DE8804025U1 - Kappsäge für die Bearbeitung von Kanthölzern aller Art - Google Patents

Kappsäge für die Bearbeitung von Kanthölzern aller Art

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DE8804025U1
DE8804025U1 DE8804025U DE8804025U DE8804025U1 DE 8804025 U1 DE8804025 U1 DE 8804025U1 DE 8804025 U DE8804025 U DE 8804025U DE 8804025 U DE8804025 U DE 8804025U DE 8804025 U1 DE8804025 U1 DE 8804025U1
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saw
igr
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circular saw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
    • B23D45/042Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
    • B23D45/044Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever the saw blade being adjustable according to angle of cut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Kappsäge für die Bearbeitung von Kanthölzern alier Art
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kappsäge für die Bearbeitung von Kanthölzern und für andere balkenartige HolzwerkstUcke a'.ler Art nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs
Solche Kappsägen werden beispielsweise im Zusammenhang mit Abbundmaschinen zum Bearbeiten von HoIzwerkstticken verwendet, wobei das Sägeblatt entlang
. eines Förderers wahlweise in die Bewegungsbahn des Werkstückes schwenkbar bzw. drehbar und so mit dem Werkstück in Eingriff bringbar ist, um etwa Dach- und Binderhölzer zuschneinden zu können, wobei sie mit beliebigen Schrägschnitten, beispielsweise
den bekannten Schifterschnitten versehen werden können, Der Vorschub und Transport der Werkstücke entlang der meist als Rollenbahn ausgebildeten Förderanlagen verfolgt motorisch, wobei die jeweilige Stellung des Werkstückes abgegriffen, angezeigt und
in der gewünschten Bearbeitungslage positioniert wird.
Im Zusammenhang mit derartigen Anlagen sind sowohl
Band- als auch Ketten- und Kreissägen für die 35
• «
gewünschte Bearbeitung von Kanthölzern bekannt, die wenigstens teilweise in einer Art von Kardanaufhängung schwenkbar und drehbar gelagert sind, so daß sich Schnitte mit beliebiger Winkeleinstellung zur Längsachse des Werkstückes ausführen lassen.
IQ Nachteilig hierbei ist insbesondare für die Einstellung von Kappsägen, die Beachtung aller dem Schnitt definierender Freiheitsgrade, was einen erheblichen Konstruktionsaufwand bedingt.
jr Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde , eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß ihr Aufbau vereinfacht wird bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionsfähigkeit und Funktionsgeschwindigkeit sowie erleichterter Einstellbarkeit der Kappsäge.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser neuerungsgemäßen Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Drehachse der Aufhängung der Kappen säge in die Anschlags- und Führungsebene der Führungskante des Rollenförderers gelegt wird, läßt sich bei der ohnehin bei derartigen Anlagen gegebenen leichten Positionierbarkeit jedes Werkstückes in jeder Bearbeitungsposition jede beliebige Schnittvorwahl eindeutig definieren, und es kann hierbei
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praktisch auf einen Freiheitsgrad bei der Einstellung der Kappsäge verzichtet werden, daß heißt, daß die für diesen ansonsten erforderliche aufwendigere Konstruktion ersatzlos eingespart werden kann. Bei einer besonders vorteilhaften Konstruktion verläuft die senkrechte Drehachse des Drehtisches oder dergleichen Aufnahmevorrichtung für jQ die Kreissäge in ihrer fluchtend fortgeführten, gedachten Verlängerung mit der Antriebsachse des Kreissägeblattes zusammen, das heißt, letztere wird von der genannten Drehachse im Mittelpunkt des Sägeblattes geschnitten. Weil die horizontale Schwenkte achse der Kreissäge gleichzeitig in der Auflageebene des Werkzeuges auf der Förderanlage liegt, ist damit entlang der einen Längskante des Werkstückes die an der Anschlagebene der Förderanlage geführt wird, bei jeder beliebigen Winkelstellung des Kreissägeblattes ein Anschnittpunkt definiert, der sich durch die Positionierung des Werkstückes innerhalb der Bearbeitungsstation bestimmt.
Die Neuerung soll nachfolgend anhand der beiliegenden „c Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine seitliche Ansicht der
Kappsäge in Verbindung mit einem Rollenförderer innerhalb „Q einer Abbundanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht der Darstellung
gemäß Fig. 1 und
ge Fig. 3 schematisierte Wiedergaben
von Werkstücken zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Kappsäge nach Fig. 1 und
• * · 4
Die insbesondere in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung stützt sich auf einem Masöhinengestell 7 ab, welches integraler Bestandteil eines
oder mehrerer Stative 8 sein kann. Eine Mehrzahl derartiger Stative 8 stutzen senkrecht im Abstand zueinander angeordnet eine Förderanlage ab, die im AusfUhrungsbeispiel ein Rollenförderer 3 ist,.
IQ der Werkstücke 2 in Form von Kanthölzern senkrecht
zur Zeichenebene der Figur 1 in die Bearbeitungsstation der Kappsäge bewegt und nach Bearbeitung aus dieser abtransportiert. Die Kappsäge ist im Ausführungsbeispiel eine Kreissäge 1, für deren Montage an dem Rollenförderer 3 das Maschinengestell
7, wie vorstehend genannt, vorgesehen ist. Auf dem Maschinengestell 7 stützt sich hierfür ein Drehlager 11 ab, welches, wie aus Fig. 2 ersichtlich, entlang einer Kreisbahn auf dem Maschinengestell
2Q bewegt werden kann, deren Mittelpunkt durch die
Drehachse 13 definiert ist. Ein geeignetes Schwenklager der Drehachse 13 stützt zusammen mit dem Drehlager 11 ein Drehgestell 9, auf dem ein nicht näher bezeichnetes Stativ gehalten wird, indem eine Schwenkachse 6 gelagert ist. Um die Schwenkachse 6
läßt sich in Richtung des Doppelpfeiles 15, die Aufhängnr-cj aer Kappsäge und damit die Kreissäge 1 selbst schwenken und damit jeder beliebige Neigungswinkel zur Vertikalen über die Neigungsscheibe 14
3q einstellen.
Das Drehlager 11 ist somit verantwortlich für die Winkeleinstellung der Kreissäge 1 in toe? -^ auf die horizontale Längskante des Werkstückes, O5 während die Schwenkachse 6 den Winkel in bezug auf
die in der Bearbeitungsstation waagerecht verlaufenden Seitenkanten des Werkstückes definiert.
über ein weiteres nicht näher bezeichnetes Stativ
ist hierbei ein Ausleger 10 mit dem Hontageteil -
für die Schwenkachse 6 verbunden, an dem das Säge-
2Q blatt der Kreissäge 1 angelenkt ist. Damit dieses
eine Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeils 8 sinngemäß Figur 1 ausführen kann, ist die Kreissäge 1 an dem Ausleger 10 über einen Doppelhebel 19 angelenkt. Das eine freie Ende 21 des Doppelhebels
j5 ist mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders
verbunden, der seinerseits am der Säge gegenüberliegenden Ende des Auslegers 10 angelenkt ist. Ein Elektro- oder Hydraulikmotor 5 treibt, wie gleichfalls nicht näher dargestellt, die Kreissäge 1 an.
2Q Das Gelenkzwischenstück 22 dieser Hebelanordnung
ist mit einem Hydraulikzylinder in vergleichbarer Weise verbunden.
Die Kreissäge 1 ist,wie an sich bekannt, mit einer Schutzvorrichtung 12 vorgesehen. Diejenige Ebene,
in der das Werkstück 2 auf dem Rollenförderer aufliegt, bildet die Auflageebene 17, wobei die Lage des Werkstückes 2 gleichzeitig noch durch die Anschlags- und FUhrungskante 16 des Rollengg förderere 3 definiert wird. Nach dem vorstehend
Gesagtem, befindet sich neuerungsgemäß das Drehzentrum der Kappsäge direkt in der Anschlagskante, das heißt, innerhalb der durch diese Kante definierten Ebene.
Fig. 3 zeigt/ daß eich das Sägeblatt der Kreissäge 1 bei Verstellung dee Drehtisches 9 um diese Ksnts hsruittdrsht/ &aacgr;&& also dis Kants den Dreh=
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punkt definiert, wobei in einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Drehpunkt gleichzeitig Schnittpunkt des Durchmessers des Sägeblattes
ist. Es ist jedoch denkbar, daß das Sägeblatt mit seiner Aufhängung parallel hierzu versetzt sein kann. Eine derartige konstante und bekannte Parallelversetzung des Sägeblattes läßt sich dann
.Q über die Positioniervorrichtung für das Werk
stück innerhalb der Bearbeitungsstation berücksichtigen. Die Positionierung über den Längstransport des Werkstückes entlang des Rollenförderers 3, ersetzt somit die bisher erforderliche zusätzliche Einstellung und Positionierung der Kapp
säge in bezug auf ihr Drehzentrum.
Die Positionierung erfolgt in bekannter Weise über einen Soll-Ist-Wertvergleich der jeweiligen Stell- -Q größe unter vorteilhafter Verwendung eines Analog/
Digitalwandlers für den jeweiligen Parameter.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die Herstellung eines sogenannten Schifterschnittes mittels der neuerungs-
„~ gemäß ausgebildeten Kappsäge, wofür ein Kantholz
als Werkstück 2 mit einer Sägeeinstellung gemäß Sägeeinstellung a zunächst den dort angedeuteten Schrägschnitt erhält, um nachfolgend - in Pfailrichtung bewegt - mittels einer Sägeeineteilung
-Q gemäß Abbildung b den zweiten schrägschnitt zu
erhalten, so daß sich der in Abbildung c wiedergegebene Schifterschnitt ergibt. Wesentlich ist hierbei, daß der Dreh- oder Schwenkpunkt P des Sägeblattes, wie in Fig. 3 (b) gezeigt, genau an der Kante &kgr; des
-g Werkstücks liegt. Die mittleren und linken Darstellungen
von achematischen Teilwiedergaben des Werkstücks 2, verdeutlichen die für die Herstellung des Schifterschnittes erforderliche jeweilige
Posxtxonierung des Werkstückes in der Bearbeitungs station, einmal für die Vorgabe des Schnittes gemäß a und zum anderen die erforderliche Neupositonierung für die Vorgabe des Schnittes b.

Claims (5)

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1. Kappsäge für die Bearbeitung von Kanthölzern und andere balkenartige Holzwerkstücke aller Art, die über eine Förderanlage, wie einen Rollenförderer, einzeln und aufeinanderfolgend in eine Bearbeitungsposition transportiert und hier positioniert werden können, wobei die als Kreissäge ausgebildete Kapp säge um mindestens eine Schwenk- und/oder Drehachse kippbar auf einem Drehtisch, dessen Drehlager sich auf einem Maschinengestell abstützt, gelagert ist und das Werkstück entlang wenigstens einer Längskante der einen Anschlag aufweisenden Förder bahn in Bearbeitungseingriff mit der Kreissäge bring bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß (<ie Drehachse (13) des Drehtisches (9) der Kreissäge \1) in der durch die Anschlag- und Führungsebene (16) der Förderanlage (3) definierten senkrechten
Ebene liegt und die horizontale Schwenkachse (6)
der Kreissäge (1) in der Auflageebene (17) de? Werkstückes (2) auf der Förderanlage (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Einstellung des Kappsägeblattes
die Drehachse (13) des Drehtisches (9) sowohl fluchtend zur Ebene des Sägeblattes, als auch zu der Anschlags- und Führungsebene (16) des Werkstückes (2) entlang der Förderanlage (3) ausgerichtet ist. 30
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ebenen parallel zur Drehachse (13) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Sägeblatt der Kreissäge (1) entlang seiner senkrecht ausgerichteten Druchmesserachse um die Drehachse (13) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (2) vor und für jeden Schnitt der Kreissäge (1) auf deren Einstellung positioniert ist.
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