DE3341759A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE3341759A1
DE3341759A1 DE19833341759 DE3341759A DE3341759A1 DE 3341759 A1 DE3341759 A1 DE 3341759A1 DE 19833341759 DE19833341759 DE 19833341759 DE 3341759 A DE3341759 A DE 3341759A DE 3341759 A1 DE3341759 A1 DE 3341759A1
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    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibgerät
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, mit einem hülsenförmigen Gehäuse und einem in diesem Gehäuse angeordneten Schreibelement, welches zwischen einer den zum Schreiben dienenden Spitzenabschnitt das Schreibelement freigebenden Schreibbereitschaftsstellung und einer in das Gehäuse zurückgezogenen Aufbewahrungsstellung verlagerbar ist, wobei der dem Spitzenabschnitt des Schreibelements benachbarte Gehäuseabschnitt'aus Segmenten besteht, die in der Schreibbereitschaftsstellung radial auseinandergespreizt sind und in der Aufbewahrungsstellung aneinander anliegen und das Gehäuse spitzenseitig verschließen.
  • Ein derartiges Schreibgerät ist z.B. bekannt aus der DE-OS 27 52 304. Bei diesem bekannten Schreibgerät sind die Segmente, die in der Aufbewahrungsstellung des Schreibelements das Schreibgerätgehäuse spitzenseitig verschließen sollen, einstückig mit dem Gehäuse des Schreibgeräts ausgebildet.
  • Der Schließdruck der Segmente wird durch die Elastizität des Materials des Gehäuses hervorgerufen, wenn diese Segmente beim Ubergang von der Aufbewahrungsstellung in die Schreibbereitschaftstellung durch eine entsprechende Schulter am Schreibelement gegen den elastischen Widerstand des Gehäusematerials aufgespreizt werden. Beim Zurückziehen des Schreibelements aus der Schreibbereitschaftsstellung in die Aufbewahrungsstellung gibt die Schulter am Schreibelement die Segmente wieder frei, so daß diese sich nur aufgrund ihrer Elastizität radial nach innen bewegen. Sinn dieser bekannten Anordnung ist es, die Spitze des Schreibelementes bzw. Zeichenelementes bei Nichtgebrauch zu schützen.
  • Dieses bekannte Schreibgerät hat den erheblichen Nachteil, daß zwar die Schreibspitze bei Nichtgebrauch gegen mechanische Beschädigung geschützt werden kann, es aber nicht möglich ist, die Segmente in der Aufbewahrungsstellung so dicht aneinander anliegen zu lassen, daß sie das Gehäuse spitzenseitig hermetisch dicht verschließen könnten, um ein Austrocknen der Schreibspitze des Schreibelementes wirksam verhindern zu können. Ferner wird bei dem bekannten Schreibgerät aufgrund der Tatsache, daß nur die Materialelastizität für den Schließdrnck sorgen kann, im Laufe der Zeit aufgrund von Material- ermüdung die Schließfähigkeit des Spitzenabteils des Gerätes nachlassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches bei relativ einfacher Ausgestaltung und Handhabung wirksam verhindern kann, daß austrockrungsgiährdete Schreibelemente bzw. deren Schreibspitzen, wie z.B.
  • Filzschreiber, Tuschschreiber, Füllfederhalter, Kapillarschreiber, Tusch- oder Zeichenpinsel oder dgl. Gerätschaften, in Aufbewahrungsstellung des Schreibgerätes austrocknen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schreibgerät der Eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einer äußeren Hülse und einer im wesentlichen innerhalb der äußeren Hülse angeordneten, relativ zu dieser in Axialrichtung begrenzt verschiebbaren inneren Hülse besteht, daß die das Verschlußteil des Gehäuses bildenden Segmente an der inneren Hülse gelagert sind und teilweise außerhalb der äußeren Hülse liegen, daß die Segmente radial nach außen unter Vorspannung stehen, daß der außerhalb der äußeren Hülse liegenden Teil des Verschluß teils einen größeren Außendurchmesser als die lichte Weite des spitzenseitigen Endes der äußeren Hülse hat, welchersich in Richtung auf das Gehäuseinnere im wesentlichen auf den Durchmesser der inneren Hülse verjüngt, daß die innere Hülse über eine sich an der äußeren Hülse abstützende Feder in Richtung auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist, wobei der Federdruck durch die Wechselwirng zwischen dem sich verjüngenden Teil des Verschluß teIls und der spitzenseitigen Öffnung der äußeren Hülse in einen radialen Schließdruck der Segmente umgesetzt wird, und daß die innere Hülse mittels eines Betätigungseamentes gegen den Druck der Feder axial verschiebbar ist.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Schreibgerät wird der Schließdruck des Verschlußteils bzw. der Segmente des Verschlußteils nicht durch die Materialelastizität gewährleistet, sondern durch nach den ErEordernissen wählbaren Federdruck, der durch das Zusammenwirken zwischen Verschluß spitze und Gehäuse des Schreibgerätes in den Schließdrnck umgesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß ein für ein hermetisches Abdichten ausreichender Schließdruck erzeugt werden kann und dieser auch erhalten bleibt.
  • Notfalls kann die Spannfeder bei Ermüdung ohne Probleme ersetzt werden. Außerdem wird eine Kollision der Schreibelementspitze mit dem Verschlußteil wirksam vermieden, da erst das Verschluß teil geöffnet wird und erst dann das Schreibelement vorgeschoben wird.
  • Vorteilhafterweise können am Schreibgerät, wenn dieses durch sein Eigengewicht in Schreibbereitschaftssterlung~ v bzw. in Aufbewahrungsstellung gebracht wird, Vorsprünge zur Begrenzung der Axialbewegung des Schreibelements vorgesehen sein, die mit Innenwülsten an der Zwischenhülse zusammenwirken, um das Schreibelement in der Schreibbereitschaftsstellung festlegen zu können. Diese Vorsprünge können vorteilhafterweise auf einer separaten, auf den vorderen Teil des Schreibelements aufschiebbaren Funktionshülse angeordnet sein, die ggf. beim Schreibelementwechsel im Gehäuse verbleiben kann.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, das Gehäuse mit einer Verlängerung zu versehen, welche das Verschlußteil in Aufbewahrungsstellung übergreift und so gegen mechanische Beschädigung schützt.
  • Bei einem Schreibgerät der bekannten Art, bei welchem das Schreibelement mittels einer sich am Gehäuse abstützenden Feder in Richtung auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist und mittels einer durch das Betätigungselement betätigbaren Schaltmechanik gegen den Federdruck in Schreibbereitschaftsstellung relativ zum Gehäuse festlegbar ist wird die oben beschriebene Aufgabe vorteilhafterweise dadurch gelöst, daß sich die das Schreibelement gegen das Gehäuse vorbelastende Feder an der inneren Hülse abstützt, daß die Schaltmechanik uer äußeren Hülse angreift, daß die Rück stellkraft der das Schreibelement gegen die innere Hülse vorspannenden Feder kleiner ist, als die der Feder, die die innere Hülse gegen die äußere Hülse vorspannt, und daß die innere Hülse gegen die äußere Hülse in Schreibbereitschaftsstellung festgelegt wird durch Wechselwirkung zwischen den Segmenten und Schreibelement einerseits und äußeren Hülse andererseits.
  • Dabei ist im wesentlichen jede der bekannten Schaltmechaniken verwendbar, um die Zwischenhülse und das Schreibelement aus der Aufbewahrungsstellung in die Schreibbereitschaftsstellung zu verschieben und dort festzulegen.
  • In diesem Falle ist das Schreibelement vorteilhafterweise mit mehreren Steuervorsprüngen versehen, die mit der Schaltmechanik zusammenwirken, um das Schreibelement unabhängig von der'Zwischenhülse in der Schreibbereitschaftsstellung zu fixieren. Dabei kann die Schaltmechanik vorteilhafterweise bestehen aus einem separaten Schaltring, der längsverschiebbar zwischen der Zwischenhülse und der äußeren Hülse angeordnet ist, und zusammenwirkt mit Führungsnuten, die auf der Innenfläche der äußeren Hülse vorgesehen sind, und mit Schaltzähnen, die am Betätigungselement vorgesehen sind.
  • Da die Zwischenhülse in diesem Falle für den Durchgriff der Steuervorsprünge geschlitzt sein muß ist vorteilhafterweise das Betätigungselement mit Ausnehmungen versehen, in welchen die Endkante der Zwischenhülse zur Stabilisierung aufgenommen sein kann.
  • In einer anderen Version kann die Schaltmechanik an der inneren Hülse des Gehäuses angreifen, wobei dann die Rückstellkraft der das Schreibelement gegen die innere Hülse vorspannenden Feder größer ist als die der Feder, die die innere Hülse gegen die äußere Hülse vorspannt.
  • Die Federn sind dann vorteilhafterweise so bemessen, daß sich bei Betätigung des Betätigunselementes der Druck auf die beiden Federn zuerst nur auf die die Zwischenhülse gegen das Gehäuse abstützende Feder auswirkt, so daß,bis sich das Verschluß teil ausreichend geöffnet hat, das Schreibelement relativ zur Zwischenhülse nicht verschoben werden kann.
  • Diese Sicherung kann zusätzlich unterstützt werden, durch an der Innenseite der Segmente des Verschluß teils vorgesehene Vorsprünge , die in eine entsprechende Schulter des Schreibelements eingreifen, so daß dieses relativ zur Zwischenhülse axial nicht verschoben werden kann, ehe sich das Verschlußteil ausreichend geöffnet hat. Der Federweg der die Zwischenhülse gegen das Gehäuse abstützende den Feder kann begrenzt werden durch entsprechende geometrische Bemessung der Feder oder durch einen Rückhaltvorsprung an der Zwischenhülse, der die Axialverschiebung der Zwischenhülse und damit den Federweg begrenzt.
  • Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn ein Teil der Schaltmechanik einstückig mit dem Schreibelement ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Zwischenhülse als kurze Halbhülse ausgestaltet sein, die vorteilhafterweise einen Flansch am nach hinten gerichteten Ende aufweist, an dem sich die die Zwischenhülse gegen das Schreibelement vorspannende Feder vorteilhafterweise über gleitfähige Ringe abstützt.
  • In der Zwischenhülse kann vorteilhafterweise eine weitere dazu koaxiale Hülse angeordnet sein, die anstelle des Schreibelements gegen die Zwischenhülse vorgespannt ist. Diese Zwischenhülse kann vorteilhafterweise durch geeignete Rückhaltvorsprünge bzw. Wülste in der Zwischenhülse gegen den Federdruck zurückgehalten werden. Außerdem kann vorteilhafterweise in dieser Zwischenhülse ein Füllfedersystem angeordnet sein.
  • Um einen besonders einfachen Patronen- oder Schreibelementwechsel zu ermöglichen kann die Zwischenhülse an ihrem rückwertigen Ende in diesem Falle offen ausgestaltet sein und die Patrone bzw. das Schreibelement mit einem Greifansatz zum Herausziehen versehen sein.
  • Zur Verbesserung der hermetischen te können deren aneinander anliegenden Kanten vorteilhafterweise mit einer Dichtung versehen sein und/oder komple- mentär zueinander profiliert sein.
  • Um die Dichtwirkung bzw. den Schutz vor Austrocknung noch erheblich zu verbessern,können vorteilhafterweise an den Segmenten auf der dem Schreibelement zugewandten Seite Dichtwulstsegmente angeordnet sein, die in der Aufbewahrungsstellung aneinander und an dem Schreibelement dichtend anliegen und so mit den aneinander anliegenden Segmentkanten eine den Schreibelementspitzenabschnitt umgebende, hermetisch dichte Kammer bilden.
  • Dabei reicht es aus, und kann sogar von Vorteil sein, wenn die an den Segmentkanten vorgesehenen Dichtungen jeweils nur von der Segmentspitze bis zur Höhe der Dichtwulstsegmente verlaufen. Dadurch kann es einfacher sein, das gesamte Verschlußteil aus einem Teil herzustellen, da die Dichtung dann nur im weiter aufspreizbaren Teil des Verschlußteils angebracht werden muß.' Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn die einzelnen Segmente separat hergestellt werden und in einem lösbar an der Zwischenhülse befestigten Zwischenring gelagert und gehalten sind. Dieser Ring kann vorteilhafterweise aus elastischem Material bestehen, in welchem die Segmente schräg nach außen zur Axialrichtung des Zwischenrings gelagert sind, so daß die Elastizität des Zwischenrings die radiale Vorspannung der Segmente unterstützt.
  • Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen sieben Ausführungsbeispiele des Schreibgerätes näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Schreibgerätes in der Verschluß-, bzw. Ruhestellung, Fig. la einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 1 in der Schreibstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in der Verschlußstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in der Verschlußstellung, Fig. 3a einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 3 in der Schreibstellung, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Schreibgerät nach Fig. 3a, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil der Zwischenhülse 7 nach Fig. 3, Fig. 6 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Betätigungselements (sowie Spann- und Schaltelement) 11 nach Fig. 3, Fig. 7-7c Längsschnitte durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in verschiedenen Ruhe-, Schalt- usw. Phasen, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in Ruhestellung, Fig. 8a einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 8 in Schreibstellung, Fig. 9 einen Querschnitt durch den Spitzenabschnitt des Schreibgerätes nach Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt durch den Spitzenabschnitt des Schreibgerätes nach Fig. 8a, Fig. 11 eine abgerollte Innenansicht der Führungsnuten 51 der Schaltmechanik von Fig. 8, Fig. 12 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 8, Fig. 13 eine Vorderansicht des Spitzenteils des schreibgerätes von Fig. 8a, Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in Ruhestellung, Fig. 14a einen Längsschnitt durch das Schreibgerät von Fig. 14 in Schreibstellung, Fig. 15a-h Details (bzw. Teilquerschnitte) verschiedener Ausführungsformen des Spitzenteils des Schreibgerätes, Fig. 16 eine Vorderansicht nach Fig. 15d,f,g, Fig. 17 eine Vorderansicht nach Fig. 15e,h, Fig. 18 eine Vorderansicht nach Fig. 15a,b,c, Fig. 19 einen Teilquerschnitt durch eine Ausführungsform zur Erläuterung der hermetischen Kammer (Segmentkammer) in der Spitze des Gerätes, Fig. 20 eine schematische Ansicht der Dichtlinien der hermetischen Segmentkammer entsprechend Fig. 19, Fig. 21 eine teilweise weggebrochene (sowie geschnittene) perspektivische Vorderansicht der Spitze des Schreibgerätes (mit geschnittener, hermetischer Segmentkammer), nach Fig. 19 und 20, Fig. 22a-l ein Modell der Funktionsabläufe und Schubbewegungen der Ausführungsbeispiele nach den Figuren: 2, 7-7c, 8 und 8a, 14 und 14a, 23 und 23a, Fig. 23 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Schreibgerätes in Ruhestellung, Fig. 23a einen Teillängsschnitt durch das Schreibgerät nach Fig. 23 in Schreibstellung, Fig. 24 einen Querschnitt durch Teile der Verschlußanordnung einer weiteren Ausführungsform des Schreibgerätes, Fig. 25 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 23, Fig. 26 eine Vorderansicht des Spitzenteils des Schreibgerätes von Fig. 23a, Fig. 27 ein teilweise weggebrochenes einzelnes Aufbiegesegment 34 aus dem Verschlußteil 8 des Schreibgerätes von Fig. 23.
  • Das in Fig. 1 (bzw. 1a) dargestellte Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes besitzt ein hülsenförmiges, bevorzugt zweiteiliges Gehäuse 1 und 31, sowie eine darin angeordnete Zwischenhülse 7, welche an ihrem, der Schreibspitze zugewandten Ende, mit einem hermetisch abdichtbaren Verschlußteil 8 und an ihrem hinteren Ende mit einem 8etätigungselement 15 versehen ist, sowie schließlich einem in dem Schreibgerät befindlichen Schreibelement 2, mit einem flüssigen und in der Regel verdunstungsgefährdeten Schreibmittel.
  • In der dargestellten Fig. 1 ist das Schreibelement 2 z.B.
  • eine Filzstiftmine. Das hermetisch abdichtbare Verschlußteil 8 besteht dabei aus mindestens zwei, bevorzugt jedoch drei bis zehn radial nach außen vorbelasteten, aufspreizbaren und aus elastischem Material bestehenden Aufbiegesegmenten 34, welche sich von außen in das hülsenförmige Gehäuse 1 hineinerstrecken und hier, an dem der Spitze abgewandten Ende des Verschlußteils 8, fest miteinander verbunden sind.
  • Über eine Schraub-, Bajonett-, oder dergleichen Verbindung 42 ist das Verschlußteil 8 an der Zwischenhülse 7 gelagert. Diese ist ihrerseits mittels eines radialen Vorsprungs 36 über eine Druckfeder 9, die sich an einer Schulter 37 des Gehäuses 1 abstützt, in der, der Schreibspitze entgegengesetzten Richtung vorbelastet, wodurch das angelagerte, teils außerhalb befindliche Verschlußteil 8 in Richtung des Gehäuseinneren gezogen wird.
  • Dadurch, daß der aus dem Gehäuseteil 1 herausragende Spitzenteil 5 das Verschlußteil 8 im Verhältnis zum Innendurchmesser der Gehäuseöffnung 44 einen größeren Aussendurchnesser aufweist, welcher sich in Richtung des behäuseinneren zu einem kleineren Außendurchmesser verjüngt, werden die einzelnen Aufbiegesegmente 34 an dieser Abschrägung von der Gehäuseöffnung 44, entgegen ihrer Aufbiegevorbelastung gleichzeitig, gleichstark und gleichweit radial nach innen zusammengepreßt. Dabei muß der durch die Druckfeder 9 auf die Zwischenhülse 7, bzw.
  • auf das Verschlußteil 8 wirkende axiale Druck, welcher mittels der Einwirkung der Gehäuseöffnung 44 auf das Verschlußteil 8 radial nach innen umgelenkt wird, grösser sein als die Summe des radial nach außen wirkenden Aufbiegedrucks aller Aufbiegesegmente 34 des Verschlußteils 8. Hierdurch setzen sich die Aufbiegesegmente 34 des Verschlußteils 8 zu einer fugenlosen, die zum Schreiben dienende Spitze 26 des Schreibelements 2, nach außen hin hermetisch abdichtenden Segmentkappe, wie sie in weiteren Darstellungen noch detaillierter gezeigt wird (z.B.
  • Fig. 21, Fig. 12, Fig. 9) zusammen, welche ihrerseits zur Verstärkung der Gasdichte mit einem Dichtelement z.8.
  • einem seitlichen, elastischen Dichtmaterialüberzug (22 in Fig. 21) versehen sein können.
  • Desweiteren sind die axial zusammengepreßten Aufbiegesegmente 34 mit, sich ebenfalls fugenlos aneinanderlegenden Dichtwulstsegmenten 23 verbunden, welche hinter der Spitze 26 des Schreibelements 2 auf einem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 dicht anlegen und so die eintrocknungsgefährdete Schreibelementspitze 26 auch zum Inneren des Gehäuses 1, bzw. der Zwischenhülse 7 hin gasdicht abschließen.
  • Mit den beiden Abdichtungsfunktionen der Aufbiegesegmente 34 und der damit verbundenen Dichtwulstsegmente 23 nach vorne / außen, sowie nach hinten / innen, wird in der dargestellten Verschlußstellung des Schreibelements 2 schlieB-lich eine, um die eintrocknungsgefährdete Schreibelementspitze 26 herum, nach allen Seiten hin hermetisch verschlossene Dichtkammer 6 (wie sie in Fig. 20 und Fig. 21 noch deutlicher zu sehen sein wird) erzeugt, wobei auch etwaige Luftzuführschlitze 39, etwa am Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 innerhalb der hermetischen Dichtkammer 6 des Schreibgerätes untergebracht sein können.
  • Die Funktionsweisen des, die hermetische Dichtkammer 6 erzeugenden Verschlußteils 8, bzw. der Aufbiegesegmente 34 und der damit verbundenen Dichtwulstsegmente 23, sowie der Zwischenhülse 7 können soweit, d.h. ausschließlich in Hinsicht auf die Herstellung der gasdichten Verschlußstellung des Schreibgerätes, unabhängig von anderen möglichen Funktionen, für alle Ausführungsformen des Schreibgerätes prinzipiell als analog gelten.
  • Die Dichtwulstsegmente 23 haben bei der vorliegenden Ausführungsform (Fig. 1) in der Verschlußstellung außerdem die Funktion , das Schreibelement 2 vor einem Wackeln oder Verrutschen innerhalb des Schreibgerätes zu sichern und somit eine Beschädigung der Schreibelementspitze 26 zu vermeiden.
  • Zur Inbetriebnahme des Schreibgerätes wird das mit der Zwischenhülse 7 verbundene Betätigungselement 15 niedergedrückt und dabei das Schreibgerät mit der Spitze nach unten gehalten. Durch den damit wegfallenden Druck der Gehäuseöffnung 44 auf das Spitzenteil 5 des Verschlußteils 8 spreizen sich die Aufbiegesegmente 34 in Richtung ihrer radialen Vorbelastung soweit auf, bis auch die damit verbundenen Dichtwulstsegmente 23 genügend weit radial auseinanderstehen, um dem Schreibelement 2, welches seinerseits in der zum Schreibgerät gehörigen Funktionshülse 43 eingerastet ist, ein durch sein (und das der Funktionshülse 43) Eigengewicht bedingtes Herausfallen aus der Gerätehülse 1 in Richtung der Schreibelementspitze 26 zu ermöglichen, wobei das Herausfallen des Schreibelements 2 durch das Auftreffen eines Anschlages 16 der Funktionshülse 43 auf einen radialen Vorsprung des Segmentteils 38 begrenzt wird.
  • Das Schreibelement 2 tritt dabei weit genug aus dem Gehäuse 1 und 31 der Zwischenhülse 7 heraus, um die zuvor in der hermetischen Dichtkammer 6 abgeschlossene Schreibelementspitze 26, sowie etwaige, den Schreibmittelfluß gewährleistende Luftzuführschlitze 39 an dem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 für den Schreibvorgang freizulegen.
  • Nach Beendigung des Niederdrückens des Betätigungselementes 15 und dem Nach-außen-treten der Schreibelementspitze 26 bewegen sich die Funktionselemente des Schreibgerätes in die durch Fig. 1a gekennzeichnete Position.
  • Aufgrund des wegfallenden Betätigungsdruckes wird nun erneut der Druck der Feder 9 über die Zwischenhülse 7 und die radial nach innen gerichtete Umlenkung durch die Gehäuseöffnung 44 auf das Spitzenteil 5 des Verschlußteils 8 wirksam.
  • Hierdurch werden die Aufbiegesegmente 34 wieder radial nach innen gedrückt, wobei der größte Teil d. Radialdrukkes jetzt über die Druckschulter 49 auf die Funktionshülse 43 wirkt, was damit zusammenhängt, daß die Aufbiegesegmente 34 und das Schreibelement 2 so zueinander geformt sind, daß der Abschnitt des Schreibelements 2, welcher nach dessen begrenztem Heraustreten unmittelbar parallel zu den Druckschultern 49 der Aufbiegesegmente 34 zu liegen kommt, zusammen mit der Funktionshülse 43 einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Verschlußteils 8 im Bereich der Druckschultern 49 aufweist, während relativ dazu der, unmittelbar im Bereich der Druckschultern 49 liegende Abschnitt des Schreibelements 2 vor dessen Heraustreten einen kleineren Durchmesser besitzt.
  • Ein geringer Teil des Radialdruckes kann dabei auch über die Segmentspitzen 48 auf den Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements wirken.
  • Der in Längsrichtung des Schreibgerätes wirkende axiale Schreibdruck gegen die Schreibelementspitze 25 wird dabei von einem Funktionshülsenvorsprung 47 gegen eine seitliche Anlagefläche 45 der Druckschulter 49 des Aufbiegesegments 34 aufgefangen, wodurch ein längsseitiges Nachgeben oder Wackeln des Schreibelementes 2 beim Schreiben verhindert wird, während der seitlich wirkende Teil des Schreibdruckes durch den Radialdruck der Druckschulter 49 auf die Funktionshülse 43, sowie durch die enge Führung des Endes des Schreibelements 2 in dem Betätigungselement 15 und die seitliche Führung der Funktionshülse 43 gegen den Vorsprung 38 und des Anschlages 16 gegen die ZwischenhUlse 7 stabilisiert wird.
  • Die Zwischenhülse 7 ist ihrerseits in dem hinteren Teil des Gehäuses 31 eng geführt und kann dort auch mit einem federnden Element noch radial stabilisiert werden.
  • Um das Schreibgerät schließlich wieder in die Verschlußstellung zu bringen, muß entsprechend das 8etätigungselement 15 wieder gedrückt werden und dabei die Spitze des Schreibgerätes nach oben weisen, wobei das eigengewichtbedingte Hineinfallen des Schreibelements 2 in das Schreibgerät vorzugsweise durch das Betätigungselement 15 abgefangen wird.
  • Falls es erforderlich wird, das Schreibelement 2 auszuwechseln, gibt es a) die Möglichkeit, das Betätigungselement 15 und den hinteren Teil des Gehäuses 31 zu entfernen, sowie dann das Schreibelement 2, an dem jetzt aus der Zwischenhülse 7 hinten herausragenden Teil, nach hinten zu ziehen, bis der Funktionshülsenvorsprung 47 an dem radialen Vorsprung der Zwischenhülse 38 (welcher jedoch in das Verschlußteil 8 integriert ist) anschlägt und dann das Schreibelement 2 gegen den Widerstand des radialen Einrastvorsprunges 54 aus der Funktionshülse 43 zu ziehen. Der Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 ist dabei so geformt, daß während des Herausziehens kein Schreibmittel von der Schreibelementspitze 26 an die Dichtwulstsegmente 23 abgegeben wird, was ggf. auch durch ein leichtes Niederdrücken der Zwischenhülse 7 und entsprechendem radialen Auseinanderstreben der Dichtwulstsegmente 23 verhindert werden kann.
  • Eine andere Möglichkeit b) des Schreibelementewechsels ergibt sich, indem das Verschlußteil 8 entfernt (z.B.
  • abgeschraubt) wird und dann mitsamt dem Schreib element 2 aus der Hülse 1 / 31 und der Zwischenhülse 7 herausgezogen wird, wonach die Aufbiegesegmente 34 und die Dichtwulstsegmente 23 bereits radial auseinanderstehen und die <Vii Mine 2 in oben beschriebener Weise aus der Funktionshülse 43, die durch den Vorsprung 47 und den Vorsprung 38 des Verschlußteils 8 im Verschlußteil festgehalten wird, gezogen werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit c) des Schreibelementewechsels ergibt sich bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Funktionshülse 43 fester Bestandteil des Schreibelements 2 ist, wobei der radiale Vorsprung 47 so geformt ist, daß er bei einem Herausziehen des Schreibelements 2 aus dem Verschlußteil 8 den Vorsprung 38 des Verschlußteils 8 ohne weiteres passieren kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nach dem Entfernen des Betätigungselements 15 und des hinteren Gehäuseteils 31 lediglich erforderlich, das Schreibgerät mit der Spitze nach oben zu halten und die Zwischenhülse 7 kurz gegen den Druck der Feder 9 zu verschieben, worauf die Aufbiegesegmente 34 und die Dichtwulstsegmente 23 auseinander streben und das Schreibelement aufgrund seines Eigengewichts rücklings herausfällt.
  • Dieses Verschieben der ZwischenhUlse 7 entfällt schließ~ lich, wenn die Dichtwulstsegmente 23 so gestaltet sind, daß sie zwar dicht an dem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 anliegen, aber nicht so fest, daß sie ein axiales, eigengewichtbedingtes Verrutschen nach hinten verhindern.
  • Eine weitere Variation d) des Schreibelementewechsels ergibt sich schließlich, wenn das Schreibelement 2 und das 8etätigungselement 15 so zueinander geformt sind, daß das Schreibelement 2 soweit in das Betätigungselement 15 hineinreicht, daß es nach Entfernen des Betätigungselements 15 bereits weit genug aus der hinteren Gehäusehälfte 31 hinausragt, um genügend Angriffsfläche zum rückwärtigen Herausziehen des Schreibelements 2 zu bieten, ohne daß ein zusätzliches Entfernen der hinteren Gehäusehälfte 31 erforderlich ist.
  • Der Funktionsablauf der in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 14 beschrieben.
  • Das in den Figuren 3-6 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes besitzt ein bevorzugt zweiteiliges Gehäuse 1 und 31, sowie eine Zwischenhülse 7, welche an ihrem der Schreibspitze zugewandten Ende mit einem hermetisch verschließbaren Verschlußteil 8 versehen ist und welche an ihrem hinteren Ende in ein Betätigungs- und Schaltelement 11 eingespannt ist, sowie schließlich ein darin befindliches Schreibelement 2 mit einem flUssigen, in der Regel verdunstungsgefährdeten Schreibmittel.
  • In der dargestellten Fig. 3 bzw. 3a ist das Schreibelement 2 z.B. eine Filzschreibermine.
  • Die Funktionsweisen des hermetischen Verschlußteils 8 bzw. der Aufbiegesegmente 34 und der Dichtwulstsegmente 23, der Feder 9 und der Zwischenhülse 7 des Schreibgerätes sind bezüglich der hermetischen Verschließung der Schreibelementspitze 26 in der Dichtkammer 6 und nur hierzu im wesentlichen zu den Funktionsweisen der entsprechenden Elemente des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 / 1a analog.
  • Die spezifischen Unterschiede des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu dem in Fig. 1 / 1a dargestellten Ausführungsbeispiel ergeben sich hinsichtlich der weiteren Funktionen im Falle der Inbetriebnahme des Schreibgerätes.
  • Hierzu ist der hintere Teil des Gehäuses 31 (Fig. 3, 3a und 4) an seiner inneren Wandung mit Führungsnuten 51 für eine Schaltmechanik 3 versehen, welche lediglich schematisch dargestellt sind.
  • Desweiteren ist, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich wird, der hintere Teil der Zwischenhülse 7 mit bevorzugt drei längslaufenden Ausnehmungen 12 versehen, welche sich bis zum Ende der Zwischenhülse 7 erstrecken und somit das hintere Teil der Zwischenhülse 7 in entsprechend drei gleichgroße starre Lamellen 40 unterteilen. Diese Zwischenhülsenlamellen 40 werden, wie in den Figuren 3, 3a und 6 dargestellt in entsprechenden Spannausnehmungen 55 des Betätigungselements 11 fixiert.
  • Die Spannwirkung kann dabei durch sich wechselseitig entsprechende Riefen, Nuten etc. an den Zwischenhülsenlamellen 40 und in den Spannausnehmungen 55 noch weiter stabilisiert werden.
  • Wie aus den Figuren 3, 3a und 4 ersichtlich, ist vorzugsweise an dem der Schreibelementspitze 26 abgewandten Endteil des Schreibelements 2 ein bevorzugt dreiteiliger Steueransatz 14 angebracht, welcher sich durch die hinteren Ausnehmungen 12 der Zwischenhülse 7 so hindurcherstreckt, daß die Längsverschiebbarkeit des Schreibelements 2 begrenzt erhalten bleibt. Das Schreibelement 2 ist dabei mittels des Steueransatzes 14 durch eine nur schwach wirkende, zwischen dem Schreibelement 2 und der Zwischenhülse 7 angeordnete weitere Feder 10 gegen einen weiteren, bevorzugt innenseitigen radialen Vorsprung 46 gegen die Zwischenhülse 7 vorbelastet.
  • Dieser nur geringe, das Schreibelement 2 gegen die Zwischenhülse 7 vorbelastende Druck der weiteren Feder 10 wird über die, außerhalb der Zwischenhülse 7 liegenden Enden des Steueransatzes 14 an einen (zur Schaltmechanik 3 = 13, 50 und 51 gehörenden) Schaltring 13 (Fig. 4) und an die Schaltzähne 50 des Betätigungselements 11 (Fig. 3) weitergegeben, während auch die, das Schreibelement fixierenden, Dichtwulstsegmente 23 einen Teil dieses Druckes auffangen können, solange der in Fig. 3 dargestellte Verschlußzustand des Schreibgerätes währt.
  • Der Druck der Feder 10 (Fig. 3) ist somit zwischen dem Vorsprung 46 der Zwischenhülse 7 und den Schalt zähnen 50 des mit der Zwischenhülse 7 verbundenen Betätigungselements 11 in der Zwischenhülse 7 quasi eingeschlossen.
  • Die Inbetriebnahme des Schreibgerätes erfolgt ähnlich wie bei einem Kugelschreiber, durch eine lediglich einmal durchzuführende Druckbetätigung des Betätigungselements 11. Dabei wird über das Betätigungselement 11 (Fig. 3) sowohl die darin verankerte Zwischenhülse 7 gegen den Druck der Feder 9 bewegt, wodurch sich die Aufbiegesegmente 34 des damit verbundenen Verschlußteils 8 radial nach außen aufspreizen, als auch parallel dazu das Schreibelement 2, auf welches der geringe benötigte Schubdruck durch die Schalt zähne 50 des Betätigungselements 11 über den Schaltring 13 auf den Steueransatz 14 des Schreibelements 2 ausgeübt wird.
  • Um die in Fig. 3a dargestellte Schreibbereitschaftsstellung einzunehmen, wird nun das Betätigungselement 11 so weit in das Gehäuseteil 31 gedrückt, bis der Schaltring 13 auf dem Niveau des Umschaltpunktes 59 der Schaltführungsnuten ankommt und mittels der Schalt zähne 50 des Betätigungselements 11 in die Nuten, welche lediglich bis zu der Raststellung "außen" 58 verlaufen, umspringt.
  • Infolge des nun nachlassenden Betätigungsdruckes werden die Zwischenhülse 7, sowie das gegen die Zwischenhülse 7, über die Feder 10 abgestützte Schreibelement 2 wieder in Richtung des hinteren Gehäuseteils gedrückt. Das Schreibelement 2 wird bei dieser Rückwärtsbewegung ab dem Punkt der Raststellung außen 58 in den der Schaltring 13 einrastet (Fig. 4) gegen das Gehäuse abgestützt, während sich die Zwischenhülse 7 unter dem Druck der Feder 9 weiter nach hinten bewegt, wobei sich schließlich die radial aufgespreizten Aufbiegesegmente 34 des Verschlußteils 8 soweit hinter die Spitze 26 des abgestützten Schreibelements 2 zurückziehen, daß diese für den Schreibvorgang freigegeben wird.
  • Die Zwischenhülse 7 bewegt sich dabei so weit nach hinten, bis die Aufbiegesegmente 34 an ihrer, zum Gehäuseinneren hin, sich verjüngenden Abschrägung von der Gehäuseöffnung 44 erneut radial nach innen gedrückt werden.
  • Das Schreibelement 2 und die Aufbiegesegmente 34 sind so zueinander geformt, daß das Schreibelement 2 im Verhältnis zu seinem Spitzenabschnitt 4 einen größeren Außendurchmesser aufweist und sich in der Schreibbereitschaftsstellung der Teil mit dem größeren Außendurchmesser so weit nach vorne schiebt, daß nur die Druckschultern 49 der Aufbiegesegmente 34 auf das Schreibelement 2 aufdrücken, so daß die Segmentspitzen 48 nicht aufliegen, um eventuell an den Aufbiegesegmenten 34 angebrachte, hier nicht dargestellte Dichtmaterialien (vgl. jedoch etwa Fig. 12, 13, 16, 18) nicht durch eventuell sie beschädigenden Auflagedruck in Anspruch zu nehmen.
  • Eine weitere axiale Verschiebung der Zwischenhülse 7 in Richtung des Betätigungselements 11 wird hier somit durch die Klemmwirkung der Aufbiegesegmente 34 zwischen Schreibelement 2 und Gehäuseöffnung 44 verhindert.
  • Der von der weiteren Feder 10 ausgehende, an dem Vorsprung 46 der Zwischenhülse 7 abgestützte Druck auf den Steueransatz 14 des Schreibelements 2 wird in dieser Stellung nicht mehr von den Schalt zähnen 50 des Betätigungselements 11 und damit innerhalb der Zwischenhülse 7 selbst abgefangen, sondern über den Schaltring 13 vom hinteren Gehäuseteil 31.
  • Dadurch wirkt der geringe Druck der Feder 10 in der Schreibbereitschaftsstellung gegen die Feder 9, weshalb der Druck der Feder 9 größer sein muß als die Summe aus dem Druck der Feder 10, sowie dem Aufbiegedruck aller Aufbiegesegmente 34 gegen die Gehäuseöffnung 44.
  • Die letztere, zusätzliche Belastung der Feder 9 durch die Feder 10 entfällt bei einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorbelastung des Steueransatzes 14 des Schreibelements 2 über eine, außerhalb der Zwischenhülse 7 liegende, auf die ebenfalls außerhalb liegenden Enden des Steueransatzes 14 wirkende Druckfeder 10 erfolgt, welche gegen das Gehäuse 1 oder 31 abgestützt ist.
  • Gegen die Einwirkung des stärker axial wirkenden Schreibdruckes auf die Schreibelementspitze 26 (Fig. 3a) ist das Schreibelement 2 in dieser Stellung gegen den Schaltring 13 und das hintere Gehäuseteil abgestützt, während die Fixierung gegen den seitlich wirkenden Teil des Schreibdruckes über den radialen Vorsprung 38 am Verschlußteil 8, den Vorsprung 46 an der Zwischenhülse 7, sowie den radialen Druck der Druckschultern 49 des Aufbiegesegments 34 gewährleistet wird.
  • Zur Rückstellung in den Verschluß zustand ist lediglich ein weiteres Niederdrücken des Betätigungselements 11 erforderlich, wobei die entsprechenden Funktionen in entsprechender Reihenfolge bis zur Verschlußlage in Fig. 3 ablaufen.
  • Zur Ermöglichung des Schreibelementewechsels wird zunächst das Gehäuseteil 31 entfernt (Fig. 3).
  • Die Führungsnuten 51 der Schaltmechanik 3 weisen zum Gehäuseendteil 31 hin keine Begrenzungen auf, so daß das darin geführte Schalt- Einspann- und Betätigungselement 11 von den Zwischenhülsenlamellen 40 nach hinten abgezogen und aus den Führungsnuten 51 herausgezogen werden kann. Durch ein leichtes Niederdrücken der Zwischenhülse 7 werden nun die Dichtwulstsegmente 23 ein wenig aus den Dichtnuten 56 am Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 gehoben, worauf das unter leichter Vorspannung der Feder 10 stehende Schreibelement 2 mitsamt dem dahinterliegenden Schaltring 13 ein StUck aus dem Schreibgerät herausspringt und schließlich ausgetauscht werden kann.
  • Alle weiteren, nun folgenden Ausführungsbeispiele des Schreibgerätes nach den Figuren 7, 8, 14, 2 und 23 besitzen, um die zum Zwecke des Schreibfertigmachens oder Verschließens jeweils erforderlichen Funktionen, wie Halte-, Stütz-, Öffnung und Schließfunktionen des Verschlußteils 8 einerseits, sowie Funktionen des Heraustretens, Ein- oder Ausrastens, Abstützens oder Hineinziehens des Schreibelements 2 aufeinander abzustimmen, einen selbsttätigen Steuermechanismus, welcher nach dem in Fig. 22 dargestellten Bewegungsablauf funktioniert.
  • Die genannten Ausführungsbeispiele können daher in bezug auf die Funktion ihrer Inbetriebnahme oder Verschließung als gleich betrachtet werden, weshalb nach der Behandlung des nächsten Ausführungsbeispieles in Fig. 7-?c nurmehr die spezifischen Unterschiede der dann folgenden Ausführungsbeispiele behandelt werden.
  • Das in den Figuren 7-7c dargestellte weitere Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes besitzt ein bevorzugt zweiteiliges Gehäuse 1 und 31, sowie eine darin befindliche, ebenfalls zweiteilige Zwischenhülse 7 und 60, welche an ihrem der Schreibspitze zugewandten Ende mit einem hermetisch verschließbaren Verschlußteil 8 verbunden ist.
  • Ferner befindet sich in dem Schreibgerät ein Schreibelement 2, welches sich während des Verschluß zustandes (Fig. 7) im wesentlichen innerhalb der Zwischenhülse 7 (bzw. 60) und des Verschlußteils 8 befindet.
  • Das Schreibelement 2 ist an seinem hinteren Ende mit einem durch beide Hülsen nach außen reichenden Betätigungselement 11, sowie einer Schaltmechanik 3 ( = 13, 50 und 51) versehen und hier durch einen Führungszapfen 35 in einem Schaltring 13 und in dem Betätigungselement 11 axial geführt.
  • In dem Schreibelement 2 befindet sich in der Regel ein flüssiges, verdunstungsgefährdetes Schreibmittel und die eintrocknungsgefährdete Spitze 26 des Schreibelements 2 wird durch das Zusammenwirken der Zwischenhülse 7, der Feder 9, des Gehäuses 1, des Verschlußteils 8, sowie der Dichtwulstsegmente 23 und der Gehäuseöffnung 44 in gleicher Weise hermetisch verschlossen, wie dies für die entsprechenden Teile bei der ersten Ausführungsform des Schreibgerätes nach Fig. 1 bereits ausgeführt wurde und für alle Ausführungsbeispiele des Schreibgerätes gilt.
  • Zur Inbetriebnahme des Schreibgerätes muß bei einer lediglich einmal zu erfolgenden Druckbetätigung einerseits das Verschlußteil 8 geöffnet werden, ohne daß sich relativ dazu das Schreibelement 2 bewegt, da ein vorzeitiger Vorschub die Schreibspitze 26 beschädigen könnte, sowie andererseits das Schreibelement 2 über eine im Schreibgerät befindliche Schaltmechanik 3 in die Schreibbereitschaftsstellung gebracht werden. Hierzu ist es notwendig, das ständig unter Verschluß(vor)spannung stehende Verschlußteil 8 so lange offenzuhalten, bis der Vorschub- Schalt und Einrastvorgang mit welchem das Schreibelement 2 in die Schreibbereitschaftsstellung gebracht wird, abgeschlossen ist, weshalb das Schreibgerät mit einem dafür vorgesehenen Regelmechanismus ausgestattet ist. Dazu gehört, daß sich in der Zwischenhülse 7, welche über eine Feder 9 gegen das Gehäuse 1 vorbelastet ist, eine weitere Feder 10 befindet, über welche wiederum das Schreib element 2 mittels eines radialen Vorsprungs 17 gegen einen radialen Vorsprung 38 der Zwischenhülse 7 (welcher jedoch zwecks Minenwechsel in das Verschlußteil 8 integriert ist) vorbelastet ist (Fig. 7).
  • Die Feder 10 besitzt dabei eine stärkere Druckkraft, als die Feder 9, so daß das Schreibelement 2 stärker gegen die Zwischenhülse 7 / 60 (in Richtung Betätigungselement 11) vorbelastet ist, als die Zwischenhülse 7 / 60 gegen das Gehäuse 1 (gleichfalls in Richtung Betätigungselement 11), während andererseits der vorbelastende Druck auf das Schreibelement 2 vom Betätigungselement 11 gegen das Zwischenhülsenteil 60, und die Zwischenhülsenvorbelastung vom Verschlußteil 8 gegen die Gehäuseöffnung 44 abgefangen wird.
  • Die Zwischenhülse 7 besitzt desweiteren einen Begrenzungsvorsprung 52, wodurch ihre axiale Verschiebbarkeit auf die relativ geringe Entfernung zwischen dem Begrenzungsvorsprung 52 und einer weiteren Gehäuseschulter 41 eingeschränkt wird.
  • Ferner befinden sich an der inneren Wandung des hinteren Zwischenhülsenteils 60 Führungsnuten 51 für eine Schaltmechanik 3 zu der ebenso der Schaltring 13 und die Schaltzähne 50 des Betätigungselements 11 gehören. (Statt der dargestellten Rastmechanik 3, bzw. 51, 50 und 13 können auch andere, entsprechend geeignete Rastmechaniken verwendet werden.) Zur Inbetriebnahme des Schreibgerätes wird das Betätigungselement 11 niedergedrückt.
  • Zur Ausführung der daraufhin in Gang kommenden Bewegungsabläufe wird auch das "Modell der Funktionsabläufe und Schubbewegungen in Figur 22a-l hinzugezogen.
  • Durch den einsetzenden Betätigungsdruck, welcher von dem Betätigungselement 11 über dessen Schaltzähne 50 auf den Schaltring 13 und schließlich auf das Schreibelement 2 wirkt, bewegt sich zunächst sowohl das Schreibelement 2, als auch parallel dazu die Zwischenhülse 7 / 60 axial in Richtung der Gehäuseöffnung 44 (Fig. 7 nach Fig. 7a). Dabei bleibt das Schreiben ment 2 relativ zur Zwischenhülse 7 / 60 zunächst unbewegt, da der vom Schreibelement 2 über die starke Feder 10 auf die Zwischenhülse 7 wirkende Druck fast vollständig an die schwächere Feder 9, an welcher die Zwischenhülse 7 ihrerseits gegen das Gehäuse 1 abgestützt ist, weitergegeben wird.
  • Während dieses Vorganges, der sich bis zum Auftreffen des Begrenzungsvorsprunges 52 der Zwischenhülse 7 auf der Gehäuseschulter 41 fortsetzt (Fig. 7a), öffnet sich lediglich das Verschlußteil 8, d.h. die Aufbiegesegmente 34 und die damit verbundenen Dichtwulstsegmente 23 spreizen sich so weit radial auf, daß das Schreibelement 2 bzw. dessen Spitzenabschnitt 4 ungehindert nach außen hindurchtreten kann (siehe auch Fig. 22a nach b).
  • In dem in Fig. 7a gezeigten Stadium der Inbetriebnahme des Schreibgerätes wird durch die Vorschubbegrenzung der Zwischenhülse 7 / 60 (sowie des Verschlußteils 8) die weitere Zusammendrückung der Feder 9 durch die Feder 10 unterbunden, worauf sich schließlich das Schreibelement 2 gegen den Druck der Feder 10 relativ zu der Zwischenhülse 7 / 60 axial nach vorne bewegt. Dabei schiebt sich einerseits der im hinteren Zwischenhülsenteil 60 befindliche, zur Schaltmechanik 3 gehörige Schaltring 13 bis zu einem Umschaltpunkt 59, sowie andererseits der Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 durch den offenen Spitzenabschnitt 5 des Verschlußteils 8 hindurch, bis die Spitze 26 des Schreibelements 2 die in Fig. 7b lediglich gestrichelt dargestellte Position einnimmt, welche in Fig. 22 der Position c entspricht.
  • Mit dem nun nachlassenden Betätigungsdruck schiebt sich das Schreibelement 2 durch den Federdruck der Feder 10 wieder in Richtung des Betätigungselments 11, bis der Schaltring 13 in der Raststellung "außen" 58 eingerastet ist und somit den rückwärtigen Schub des Schreibelements 2 beendet und dieses abstützt (Fig. 7b und Fig. 22d). Auch während dieser Rückwärtsbewegung des Schreibelements 2 bleibt das Verschlußteil 8 dauernd geöffnet, da weiterhin die Druckübertragung der Feder 10 auf die Feder 9 aufrecht erhalten bleibt.
  • Erst wenn der Druck der Feder 10 durch den Schaltring 13 in der Raststellung "außen" 58 der Schaltführungsnuten 51 abgestützt wird und der Betätigungsdruck noch weiter nachläßt, setzt sich die Zwischenhülse 7 / 60 durch den Druck der Feder 9 gemeinsam mit dem Schreibelement 2 in die Richtung des Betätigungselements 11 in Bewegung, bis schließlich durch den Radialdruck der Gehäuseöffnung 44 auf die Aufbiegesegmente 34 die Segmentspitzen 48 auf dem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 zu liegen kommen (Fig. 7c und 22e).
  • Das Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes nach den Figuren 7-7c wird somit durch eine einmal zu erfolgende Druckbetätigung in die Schreibbereitschaftsstellung gebracht, wobei es die in Fig. 22a-e dargestellten Phasen durchläuft.
  • Der Zeitpunkt des wirkenden Betätigungsdruckes wird hier in den Phasen Fig. 22a-c und der nachlassenden bzw.
  • beendeten Betätigungsdruckes durch die Phasen Fig.
  • 22c-e gekennzeichnet.
  • Der maximale Vorschub des Verschlußteiles 8 (bzw. der Zwischenhülse 7 / 60) wird durch die Linie 1., der maximale Vorschub des Schreibelementes 2 bis zum Umschaltpunkt 59 der Schaltmechanik 3 durch die Linie j., und das Niveau des eingerasteten Schreibelements 2 bei geöffnetem Verschluß durch die Linie k. gekennzeichnet.
  • Der Funktiosablauf, welcher bei einer weiteren Druckbetätigung zur Wiederverschließung eintritt wird schließlich durch die Phasen c - i in Fig. 22 dargestellt.
  • Für den Schreibvorgang wird das Schreibelement 2 (Fig.
  • 7c) in bezug auf den axial wirkenden Schreibdruck durch den Schaltring 13 abgestützt. Der radial wirkende Schreibdruck wird hingegen über den Führungszapfen 35 gegen die Schaltmechanik 3, die radialen Vorsprünge 17 und 38 gegen Zwischenhülse 7 und Schreibelement 2, sowie durch den nach innen gerichteten Radialdruck der Segmentspitzen 48 der Aufbiegesegmente 34 aufgefangen.
  • Das Schreibelement 2 und die Aufbiegesegmente 34 können dabei ebenso zueinander geformt sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 3a, so daß nicht die Segmentspitzen 48, sondern hauptsächlich bestimmte Segmentschultern 49 während des Schreibens aufliegen.
  • Um das Schreibelement 2 auszuwechseln, können entweder das Verschlußteil 8, oder die hinteren Hülsenteile 31 und 60 entfernt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes nach den Figuren 8 bis 13 besitzt ein bevorzugt zweiteiliges Gehäuse 1 und 31 sowie eine im vorderen Gehäuseteil 1 befindliche, kurze Zwischenhülse 7, an deren der Schreibspitze zugewandtem Ende ein hermetisch abdichtbares Verschlußteil 8 gelagert ist. In dem Schreibgerät befindet sich weiterhin ein Schreibelement 2, welches über einen, an seinem hinteren Ende befestigten Führungszapfen 35 in einem Betätigungselement 15 (ohne zusätzliche Schaltfunktion) axial geführt wird.
  • Die Reihenfolge der Funktionen und Schubbewegungen, die bei der Inbetriebnahme dieses Schreibgerätes eintreten, entspricht dem Funktionsablauf nach Fig. 22 des Ausführungsbeispiels in Fig. 7-7c.
  • Desweiteren entspricht die Art der hermetischen Verschließung der Schreibelementspitze 26 der Verschlußweise bei den vorigen Ausführungsbeispielen des Schreibgerätes.
  • Spezifische Merkmale der vorliegenden Ausführungsform des Schreibgerätes (Fig. 8-13) finden sich in Anordnung und Art der Schaltmechanik 3, des Schreibelements 2, sowie dessen vorbelastender Feder 10, der Aufbiegesegmen te 34, sowie der vereinfachten Art des Schreibelementeauswechselns.
  • Die Schaltmechanik 3 des Schreibgerätes besteht lediglich aus bestimmten, an der inneren Wandung der kurzen Zwischenhülse 7 angebrachten (Schalt-) Führungsnuten 51 (Fig. 11), sowie einem besonderen schaltbaren Schreibelement 2, welches an seinem unmittelbar im Bereich der Zwischenhülse 7 liegenden Abschnitt mit bevorzugt drei oder vier Schaltführungsstutzen 61 (Fig. 8, 8a) versehen ist.
  • Gegen einen Stirnrandflansch 18, der durch eine Feder 9 vorbelasteten Zwischenhülse 7, ist das Schreibelement 2 über einen etwas vergrößerten, radialen Vorsprung 17 mit einer hinter der Zwischenhülse 7 liegenden stärkeren Feder 10 abgestützt.
  • Da die Führungsnuten 51 der Schaltmechanik 3 (Fig. 11) für die Schaltführungsstutzen 61 (aus Übersichtlichkeitsgründen wurde nur eine von vieren dargestellt) des Schreibelements 2 in Richtung des Betätigungselements 11 axialverschiebbar 1offen' sind und die Feder 10 über das Schreibelement 2 und das Betätigungselement 11 am hinteren Gehäuseteil 31 abgestützt ist (Fig. 8a), muß bei dieser Ausführungsform die Vorbelastung des Schreibelements 2 durch die Feder 10 im Verschluß zustand sehr gering, bzw. nahe null Pond sein, da sonst das Verschlußteil 8 ständig gegen den Druck der Feder 9 aufgedrückt werden würde.
  • Die mit dem Schreibelement 2 einstückig ausgebildeten Schaltführungsstutzen 61 (Fig. 11) sind durch ihre doppelten endseitigen Abschrägungen in Verbindung mit den entsprechend abgeschrägten Stirnseiten der die Führungsnuten 51 begrenzenden Stege der Schaltmechanik 3 bei einer Druckbetätigung des Schreibelements 2 in der Lage, ohne zusätzliches Schaltelement alle erforderlichen Schaltfunktionen auszuführen. In der Fig. 11 ist die Position nur eines Schaltfü.hrungsstutzens 61 (von vieren) in der Raststellung "innen" 57 (entsprechend Fig. 8, Fig. 22a), im Umschaltpunkt 59 (entsprechend Fig. 22c) und in der Raststellung "außen" 58 (entsprechend Fig.
  • 8a, Fig. 22e) dargestellt.
  • Der große Druck der Feder 10 kann in der Schreibstellung (Fig. 8a) nicht gegen die Feder 9 wirksam werden, da er von dem Schaltstutzen 61 des Schreibelements 2 in der Raststellung "außen" 58 innerhalb der Zwischenhülse 7 abgestützt wird, wodurch die Aufbiegesegmente 34, bzw. deren Segmentspitzen 48 über den Druck der Feder 9 und die Gehäuseöffnung 44 die Fixierung des Spitzenabschnittes 4 des Schreibelements 2 übernehmen können (Fig. 13). Statt durch Segmentspitzen 48 kann die Fixierung zweckmäßigerweise auch durch Druckschultern 49 der Aufbiegesegmente 34 erfolgen, wie etwa in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3a. In der Fig. 9 ist dargestellt, wie bei den vorzugsweise drei Aufbiegesegmenten 34 des Verschlußteils 8 die Gasdichte der Segmentkanten 21 mit einem seitlichen, elastischen Dichtmaterialüberzug 22 noch erhöht werden kann. Zusammen mit den aneinander, sowie an den Spitzenabschnitt fugenlos sich anlegenden Dichtwulstsegmenten 23 bildet sich hinter der Schreibelementspitze 26 eine hermetische Fläche, die mit den vor der Schreibelementspitze 26 sich aneinanderfügenden Spitzen 48 der Aufbiegesegmente 34 (Fig. 12), die vollständige hermetische Verschließung der Schreibelementspitze 26 herstellen.
  • Der Wechsel des Schreibelements 2 geschieht, indem es nach Entfernen des hinteren Gehäuseteils 31 gegen den geringen Widerstand der Dichtwulstsegmente 23 rücklings aus dem Schreibgerät herausgezogen wird. Die Schreibelementspitze 26 ist dabei so ausgebildet, daß sie während dieses Vorganges kein Schreibmittel an die Dichtwulstsegmente 23 abgeben kann, z.B. indem sie einen etwas kleineren maximalen Außendurchmesser als der Spitzenabschnitt 4 aufweist (aus Fig. 13 zu ersehen).
  • 8ei einem weiteren, in Fig. 14 und 14a dargestellten Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes, welches ebenso nach der Fig. 22a-e in Betrieb und nach Fig. 22e-i ausser Betrieb gesetzt wird, handelt es sich vorzugsweise um einen Patronenfüllhalter, der z.B. auch als Kolbenfülihalter oder Röhrchen- bzw. Kapillarschreiber ausgebildet sein kann.
  • Das Schreibgerät besteht aus einem bevorzugt zweiteiligen Gehäuse 1 und 31, sowie aus einer in der Regel einteiligen Zwischenhülse 7 an deren scheibseitigem Ende ein hermetisches Verschlußteil 8 angelagert ist. Im vorderen Teil des Gehäuses 1, bzw. der Zwischenhülse 7 und innerhalb des Verschlußteils 8 (Fig. 14) befindet sich ferner ein normalerweise im Schreibgerät verbleibendes Füllerelement 28 mit einer Patronenaufnahmehülse 63 und einer spitzenseitigen Schreibfeder 27.
  • Desweiteren ist in dem Schreibgerät eine besondere, mit Schreibmittel versehene Schaltpatrone 65, welche zu Schreib zwecken fest in dem Füllerelement 28 und der Patronenaufnahmehülse 63 fixiert ist, angeordnet. Die Schaltpatrone 65, welche an ihrem hinteren Ende über eine Führung 62 in einem Schaltring 13 und dem Schalt-und Betätigungselement 11 gehalten wird, ist so ausgestaltet, daß sie dem für Schalt zwecke erforderlichen Betätigungsdruck ohne Verformung standhält. Um die Schaltpatrone 65 auszuwechseln, ist es lediglich erforderlich, die hintere Gehäusehälfte 31 im Ruhezustand des Schreibgerätes (Fig. 14) von der vorderen 1 zu lösen und diese dann mit dem dagegen abgestützten Schalt-und Betätigungselement 11 von dem Schreibgerät rücklings abzuziehen, wobei die Führungsnuten 51 der Schaltmechanik 3 nach hinten stoffen gestaltet sind. Daraufhin kann die Schaltpatrone 65 mittels eines an ihrer Führung 62 angebrachten Griffes 64 aus ihrer Fixierung an dem Füllerelement 28 nach hinten herausgezogen werden, wodurch auch der Schaltring 13 durch die nach hinten offenen Führungsnuten 51 (die somit keine Raststellung "innen" 57 im eigentlichen Sinn, sondern eine nichteingerastete Innenlage" 57 besitzen) mitherausge zogen wird. Da der Vorspannungsdruck der Feder 10 im Verschlußzustand des Schreibgerätes (Fig. 14) auf das Füllerelement 28 wirkt und somit über die Schaltpatrone 65 auf den Schaltring 13 und schließlich das Betätigungselement 11 durch die offenen Führungsnuten 51 hindurch, gegen das Gehäuseteil 31 wirken kann, ist es notwendig, diesen Vorspannungsdruck am Füllerelement 28 durch einen Begrenzungsvorsprung 53 abzufangen, um zu vermeiden, daß die Zwischenhülse 7, bzw. das Verschlußteil 8 im Verschlußzustand ständig offen gehalten wird.
  • Die Feder 10 und ebenso das Füllerelement 28 wird während des Schreib zustandes (Fig. 14a) in der Raststellung "außen" 58 axial abgestützt, was die radiale Abstützung des Füllerelements 28 durch die Segmentspitzen 48 der Aufbiegesegmente 34 ermöglicht.
  • Die Dichtwulstsegmente 23 sind bei dem Schreibgerät über Rastprofilleisten 24 an den Aufbiegesegmenten 34 festgehalten und greifen während des Verschluß zustandes (Fig. 14) in entsprechend geformte Dichtnuten 56 an dem Spitzenabschnitt 4 des Füllerselements 28 ein.
  • Bei einer anderen, bevorzugten, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform des Schreibgerätes sind die Rastprofilleisten 24 so geformt, daß sie im Verschluß zustand des Schreibgerätes neben den Dichtwulstsegmenten 23 ebenfalls in die Dichtnuten 56 oder in andere, zusätzlich in das Füllerelement 28 eingearbeitete Nuten eingreifen, um z.B. den Druck einer neu in die Fixierung einrastenden Patrone (abgesehen von der starken Druckfeder 10) sicher abzufangen, sofern währenddessen diesem Patronendruck durch außenseitiges Aufdrücken auf das Verschlußteil 8 entgegengewirkt wird. Außerdem sind diese, während des Verschluß zustandes im Füllerelement 28 verankerten Rastprofilleisten 24 der Aufbiegesegmente 34 so geformt, daß sie sich bei einer Druckbetätigung zur Inbetriebnahme des Schreibgerätes erst aus ihrer Verankerung im Füllerelement 28 lösen, wenn sich die Aufbiegesegmente 34 aufgrund ihrer materialbedingten radial nach außen gerichteten Vorbelastung weit genug aufgebogen haben, um die Verankerung freizugeben und ein ungehindertes Heraustreten des FUllerelements 28 und der Schreibfeder 27 zu ermöglichen.
  • Neben der Feder 10 bieten solcherart gestaltete Profilleisten (die auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen prinzipiell verwendet werden können) somit eine zuzusätzliche Sicherheit dafür, daß sich das Füllerelement 28 und die zumeist teure und empfindliche Schreibfeder 27 nicht vorzeitig (z.B. bei extrem schnell durchgeführter Druckbetätigung oder einem Funktionsausfall der Feder 10) gegen das noch geschlossene Verschlußteil 8 verschieben und dadurch beschädigt werden können, sowie zugleich dafür, daß z.B. aus besonders weichem, elastischem Material gefertigte Dichtwulstsegmente 23 bei ähnlichen Belastungen nicht durch vorbeirutschende Dichtnuten 56 o.ä. beschädigt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes nach Fig. 2, welches im wesentlichen zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 / 14a des Schreibgerätes identisch ist, befindet sich im vorderen Gehäuseteil 1 statt eines Füllerelements 28 eine Spitzenabschnitthülse 19, in welcher statt einer Schaltpatrone 65 ein Schreibelement 2 geführt ist, dessen Spitze 26 innerhalb der hermetischen Kammer 6 luftdicht verschlossen wird und dessen Spitzenabschnitt 4 über eine, innerhalb des Endes der Spitzenabschnitthülse 19 befindliche Abdichtung 33 zum Gehäuseinneren hin zusätzlich abgedichtet wird.
  • Das vorliegende nach Fig. 2 ausgestaltete Schreibgerät bietet gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7-7c erstens die Möglichkeit des einfachsten Schreibelementewechsels bei Verwendung von sehr einfach gestalteten Schreibelementen (bis auf den mit einem Griff versehenen Führungszapfen 35). Da die Dichtwulstsegmente 23 nicht direkt am Schreibelement 2 angreifen, wird bereits nach Entfernen des hinteren Gehäuseteils 31 und des Betätigungselements 11 das Schreibelement 2 ohne weitere Vorkehrungen an dem Griff des Führungszapfens 35 herausgezogen. Außerdem besteht bei der Herstellung eines derartigen Schreibgerätes die Möglichkeit, die Dichtwulstsegmente 23 und die Dicht nuten 56 an dem vorderen Ende der Spitzenabschnitthülse 19 besonders genau aufeinander einzupassen, da die Hülse im Schreibgerät verbleibt, wodurch die hermetische Kammer 6 unter Umständen noch stärker abgedichtet werden kann.
  • In den Figuren 15 bis 18 sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Verschlußteils 8 abgebildet.
  • Bei den Fig. 15a-h werden jeweils Querschnitte durch zwei Aufbiegesegmente 34 von verschiedenen Ausführungsformen des Verschlußteils 8 (mit bevorzugt vier Aufbiegesegmenten 34) ersichtlich, wobei unterschiedliche Kombinationen aus der Profilierung der Segmentkanten 21 und der Verwendung von Dichtmaterialüberzügen 22 dargestellt sind. Bei lediglich einseitig angebrachten Dichtmaterialüberzügen 22 lassen sich die Segmentkantenprofile z.B. nach den Figuren 15a, b, c und e, bei zweiseitigen etwa nach den Fig. 15d, f, g und ohne Überzug nach der Fig. 15h gestalten.
  • Die Vorderansicht eines auf dem Gehäuse 1 abgestützten geschlossenen Verschlußteils 8 mit zweiseitig an den Segmentkanten 21 angebrachten Dichtmaterialüberzügen 22 zeigt Fig. 16, bei einseitig mit Dichtmaterial versehenen Segmentkanten 21 zeigt dies etwa Fig. 18 (außer bei einer Segmentkantenprofilierung nach Fig. 15 e). Ohne Segmentkantenüberzug (sowie z.B. bei Fig. 15e) zeigt sich das geschlossene Verschlußteil in der Regel wie in Fig. 17.
  • In den Figuren 19 bis 21 sind die Verschlußelemente einer Ausführungsform des Schreibgerätes im Detail dargestellt.
  • Wie in der Fig. 19 teilweise dargestellt ist, gehört das vorliegende Verschlußteil 8 zu einer Ausführungsform des Schreibgerätes, welche ebenfalls mit einem Regelmechanismus ausgestattet ist, der die Inbetriebnahme oder Wiederverschließung nach dem in Fig. 22 dargestellten Funktionsablauf steuert.
  • Das Verschlußteil 8 ist bei dieser Art von Mechanismus über eine im Verhältnis zur Feder 10 des Schreibelements 2 schwächere Feder 9 vorbelastet (abgesehen von der materialbedingten, radial nach außen gerichteten Vorbelastung seiner Aufbiegesegmente 34).
  • Wenn der insgesamt erforderliche Betätigungsdruck, welcher auch jeweils den Druck der stärkeren Feder 10 über winden muß, nicht zu hoch werden soll, ist damit ein etwas geringerer radial nach innen gerichteter Schließdruck der Gehäuseöffnung 44 gegen die Aufbiegesegmente 34 verbunden. Daher empfiehlt sich bei Ausführungsformen des Schreibgerätes mit einer derartigen Regelmechanik i.a.
  • die Verwendung eines seitlichen Dichtmaterialüberzuges 22 für'die Aufbiegesegmente 34, wie dies bei einem detaillierter dargestellten Spitzenabschnitt des Schreibgerätes aus Fig. 21 zu ersehen ist. Ferner wird in der Fig. 21 deutlich, auf welche Weise die (in diesem Falle vorzugsweise vier) einzelnen Aufbiegesegmente 34 sich bis zur Segmentspitze 48 fugenlos aneinander abstützen und dabei zusammen mit ihren Dichtwulstsegmenten 23, welche sich ebenso fugenlos aneinander und zugleich an den Spitzenabschnitt 4 des Schreibelementes 2 anlegen, die hermetische Dichtkammer 6 um die eintrocknungsgefährdete Schreibelementspitze 26 herum bilden.
  • Die Schreibelementspitze 26 ist dabei so geformt, daß sie einen etwas kleineren maximalen Außendurchmesser als der Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 aufweist (was z.8. bei Kapillarschreibern naturgemäß am leichtesten durchzuführen ist), wodurch das Schreibelement 2 zum Auswechseln rückwärtig herausgezogen werden kann, ohne daß seine Spitze 26 an die Dichtwulstsegmente 23 Schreibmittel abgibt und ohne, daß dabei durch Druck auf die Zwischenhülse 7 das Verschlußteil 8 aufgehalten werden muß.
  • Die in der Fig. 21 dargestellte, durch die einzelnen Aufbiegesegmente 34 erzeugte und nach allen Seiten hin wirkende Abdichtung wird vor allem aus der in Fig. 20 dargestellten Dichtlinie 68 der hermetischen Segmentkammer 6 (in Zusammenhang mit dem Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2) um die Schreibelementspitze 26 herum deutlich.
  • Der in Fig. 21 gezeigte, die Segmentkanten 21 zusätzlich abdichtende, elastische Dichtmaterialüberzug 22 erstreckt sich vorzugsweise nur bis kurz vor den Bereich, wo die Aufbiegesegmente 34 im Verschluß zustand (Fig. 21) die Gehäuseöffnung 44 berühren, um einen schleifenden Kontakt zwischen dem elastischen Material an den-Aufbiegesegmenten 34 und der Gehäuseöffnung 44 während eines Öffnens des Verschlußteils 8 zu vermeiden.
  • Dieses kann jedoch auch durch eine Segmentkantenprofilierung und einen Dichtmaterialüberzug nach Fig. 15e erreicht werden.
  • In der weiter oben erwähnten Fig. 18 ist die kreisrunde Vorderansicht des auf dem Gehäuse 1 abgestützten Verschlußteils 8 des vorliegenden Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen des Schreibgerätes kann die Vorderansicht auf das Gehäuse 1 oder auf das geschlossene Verschlußteil 8 auch andere Formen, wie grad- oder gebogenseitige Vielecke und dergleichen aufweisen.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Verschlußteils 8 sind die Dichtwulstsegmente 23 so gestaltet, daß sie sich sowohl wie z.B. in Fig. 19 hinter der Schreibelementspitze 26 auf den Spitzenabschnitt 4 anlegen, als auch zusätzlich vor der Spitze 26 fugenlos aneinanderlegen, so daß bereits die Dichtwulstsegmente 23 allein eine hermetische Kammer 6 um die Schreibelementspitze 26 herum erzeugen und somit auch bei stark verdunstungsgefährdeten Scheibmitteln auf einen seitlichen Dichtmaterialüberzug 22 für die Aufbiegesegmente 34 verzichtet werden kann.
  • Bei einem anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Verschlußteils 8, welches bei Schreibelementen 2 mit nur sehr schwach eintrocknungsgefährdeten Schreibmitteln verwendet werden kann, werden die zum Gehäuseinnern hin abdichtenden Dichtwulstsegmente 23 ganz weggelassen und die seitlichen Dichtmaterialüberzüge 22 der Segmentkanten 21 (vorzugsweise nach Fig. 15e ausgestaltet) bis zum hinteren Ende der Aufbiegesegmente 34 fortgeführt, oder ebenfalls weggelassen.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Schreibgerätes ist die Form des funktionsmäßig gleichbleibenden Verschlußteils 8 ohne Spitzenteil 5, bzw. spitzenseitig flach gestaltet. Die Aufbiegesegmente 34 erstrecken sich somit nach dem außerhalb der Gehäuseöffnung 44 liegenden maximalen Außendurchmesser des geschlossenen Verschlußteils 8 direkt radial zur Gehäuseachse hin, wobei die hermetische Dichtkammer 6, sowie die darin befindliche Schreibelementspitze 26 dementsprechend tiefer innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht sein müssen. Eine derartige Gestaltung des Verschlußteils 8 bietet den Vorteil, daß die nurmehr flach zulaufenden Segmentspitzen 48 auch bei einem starken frontalen Aufprall des Schreibgerätes, oder sonstigen Schlag- etc. Belastungen relativ gut geschützt sind.
  • In den Figuren 23, 23a sowie 25 bis 27 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des Schreibgerätes dargesellt, die sich insbesondere auf die Gestaltung der Verschlußelemente bezieht.
  • Unter Absehung der in Fig. 23 und 23a zum Teil dargestellten nach Fig. 22 steuernden Regelmechanik läßt sich diese Verschlußteilegestaltung auf alle Ausführungsformen des Schreibgerätes anwenden.
  • Als Besonderheiten besitzt das vorliegende Schreibgerät zunächst eine Gehäuseverlängerung 29, die mittels einer Bajonett-, Schraub-, Steck- usw. Verbindung am spitzenartigen Ende des Gehäuseteils 1 befestigt werden kann.
  • Durch die Gehäuseverlängerung 29 ist es möglich, auch den in der Regel, die hermetische Segmentkammer 6 bildenden Spitzenbereich 5 des Verschlußteils 8, sowie insbesondere auch die (unter Umständen stoßempfindlichen) Segmentspitzen 48 vor Schlag-, Stoß- etc. Einwirkungen zu schützen. Infolge der Gehäuseverlängerung 29 wird somit einerseits die hermetische Segmentkammer 6, welche durch die Aufbiegesegmente 34 gebildet wird, während des Verschluß zustandes im Schreibgerät versenkt und geschützt (Fig. 23 und Fig. 25). Andererseits werden die Aufbiegesegmente 34 hier im Verschluß zustand (Fig. 23 und 25) an einer Klemmschulter 30, im Schreibbereitschaftszustand (Fig. 23a und 26) durch die Öffnung der Gehäuseverlängerung 29 abgestützt.
  • Desweiteren sind die mit einem Dichtmaterial 22 Uberzogenen Aufbiegesegmente 34 des Schreibgerätes (Fig. 25, 26, 27) so geformt, daß nicht die aus Dichtmaterial 22 gebildeten Segmentspitzen 48 in Schreibbereitschaftszustand (Fig. 26) auf dem Spitzenabschnitt 4 aufdrücken, sondern in die Aufbiegesegmente eingearbeitete Druckschultern 49, womit eine möglicherweise durch den Auflagedruck hervorgerufene, dauernde oder kurzfristige Verformung der elastischen Segmentspitzen 48 vermieden wird. Der Spitzenabschnitt 4 des Schreibelements 2 ist außerdem mit einem radialen Dichtvorsprung 69 versehen, welcher im Aufbewahrungszustand (Fig. 23) in entsprechende Vertiefungen in den Dichtwulstsegmenten 23 (Fig.
  • 27) eingreift.
  • In der Fig. 24 ist ein letztes Ausführungsbeispiel eines Aufbiegesegments 34 dargestellt, welches sich in einem von Federn, Gehäuseöffnungen, etc. unbeeinflußten lediglich materialbedingt aufgebogenen Zustand befindet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Aufbiegesegment 34 einzeln gearbeitet und wird in einem Zwischenring 66 mittels eines Einrastvorsprunges 67 gehalten und fest eingespannt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, bestimmte Arbeitsgänge, welche unter Umständen bei der Herstellung von Aufbiegesegmenten 34 eines entsprechenden Verschlußteils 8 notwendig werden, wie etwa das Herausarbeiten der Rastprofilleisten 24 der Druckschultern 49 usw. oder das Befestigen der Dichtwulstsegmente 23 zu erleichtern, da ein einzelnes Aufbiegesegment 34 direkter für derartige Arbeiten zugänglich ist.
  • Bezugszeichenliste 1. hülsenförmiges Gehäuse 2. Schreibelement 3. Schaltmechanik 4. Spitzenabschnitt des Schreibelements 5. Spitzenteil u. Abdichtabschnitt des Verschlußteils 6. Dichtkammer 7. Zwischenhülse 8. Verschlußteil 9. (Druck-) Feder 10. weitere Feder 11. Betätigungselement (mit Schaltfunktion) 12. Ausnehmungen der Zwischenhülse 13. Schaltring 14. Steueransatz 15. Betätigungselement (ohne Schaltfunktion) 16. Anschlag 17. radialer Vorsprung des Schreibelements 18. Stirnrandflansch der Zwischenhülse 19. Spitzenabschnitthülse 20. Randflansch der Spitzenabschnitthülse 21. Segmentkanten 22. Dichtmaterialüberzug 23. Oichtwulstsegmente 24. Rastprofilleisten 25. verdickter Teil des Schreibelements 26. Spitze des Schreibelements 27. Schreibfeder 28. Füllerelement mit Patronenaufnahmehülse 29. Gehäuseverlängerung 30. Klemmschulter des Gehäuses 31. hinterer Teil des hülsenförmigen Gehäuses 32. Randflansch der Patronenaufnahmehülse 33. Abdichtung des Hülsenendes 34. Aufbiegesegment (des Verschlußteils) 35. Führungszapfen des Schreibelements 36. radialer außenseitiger Vorsprung der Zwischenhülse 37. Gehäuseschulter (für Feder) 38. radialer Vorsprung 39. Luftzuführschlitze Bezugszeichenliste (Fortsetzung) 40, Zwischenhülsenlamellen 41. weitere Gehäuseschulter 42. Verbindung 43. Funktionshülse 44. Gehäuseöffnung 45. Anlagefläche 46. radialer innenseitiger Vorsprung d. Zwischenhülse 47. Funktionshülsenvorsprung 48. Segmentspitze 49. Druckschulter des Aufbiegesegments 50. Schaltzähne am Betätigungselement 11 51. Führungsnuten einer Schaltmechanik (Schema) 52. Begrenzungsvorsprung der Zwischenhülse 53. Begrenzungsvorsprung der 3. Hülse / des Füllerelements 54. radialer Einrastvorsprung des Schreibelements 55. Einspannausnehmung des Betätigungselements 11 56. Dichtnut am Spitzenabschnitt des Schreibelements 57. Raststellung "innen" der Schaltführungsnuten 58. Raststellung "außen" der Schaltführungsnuten 59. Umschaltpunkt der Schaltführungsnuten 60. hinterer Zwischenhülsenteil 61. Schaltstutzen des Schreibelements 2 62. Führung der Schaltpatrone 63. Patronenaufnahmehülse 64. Patronengriff 65. Schaltpatrone 66. Zwischenring 67. Einrastvorsprung des Zwischenringes 66 68. Dichtlinie 69. radialer Dichtvorsprung - Leerseite -

Claims (43)

  1. Schreibgerät Patentansprüche 1. Schreibgerät mit einem hülsenförmigen Gehäuse (1) und einem in diesem Gehäuse angeordneten Schreibelement (2), welches zwischen einer den zum Schreiben dienenden Spitzenabschnitt (4) des Schreibelement freigebenden Schreibbereitschaftsstellung und einer in das Gehäuse zurückgezogenen Aufbewahrungsstellung verlagerbar ist, wobei der dem Spitzenabschnitt (4) des Schreibelements benachbarte Gehäuseabschnitt aus Segmenten (34j besteht, die in der Schreibbereitschaftsstellung radial auseinandergespreizt sind und in der Aufbewahrungsstellung aneinander anliegen und das Gehäuse spitzenseitg verschließen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse aus einer äußeren Hülse (1) und einer im wesentlichen innerhalb der äußeren Hülse angeordneten, relativ zu dieser in Axialrichtung begrenzt verschiebbaren inneren Hülse (7) besteht, daß die das Verschluß teil (8) des Gehäuses bildenden Segmente (34) an der inneren Hülse gelagert sind und teilweise außerhalb der äußeren Hülse (1i liegen, daß die Segmente (34) radial nach außen unter Vorspannung stehen, daß der außerhalb der äußeren Hülse (1) liegende Teil des Verschlußteils (8) einen größeren Außendurchmesser als die lichte Weite des spitzenseitigen Endes (4q)der äußeren Hülse (1) hat, welcher sich in Richtung auf das Gehäuseinnere im wesentlichen auf den Durchmesser der inneren Hülse (7) verjüngt, daß die innere Hülse über eine sich an der äußeren Hülse abstützende Feder (9) in Richtung auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist, wobei der Federdruck durch die Wechselwirkung zwischen dem sich verjüngenden Teil des Verschlußteils (8) und der spitzenseitgen Öffnung (44) der äußeren Hülse (1) in einen radialen Schließdruck der Segmente (34) umgesetzt wird, und daß die innere Hülse (7) mittels eines Betätigungselements (11, 15) gegen den Druck der Feder (9) axial verschiebbar ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Schreibelement (2) mindestens ein radial nach außen vorstehender Vorspruch oder Wulst (16) vorgesehen ist, der mit einem an der Zwischenhülse (7) vorgesehenen Begrenzungsvorsprung (38) zusammenwirkt,um das Schreibelement (2) in der Zwschenhüse (7) zurückzuhalten.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Schreibelement (2) mindestens ein ein radial nach außen vorstehender Vorsprung oder Wulst (45) vorgesehen ist, der mit mindestens einer an der Innenseite der Segmente angeordneten Druckschulter (49) zusammenwirkt und diese in Schreibbereitschaftsstellung hintergreift, um den axialen Schreibdruck aufzufangen und das Schreibelement (2) in der Schreibbereitschaftsstellung festzulegen.
  4. 4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in Schreibbereitschaftsstellung zueinandergewandten Flächen des Vorsprungs und der Druckschulter (49) in einander entsprechender Weise angeschrägt sind.
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine separate Funktionshülse (43) vorgesehen ist, die auf den vorderen Teil des Schreibelements (2) aufschiebbar ist.
  6. 6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorsprünge (16) und/oder die Vorsprünge (45) auf der Funktionshülse (43) angeordnet sind.
  7. 7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vorsprung oder Wulst (45) in Aufbewahrungsstellung des Schreibelements (2) vor dem Begrenzungsvorprung (38) liegt und einen größeren Durchmesser hat, als die lichte Seite des Begrenzungsvorsprungs (38), so daß die Funktionshülse 3)beim Schreibelementwechseln:in der Zwischenhülse (7) verbleibt.
  8. 8. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am spitzenseitigen Ende (44) des äußeren Gehäuses (1) eine Gehäuseverlängerung (29) befestigt ist, und daß der radiale Schließdruck an einer an der Öffnung (44) des Gehäuses (1) angeordneten, nach innen vorspringenden Klemmschulter (30) erzeugt wird.
  9. 9. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Schreibelement mittels einer sich am Gehäuse abstützenden Feder (10) in Richtung auf die Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist und mittelseiner durch das Betätigungselement (11, 15) betätigbaren Schaltmechanik (3) gegen den Federdruck in Schreibbereitschaftsstellung relativ zum Gehäuse (1, 7) festlegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die das Schreibeiement (2) gegen das Gehäuse vorbelastende Feder (10) an der inneren Hülse (7) abstützt, daß die Schaltmechanik (3)an der äußeren Hülse (1, 31) angreift, daß die Rückstellkraft der das Schreibelement (2) gegen die innere Hülse (7) vorspannenden Feder (10) kleiner ist, als die der Feder (9), die die innere Hülse (7) gegen die äußere Hülse (1) vorspannt, und daß die innere Hülse (7) gegen die äußere Hülse (1) in Schreibbereitschaftsstellung festgelegt wird, durch Wechselwirkung zwischen den Segmenten (34) und Schreibelement einerseits und den Segmenten (34) und äußeren Hülse (1) andererseits,
  10. 10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schreibelement (2) mit mehreren Steuervorsprüngen (14) versehen ist, die unter Einwirkung der Feder (10) mit der Schaltmechanik zusammenwirken und sich durch Längsausnehmungen (12) der Zwischenhülse (7) radial nach außen erstrecken.
  11. 11: Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaltmechanik (3) aus einem Schaltring (13) besteht, der längsverschiebbar zwischen der Zwischenhülse (7) und der äußeren Hülse (1) angeordnet ist, und zusammenwirkt mit Führungsnuten (51), die auf der Innenfläche der äußeren Hülse (1) vorgesehen sind, und mit Schaltzähnen (50) die am Betätigungselement (11) vorgesehen sind.
  12. 12. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Betätigungselement (11) auf seiner zum Schreibmittelinneren gerichteten Endfläche mind.
    eine Ausnehmung (55) aufweist zur stabilisierenden Aufnahme der nach Hinten weisenden Endkante der Zwischenhülse (7).
  13. 13. Schreibgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Schreibmittelelement mittels einer sich am Gehäuse abstützenden Feder in die Richtung der Aufbewahrungsstellung vorbelastet ist und mittels einer durch das Betätigungselement betätigbaren Schaltmechanik gegen den Federdruck in Schreibbereitschaftsstellung relativ zum Gehäuse festlegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die das Schreibelement (2) gegen das Gehäuse vorbelastende Feder (10) an der inneren Hülse (7) abstützt, daß die Schaltmechanik (3) an der inneren Hülse (7) angreift, daß die Rückstellkraft der das Schreibelement (2) gegen die innere Hülse (7) vorspannenden Feder (10) größer ist als die der Feder (9), die die innere Hülse (7) gegen die äußere Hülse (1) vorspannt, und daß die innere Hülse (7) gegen die äußere Hülse (1) in Schreibbereitschaftsstellung festgelegt wird durch Wechselwirkung zwischen den Segmenten (34) und dem Schreibelement (2) einerseits und den Segmenten (34) und der äußeren Hülse (1) andererseits.
  14. 14. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückstellkraft der Federn (9, 10) so bemessen ist, daß sie bei gleichzeitiger Krafteinwirkung auf beide Federn (9, 10) so bemessen ist, daß sich bei gleichzeitiger Krafteinwirkung auf beide Federn (9, 10) durch das Betätigungselement (11) so lange nur die Feder (9) zusammen drückt, bis sich die Segmente (34) ausreichend für den Durchtritt des Spitzenabschnitts (4) des Schreibelements (2) gespreizt haben.
  15. 15. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder (9) so bemessen ist, daß sie völlig zusammengedrückt ist und dadurch ein weiters Verschieben der Zwischenhülse (7) in Richtung auf die Schreibbereitschaftsstellung verhindert, wenn sich die Segmente (34) ausreichend für den Durchtritt des Spitzenabschnitts (4) des Schreibelements gespreizt haben.
  16. 16. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Zwischenhülse (7) ein Rückhaltewulst (52) vorgesehen ist, der durch Anliegen an eine entsprechende Schulter (41) in der äußeren Hülse (1) ein weiteres Verschieben der Zwischenhülse in Richtung auf die Schreibbereitschaftsstellung verhindert, wenn sich die Segmente (34) ausreichend für den Durchtritt des Spitzenabschnitts (4) des Schreibelements (2) gespreizt haben.
  17. 17. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Innenseiten der Segmente (34) Vorsprünge vorgesehen sind, die mit einer entsprechenden Schulter des Schreibelements (2) zusammenwirken, um das Schreibelement (2) relativ zur Zwischenhülse (7) axial in Schreibbereitschaftsstellung unverschiebbar zu halten, bis sich die Segmente (34) ausreichend für den Durchtritt des Spitzenabschnitts (4) des Schreibelements (2) gespreizt haben.
  18. 18. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verschußteil (8) lösbar an der Zwischenhülse(7) befestigt ist und daß das Widerlager (38) für die Feder (10) an der Zwischenhülse (7) einstückig mit dem Verschlußteil (8) bzw. dessen Verbindung (42) mit der Zwischenhülse (7) ausgebildet ist.
  19. 19. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Teil (13, 61) der Schaltmechanik (3) einstückig mit dem Schreibelement (2) und der damit zusammenwirkende andere Teil (51) der Schaltmechanik (3) in der Zwischenhülse (7) ausgebildet sind.
  20. 20. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 13 oder 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (10) an dem Schreibelement (2) und/oder der Zwischenhülse (7) an den Vorsprüngen bzw. Wülsten (18, 38) über'einen gleitfähigen Ring abgestützt ist, um eine Drehung des Schreibelements (2) relativ zur Zwischenhülse (7) zu erleichtern.
  21. 21. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwischenhülse (7) als eine den einen Teil (51) der Schaltmechanik (3) enthaltende kurze Hülse (7) ausgebildet ist, die an ihrem zum Betätigungselement (11) gerichteten Ende einen Flansch (18) aufweist, an dem sich die Feder (10) abstützt.
  22. 22. Schreibgerät nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich auf der anderen Seite des Flansches (18) die Feder (9) abstützt.
  23. 23. Schreibgerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Zwischenhülse (7) eine weitere, dazu koaxiale Hülse (19) angeordnet ist, die durch die Feder (10), die sich an einem radial nach außen vorspringenden Wulst (32) der Hülse (19) abstützt, in Richtung auf das Betätigungselement(11) vorbelastet ist, wobei die Axialverschiebung der Hülse (19) durch Ubertragung der auf das Betätigungselement (11) ausgeübten Kraft mittels einer Schulter eines in die Hülse (19) eingeschobenen Schreibelements (2) auf die Hülse (19) bewirkt wird.
  24. 24. Schreibgerät nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse (19) durch das Zusammenwirken eines Rückhaltewulstes (38) an der Zwischenhülse (7) mit einem an der Hülse (19) vor dem Rückhaltewulst (38) angeordneten Begrenzungsvorsprung (53) gegen den Federdruck der Feder (10) in der Zwischenhülse (7) zurückgehalten wird.
  25. 25. Schreibgerät nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse (19) an ihrem spitzenseitigen Ende eine Abdichtung (33) aufweist, die den hinter dem Spitzenabschnitt (4) liegenden Teil des Schreibelements dichtend umschließt.
  26. 26. Schreibgerät nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der weiteren Hülse (19) ein Füllfedersystem (27, 28) mit Patronenaufnahme (63) vorgesehen ist, dessen Patrone (65) unter Einwirkung des Betätigunselements (11) die Hülse (19) axial relativ zur Zwischenhülse (7) verschieben kann.
  27. 27. Schreibgerät nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zwischenhülse (7) und ein Teil der Führungsnuten (51) der Schaltmechanik (3) an ihrem zum Betätigungselement (11) gerichteten Ende offen ist,um einen Patronen- oder Schreibelementwechsel ermöglichen.
  28. 28. Schreibgerät nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am hinteren Ende der Patrone (65) oder des Schreibelements (2) ein die Schaltmechanik (3) durchgreifender Ansatz (64) zum Herausziehen der Patrone (65) oder des Schreibelements (2) aus der Zwischenhülse (7) und/oder der Hülse (19) vorgesehen ist.
  29. 29. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens jeweils eine der in Aufbewahrunsstellung aneinander anliegenden Kanten (21) der Segmente (34) des Verschlußteils (8) mit einer Dichtung (22) versehen ist.
  30. 30. Schreibgerät nach Anspruch 29, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aneinander anliegenden Segmentkanten (21) komplementär zueinander profiliert sind.
  31. 31. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Segmenten (34) auf der dem Schreibelement (2) zugewandten Seite Dichtwulstsegmente (23) angeordnet sind, die in der Aufbewahrungsstellung aneinander und an dem Schreibelement (2) dichtend anliegen und so mit den aneinander anliegenden Segmentkanten (21) eine den Schreibelementspitzenabschnitt (4) umgebende, hermetisch dichte Kammer (6) bilden.
  32. 32. Schreibgerät nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtwulstsegmente (23) an den Segmenten (34) über Rastprofilleisten (24) gehalten sind.
  33. 33. Schreibgerät nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an den Segmentkanten (21) vorgesehenen Dichtungen (22) nur von der Segmentspitze (48) bis zu den Dichtwulstsegmenten (23) verlaufen.
  34. 34. Schreibgerät nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtwulstsegmente (23) im Verschlußteil (8) zwischen Schreibgerätspitze und dem sich verjüngenden Teil des Verschlußteils (8) angeordnet sind.
  35. 35< Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (34) radial nach innen weisende Schultern (49) aufweisen, die in Schreibbereitschaftsstellung an einem relativ zum Schreibelementspitzenabschnitt (4) verdickten Teil (25) zur Anlage kommt, so daß die Segmentspitzen (48) in Schreibbereitschaftsstellung das Schreibelement (2) nicht oder nur unter leichtem Durck berühren.
  36. 36. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (34) in einem lösbar an der Zwischenhülse (7) befestigten Zwischenring (66) gelagert und mittels Einrastvorsprüngen (67) gehalten sind.
  37. 37. Schreibgerät nach Anspruch 36, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zwischenring (66) aus elastischem Material besteht, in welchem die Segmente (34) schräg nach außen zur Axialrichtung des Zwischenrings (66) gelagert sind, so daß die Elastizität des Zwischenrings (66) die radiale Vorspannung der Segmente (34) unterstützt.
  38. 38. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Schaltelementspitzenabschnitt (4) zur Schreibspitze (26) hin verjüngt, um einen Kontakt zwischen den Dichtwulstsegmenten (23) und der Schreibspitze (26) beim Schreibelementwechsel zu verhindern.
  39. 39. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des Verschlußteils (8) im Bereich des Zusammenwirkens mit der Gehäuseöffnung (44) und die Gehäuseöffnung (44) im wesentlichen kreisförmig sind.
  40. 40. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des Verschlußteils (8) im Bereich des Zusammenwirkens mit der Gehäuseöffnung (44) und die Gehäuseöffnung (44) im wesentlichen die Form eines gerad- oder krummlinigen Vielecks aufweist.
  41. 41. Schreibgerät nach Anspruch 40, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Vieleck ein Dreieck oder ein 3n-Eck ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
  42. 42. Schreibgerät nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß die Dichtwulstsegmente (23) der einzelnen Segmente (34) Verlängerungen aufweisen, die sich auf der Innenseite der Segmente in Richtung auf die Schreibgerätspitze erstrekken, in der Aufbewahrungsstellung aneinander zur Anlage kommen und so geformt sind, daß sie in der Aufbewahrungsstellung eine den Schaltelementspitzenabschnitt (4) umgebende, hermetisch dichte Kammer (6) bilden.
  43. 43. Schreibgerät nach Anspruch 41, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtwulstsegmente (23) und deren Verlängerungen über die Kanten (21) der Segmente (34) überstehen, so daß der Schließdruck auf die Seitenflächen von Dichtwulstsegmenten (23) und deren Verlängerungen wirkt.
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