DE3341963A1 - Gattersaege mit gesteuerter ausschwenkung der saegerahmenfuehrung - Google Patents

Gattersaege mit gesteuerter ausschwenkung der saegerahmenfuehrung

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DE3341963A1
DE3341963A1 DE19833341963 DE3341963A DE3341963A1 DE 3341963 A1 DE3341963 A1 DE 3341963A1 DE 19833341963 DE19833341963 DE 19833341963 DE 3341963 A DE3341963 A DE 3341963A DE 3341963 A1 DE3341963 A1 DE 3341963A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Gattersäge mit gesteuerter Ausschwenkung der Sägerahmenführung
  • ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Erfindung betrifft eine Gattersäge mit gesteuerter Ausschwenkung der Sägerahmenführung, die durch eine Einstellung der Ausschwenkung und des Horizontalvorschubs der drehbaren unteren Führungen im Verlaufe einer Drehung des Schwungrades in Abhängigkeit von der Größe des Abachnittsvorschubs bestimmt wird.
  • Ziel der Erfindung ist die richtige Einstellung der chwinguni und des Horizontalvorschubs der drehbaren unteren Führungen im Verlaufe einer Drehung des Schwungrades in Abhängigkeit von der Größe des Abschnittsvorschubes.
  • Bekannt sind Gattersägen mit einer stufenlosen Regelung des Vorschubs des zu zersägenden Abschnittes und einem automatisc eingestellten überhang des Sägerahmens. Diese sind auch mit einer Vorrichtung für eine beständige Pendelbewegung der drehbaren Sägerahmenführungen versehen. Deren Aufgabe ist es, unerwünschte Schnitt fehler in den Hubtotpunkten des Sägerahmens zu beseitigen. Denn im unteren Totpunkt kommt es sonst zur Bildung von Faserbärten auf dem Schnittholz und die Säge zäbiie werden durch einen unerwünschten Schnitt des Sägerahmens in der Richtung aufwärts abgestumpft. Weiter tritt zu Beginn des Schnittes unter dem Einfluß der großen Spantiefe auch ein Verlaufen der Sägezähne ein.
  • Diese bekannten Konstruktionen genügen jedoch mit ihrer Anordnung der Sägerahmenausschwenkung nur einem sehr begrenzten Bereich von Größen bei der stufenlosen Regelung des Abschnittvorschubes. Das ist bei der Gattersäge leicht theoretisch und praktisch feststellbar. Die Kostspieligkeit und die Ungenauigkeit dieser Einrichtungen sind nachteilig. Sie ergeben sich aus einem komplizierten System von Hebelmechanismen, Exzentern und Zugstangen mit großer Gelenkzahl. Dadurch entsprechen diese Vorrichtungen den Anforderungen des Betriebes nicht.
  • Der Betrieb erfordert einen großen Vorschubbereich des Hubes und eine festgelegte Standfestigkeit des Schneidmechanismus.
  • Diese Einrichtungen ermöglichen auch nicht eine richtige Holzspanbildung.
  • Denn es ist die Bedingung ftir einen richtigen Schnitt, daß die Sägeblätter des Sägerahmens zu Beginn des Schnittes einen zugebrachten Abschnitt langsam angreifen, dann eine Geschwindigkeitserhöhung bis zu einem Maximum unter Spanvergrößerung eintreten lassen, und nachfolgend die Geschwindigkeit verringern, wobei die Größe der Späne herabgemindert wird. Zu der Zeit der Beendigung des Schnittes und weiter während der aufgehenden Bewegung des Säerahmens soll die Berührung der Sägeblätter mit dem zu schneidenden Material unterbrochen 3ie Erfindung beseitigt die aufgezeigten Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine besondere Steuerung der Ausschwenkung des Sägerahmens zu schaffen, bei der unter allen Betriebsbedingungen die Sinstellung der Ausschwenkung und der Horizontalvorschub der unteren Führungen so er.folgt, daß die genannten Bed.ingungen fiir ein einwandfreies wagen eingehalten werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der mit dem Zapfen versehen Support, auf dem das Gehäuse der unteren Führungen schwenkbar auf dem Lager gelagert ist, von einem mit der Regelung d Größe des Abschnittsvorschubes gekuppelten Stellantrieb verschiebbar gesteuert wird, und daß das Gehäuse der unteren Führungen an einem Steuermechanismus angeschlossen ist, der von einer exzentrisch auf der Hauptwelle der Gattersäge gelagerten Zusatzpleuelstange getrieben wird.
  • Der Steuermechanismus ist von einer drehbar auf der zelle gelagerten Schwinge mit einem auf dem Zapfen des Hebels schwenkbar gelagerten Schieber gebildet, wobei der Hebel mit dem Gehäuse der unteren Führungen fest gekuppelt ist.
  • Die Schwinge ist mit einem Arm versehen, der gelenkig mit ei Zusatzpleuel verbunden ist. Eventuell ist die Schwinge durch einen Schieber einerseits mit der Zusatzpleuelstange, andere seits mit einer Verbindungsstange verbunden, die an einen auf dem Zapfen drehbaren und mit dem Support verbundenen doppelarmigen Hebel angeschlossen ist, wobei der Arm der Schwinge mit der Zugstange verkuppelt ist, die mit ihrem and ren Ende auf dem Zapfen des Gehäuses der unteren Führungen befestigt ist. Die senkrechte Zugstange, welche die Ausschwenkung der unteren Führungen steuert, ist auf dem Arm der Schwinge gelenkig gelagert.
  • Die gesteuerte Ausschwenkung der Sägerahmenführung der ii findung entspricht den geforderten Bedingungen für den richtigen SclinitÜ 90, daß der Zahn des Sägeblattes pich zu Beginn und zu Imide der ,Xusschwenkung des Sägerahmens im ganzen Bereich der Größen von Abschnittsvorschüben bewegt, und zwar in der steilen Kurve des Indikationsdiagrammes, und im Gegentil zu den bekannten Steuerungen bei steigender Schnittgeschwindigkeit in eine allmähliche Kurve des Indikationsdiagrammes so übergeht, daß diese am vorteilhaftesten während der maximalen Schnittgeschwindigkeit ist, wobei auch die Holzspanbillung am größten ist. Diese Lösung ermöglicht ein allmähliches Wachsen des Spanes. In dieser Weise erfindungsgemäß gesteuerte Gattersägen sind nicht von Stößen überanstrengt, so daß es nicht zu ihrem Verlaufen und ebenfalls nicht zur Bildung von Faserbärten und eines Schnittes in der Richtung aufwärts und dadurch zur vorzeitigen Abstumpfung der Sägezähne kommt. Diese Vorteile sind die Ursache für einen hochwertigen Schnitt. Man erhält durch Anwendung der Erfindung eine hochwertige Schnittware.
  • Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutern0 Es zeigen: Fig. 1 eine Gattersäge, Fig. 2 die Lagerung der unteren Führungen in Vorderansicht, Fig. 3 einen horizontalen Achsenschnitt, Fig. 4 einen senkrechten Achsenschnitt.
  • Auf der Hauptwelle 28 des Antriebes der Gattersäge 1 ist eine exzentrisch gelagerte Zusatzpleuelstange 12 angeordnet, welche mit ihrem anderen Ende an dem Steuermechanismus für die Asschwenkung befestigt ist. Auf dem Schwungrad 2 ist eine Pleuelstange 3 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende an dem oberen Querbalken 26 des Sägerahmens 7 angeschlossen ist. In den Ständern der Gattersäge 1 sind die oberen Vorschubwalzen 4 und die unteren Vorschubwalzen 5 für den Vorschub des Abschnittes 6 gelagert. Der obere Querbalken 26 des Sägerahmens 7 ist im Inneren der im Obergehäuse 2c drehbaren oberen Führungen 8 gelagert. Der untere Querbalken 27 mit den Schiebern 32 des Sägerahmens 7 ist im Inneren der im Gehäuse 11 drehbaren unteren Führungen 9 gelagert. Der Horizontalverstellmechanismus für den Vorschub des Gehäuses 11 der drehbaren unteren Führungen 9 ist von dem Stellantrieb der mit der Steuerung der Größe des Vorschubes des Abschnitt 6 gekoppelt ist, und vom Support 24 gebildet, eventuell von der horizontalen Zugstange 35, die mit dem Gehäuse 11 mittel des Zapfens verbunden ist. Der Stellantrieb verschiebt den Support 24 in den Sägerahmenführungen 19. Der Support 24 ist mit dem Zapfen 30 versehen, auf dem ein Gehäuse 11 für die unteren Führungen 9 schwenkbar auf dem Lager 31 befestig ist. Das Gehäuse 11 für die unteren Führungen ist an dem Steuermechanismus angeschlossen.
  • Der Steuermechanismus ist durch eine Schwinge 13 gebildet, die auf der Welle 23 mit einem Schieber 18 drehbar gelagert ist, welcher schwenkbar auf dem Zapfen 34 des fest mit dem Gehäuse 11 der unteren Führungen 9 verbundenen Hebels angeordnet ist. Die Schwinge 13 ist mit dem Arm 14 versehen, welcher gelenkig mit der Zusatzpleuelstange 12 verbunden ist. Die Anordnung des Steuermechanismus kann so ausgeführt werden, daß die Schwinge 13 mittels des Schiebers 18 einerseits mit der Zusatzpleuelstange 12 und andererseits mit der Verbindungsstange 17 gekuppelt ist, die an einem auf dem Zapfen 22 drehbaren und mit dem Support 24 verbundenen Hebel angeschlossen ist. Der Arm 14 der Schwinge 13 ist mit der Zugstange 15 verbunden, welche mit ihrem anderen Ende auf dem Zapfen 21 des Gehäuses 11 der unteren Führungen 9 befest ist. Die Steuerung der Ausschwenkung des oberen Gehäuses 20 der drehbaren oberen Führungen 8 wird durch die auf dem Arm 14 der Schwinge 13 gelegte senkrechte Zugstange 25 ausgeführt.
  • Der Steuermechanismus der Gattersäge arbeitet erfindungsgemaß auf folgende Weise: Die um die Welle 23 drehbare Schwinge 13 wird von einem Arm 14 ausgeschwenkt, der von einer die Ausschwenkung der Schwinge 13 in konstantem Winkel A sichernden Zusatspleuelstange 12 getrieben wird, wobei die Ausschwenkung des Hebels 33 mit dem in der Schwinge 13 gelegten Schieber 18 dem resultierenden Winkel p gleich ist. Sie wird im Zusammenhang mit dem horizontalen Vorschub des Gehäuses 11 der unteren Führungen 9 mittels des mit der Steuerung der Größe des Vorschubs des Abschnitts 6 verbundenen Stellantriebes lo automatisch eingestellt.
  • In einer anderen Anordnung wird die Aus schwenkung der Schwinge 13 von einem Arm 14 und einer Zugstange 15 auf den Zapfen 21 des Gehäuses 11 der unteren Führungen 9 übertragen, wobei die Größe des resultierenden Winkels p im Zusammenhang mit dem horixxiald«.Vorschub des Gehäuses 11 der unteren Führungen 9 automatisch eingestellt wird. Dies wird durch den Abstand a von der Achse 29 der Gattersäge und durch die konstante Ausschwenkung des Schiebers 18 dargestellt, dessen Lage in der Schwinge 13 mittels der Verbindungsstange 17 des auf dem Zapfen 22 drehbaren und vom Support 24 gesteuerten doppelarmigen Hebels 16 eingestellt wird. Die Ausschwan kung der Schwinge 13 wird von der tSelle 23 auf die andere Seite der Gattersäge 1 auf nicht in der Zeichnung dargestellte hintere Führungen übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung findet ihre Verwendung in der Holzbearbeitungsindustrie.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Gattersäge mit gesteuerter Ausschwenkung der Sägerairnenführung, die durch eine Einstellung der Ausschwenkun, und des Horizontalvorschubes der drehbaren unteren Führungen im Verlaufe einer Drehung des Schwungrades in Abhängieit von der Größe des Abschnit-tsvorschubes bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (24) mit einem Zapfen (30), auf dem das Gehäuse (11) der unteren Führungen (9) schwenkbar auf dem Lager (31) gelagert ist, vom Stellantrieb (lo) verschiebbar gesteuert wird, welcher mit der Steuerung der Größe des Vorschubes des Abschnittes (6) verbunden ist, und daß das Gehäuse (11) der unteren Führungen (9) an einem Steuermechanismus angeschlossen ist, der von einer exzentrisch auf der Hauptwelle (28) der Gattersäge (1) gelagerten Zusatzpleuelstange (12) angetrieben wird.
  2. 2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus durch eine Schwinge (13) gebildet ist, welche auf der Welle (23) mit einem Schieber (18) gelagert ist, der schwenkbar auf dem Zapfen (34) des fest mit dem Gehäuse (11) von unteren Führungen (9) verbundenen Hebels (33) angeordnet ist, und daß die Schwinge (13) mit einem gelenkig mit der Zusatzpleuelstange (12) verbundenen Arm (15) versehen ist.
  3. 3. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (13) durch den Schieber (18) einerseits mit der Zusatzpleuelstange (12) und andererseits mit der Verbindungsstange (17) verbunden ist, welche mit einem drehbar auf dem Zapfen (22) gelagerten und mit dem Support (24) verbundenen doppelarmigen Hebel (16) verkuppelt ist.
  4. 4. Gattersäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) der Schwinge (13) an die Zugstange (15) angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende auf dem Zapfen (21) des Gehäuses (11) der unteren Führungen (9) befestigt ist.
  5. 5. Gattersäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Zugstange (25), welche die Ausschwenkung des oberen Gehäuses (2o) der drehbaren oberen Führungen (8) steuert, gelenkig auf dem Arm (14) der Schwinge (13), eventuell auf dem Hebel (33), gelagert ist.
DE19833341963 1982-11-27 1983-11-21 Gattersaege mit gesteuerter ausschwenkung der saegerahmenfuehrung Granted DE3341963A1 (de)

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CS854382A CS233632B1 (cs) 1982-11-27 1982-11-27 Rámová pila s řízeným výkyvem vedení pilového rámu
CS854282A CS233631B1 (cs) 1982-11-27 1982-11-27 Zařízení k uložení a řízení výkyvu výkyvných a vodorovně posuvných spodních vodítek rámové pily

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DE3341963C2 DE3341963C2 (de) 1989-05-11

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ATA410783A (de) 1987-04-15
AT384388B (de) 1987-11-10
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