DE2651810A1 - Vorrichtung zum automatischen herstellen von loesungen mit einer eingestellten konzentration - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen herstellen von loesungen mit einer eingestellten konzentrationInfo
- Publication number
- DE2651810A1 DE2651810A1 DE19762651810 DE2651810A DE2651810A1 DE 2651810 A1 DE2651810 A1 DE 2651810A1 DE 19762651810 DE19762651810 DE 19762651810 DE 2651810 A DE2651810 A DE 2651810A DE 2651810 A1 DE2651810 A1 DE 2651810A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- level
- concentration
- solution
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/12—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/20—Measuring; Control or regulation
- B01F35/21—Measuring
- B01F35/211—Measuring of the operational parameters
- B01F35/2112—Level of material in a container or the position or shape of the upper surface of the material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/20—Measuring; Control or regulation
- B01F35/21—Measuring
- B01F35/2132—Concentration, pH, pOH, p(ION) or oxygen-demand
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
- B01F35/82—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by adding a material to be mixed to a mixture in response to a detected feature, e.g. density, radioactivity, consumed power or colour
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D21/00—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
- G05D21/02—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/40—Mixing liquids with liquids; Emulsifying
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2496—Self-proportioning or correlating systems
- Y10T137/2499—Mixture condition maintaining or sensing
- Y10T137/2509—By optical or chemical property
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
Description
MÜLLER-BORE · DEUi1EL · SCHÖN · HERTEL
PATEIfTANWiLTE
S/S 89-39
DR. WOLFGANG MÜLLER-BOR^ (PATENTANWALTVON J927-197S)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
SANDOZ-PATENT-GMBH.
785o Lörrach, Humboldtstraße 3
Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Lösungen mit einer eingestellten Konzentration
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer Lösung mit einer eingestellten bzw. mit
einer regulierbaren Konzentration.
Die Vorrichtung eignet sich besonders für die Herstellung einer Dialyseflüssigkeit. Bei einer solchen Flüssigkeit wird
ein Konzentrat mit Wasser in einem Volumenverhältnis von 1 : 3o bis 1 : 35 gemischt. Dafür geeignete bekannte Vorrichtungen
haben beispielsweise zwei volumetrische bzw. Volumenzumeßpumpen, um einem Mischer Wasser und Konzentrat
zuzuführen. Zwei derartige Pumpen werden simultan von einem Hauptmotor angetrieben, dessen Drehzahl einstellbar ist, um
die Menge der erhaltenen Flüssigkeit^zu variieren. Mittels
einer Leitfähigkeitssonde am Auslaß des Mischers, welche das eigene Ausgangssignal mit einem Bezugssignal vergleicht,
das eine Funktion der gewünschten Konzentration ist, kann die Hublänge des Kolbens der Pumpe für das Konzentrat variiert werden, um die Konzentration der Flüssigkeit einzustellen.
Aus verschiedenen Gründen arbeitet ein derartiges Gerät
709820/0371
(ο
nicht zufriedenstellend. Beispielsweise ändert sich das volumetrische Verhältnis bzw. das Raumverhältnis der Pumpen
in weitem Rahmen, um die Einstellung des Flüssigkeitsmengenstroms am Auslaß zwischen 2oo cm /min und 1ooo cm /min zu
ermöglichen, was eine starke Belastung für die Arbeitskapazität des Hauptmotors bedeutet. Die Strömung am Auslaß pulsiert,
so daß eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen werden muß, die bei 2oo cm /min beträchtliche Abmessungen haben muß. Weiterhin
kann der Druck des zuströmenden Wassers gefährliche Höhen erreichen, so da3 ein Sicherheitsventil erforderlich ist,
wobei ein Gegendruckventil in der Wasserzuführungsleitung den Strom und somit die Leitfähigkeit bzw. das Leitungsvermögen
reguliert. Wenn eine vollständige Durchmischung erwünscht wird, ist zusätzlich die Verweilzeit im Mischer zu
lang, was dazu führt, daß die Schleife zum Regulieren der Konzentration entweder schwingt oder sehr langsam anspricht.
Eine solche Vorrichtung kann deshalb nur mit Handsteuerung bei offener Schleife mit festgelegten Mengens^trömen am Auslaß
betrieben v/erden, die nicht kleiner als 5oo cm / min sind. Eine derartige Vorrichtung ist darüber hinaus relativ aufwendig
zu bauen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer
Lösung mit einer kontinuierlichen Steuerung und überwachung der Konzentration und der Strömung zu schaffen. Die Vorrichtung
leidet nicht unter dem Nachteil, der sich beim Einstellen des Mengenstroms ergibt. Es kann Wasser mit einem
begrenzten Druck ohne eine pulsierende Strömung zugeführt v/erden. Dies ermöglicht ein inniges Durchmischen des Konzentrates
und des Wassers mittels einer regulierenden Schleife zum Regulieren der Konzentration, die mit beträchtlicher
Schnelligkeit arbeitet.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer Lösung mit einer gesteuerten Salzkonzentration
geschaffen. Die Vorrichtung hat einen Mischerbehälter,
709820/0371
in welchem die Herstellung der Lösung erfolgen kann, eine Reguliereinrichtung zum Regulieren der Zufuhr der Komponenten
der Lösung zum Mischerbehälter, einen Pegeldetektor zum Feststellen des Lösungspegels im Mischerbehälter in der Nähe
eines vorgegebenen Hauptpegels, eine Konζentrationssonde zum
Feststellen der Konzentration der Salze in der Lösung .und
eine Steuereinrichtung, die so geschaltet ist, daß sie elektronische
Signale empfängt, die von dem Niveaudetektor und der Konzentrationssonde zum Erzeugen eines Steuerausgangssignals
zur Steuerung der Reguliereinrichtung übermittelt werden, wodurch der Lösungspegel in dem Behälter in der Nähe
des vorgeschriebenen Hauptpegels und die Konzentration der Salze in der Lösung im Bereich eines vorgegebenen Wertes
bzw. Sollwertes gehalten wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das hydraulische und elektronische
Arbeitsprinzip der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch die elektronische Schaltung des Steuer- und Oberwachungsblocks der Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch von dem Steuer- und Überwachungsblock
gemäß Fig. 2 abgegebene Signale.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Mischerbehälter
1 mit einem Fassungsvermögen von etwa vier Litern, einem Einlaßrohr 2 für die Zuführung von Konzentrat und
einem Einlaßrohr 3 für die Zuführung von Wasser. In dem Rohr 2 bzw. in dem Rohr 3 sitzt ein elektrisches Ventil 4
bzw. 5. Von dem Behälter 1 führt ein Rohr 6 mit einer Pumpe 7 ab. Von dem Rohr 6 zweigen nacheinander ein Rezirkulationsrohr
8, welches zum Behälter 1 zurückführt, und zwei Rohre und 1o für die Verteilung bzw. für die Abführung ab. Iri dem
709820/0371
Rohr 9 bzw. in dem Rohr 1o ist ein elektrisches Ventil 12
bzw. 13 angeordnet.
In dem Behälter 1 sitzen zwei Pegeldetektoren 14 und 15 bekannter Bauweise sowie eine Sonde 16, welche die Leitfähigkeit
und somit die Konzentration der Lösung in dem Behälter mißt. Der Pegeldetektor 14 kann beispielsweise
aus einem kleinen Magneten 17 bestehen, der mit einem Schwimmer verbunden ist, der in Verbindung mit einem ortsfesten
Detektor 13 wirkt. Der Detektor 14 kann so gebaut sein, daß eine positive oder negative Potentialdifferenz
(Fig. 2) signalisiert wird. Bei einem solchen Aufbau bewegt sich der Magnet 17 zu einer Stelle entweder über oder unter
einem Pegel 19, der den maximalen Normalpegel der Flüssigkeit in dem Behälter 1 darstellt. Im Gegensatz dazu ist der Pegeldetektor
15 so gebaut, daß er ein Signal abgibt, wenn die Flüssigkeit einen Pegel erreicht, der höher liegt als
ein Minimalpegel 2o, der niedriger als der Pegel 19 ist.
Die Sonde 16 kann zweckmäßigerweise so gebaut sein, daß sie
ein Signal abgibt, dessen Frequenz proportional zum Leitfähigkeitswert und somit zur Konzentration der Flüssigkeit
ist, wobei für die Temperatur eine Kompensation eingebaut ist.
Das Ausgangssignal des Pegeldetektors 14 wird zu einem
Steuer- und tiberwachungsblock 22 geführt. Das Ausgangssignal
der Sonde 16 wird zu einem Umwandlerblock 23 geführt. Die Ausgangssignale des Blocks 23 gehen zu einem
Block 22, zu einem Anzeigeinstrument 24 und zu zwei Schwellenwertkomparatoren
25 und 26. Die anderen Eingangsstellen der Koraparatoren 25 und 26 sind mit den Eingängen von zwei
ODER-Schaltungen 29 und 3o verbunden. Diese Schaltungen sind jeweils mit an Masse gelegten Signal- bzw. Anzeigelampen
32 und 33 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 3o ist mit einem akustischen Signalgeber 34 verbunden. Der
709820/0371
Ausgang der ODER-Schaltung 29 führt zu einem UND-Tor 35
und zu einer Umkehrstufe 36, deren Ausgang mit einem UND-Tor
37 verbunden ist. Ein Signal aus einem Block 38 wird zu den zweiten Eingängen der UND-Tore 35 und 37 geführt.
Dieser Block 38 empfängt ein Signal 39 bei einem Logikpegel für die Tore 35 und 37 und ein Steuersignal 4o für die
Pumpe 7. Die Ausgänge der UND-Tore 35 und 37 sind so geschaltet, daß sie jeweils die elektrischen Ventile 13 und
steuern. Der Block 22 sendet zwei Ausgangssignale 42 und 43, die jeweils die elektrischen Ventile 4 und 5 steuern.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Block 22 einen Widerstand 51, dem das Signal aus dem Pegeldetektor 14 üvermittelt
wird und der mit dem Umkehreingang eines Differenzverstärkers
52 verbunden ist, der als Integrator wirkt, wobei der nicht umkehrende Eingang des Verstärkers an Masse liegt. Zwischen
den; umkehrenden Eingang und die Ausgänge ist ein Kondensator
53 geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers 52 führt zu dem umkehrenden bzw. invertierenden Eingang von zwei Differenzverstärkern
54 und 55, deren Ausgänge jeweils mit den negativen Eingängen von zwei Schwellenwertkomparatoren 56
bzw. 57 verbunden sind.
Der Ausgang des Umwandlungsblocks 23 ist mit dem nicht
umkehrenden Eingang eines Differenzverstärkers 58 verbunden, dessen Umkehrender Eingang so geschaltet ist, daß
er ein einstellbares Signal empfängt, das über einen variablen Widerstand 59 übermittelt wird. Der Ausgang des
Verstärkers 58 ist über einen variablen Widerstand 61 mit dem nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 54i und über
einen variablen Widerstand 62 mit dem umkehrenden Eingang des Verstärkers 55 verbunden.
Von dem Ausgang eines Generators 63 wird ein Deltasignal zu den nicht umkehrenden Eingängen der Komparatoren 56
und 57 weitergeleitet, während die Ausgänge dieser
70982 0/0371
Komparatoren jeweils Signale 42 bzw. 43 abgeben, welche die elektrischen Ventile 4 und 5 steuern.
In dem in Fig. 2 gezeigten Schaltbild bedeuten
L das Wellenwiederholungssignal (hump) vom Ausgang des
Verstärkers 52,
C das Signal proportional zur Leitfähigkeit der Flüssigkeit,
R das Signal des Leitfähigkeitbezugswertes,
E das Signal, welches einen Fehler der Leitfähigkeit meldet,
A- das Ausgangssignal des Verstärkers 54,
A2 das Ausgangssignal des Verstärkers 55 und
T das DeItabezugssignal
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Schaltbild ist es ersichtlich, daß, wenn die Signale 42 und 43 an den Ausgängen der Komparatoren
56 und 57 erzeugt werden, die elektrischen Ventile 4 und 5 öffnen, so daß Konzentrat und Wasser zugeführt werden,
vorausgesetzt, daß das Signal T größer als das Signal A1 und A2 ist. Die Periode des Signals T beträgt etwa 1s,
die des Signals L 3o oder 4o s. Das Signal T wird zwischen +12 V und -12 V gehalten, während die Signale A1 und A2 die
Sättigungspegei erreichen können, die bei + 15 V Versorgung bzw, Stromversorgung bei etwa +14 V und -13 V liegen. Bei
diesen beiden extremen Pegeln bleiben die angeschlossenen elektrischen Ventile 4 und 5 beständig geschlossen oder geöffnet.
Zwischen diesen beiden Pegeln öffnen die elektrischen Ventile 4 und 5 für einen Zeitraum, der proportional den
Vierten von A1 und A2 ist. Wenn A1 und A2 null sind, beträgt
die Öffnungszeit der Ventile 4 und 5 eine Hälfte der Gesamt-
709820/0371
zeit. Die variablen Signale A1 und A2 und das Deltasignal
T bestimmen in den Komparatoren 56 und 57 innerhalb festgelegter Pegel die öffnungs- und Schließzeiten der elektrischen
Ventile 4 und 5. Die Signale sind gegeben durchr
ά = - L + K„E
A0 = - L - K9E (1)
wobei K1 und K2 Proportionalitätskonstanten sind, die durch
die Widerstände 61 und 62 festgelegt sind.
Anhand der Figuren 3 und 5 wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben, wobei diese Figuren nur der Veranschaulichung
dienen und die Signale nicht im richtigen Maßstab wiedergeben.
Es werden nun die Anfangsschritte zum Erreichen eines Zustandes
beschrieben, bei welchem die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Wenn Flüssigkeit in den Behälter aus dem Rohr 9 strömt, schwingt der Magnet 17 des Pegeldetektors 14 kontinuierlich
im Bereich des Pegels 19. Diese Oszillationsbewegungen des Magneten 17 und des Flüssigkeitspegels im Behälter 1 vrerden
durch den Steuer- und üBerwachungsblock 22 festgestellt, der die elektrischen
Ventile 4 und 5 betätigt und die Zeit reguliert, während der sie offen oder geschlossen sind. Aufgrund dieser Maßnahme wird der Flüssigkeitspegel
19 gehalten, wobei der Flüssigkeitsmengenstrom wie erforderlich
variiert wird. ■■■
Nimmt man an, daß die wirksame Konzentration der Flüssigkeit gleich dem gewünschten Wert ist, so daß das Signal C gleich
dem Signal R ist, dann ist E = O, was in Übereinstimmung mit Gleichung (1) ergibt:
A1 - A2 = - L (2)
709820/0371
In Fig. 3 zeigt A das Signal des Magneten 17 als Funktion der Zeit, das um den maximalen Normalpegel 19 oszilliert.
Wenn der Magnet 17 niedriger als der Pegel 19 ist, wird
die negative Klemme des Pegeldetketors 14 mit dem umkehrenden Eingang des Verstärkers 52 verbunden. B gibt das Signal
vom Ausgang des Pegeldetektors 14 wieder. Dementsprechend
nimmt das Signal L zu, während, wie dies durch Gleichung (2) vorgegeben ist, die Signale A.. und A2 gemäß Gleichung (2)
konstant sind oder abnehmen. Infolge der Signale A1 und A„
und des Deltasignals T wird die Dauer des Signals 42 und 43 fortschreitend langer, wodurch die Mengen an Wasser und
Konzentrat, die in den Behälter 1 eintreten, zunehmen, so daß der Flüssigkeitspegel stetig ansteigt.
Wenn der P^gel 19 überschritten ist, wird die positive
Klemme des Pegeldetektors 14 mit dem umkehrenden Eingang des Verstärkers 52 verbunden. Das Signal L nimmt dann ab,
während entsprechend Gleichung (2) die Signale A1 und A_
konstant bleiben oder zunehmen. Die Signale 42 und 43 werden dadurch in ihrer Dauer fortschreitend kurzer, was dazu
führt, daß die Mengen an Wasser und Konzentrat, die in den Behälter einströmen, verringert werden, so daß der Flüssigkeitspegel
nur mehr langsam ansteigt, dann anhält und anschließend abfällt.
Wenn der Flüssigkeitspegel und mit ihm der Magnet 17 wieder unter den Pegel 19 fällt, wird die negative Klemme des Pegeldetektors
14 erneut mit dem umkehrenden Eingang des Verstärkers 52 verbunden. Das L-Signal wird dann verstärkt,
während die Signale A* und A2 konstant bleiben oder abnehmen.
Die Dauer der Signale 42 und 43 wird fortschreitend langer, was dazu führt, daß der Flüssigkeitspegel zunächst langsamer
fällt, dann anhält und danach wieder steigt, bis er wieder über den Pegel 19 ansteigt, wenn die beschriebenen Phasen des
ersten Zyklus wiederholt werden.
709820/0371
In der Praxis schwankt somit der Flüssigkeitspegel konstant
um etwa 1o mm um den maximalen Normalpegel 19. Bei der Vorrichtung
beläuft sich dies tatsächlich auf einen im wesentlichen konstanten Flüssigkeitspegel, auch was Änderungen
der gelieferten Flüssigkeitsmenge betrifft. Wenn jedoch die Abgabe von Flüssigkeit a fhört, steigt der Pegel im Behälter
allmählich an (Fig. 3). Demzufolge nimmt das Signal L allmählich ab, bis es verschwindet. Dies verstärkt die Signale
A- und A„ auf ihren maximalen positiven Wert, der höher ist
als der maximale Wert des Signals T, wodurch die Signale 42 und 43 null bleiben und die elektrischen Ventile 4 und 5
geschlossen bleiben. Wenn unter diesen Umständen keine weitere Flüssigkeit abgegeben wird, bleibt der Behälter 1 voll
Flüssigkeit mit der gewünschten Konzentration und ist bereit für eine v/eitere Anforderung für bereits aufbereitete Flüssigkeit.
ti.
Wenn die Abgabe wieder aufgenommen wird, beginnt der Flüssigkeitspegel
wieder abzufallen, bis er unter den Pegel 19 fällt, wenn das Signal L verstärkt wird, die Signale A1 und
Ä2 schwäeher werden und die Signale 42 und 43 allmählich
langer werden, wodurch ein weiterer Zustrom von Wasser und Konzentrat entsprechend den vorher beschriebenen Arbeitsphasen in Gang gesetzt wird.
Nimmt man an, daß in der Konzentration der Flüssigkeit ein Fehler eintritt, so hat das Signal E offensichtlich einen
anderen Wert als null. Dies ändert die Signale A- und A2
und dementsprechend die Zeiten, während der die elektrischen Ventile 4 und 5 offen bleiben, um einen Faktor proportional
zu E, offensichtlich mit dem entgegengesetzten Vorzeichen. Die Konzentration der Lösung wird somit auf den gewünschten
Wert eingestellt.
Nimmt man an, daß zu viel Konzentrat zugeführt worden ist, so zeigt Fig. 2, daß C
> R, wodurch E>0 wird. Die Gleichung CD zeigt an, daß A.. größer und A2 kleiner als der Wert ist,
709820/0371
der bei genauen Konzentrationszuständen vorherrschen sollte,
was durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß das elektrische Ventil 4 für das Konzentrat
über kürzere Zeiträume und das Ventil 5 für das Wasser über längere Zeiträume offen waren, wie es für die
weitere Verdünnung des Konzentrates tatsächlich erforderlich ist.
Wenn andererseits nicht genügend Konzentrat vorhanden ist, wird C<R und dementsprechend E-CO. Aus Gleichung (1) folgt,
daß A. zu niedrig und A2 zu hoch (Fig. 4) bezogen auf die
Bedingungen für die exakte Konzentration sind. Dies zeigt, daß das elektrische Ventil 4 für das Konzentrat über längere
Zeiträume und das Ventil 5 für Wasser über kürzere Zeiträume als erforderlich offen waren.
Damit die Korrektur der Konzentration hauptsächlich dem elektrischen Ventil für das Konzentrat zugeordnet werden
kann, sind die Proportionalitätskonstanten K.. und K2 von
Gleichung (1) voneinander verschieden. Zweckmäßige Werte werden so eingestellt, daß K.. =5 K2, wobei K-E gleich dem
Maximalwert von L gemacht wird, wenn E = 1,5 %. Dies bedeutet, daß Einstellungen der Öffnungszeiten des elektrischen
Ventils für das Wasser in der Praxis nur zum Korrigieren eines positiven Fehlers in der Konzentration in Richtung des
maximalen Pegels dienen und daß bei einem vorgegebenen Konzentrationsfehler
von 1,5 % bei öffnungs- und Schließzeiten,
die theoretisch gleich denen für die genaue Konzentration sind, das Ventil 4 für das Konzentrat völlig geschlossen
bleibt.
Die Kurven in Fig. 4 basieren auf der Annahme, daß der Konzentrationsfehler
konstant bleibt. In der Praxis neigt er dazu, sich null anzunähern. Aus diesem Grund fallen die ausgezogenen
Kurven für die Signale A und A2 mehr und mehr mit
den gestrichelten Linien für die Zustände der genauen Konzentration zusammen.
709820/0371
Im folgenden werden Vorbereitungsphasen beschrieben, um die Vorrichtung so einzustellen, daß mit ihr dieser Arbeitszustand
erreichbar ist.
Bei leerem Behälter 1 bestimmt der Pegeldetektor 15 über
den Block 38 den Pegel des Signals 39, der die Ausgänge der Tore 35 und 37 schließt. Demzufolge bleiben die elektrischen
Ventile 12 und 13 in dem Zuführungsrohr 9 und dem Entleerungsrohr 1o geschlossen. Gleichzeitig befindet sich
der Magnet 17 des Pegeldetektors 14 unter dem Pegel 19.
Dadurch wird das Signal L auf den maximalen positiven Wert verstärkt und die Signale A1 und A2 stehen auf dem maximal
negativen Wert, der niedriger ist als der minimale Wert für das Deltasignal T. Die Signale 42 und 43 sind dann beständig
und die elektrischen Ventile 4 und 5 sind vollständig geöffnet, so daß Wasser und Konzentrat in den Behälter
1 mit einem maximalen Mengenstrom einfließen kann. Wenn die Flüssigkeit in dem Behälter 1 über "den Pegel 2o
steigt, gibt der Pegeldetektor 15 ein Signal zum Ausgang ■ des Blocks 38, der das Signal 4o zur Betätigung der Pumpe
7 abgibt. Dies leitet die Rückführung von Flüssigkeit über das Rohr 8 in den Behälter 1 ein und setzt das Signal 38 auf
einen unterschiedlichen Pegel, der ein Signal am Ausgang eines der Tore 37 oder 35 entsprechend dem Wert der Konzentration
aktiviert. Das Potentialsignal am Ausgang des Blocks 23 wird zum Instrument 24 geführt, welches den Konzentrationswert visuell aufzeichnet und mit zwei Komparatoren 25 und
verbunden ist. Die oberen und unteren Toleranzgrenzen des Konzentrationswertes werden durch die beiden Widerstände
27 und 28 gesteuert, die ein Signal vom Ausgang eines der Schwellenwertkomparatoren 25 und 26 empfangen, wenn der Konzentrationswert
unter die untere Grenze fällt oder über die obere Grenze steigt. Im Falle einer falschen Konzentration
leuchtet die Lampe 32 oder 33 auf, der Signalgeber 34 gibt einen akustischen Alarm, und ein Signal in der Schaltung 29
liefert nach gleichzeitiger Abgabe des Signals 39 ein Signal für das Tor 35, welches das elektrische Ventil 13 des Entleerungsrohres
1o öffnet.
709820/0371
Wenn jedoch die Konzentration stimmt, ist das Signal am
Ausgang der Schaltung 29 unwirksam, so daß das elektrische Ventil 13 geschlossen bleibt. Die umkehrstufe 36 gibt dann
ein Signal zum Tor 37 ab, welches durch die gleichzeitige Abgabe des Signals 39 ein Signal auslöst, welches das elektrische
Ventil 12 des Zuführungs- bzw. Versorgungsrohres 9 öffnet.
Wenn deshalb der Flüssigkeitspegel im Behälter 1 den Pegel 2o überschreitet, öffnet das elektrische Ventil 12 oder 13
des Zuführungs- oder Entleerungsrohres abhängig davon, ob die Konzentration innerhalb der vorgegebenen Grenzen oder
jenseits dieser Grenzen liegt.
Gewöhnlich ist die Konzentration im Behälter 1 unzureichend, wenn der Pegel 2o im ersten Füllzyklus erreicht ist. Demzufolge
öffnet das elektrische Ventil 13 in dem Entleerungsrohr
1o. Wenn der Pegel 19 überschritten worden ist, schließen die elektrischen Ventile 4 und 5 vorübergehend, bis hauptsächlich
über die Wirkung des elektrischen Ventils 4 in dem Konzentratrohr 2 die erforderliche Konzentration erreicht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat somit zahlreiche Vorteile. Vor allem sorgt sie für eine Zuführung von Flüssigkeit
mit einem Mengenstrom, der innerhalb beider Grenzen variabel ist, wobei der Konzentrationswert der Flüssigkeit
im wesentlichen innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzgrenzen bleibt. Dadurch, daß ein Behälter 1 vorgesehen wird,
in welchem die Konzentration der ganzen Flüssigkeit, die er enthält, durch die Sonde 16 gesteuert wird, werden Probleme
hinsichtlich einer pulsierenden Strömung am Auslaß beseitigt und es ergeben sich keine Störeffekte auf den. Mengenstrom
am Auslaß oder auf die Leitfähigkeit als Ergebnis von Druckdifferenzen des einströmenden Wassers.
709820/0371
Die Schleife für die kontinuierliche Steuerung und Überwachung der Konzentration und des Mengenstroms funktioniert
bemerkenswert schnell. Dies hat zur Folge, daß der Flüssigkeitspegel im Behälter in der Nähe des Pegels 19 mit . ■
Schwankungen über einem Bereich von nur 1o mm bleibt. Dies wird durch die Wirkung erreicht, die die Öffnungs- und
Schließzeiten der elektrischen Ventile 4 und 5 einstellt, was durch den Pegeldetektor 14 gesteuert wird, der den Pegel
der Signale A- und A3 steuert und somit gewährleistet, daß
der Konzentrationswert niemals mehr als 1 % von dem gewünschten Wert abweicht. Dies wird auch durch die Wirkung der Sonde
16 erreicht, die beim Auftreten eines vorgegebenen Konzentrationswertes den Pegel der Signale A. und A2 korrigiert.
Die einstellbaren Widerstände 61 und 62 ermöglichen eine Eichung der Werte der Korrekturkonstanten K1 und K2 von
Gleichung (1),. wie dies erwünscht ist, um optimale Werte vom Gesichtspunkt der Stabilität und Ansprechzeit zu erhalten.
Um die Leitfähigkeit der Flüssigkeit in dem Behälter 1 innerhalb vorgegebener Grenzen mit einer minimalen Abweichung zu
halten, kann es zweckmäßig sein, einen Druckregulator auf das Wasserzuführungsrohr 3 zu setzen und eine einstellbare
Drossel in der Konzentratzuführungsleitung 2 anzuordnen.
In diesem Fall ist eine vorherige Eichung der Drossel erforderlich. Zusammen mit der Wirkung des Blocks 22 wird die
Strömung unterdrückt, bis der gewünschte Konzentrationswert erreicht ist. Diese Rohregulierung wird dadurch verfeinert
und die Wirkung des Blocks 22 voll beibehalten.
709820/0371
Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer Lösung mit einer gesteuerten Salzkonzentration, gekennzeichnet durch einen Mischerbehälter, in welchem die Herstellung der Lösung erfolgt, durch eine Reguliereinrichtung (4, 5) zum Regulieren der Zuführung der Komponenten der Lösung zum Mischbehälter (1), durch einen Pegeldetektor (14) zum Feststellen des Pegels der Lösung in dem Mischbehälter (1) in der Nähe eines vorgegebenen Hauptpegels (19) , durch eine Konzentrationssonde (16) zum Feststellen der Konzentration der Salze in der Lösung und durch eine Steuereinrichtung (22) , die so geschaltet ist, daß sie elektronische Signale von dem Pegeldetektor (14) und der Konzentrationssonde (16} zur Erzeugung eines Steuerausgangssignals empfängt, um die Reguliervorrichtung zu steuern, wodurch der Pegel der Lösung des Behälters (1) in der Nähe des vorgegebenen Hauptpegels und die Konzentration der Salze in der Lösung im Bereich eines vorgegebenen Wertes gehalten wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung ein erstes Element zum Abgeben eines ersten Pegelsignals als Funktion des Signals aus dem Pegeldetektor und wenigstens zwei zweite Elemente zum Zuordnen des ersten Pegelsignals zu einem zweiten Bezugspegelsignal und zum Abgeben eines dritten Steuersignals zum Steuern der Reguliereinrichtung aufweist.70 9 820/03713. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung ein
drittes Element zum Vergleichen des Signals aus der Konzentrationssonde mit einem Konzentrationsbezugssignal, welches eine Funktion des vorgegebenen Konzentrationswertes ist' und welches ein viertes Signal abgibt,und vierte Elemente zum Abgeben von fünften
Signalen als Funktionen des ersten Pegelsignals und des vierten Signals aufweist, wobei die fünften Signale auf die zweiten Elemente so abgestimmt sind, daß sie dem zweiten Bezugspegelsignal zugeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Reguliereinrichtung ein
Paar von elektrischen Ventilen für die Zuführung oder für die Unterbrechung der Zuführung der Komponenten der Lösung zum Behälter auf v/eist, wobei das dritte
Steuersignal zum Steuern des öffnens und^Schließens der elektrischen Ventile und ihrer öffnungs- und
Schließzeiten als Funktion des ersten Pegelsignals, so daß der Pegel der Flüssigkeit in dem Behälter in
der Nähe des Hauptpegels gehalten wird, und weiterhin als Funktion des vierten Signals dient, so daß
der Konzentrationswert der Lösung im Bereich des
vorgegebenen Wertes gehalten wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die fünften Signale Funktionen des ersten Pegelsignals und des vierten Signals mit bezogen auf das vierte Signal unterschiedlichen
Proportionalitätskonstanten sind, wodurch die Änderung der öffnungs- und Schließzeiten der elektrischen Ventile, die von der Änderung des vierten Signals erzeugt wird, im wesentlichen für eines der Ventile
größer als für das andere ist.709820/03716. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dad.urch gekennzeichnet , daß die dritten und vierten Elemente Differenzverstärker aufweisen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung einen Pegeldetektor aufweist, der ein positives oder negatives Signal abhängig von dem Pegel der Lösung bezogen auf den Hauptpegel abgibt, und daß das erste Element einen Integrator auf v/eist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Elemente Schwellenwertkomparatoren sind und daß das zweite Bezugspegelsignal die Form eines periodischen Deltasignals hat.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Konzentrationssonde ein Signal abgibt, dessen Frequenz proportional zur Leitfähigkeit der Lösung ist, wobei die Sonde mit der Steuereinrichtung über einen Umwandlungsblock zum Umwandeln des Potentials in eine Frequenz gekoppelt ist.1o. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das von der Konzentrationssonde abgegebene Signal auf zwei Schwellenwertkomparatoren zum Steuern der unteren und oberen Konzentrationsgrenze der Lösung abgestimmt ist, vrobei die Ausgänge der Komparatoren mit Alarmelementen sowie mit Torschaltungseinrichtungen zum Steuern des öffnens von einem oder dem anderen von wenigstens zwei elektrischen Ventilen verbunden sind, die zum Steuern der Abgabe und des Entleerens von Lösung aus dem Behälter vorgesehen sind.709820/037111. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß ein Steuersignal im Falle der Zustimmung zu den Toreinrichtungen durch einen weiteren Pegeldetektor übermittelt wird, der in dem Behälter auf einem zweiten Pegel sitzt, der niedriger als der Hauptpegel ist.709820/0371
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6980875A IT1062800B (it) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | Apparecchiatura per la preparazione automatica di liquidi a concentrazione controllata in particolare per la preparazione del liquido di dialisi |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651810A1 true DE2651810A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2651810C2 DE2651810C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=11312875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651810A Expired DE2651810C2 (de) | 1975-11-14 | 1976-11-12 | Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer Lösung mit einer gesteuerten Salzkonzentration |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4091834A (de) |
JP (1) | JPS5325268A (de) |
BE (1) | BE848308A (de) |
DE (1) | DE2651810C2 (de) |
FR (1) | FR2331835A1 (de) |
GB (1) | GB1570217A (de) |
IT (1) | IT1062800B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915983A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-30 | Kloeckner Ionon | Verfahren und vorrichtung zum mischen von gasen |
DE3342872A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-20 | Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim | Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels |
EP0167745A1 (de) * | 1984-05-08 | 1986-01-15 | Fresenius AG | Hämodialysevorrichtung |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4483357A (en) * | 1983-02-22 | 1984-11-20 | Globe-Union Inc. | Method for two stage in-line acid mixing |
JPS59173134A (ja) * | 1983-03-19 | 1984-10-01 | Nippon Steel Corp | 槽内の懸濁液の質量管理方法とその装置 |
US4648043A (en) * | 1984-05-07 | 1987-03-03 | Betz Laboratories, Inc. | Computerized system for feeding chemicals into water treatment system |
US4823987A (en) * | 1986-04-28 | 1989-04-25 | Ryco Graphic Manufacturing, Inc. | Liquid mixing system and method |
JP3074366B2 (ja) * | 1993-02-22 | 2000-08-07 | 東京エレクトロン株式会社 | 処理装置 |
US5522660A (en) * | 1994-12-14 | 1996-06-04 | Fsi International, Inc. | Apparatus for blending and controlling the concentration of a liquid chemical in a diluent liquid |
EP0836719A4 (de) * | 1995-06-05 | 1999-08-18 | Startec Ventures Inc | Verfahren und system zum örtlichen mischen von extrem hochreinen chemikalien für die halbleiterherstellung |
US6050283A (en) * | 1995-07-07 | 2000-04-18 | Air Liquide America Corporation | System and method for on-site mixing of ultra-high-purity chemicals for semiconductor processing |
DE19840989A1 (de) * | 1997-09-09 | 1999-03-18 | Tokyo Electron Ltd | Reinigungsverfahren und Reinigungsgerät |
SE9802690D0 (sv) * | 1998-08-07 | 1998-08-07 | Astra Ab | Mixing apparatus |
GB9819525D0 (en) * | 1998-09-09 | 1998-10-28 | Elopak Systems | Method and apparatus |
KR20020043772A (ko) * | 2000-12-04 | 2002-06-12 | 이구택 | 스트립 산세장치의 농도보상기능을 가진 레벨제어장치 |
US6660168B2 (en) | 2000-12-20 | 2003-12-09 | Lonza Inc. | Feeder and method for preparing aqueous solutions containing high concentrations of solid oxidizers |
US6766818B2 (en) * | 2001-04-06 | 2004-07-27 | Akrion, Llc | Chemical concentration control device |
WO2005025726A2 (en) * | 2003-09-12 | 2005-03-24 | Gambro Lundia Ab | Preparation of liquids for a medical procedure |
US20100107344A1 (en) * | 2008-10-31 | 2010-05-06 | Milligan William D | Apparatus for processing fabric |
GB201101075D0 (en) | 2011-01-21 | 2011-03-09 | Labminds Ltd | Automated solution dispenser |
DK2874736T3 (da) | 2012-07-18 | 2023-05-22 | Accroma Labtec Ltd | Automatiseret opløsningsdispenser |
WO2016125027A1 (en) * | 2015-02-06 | 2016-08-11 | Labminds, Ltd. | Automated solution dispenser |
CN107311245A (zh) * | 2017-05-11 | 2017-11-03 | 广东卓信环境科技股份有限公司 | 液态物料动态配制方法和装置 |
CN107281972B (zh) * | 2017-05-11 | 2020-10-27 | 广东卓信环境科技股份有限公司 | 物料配制的标准控制方法及装置 |
JP7307633B2 (ja) * | 2019-08-30 | 2023-07-12 | 日機装株式会社 | 混合器 |
CN110652934B (zh) * | 2019-08-30 | 2022-04-08 | 青岛中加特电气股份有限公司 | 矿用乳化液浓度配比控制器及配比*** |
CN112622564B (zh) * | 2020-12-22 | 2023-06-06 | 宋清云 | 一种汽车内空气流通的安全保险***及其装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3717435A (en) * | 1969-09-30 | 1973-02-20 | Zellweger Uster Ag | Process and apparatus for measuring and controlling the concentration of chemical compounds in solutions |
US3788340A (en) * | 1971-06-28 | 1974-01-29 | Leary R O | Cooling tower water control system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819726A (en) * | 1954-11-12 | 1958-01-14 | United States Steel Corp | Control system for regulating the conductivity of liquids |
US3062223A (en) * | 1962-02-15 | 1962-11-06 | Leonard E Malin | Apparatus for controlling pickling baths |
US3376883A (en) * | 1965-09-01 | 1968-04-09 | Amchem Prod | Apparatus for controlling acidulated bath |
US3352779A (en) * | 1965-10-23 | 1967-11-14 | Sweden Freezer Mfg Co | Hemodialysis system |
US3605783A (en) * | 1966-03-17 | 1971-09-20 | Bio Systems Inc | Fluid mixing system |
DE2249516A1 (de) * | 1972-10-10 | 1974-04-18 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zum konstanthalten der konzentration temperaturveraenderlicher elektrolytischer loesungen |
JPS5033695A (de) * | 1973-07-27 | 1975-03-31 | ||
US3870065A (en) * | 1973-08-06 | 1975-03-11 | Jr H Gordon Minns | Measuring system |
-
1975
- 1975-11-14 IT IT6980875A patent/IT1062800B/it active
-
1976
- 1976-11-10 GB GB46837/76A patent/GB1570217A/en not_active Expired
- 1976-11-11 US US05/740,789 patent/US4091834A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-12 BE BE172334A patent/BE848308A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-12 FR FR7634189A patent/FR2331835A1/fr active Granted
- 1976-11-12 DE DE2651810A patent/DE2651810C2/de not_active Expired
- 1976-11-13 JP JP13585676A patent/JPS5325268A/ja active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3717435A (en) * | 1969-09-30 | 1973-02-20 | Zellweger Uster Ag | Process and apparatus for measuring and controlling the concentration of chemical compounds in solutions |
US3788340A (en) * | 1971-06-28 | 1974-01-29 | Leary R O | Cooling tower water control system |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915983A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-30 | Kloeckner Ionon | Verfahren und vorrichtung zum mischen von gasen |
DE3342872A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-20 | Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim | Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels |
EP0167745A1 (de) * | 1984-05-08 | 1986-01-15 | Fresenius AG | Hämodialysevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2331835A1 (fr) | 1977-06-10 |
JPS5325268A (en) | 1978-03-08 |
BE848308A (fr) | 1977-03-01 |
IT1062800B (it) | 1985-01-31 |
FR2331835B1 (de) | 1980-05-09 |
JPS6344002B2 (de) | 1988-09-02 |
US4091834A (en) | 1978-05-30 |
GB1570217A (en) | 1980-06-25 |
DE2651810C2 (de) | 1985-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2651810A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen herstellen von loesungen mit einer eingestellten konzentration | |
DE2758096B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen dynamischen Dosieren mindestens einer fluessigen Komponente einer Mischfluessigkeit | |
DE3739805C3 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine | |
DE2056084B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen und Konstanthalten der Drehzahl eines Glei chstrommotors | |
DE3100322A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines homogenen gemisches | |
DE1623815A1 (de) | Regelanordnung mit Kaskadensteuerung | |
DE1523542A1 (de) | Reiner Stroemungsmittel-Summier-Auftreff-Modulator und damit ausgeruestete Universalverstaerker | |
EP0230860B1 (de) | Dosier-Regelanornung und Dosier-Verfahren, insbesondere für ein Feuerwehr-Löschfahrzeug | |
DE4107362C2 (de) | Verfahren zum stoßfreien Zuschalten eines Umrichters auf eine sich mit unbekannter Drehzahl drehende Drehstromasynchronmaschine | |
EP0852800B1 (de) | Einrichtung zum begasen des primärkühlmittels eines druckwasserreaktors | |
DE3310214C2 (de) | ||
DE1703126C3 (de) | Verfahren zum Bestimmen der optimalen Betriebsbedingungen von Wasserturbinen mit Doppelregelung und Verfahren zur Doppelregelung von Wasserturbinen | |
DE2455229A1 (de) | Herzlungenmaschine und insbesondere partielle bypass-maschine | |
DE2302388A1 (de) | Vorrichtung zur proportionierung von mitteln | |
DE2014438A1 (en) | Milk pumping/metering equipment | |
DE2027341A1 (de) | Regelung für flüssigkeitsstabilisierte Plasmageneratoren | |
DE1231914B (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zum automatischen Regeln des Verhaeltnisses der Durchflussmengen von zwei durch je eine Leitung fliessenden Stroemungsmitteln | |
DE3234119C1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Blut | |
DE3838139C2 (de) | ||
DE7319687U (de) | Vorrichtung zum dosieren und gleichzeitigen vermengen einer fluessigen verbindung und kohlendioxid | |
DE3501127C2 (de) | ||
DE2144724C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Laststeuerung von Schiffsantrieben | |
DE1673581A1 (de) | Regler mit Anpassung der Verstaerkung | |
DE3710640C1 (en) | Method and device for limit-value control of a fan | |
DE3216527A1 (de) | Dialysevorrichtung und -verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |