DE877681C - Verfahren zur selbsttaetigen Regelung solcher Zustandsgroessen stroemender Fluessigkeiten, die durch elektrometrische, kalorimetrische oder Leit-faehigkeitsmessungen erfassbar sind, insbesondere von PH-Werten - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Regelung solcher Zustandsgroessen stroemender Fluessigkeiten, die durch elektrometrische, kalorimetrische oder Leit-faehigkeitsmessungen erfassbar sind, insbesondere von PH-Werten

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DE877681C
DE877681C DES7373D DES0007373D DE877681C DE 877681 C DE877681 C DE 877681C DE S7373 D DES7373 D DE S7373D DE S0007373 D DES0007373 D DE S0007373D DE 877681 C DE877681 C DE 877681C
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DE
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liquid
additive
electrometric
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DES7373D
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English (en)
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Fritz Dr Lieneweg
Alfred Dr Naumann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Regelung solcher Zustandsgrößen strömender Flüssigkeiten, die durch elektrometrische, kalorimetrische od (er Leitfähigkeitsmessungen erfaßb@ar sind, insbesiondere, von pH-Werten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selbsttätigen Regelung solcher Zustandsgrößen strömender Flüssigkeiten, die elektrisch erfaßihar sind, insbesondere von pH-Werten, durch, Einführung eines Zusatzmittels. Insbesondere wird durch die Erfindunz eine Vereinfachung gegenüber -solchen Verfahren eirreicht, bei denen zu ihrer Durchführung Regelvenifiile in den Leitungen notwendig sind, die in Abhängigkeit von ihrer Veirsteililung wohl definierte Mengen ndurchlassen müssen. Es werden dadurch nämlich die Störungen vermiedein, die bei Anwendung des Regelveirfahirens bei konzentrierten Lösungen, z. B. bei Säure oder Alkali dadurch entstehen, daß. diese Flüssigkeiten durch Korrosion die Eigenschaften der Ventile ändern.
  • Bei einem Verfahxen zur selhsittätigen Regelung solcher Zusitandsgrößen strömender Flüsisigkeiten., die durch elektromietrischei, kalorimetriische oder Leitfähigkeitsimesisiungein erfaßhar snüd, inishesonfiere von pH-Werten, wobei ein ;diei Zuistandsgröße hee@nflussendeis Zuisatzmnttel der sitröimendenFilüssigkeilt zuges@efzt wird, weirden gemäß der Erfindung Teiilmcngen dien =strömenden Flüssigkeit und, des Zusatzmittelis absatzweiisie miteinander giamis7-cht, wobei entweder die Mange der . zuiströmenden Fl@wsssiiigkeit oder die des Zusatzimittels für jeden Mis,chvorgangvo:n der Zustandsgröße des Gemischas abhängig gemacht würd.
  • Die p,ras-,tiischegn Möglichkeiten zurr VerwiTklichung :dieses Verfahrens sind vielfältig. Einige Ausführ=igisbeispvele sind in der Zeichnung - dargeistedlt.
  • DiasAusführungsbeispi..el mach Fig. i- besiitzt einen Flüssigkeitszähler i, beilspielsweise einten Trommelzähler, dler ein derHauptleitung 2,, de die zu regelnde Flüssigkeit führt, liegt. Am Zähler angeordnet isst ein Kontaletwerk 3, das ,über die Leitung q. ,die beim Drehen, des: Zählers entstehenidenEinvelimpulis;e dem Impuglisis,ummatibnsirelaiis 5 zufuhrt. Dieses Impuls: siummationsmelais trägt in- bekannter Weiiise dien Kontaktami 6, der vom: dien Impulsen -in, Pfeiilri,chtung fortgeschaltet w!iirid unddier nach einer gewissen Anzahl von Impulsen übler dien auf dem. Arm 7 angeordneten Kontakt dien; Stromkreis zum Motor 8 schliießt. Durch diesen: Motor 8 wird ein: Hahn 9 ganz graäffnet und nach kurzer Zeit wieder gaschlossen.. Dieser- Hahn 9 liegt in einer Leitung io, die einerseits. in &a Hauptleitung 2 mündet und .die andererseits zu einem Behälter i i führt. Dieser Behälter i i wird über einte Leitung r 2 aus eignem aillseitiig geschlossenen Vorratsbehälter 13 gefüllt, der die Zusatzlösung für die Regeilunig enthält.
  • Hinteer der Stelle, in Strömung s ri,chtung :gestehen, an der die Leitung zo in die Hauptleitung :2 mündet, hefindeit sich ,eine Meßeinrichtung 1q., die die zu regelnde Zuistandisigrößei erfaßt, be!i.sp,ieilsiwiaiisie ein pH-Gaber. Die der Meßeiinrichtung ,entnommenen und Bier. Zm.anidsgrögße proportionalen elektrischen Spannungen oder Ströme werden auf einten: Regler 1s gegeben: Blei; Abwaiichunig des Istwertes vom Sollweirt wund je nach der Richtung und; Größe der Abweichung, z. B. durch einen rechts- oder linkslaufenden Motor 1-6, eine Verstellung des Armes 7 mittels geeigneter, nicht näher dargestellter Zwischenglieder entsprechend der pH-Wertänderung vorgenommen.
  • Die Wirkwngs.wense der Regeleineichtung isst nach dem Vorhergehenden leichtverständlich. Der Zähler i dreht sich mit einer der in der Zeiteinheit zufiegß@eindien Flüisisiiigkeiiüs,rnenge proportionalen Winkelgeschwindigkeit und löget so diurch ,das Kontaktwerk 3 eine der Menge proportionale Zahl von Impulsgen ans. Dar.Ko,ntaktarm6 wird sich also schrittweise und mit einer dar dumhfließeiidein Menge entsprechendien Winkel@gesch;wmnidigkeit tim Uhrzeigersinn härumdmehen. Nach Durchfluß einer beistimmten `Flüssigkeitsmenge wiir!d er .über dem Kontakt auf dem Arm 7 dien Stromkreis zum Motor S schließen, dar nur für kurze Zeiit dien Hahn 9 öffnet Diese Zeigt ist jedoch so lang biemessen, daß die im' Behälter i i b,effnclliche,-Flüssiigkeft in der Zwisichenzeit durch das Rohr io in die Hauptleistung fließen kann,.-Die Menge dieser Flüssigkeit hängt davon ab, w.ie tief das Rohr 12 in diene. Behällter eintaucht,- da ja bei abggeschlosse leim Vorrats@behäilbeir i3 -der Flüssigkeitsispiegel im Behälter i i bekanrntlich nur bis zur unteren Öffnung düeses Rohres 12 steigen kann.. Da dieses Rohr 12 fest angeordnet sein soll, wind bei jedem Öffnen,' das Hahnes 9 der gliaichen Flüssigkeitsimeriga der Weg zur Hauptleitung freiigebgeben. Zur ordnungsgemäßen Arbeiit der Einrichtung .iisit dabei lediglich darauf zu achten, da,ß einmal das Rohr 12 einen verrnleichsweiste kleinen Querschnitt hat, so daß-die während der öffnungszleigt ,des, Hahnes, 9 nachfließende Flüsis,iglceiitsgmemge gegenüber der, die im Behälter i i war, veir nachlässigbar ist (andernfalls müßte die Öffnungszeit des Hahneis. sitets gleich lang sein,), und daß in der Hauptleitiung -kein wesenfli,cher Überdruck gegen Außenduft besteht, da bei Hochstetigen der Flüssigkait in der Leitung io ,die ausreichende Vermisohung der =strömenden Flüssigkeit mit Beim Zusatzmittel nicht .gewährle,iisitet sein, würde!.
  • Der Nsher beschriebene Teil der Einrichtung ar-1Dgeitet-also so, dtaß nach Durchhluß einer bestimmten Menge zus,trömendar Flüssigkeit dieser eine hestimmte, stets glaichbgleiilbiende Menge von Zusatzlösung zugegiegben wird. Um nun S chw ankunigen inn pH-Wert der zulieBienden Lösung eirfaisisen zu können, -.isst- die Meßeinnichtung vorg,Esehen, die über den Regler 15 ,dien Motor 16' steuert. Wie gesagt, verstellt der Motor i6 den Arm 7 in der eiinen oder anderen Richtung, je nachdem, ob dar Söllwert untrer- oider überschritten, ist, d. h. der Schaltarm 6 wird den Kontaktarm 7 nach Durchfluß eigner größeren oder kleineren Menge erreichen, je nachdem, welchen pH-Wert die zuströmende Flüssigkeit hat. Damhit Ist die gewünschte Abhängigkeit der Regelung von dem pH-Wert des Endgamisches erreicht. In, diesem eben behandelten Ausführungsbeispi;el -war die Menge der ZusatzlöGung konstant gehalten und diese konstanroe Menge dien, jeweils unterschiiedliichenMengen der zuströmenden Flüssigkeit: zugesetzt worden: Man kann jedoch auch die zuRieß@ende, zu regelnde Menge in stets gleiche Teile unterteilen und" ihr von dem Wert der Zustandsg röße abhängige Mengen von Zusatzmitteln beigeben. Ausführungsibevspiele dafür sind in den folgenden Feig. 2 bis q.-wiedergegeben.
  • Im Fi,g. 2 ,ist wieder ein Behälter i f vorgesehen, der stich bmsi zur Höhe der unteren Öffnung des, Rohreis 12 füllt, das zu dem, allseitig geschlossenen Vorratsbehäilteir führt, edier hier mit 17 bezeichnet isst. Der Hahn 9 in der wieder zur Hauptleitung führenden Leitung io wiird wiedor kurzzeitig in Ab- hängigkeit von, der durchgeflossenen Menge, die durch einten, in der Haitiptleitlrng liegenden Zähler .erfäßt wird, geöffnet. In der Hau:pgtleitumg befindet siech wieder eine die Zustandsgröße .erfassendes Meßeinirichtung, clüe auf einen; Regler 15 arbeitet. Die Teile, wie Hauptleitung, Zähler mitKontakteinrichtung, Impulissgummatiomiradaä#si ugnd M,eß,oinriichtung, sind ein diesem wie auch. =den folgenden[ Beispielen nicht nochmals dargestellt, da, sie diesen Teilen nach dem Ausiführungsbeispiel dar Fig. i entsprechen. Lediglich das, Impulssummationsrelai,s ist dahingehend abweichend ausgebildet, daß es nicht einen beweglichen Köiitaktärm-7, sondern ah dessen Stelle einen festen Kontakt besitzt. Dafür arbeitet hier der Regler auf einen Motor 18, der nicht einen Kontaktarm am Impulssummationsrelais, sondern die Höhe der unteren Öffnung des Rohres 1 2 in Abhängigkeit vom pH-Wert verstellt.
  • Die Wirku.ngsweiise dieser Einrichtung ist fodge@tride : Nacli Durchfluß einer bestimmten" stets gledchibleibenden Menge der zuströmenden! Fliüssüg'-k -cit wird der Hahn! q kurzzeitig geöffnet, und. es fließt diie im Behälter i i befindliche: Zusia;tizilösung der Hau.ptlifitung zu. Die Menge dieser Zusatzlöisung ist nun abhängig von dem! Wert, bedspielswveiisia dein, pH-`Vert, der vorher zugeiströ;mten Flissüg@fit, da, die Höhe der Öffnung deis Rohres 12, von der ja, die in den,Behälter i i eintretemdie Flüssig-I:ei,tsimegZe abhängt, über den Regler i 5 in-Abhängig-],zeit" vom PH-Wert gehabein oder gesenkt wind, wie eis Lei:spielswei,se sc!hemaitiisch in Fig. 2 dargesteillt i:sit, in der der ganze Vorratsbehälter angehofben nid er gesenkt wird.
  • h,ine weitere Möglichkeit, die Zusatzmenge in .Uihängigkeit vorm Meßwert zu verändern, !ist in Fig. 3 wiiedergeb biein. Hier führt dies Leistung io von der Ha,uptleiitun g 2 direkt in den Vorratsbehälter i9, in den eine Röhre 2o reicht, deren Höhe wieder über den Regler 15 vom Meßwert abhängig ge!ma,cht: .ist. Der Hahn 9 in der Leitung- io- muß lii*.ir vom Impul:ssu mmationsvelais für jedem Miischvor,gan:g gleich lange Zeit geöffnet werden. In, dieser Zeit fließt @d!ainin einte Fliüissiigkeitsmenge durch die Leitung io, de b°ik.anntlich von der Ansfl:ußhöhe, <l. h. also der Stellung der RÖihre 20 und diamit vorm 1-Ießwert abhängig ist.
  • Na,cli dem, Ausfüihrunigsbeiispiel der F:iig.4 wird die Zeit, die der Hahn 9 offen ist, zur Begrenzung der Zuisatzlösiunig verwendet. Es: Ist hier also, lediglich eiirr belieibii"rner Voir,ratsibieh;äiIter 2i vorgesehen, der !durch. den. Ha:hin 9 abgesperrt ist, der nach Duirch:lauf dier konstanten Menge z:usbröimender Flüssigkeit üibeir den Reigler 15 für eiirre Zeit geöffnet wird, die vorn dien Meßwert, der dem Regler zugeführt wird, abhängt. Die! Mittel, diwrch die die Zusatzmengen, aibgeimes,sein: werden, sinid, durch die vorsteheindenBedupieile nicht eirschöpft. Zum Beispiel können, auch selbsttätig wirkende Schwimmervorrichtungen, oder auch. sielbsittäiti:ge@ Zähler mit Mengenvoreinstellung, Gewichtsverfahren usw. zur Abmessung bestimmter Mengen verwendet werden.
  • Mit den angeführten Beispielen sind die! möglichi:n .\u!siführu:ngsfoirm:en der Erfindung nicht erschöpft. Sie !ist ja stets dann immer verwirklicht, wenn aib-,-:nessene Teil.mengem miteinander gemischt t-weirden und die Mengen selbst von einer Zustandsgröße der Komponenten deis Gemis.ches@ abhängen. Dies lä:ßt sich auf iden verschiedensten Weggen erreichen. So erfolgt bei den bisher beschriebenen Beiiispifilen dic @4-Iischnng nach einer beisti=mmten, gegebenenfalls nur durch den:lleßwert derZustandsgrö:ße zusätzlich beeinflußten Menge. Statt dessen kann man auch von anderen Größen. ausgehen. So läßt sich. beiispieils-#v-J:@e die Ausilöstrng dies Mischvorganges nach bestiminiten Zeiten -vornehmen, wolxei man, d°ini Zufluß an Zusatzmtteln abhängig macht von der in, dieser Zeit durchgeflossenen Menge. Durch den Wert der ZustanAis@größe; wird; dann entweder die, Zeit verändieirt, nach der die Au!siläsu eng erfolgt" oder die in den festeins Zeit-abschnitten zufließende Menge an: Zuisatzmiitteln verändert.
  • Dazu wird', z,. B. bei einem wie zuvor beschrJebenein Imp,ulsisunnmation;smenaeiniz.ähiler mit. Hilfe eines Zeitreilaiis die Rückführung des Meinge:nanzeigers an dieise im Gerät veranlaßt. Gl,eiichize;i@tig w iird der Hahn für das Zusatzmittel geöffnet:. Die Rückfühirungsize-it des, Menige#nanzeiarners wiird so bemeisisen, daß nach Rückkehr dieses Zeitgers eine geeignieite Menge Zu:satz:miiitt!e,l ist. Nach Rückkehr des Zeigers wird! der Hahn geschlossen. Die Rü ckkehrzeit selbist, und damfit die A,usflußzeit dies Zusat:zmitbeils, wird::nuirn zusätzlich dem Wert der Z.ustandsgr iße der Mischung in, der früher beschriebenen Weissei beeinflußt.
  • Man kann auch hier die üibriigen Mitteil der Dosierung an Zusatzmitteln verwenden:, wie sirre oiben beschrieben wurdein.
  • Zweckmäßig werden außerdem Mischbehälter vorgesehen, in deinen die Komponenten geimiischit werden und in denen sie, dien; DurchfluBinterv aillein angepaßte Zeiten verweilen, damit keine: plötzlichien Schwankungen dien Zustandsgröße an der Meßisteille im Au@geinb@lüclc der Ausilösung die Mischnag fälischen. Eis iist seilbistverständlich: nichterforderlich, diaß die b@e;i@d!ein zu- mischenden Komponenten ainis Flüssigkeiten bestehen, wie eis. in den Be iiispielen dla;rgesteillr isst. Eis können auch feste oder ga,s,förmiige! Körper si°ii:n, wie eis auch nicht erforderlich !ist, d:aß die zu mischenden Medien sieh in d@,emiselbe:n. A;ggreigatzusta:nd

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRI`CHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung solcher strömender Flü:ssigkeitein, die :durch elektrometrische, [email protected] oder Leiitfähigkeits:mesisuingen, erfaßbar sind, insbesondere von pH-Werten, wobei ein die Zuistand sgröße beeinfliuissendes Zusatzmittel der strömenden Flüssigkeit zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Teilmengen der zuströmenden Flüssigkeit und des Zusatzmittels absatzweise miteinander gemischt werden, wobei entweder die Menge der zuströmenden Fliüisis:igkei,t oder des Zusatzmittielis für jeden Mischvorgang von der Zustandsgröße des! Gemisches( abhängig gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, da,duirch gekennzeichnet, d'aß die, Zuigabe vom Zusatzmitteln jeweils nach dem Durchfluß einer bestimmten Menge der s,tiröim,eindein Flüsisiigkeit e:rfo,ligt.
  3. 3. Verfahrnen, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ßi die Zugabe von Zusatzmitteln jeweils nach, bestimmten Zeiten erfolgt, wobei die Menge dies Zusiatzmittels von. der im. dosier Zait durchflossenen F'llüssiglei;tsimenge abhängig wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ahsprüche z hiG 3, dadurch gekennzeichnet, daaß' zur Bemessung der Menge des Zugutzmittels solche an sich bekannte Menabmeß-vorrrichtun#b en dienen; die keine Regelventile besitzen.
  5. 5. Einrichtung nach Aanp huch 4, dadurch gekemnzeicbnet, daß als Mangen;abmeßrvorrüchtungen, solche ohniei Mengenzähler, z. B. Zumisch-.belalter mit sedbsibtätiger Mengenbegrenzung, dienen.
DES7373D 1939-03-18 1939-03-18 Verfahren zur selbsttaetigen Regelung solcher Zustandsgroessen stroemender Fluessigkeiten, die durch elektrometrische, kalorimetrische oder Leit-faehigkeitsmessungen erfassbar sind, insbesondere von PH-Werten Expired DE877681C (de)

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