler verwendet, der normale Proportional- und Integralfunktionen aufweist, so daß der Gewichtsverlust in einem Behälter, der das einzuspritzende Fluid enthält, überwacht wird. Dieses auf dem Prinzip des Gewichtsverlustes basierende Verfahren erweist sich insbesondere dann als besonders nützlich, wenn hochviskose Fluide dosiert werden sollen.
  • Ein zweites Verfahren zum Bemessen von Zusatz- bzw. Additivfluiden basiert auf dem "Mengen-Volumen-Prinzip", welches in einem System verwirklicht ist, das im Handel als "Meco-Pac" bekannt ist. Bei diesem System wird ein frei beweglicher Kolben verwendet, der im Inneren eines mit Flüssigkeit gefüllten Zylinders von dem Flüssigkeitsdruck vor und zurück bewegt wird, der von der zu bemessenden Flüssigkeit selbst geliefert wird. Jeder Kolbenhub liefert eine Flüssigkeitsmenge, die gleich dem Hubraum des Kolbens ist. Das Meco-Pac-System liefert eine genaue Einrichtung fur ein Messen bzw. Dosieren des Fluidadditivs. Sie enthält jedoch keine Einrichtung zur Änderung der Additivmenge im Ansprechen auf Änderungen in der Strömungsgeschwindigkeit im Hauptstrom.
  • Viele Fluide müssen aufgrund ihrer schädlichen bzw. Verschmutzungen hervorrufenden Wirkung sorgfältig im Inneren der Handhabungs- und Einspritzsysteme zurückgehalten werden. Flüssigkeiten mit einer niedrigen Viskositãt, wie beispielsweise die genannten Antioxydationsmittel und die Farbstoffe, die bei der Berstellung von Benzin verwendet werden, sowie die Geruchsstoffe, wie beispielsweise die Mercaptane, die zur Geruchsversetzung von gasförmigen Brennstoffen verwendet werden, sind nur schwierig zusammen-, d. h. in einem bestimmten Gebiet, zu halten. Diejenigen Systeme, welche hin- und hergehende Pumpen verwenden, wie beispielsweise bei dem Verfahren von Stanton, und diejenigen Systeme, bei denen Bemessungs- oder Dosiervorrichtungen mit freiem Kolben verwendet werden, wie beispielsweise in dem Meco-Pac-Gerät, enthalten sich drehende oder hin- und hergehende Wellen oder Achsen, die Dichtungen benötigen, um die Flussigkeitskammer gegenüber der Atmosphäre zu isolieren.
  • Das Auslaufen ist im allgemeinen nicht groß. Dennoch sollte auch ein kleines Auslaufen der Duftstoffe oder Farbstoffe nicht vorkommen. Darüber hinaus nutzen sich die Dichtungen ab, was zu einem weiteren Auslaufen fuhrt. Die Dichtungen müssen ferner häufig ausgewechselt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Überwindung dieser beim Stand der Technik auftretenden Probleme, wobei sie desweiteren die beschriebenen Erfordernisse für ein Fluideinspritzsystem erfüllt, indem eine Pumpe vorgesehen wird, die mit einem kreislaufartigen Transportweg verbunden' ist, durch den sie ein Fluid umpumpt. Ein Ventil verbindet den kreislaufartigen Weg mit einer Hauptströmung. Ein erster Impulsgenerator erzeugt eine Reihe von Impulsen, die mit periodischen Impulsen zusammenarbeiten, welche von einem zweiten Impulsgenerator auf der Pumpe proportional zu dem Pumpenarbeitszyklus erzeugt werden, um das Ventil zu öffnen und einen Impuls, d. h. einen Strahl des Fluids, in den Hauptstrom eintreten zu lassen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist das Einspritzsystem gegenüber der Atmosphäre abgedichtet. Zusätzlich zu der Verwendung eines geschlossenen Transportwegs ist die Pumpe von einer derartigen Bauart, daß ihr Pumpenmechanismus von ihrer Antriebsquelle durch eine flexible Membran getrennt ist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit enthält die Erfindung einen Impulsstromungsdetektor, der zwischen dem Ventil und der Hauptströmung angeordnet ist und dazu dient, dann eine Warnung zu liefern, wenn das Fluid von dem kreislaufartigen Transportweg nicht in die Hauptströmung eintritt und wenn nicht die Gesamtfluidmenge in die Hauptströmung eingespritzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung enthält diese ein Alarmsystem, das die Impulsinformation von dem Impulsströmungsmesser mit derjenigen vergleicht, die von dem ersten Impulsgenerator erhalten wird, um hierdurch den Ausfall des Systems anzuzeigen.
  • Die beiliegende Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von einem Fluideinspritzsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 A zeigt eine alternative Ausführungsform von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, in der ein Mischratenrechner anstelle einer Meßturbine verwendet wird.
  • Fig. 1 B zeigt eine alternative Ausführungsform von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, wobei ein Ventil mit zwei Öffnungen anstelle eines Ventils mit drei Öffnungen verwendet wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Thermistor-Strõmungsfuhler, der in einer Fluidströmung angeordnet ist.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung von einer elektrischen Schaltung, welche den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Impulsströmungsdetektor enthält.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung strömt ein Fluid, wie beispielsweise flüssiges Propan, das durch einen Pfeil 10 angedeutet ist, in eine Hauptströmung 12. Die Hauptströmung 12 schneidet eine Einspritzströmung 14, welche ein Fluid, wie beispielsweise Mercaptan, führt, das durch einen Pfeil 16 angedeutet ist und von einem Vorratstank 18 ausströmt. Das Fluid 10 strömt durch eine Meßturbine 20, die eine Reihe von Impulsen erzeugt, deren Frequenz der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids 10 proportional ist. Diese Impulse treten in die Steuerschaltung 22 ein, welche die Strömungsrate regelt, mit der das Fluid 16 in die Hauptströmung 12 einfließt.
  • Das Fluid 16 wird aus dem Vorratstank 18 mittels einer Pumpe 24 gepumpt.
  • Die Pumpe 24 kann eine hin- und hergehende Verdrängerpumpe mit einem Membrankopf sein, wie beispielsweise die "Lapp Microflo Pulsafeeder Metering Pump". Die Membran dichtet den eigentlichen Pumpenmechanismus der Pumpe gegenüber dem Antriebsmechanismus ab, so daß das Fluid gegenüber der Atmoschare abgedichtet ist. Die Pumpe 24 pumpt das Fluid in einen pulsierenden Strom von dem Vorratstank 18 auf dem kreislaufförmigen, von den Pfeilen 32 angedeuteten Strömungsweg um. Das Fluid strömt durch ein Filter 34 bzw. ein Sieb oder einen Reiniger zu einer dauernd offenen Einlaßöffnung 40 von einem Magnetventil 36. Es fließt dann aus der im Normalfalle offenen AuslaRöffnung42 des Magnetventils 36, durchströmt ein Rückschlagventil 38 und fließt schließlich zurück zu dem Vorratstank 18. Das Fördervolumen der Pumpe kann durch eine manuelle Änderung des effektiven Pumpenhubs geändert werden. Das Fluid kann auch in einem zweiten Strömungsweg durch eine im Normalfalle geschlossene Auslaßöffnung 44 des Magnetventils 36 fließen, von dort durch einen Impulsströmungsdetektor 50, durch ein Druckfreigabeventil 52 und schließlich in die Hauptströmung 12.
  • Während die Pumpe 24 arbeitet, betätigt ein Nocken 26, der auf einer Weile 28 in der Pumpe 24 montiert ist, periodisch einen Zeitgeberschalter 30, der an der Pumpe 24 befestigt ist. Der Nocken 26 und der Schalter 30 können durch irgendwelche anderen Vorrichtungen ersetzt werden, welche die gleiche Wirkung ausüben, einschließlich einer Schlitzscheibe, einer Lichtquelle und einer Fotozelle oder eines Magneten und eines Magnetschalters. Der Schalter erzeugt einen in die Schaltung 22 eintretenden Impuls zu Beginn des Kompressionshubes und wirkt mit dem Impuls zusammen, der von der Meßturbine 20 erzeugt wurde.
  • Die Schaltung 22 erzeugt im Ansprechen auf die von der Meßturbine 20 und dem Schalter 30 erhaltenen Impulse ein Signal, welches ein Relais 46 betätigt, sowie ein dem Ventil 36 zugeordnetes Solenoid 48. Wenn das Solenoid 48 betätigt ist, wird die Auslaßöffnung 42 des Ventils 36 geschlossen, während die Auslaßöffnung 44 für ein impulsartiges Intervall geöffnet wird, so daß ein impulsartiger Fluidstrahl aus dem Vorratsbehälter 18 durch den Impulsströmungsdetektor 50 in die Hauptströmung 12 eintritt.
  • Der Impulsströmungsdetektor 50 ermittelt den Fluidstrahl und leitet ein Signal zu der Steuer-Schaltung 22 weiter. Die Schaltung vergleicht dieses Signal von dem Impulsströmungsdetektor 50 mit dem Signal von der Meßturbine 20. Sollte keine ausreichende Anzeige ufer das Vorhandensein einer Fluidströmung von diesen beiden Meßinstrumenten vorliegen, betätigt die Steuerschaltung 22 eine Warneinrichtung 40, welche diesen Zustand anzeigt.
  • In Fig. 1 A sind als Alternative zu der Meßturbine 20 von Fig. 1 ein Mischratenrechner 54 und ein Mengenschalter 56 enthalten, der an einem elektronischen Auslöse- und Zählgerät 60 angeschlossen ist. Der Mischratenrechner 54 erzeugt ein impulsartiges Signal, das von einer vorbestimmten konstanten Mischrate und nicht von einer sich möglicherweise ändernden Strömungsgeschwindigkeit abhängt, wie dies der Fall ist, wenn eine Meßturbine verwendet wird. Der Mischratenrechner 54 kann die Einspritzung eines Fluids in verschiedene Hauptströme steuern. In diesem Falle enthält jede Strömung einen Mengenschalter 56 zur Unterteilung der von dem Mischratenrechner erzeugten Signale, so daß das Einspritzsignal den verschiedenen Einspritzsystemen gleichmäßig zugemessen wird.
  • Jeder der Mengenschalter kann das von dem Mischratenrechner 54 gelieferte Impulssignal in unterschiedlicher Weise aufteilen, so daß in den einzelnen Einspritzsystemen unterschiedliche Einspritz- oder Mischungsraten entstehen.
  • Fig. 1 B zeigt eine alternative Ausbildung zu dem drei Öffnungen aufweisenden Magnetventil 36 von Fig. 1. Diese Ausführungsform kann ein zwei Öffnungen aufweisendes Ventil 57 enthalten. Das Ventil 57 hat eine im Normalfalle geschlossene Einlaßöffnung 58 und eine im Normalfalle geschlossene Auslaßöffnung 59.
  • Es wird von dem Solenoid 48 betätigt, das die Stromung des Fluids zu dem Impulsströmungsdetektor 50 steuert. Der kreislaufartige, von dem in dem Vorratsbehälter 18 befindliche Fluid durchströmte Weg enthält das Ventil 57 nicht. Das Fluid wird auch in diesem Falle von der Pumpe 24 durch ein Filter 34 und das Rückschlagventil 38 gepumpt.
  • Fig. 2 zeigt den Eintritt des von der Meßturbine 20 in der Hauptströmung 12 gelieferten, impulsartigen Signals zu dem elektronischen Auslöse- undZahlgerät 60 in der Schaltung 22. Das Auslöse- und Zählgerät 60 kann ein Teilungszähler sein. Es erzeugt einen Ausgangsimpuls, so oft die Meßturbine 20 eine feste Anzahl von Impulsen erzeugt hat. Das Auslöse- und Zählgerät, dessen Teilungsfaktor geändert werden kann, bestimmt das Mengenverhältnis, mit dem das Fluid aus dem Vorratsbehälter 18 von Fig. 1 in die Hauptströmung 12 eingespritzt wird. Der Ausgangsimpuls von dem Auslöse- und Zählgerät 60 gelangt sowohl in ein Impulssynchronisiergerät 61 als auch in eine .Strömungswarnschaltung 64.
  • Das Impulssynchronisierungsgerät 61 empfängt den Impuls von dem Auslose- und Zahlgerat und speichert diesen, bis der Zeitgeberschalter 30 auf der Pumpe 24 einen Impuls erzeugt und diesen ebenfalls zu dem Synchronisierungsgerät sendet.
  • Das Synchronisierungsgerät 61 kann ein Speicherelement, wie beispielsweise ein Flip-Flop und ein UND-Gatter enthalten. Immer dann,wenn das Synchronisierungsgerät 61 beide Impulse empfängt, erzeugt es ein Signal, das eine Solenoidsteuerung 62 betätigt. Die Solenoidsteuerung schaltet ein Relais 46 und betätigt das Solenoid 48, so daß die Auslaßöffnung 44 des Ventils 36 geöffnet und die Auslaßöffnung 42 geschlossen wird. Der Zeitgeberschalter 30 ist so eingestellt, daß er einen Impuls nur dann erzeugt, wenn die Pumpe gerade mit dem Kompressionsteil ihres Arbeitszyklusses beginnt. Das Synchronisiergerat 61 erlaubt somit einem von dem Auslöse- und Zählgerät 60 gelieferten Impuls lediglich dann das Ventil 36 zu offenen, wenn die Pumpe 24 ihre maximale Strömung liefert. Die Solenoidsteuerung 62 enthält eine Steuerfunktion, die das Ventil 36 während des gesamten Hubs der Pumpe 24 offenhält. Die Steuerfunktion kann beispielsweise durch einen Zahlermechanismus durchgeführt werden oder durch eine R-C-Schaltung oder sie kann in alternativer Ausbildung einen Schaltkreis in Verbindung mit dem Schalter 30 von Fig. 1 enthalten, sowie einen mit zwei Nockenvorsprüngen versehenen Nocken anstelle des mit einem Nockenvorsprung versehenen Nockens 28. Der Hub der Pumpe 24 und damit auch das Volumen der eingespritzten Flüssigkeit werden so eingestellt, daß das pro Hub geförderte Volumen multipliziert mit der Hubzahl gleich der erwünschten Einspritzrate ist.
  • Der von der Auslaßöffnung 44 des Ventils 36 ausgesandte Flussigkeitsstrahl wird von dem Impulsströmungsdetektor 50 ermittelt. Der Detektor spricht auf einen Fluidimpuls bzw. Fluidstrahl an, indem er ein impulsartiges Signal der Strömungswarnschaltung 64 sowie einer Zählerantriebsschaltung 66 zuführt. Die Zählerantriebsschaltung erhöht die Zählrate eines Zählers 68 jedesmal, wenn sie ein Signal von dem Impulsströmungsdetektor 50 erhält. Da die Auslaßoffnung 44 des Ventils 36 über eine feste Zeitdauer offen ist, welche dem Zeitraum für den gesamten Pumpenhub entsprechen kann, liefert jedesmal, wenn das Ventil ein Signal von der Solenoidsteuerung 62 erhält, die von dem Zähler 68 angezeigte Zählrate ein genaues Maß für die Menge des in die Hauptströmung 12 eingespritzten Fluids.
  • Die Strömungswarnschaltung 64 empfängt impulsartige Signale sowohl von dem Auslöse- und Zählgerät 60 als auch von dem Impulsströmungsdetektor 50. Sie vergleicht das Auftreten der beiden Signale, um festzustellen, ob die Hauptstromung 12 oder die Einspritzströmung 14 mit einem Fehler behaftet sind oder ausfallen. Wenn die Warnschaltung 64 keine Signale von dem Impulsströmungsdetektor 50 oder von dem Auslöse- und Zählgerät 60 erhält, betätigt sie ein Warngerät 40, welches anzeigt, daß das Gerät abgeschaltet werden sollte. Alternativ kann sie auch bewirken, daß das System den Betrieb automatisch beendet.
  • Die Alarmschaltung kann einen additiv und substraktiv wirkenden Zähler enthalten, der den Überschuß der von dem Impulsströmungsdetektor 50 kommenden Impulse über die von dem Auslöse- und Zählgerät 60 kommenden Impulse und umgekehrt feststellt. So bewirkt beispielsweise ein Impuls von dem Auslöse- und Zählgerät 60 eine Zunahme des Zählers um 1, während ein darauffolgender Impuls von dem Impulsströmungsdetektor 50 eine Abnahme des Zählers um 1 bewirkt.
  • Wenn der Fluß des Fluids entweder in der Hauptströmung 12 oder in der Einspritzströmung 14 ausfällt, beginnt der Zähler mit einer Zunahme, wobei er sich einer Zahlrate nähert, welche die Warneinrichtung 40 auslöst. Diese Zählrate wird ausreichend hoch gewahlt, beispielsweise bei 10, so daß eine zufällige, bzw. versehentliche Unterbrechung der Flüssigkeitsströmung die Warneinrichtung nicht auslöst.
  • Fig. 3 zeigt den Sensorbereich des in Fig. 1 gezeigten Impulsströmungsdetektors 50* Ein Thermistor 140 ist auf einem Träger 142 gehaltert, der mit einem Rohr oder einer anderen flüssigkeitsführenden Einrichtung 144 verbunden ist. Ein Spitzenbereich 146 des Thermistors 140 steht in die Fluidströmung vor, die durch den Pfeil 148 angedeutet wird. Elektrische Leitungen 150 stellen eine Verbindung mit der dazugehörigen, in Fig. 4 dargestellten Schaltung her.
  • Bei der Schaltung von Fig. 4 kann der Thermistpr 140 über die Leitungen 150 in Reihe mit einem Strombegrenzungswiderstand 152 geschaltet sein. Der Strombegrenzungswiderstand 152 kann auch aus zwei diskreten Widerständen aufgebaut sein, so daß noch immer ein Widerstand zum Schutze des Thermistors 140 in Bereitschaft steht, wenn einer der beiden ausfällt.
  • Der Thermistor 140 steht mit einem Impuls filter in Verbindung, das einen Widerstand 154 und einen Kondensator 156'enthalt. Diese beiden Bauelemente sind so ausgewahlt, daß lediglich Impulse hindurchgelangen, deren Frequenzkomponenten den von der Pumpe 24 der Fig. 1 gelieferten Impulsen entsprechen.
  • Das Ausgangssignal des Impulsfilters ist an einem Verstärker 158 über einen Widerstand 160 angekoppelt und tritt in den Verstärker über einen Widerstand 166 ein. Ein Rückkopplungswiderstand 168 verbindet den Eingang und den Ausgang des Verstärkers 158. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers entspricht gemäß allgemein bekannten Grundsätzen dem Verhältnis aus dem Widerstand 168 und der Summe aus dem Widerstand 160 und dem Parallelschaltungswiderstand aus den Widerständen 162 und 164.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers 158 tritt durch einen Begrenzungswiderstand 170 hindurch und gelangt zu einem Transistor 172, der von einer PNP-Bauart sein kann und an dem über einen Widerstand 174 eine Vorspannung anliegt. Ein Kollektorwiderstand 176 begrenzt den Strom in der Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 172. An dem Transistor 172 liegt eine Vorspannung an und das von dem Verstarker 158 gelieferte Signal ist groß genug für einen Sättigungsbetrieb. Der Transistor 172 liefert somit einen rechteckförmigen Strömungsanzeigeimpuls 182 zu einem Ausgangswiderstand 178 für jeden zu dem Thermistor 140 gelangenden Eingangstemperaturstoß. Das Ausgangsimpulssignal 182 am Widerstand 178 steht in Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten Steuer-Schaltung 22, um anzuzeigen, daß ein Fluidstrahl bzw. ein Fluidimpuls in den Hauptstrom eingetreten ist. Zum Schutze der kleinen Stromniveaus, die dem Thermistorbereich der Schaltung zugeordnet sind, von den großen Strömen in dem Anzeigerechteckwellenbereich kann ein Spannungsregler 180 in die Schaltung an der Stelle der Stromzufuhr eingesetzt sein, welcher dazu dient, die beiden Bereiche voneinander zu trennen.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Einspritzsystem geschaffen, das eine bemessene Menge von einem ersten Fluid in eine Hauptströmung eines zweiten Fluids einspritzt und eine hin- und hergehende Pumpe enthält, welche das erste Fluid in einem Kreislauf umpumpt. Eine Meßturbine in der Hauptströmung erzeugt Impulse, welche bewirken, daß ein mit dem Kreislauf verbundenes Ventil offnet, so daß ein Impuls bzw. ein Strahl des ersten Fluids in die Hauptströmung eintreten kann. Ein Zeitgeberschalter auf der Pumpe verzögert die Öffnung des Ventils, bis die Pumpe mit dem Kompressionsbereich ihres Arbeitszyklusses beginnt. Ein Impulsströmungsdetektor, , der zwischen das Ventil und die Hauptströmung eingebracht ist, erzeugt Impulse und leitet diese zu einer Warnschaltung, welche diese Impulse mit denjenigen Impulsen vergleicht, die von der Meßturbine erzeugt wurden, so daß ermittelt wird, ob irgendwo im System die Stromung des Fluids aufgehört hat. In diesem Falle meldet eine Alarmeinrichtung diesen Zustand.

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    ============================= S Vorrichtung zum Einspritzen einer bemessenen Menge eines Fluids in eine Hauptströmung eines zweiten Fluids, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24), um das erste Fluid in einem Kreislauf (14) zu führen, eine Einrichtung (36), um selektiv und pulsierend Anteile des ersten Fluids aus dem Kreislauf in die Hauptströmung (12) einzuleiten, und eine Einrichtung (22, 46, 48) zur Steuerung der Einleiteinrichtung (36).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zur Ermittlung von Impulsen in der Strömung des ersten Fluids zu der Hauptströmung (12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Warneinrichtung (40), die in Verbindung mit der Impulsdetektoreinrichtung (50) und mit der Steuereinrichtung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf (14) eine geschlossene Leitung ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche das erste Fluid im Kreislauf führt, eine hin- und hergehende Pumpe (24) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Pumpe einen Membrankopf aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einleiten ein Ventil (36) enthält, das mit dem Kreislauf (14) verbunden ist, sowie eine Leitung, welche das Ventil mit der Hauptströmung (12) verbindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) drei Öffnungen aufweist, eine dauernd offene Einlaßöffnung und eine im Normalfalle offene Auslaßöffnung, die beide mit dem Kreislauf (14) verbunden sind, sowie eine im Normalfalle geschlossene Auslaßöffnung, die mit der Leitung verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine erste Einrichtung (20; 54, 56) zur Erzeugung von Steuerimpulsen enthält, sowie eine zweite Einrichtung (26, 30) zur Erzeugung von Steuerimpulsen im Ansprechen auf die Einrichtung, welche das erste Fluid im Kreislauf führt, desweiteren eine Impulssynchronisierungseinrichtung (61), die in Verbindung mit der ersten und der zweiten Impulserzeugungseinrichtung steht und dazu dient, einen Ausgangsimpuls nur dann zu erzeugen, wenn die Synchronisierungseinrichtung (61) einen Impuls sowohl von der ersten und der zweiten Impulserzeugungseinrichtung erhalten hat, sowie eine Einrichtung (48), 62, 64) zur Betätigung des Ventiles (38) im Ansprechen auf den von der Synchronisierungseinrichtung kommenden Impuls.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impuls erzeugungseinrichtung (20) Impulse im Ansprechen auf die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in der Hauptströmung erzeugt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impulserzeugungseinrichtung (54, 56) eine Einrichtung (54) enthält, welche dazu dient, ein Impulssignal mit einer konstanten Frequenz zu erzeugen, sowie eine Einrichtung (56), welche dazu dient, selektiv die Frequenz des Impulssignals zu unterteilen, das von der Einrichtung (54) zur Erzeugung eines Impulses mit konstanter Frequenz erzeugt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Impulses mit konstanter Frequenz ein Mischratenrechner (54) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impulserzeugungseinrichtung einen Nocken (26) und einen Schalter (30) enthält.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Warneinrichtung (40), die in Verbindung mit dem Impulsströmungsdetektor (50) und der zweiten Impulserzeugungseinrichtung (26, 30) steht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung einen additiv und subtraktiv wirkenden Zähler (68) enthalt, dessen Zählrate um 1 anwächst oder abfällt, wenn er ein Signal von dem Impulsströmungsdetektor (50) oder der zweiten Impulserzeugungseinrichtung (26, 30, 60) oder umgekehrt erhält, und daß eine Warneinrichtung (40) in Verbindung mit dem Zähler (68) steht, welche dann betätigt wird, wenn eine vorbestimmte Zählrate in dem Zähler (68) auftritt.
  16. 16. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Anspruche, gekennzeichnet durch einen Impulsströmungsdetektor (50), der einen Thermistor (140) enthält, welcher in der Fluidströmung (148) angeordnet ist, sowie eine Impulsfiltereinrichtung (154, 156), die in Verbindung mit dem Thermistor (140) steht, sowie eine Einrichtung (172) zur Erzeugung eines rechteckförmigen Impulses im Ansprechen auf die Impulsfiltereinrichtung (154, 156).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (180), welche den Thermistor (140) und die Impulsfiltereinrichtung (154, 156) von der Einrichtung (172) zur Erzeugung eines Rechteckimpulses trennt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung ein Spannungsregler (180) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfiltereinrichtung einen Widerstand (154) und einen Kondensator (156) enthält.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Rechteckimpulses einen Transistor (172) enthält, sowie eine Einrichtung (158) für die Schaffung eines zur Sättigung des Transistors ausreichend großen Eingangssignales.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schaffung dieses Eingangssignals ein Verstärker (158) ist, der in Verbindung mit der Impulsfiltereinrichtung (154, 156) steht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Thermistor (140), der in einer Fluidströmung angeordnet ist, einen Filterwiderstand (154) in Schaltung indem Thermistor, einen Filterkondensator (156) in Schaltung mit dem Filterwiderstand, einen Verstärker (158) in Schaltung mit dem Filterkondensator, einen Transistor (172) in Schaltung mit dem Verstärker (158), einen Ausgangswiderstand (178) in Schaltung mit dem Transistor (172) und eine in Verbindung mit diesen Elementen stehende Spannungsquelle.
    L e e r s e i t e
DE19752501809 1974-01-18 1975-01-17 Einspritz-vorrichtung Pending DE2501809A1 (de)

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US43453574A 1974-01-18 1974-01-18
US05/434,534 US3933039A (en) 1974-01-18 1974-01-18 Pulse flow detector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342872A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-20 Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels
EP2933015A1 (de) * 2014-04-16 2015-10-21 RWE Deutschland AG Vorrichtung und Verfahren zur Odorierung eines Gasstroms in einem Gasnetz

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