DE2439052A1 - Schreib- und/oder zeichengeraet fuer austrocknungsgefaehrdete schreibmittel - Google Patents

Schreib- und/oder zeichengeraet fuer austrocknungsgefaehrdete schreibmittel

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DE2439052A1
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Gregor Dipl Ing Oberholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
    • B43K5/17Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs with closing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreibmittel Die Erfindung betrifft einen Büroartikel, und zwar ein Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Y Schreib- und/oder Zeichenmittel.
  • Bei derartigen Geräten ist es notwendig, das Schreibmittel bei Nichtgebrauch vor dem Austrocknen zu schützen.
  • Bisher wurden für austrocknungsgefährdete Schreibmittel zweiteilige Geräte (nach der Endmontage) hergestellt (z.B.
  • Filzstift), die aus Schreibteil und aufschraub- oder auf= steckbarer Schutzkappe bestanden. Das Schreibmittel im Schreibteil wurde vor dem Austrocknen geschützt durch die gesonderte Schutzkappe.
  • Zum Vergleich seien Schreibgeräte für nicht- oder kaumaustrocknungsgefährdete Schreibmittel (z.B. Druck-Kugel= schreiber) kurz erklärt. Es sind oftmals einteilige Geräte (nach der Endmontage). Sie bestehen nur aus einem Schreib= teil, bei dem der Schreibstift durch die Öffnung am unteren (Schreib-)Ende des Gerätes zum Schreiben aus dem Innern nach außen gefährden und nach Schreibende wieder eingefahren wird (zum Schutz des Stiftendes vor Beschädigung und der Umwelt vor Beschmutzung durch den Stift). Die Öffnung ist unver= schließbar(außer durch den Schreibstift selbst). Die Ver= schlußnotwendigkeit entfällt, da das im Stift geführte Schreibmittel (z.B. Inhalt der KugeRschreibermine) bzw. der Stift selbst (z.B. Druckbleistiftmine) nur in unbedeutendem Maße bzw. gar nicht austrocknungsgefährdet ist. Das Aus- und Einfahren des Schreibstiftes geschieht (mittel- oder unmittel= bar) meist durch einen Druck- oder Schiebemechanismus, bei Nehrfarbstiften oft durch zusätzliche Nutzung der Schwerkraft zur leichteren Farbwahl (z.B. bedeutet bei nicht-lotrechter Lage der Gehäuse-Längsachse eine rote Farbmarkierung auf der Oberseite des Gehäuses, daß der rote Farbstift unten liegt und bei Betätigung des Druck- oder Schiebemechanismus aus= gefahren wird).
  • Das Aufstecken und Abnehmen der gesonderten Schutzkappe bei Geräten mit austrocknungsgefährdeten Schreibmitteln er= fordert zweihändige Tätigkeit. Bei nicht- oder haum-austrock= nungsgefährdeten Schreibmitteln konnte man schon vor vielen Jahren zu praktischeren einteiligen Geräten übergehen (z.B.
  • Kugels;hreiber).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreib-und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib-und/oder Zeichenmittel zu schaffen, das ohne gesonderte Schutzkappe auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutz des austrocknungsgefährdeten Schreib- und/oder Zeichenmittels durch einen Verschlußmechanismus im eigent= lichen Schreib- und/oder Zeichengerät selbst vorgenommen wird. Bei dem neuen Gerät wird nach der Art eines Mehrfaro-Druckkugelschreibers ein Schreibelement zum Schreib zweck aus einer Öffnung am unteren (Schreib-)Ende des Gerätes aus dem Innern nach außen ausgefahren und bei Nichtgebrauch wieder eingezogen. Beim oder nach dem Einziehen des Schreibelementes jedoch werden bei dem neuen Gerät ein oder mehrere Verschluß= elemente im Innern in Richtung Öffnung vorgefahren, um die Öffnung von innen zu verschließen. Als Verschlußelemente kommen z.B in Frage: ein einzelner Verschlußpfropfen, ein Verschlußplättchen oder mehrere Verschlußsegente, die sich klauenartig von innen vor der Öffnung zusammenfügen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe= sondere darin, daß das Gerät einteilig ist (nach der Endmontage) und mit einer Hand bedient werden kann, da die gesonderte Schutz= kappe entfällt. Außerdem ist die Herstellung von Mehrfarbstiften auf der Basis austrocknungsgefährdeter Schreib- und Zeichenmit= tel möglich.
  • Im folgenden sollen nun als Beispiele 5 mögliche Anordnungen beschrieben werden. Die Bedienung der Schreib- und Verschluß= elemente geschieht jeweils nach dem Funktionsprinzip eines Mehrfarbkugelschreibers mit Farbwahl nach dem Schwerkraftprin= zip durch Knopfdruck. In den Abbildungen dargestellt ist je= weils nur die untere Hälfte des Gerätes mit der Öffnung u.a.
  • für das Schreibelement.
  • Zum Ausführungsbeispiel 1 gehören die Abbildungen 1, 2 und 3.
  • Die Erklärung erfolgt am Beispiel eines Druck-Filzstiftes: Wie in Abb. 1 gezeigt, befinden sich im Innern des Gerätes u.a. ein Schreibstift (1) und ein Verschlußstift (2), an dessen unterem Ende ein Verschlußpfropfen (6) befestigt ist. Durch Knopfdruck wird der Schreibstift (1) durch die Öffnung (3) aus dem Innern nach außen gefahren (Abb. 2) und durch erneuten Knopfdruck nach dem Ende des Schreibvorganges wieder ins Innere zurückgeholt.
  • Anschließend wird durch Knopfdruck der Verschlußstift (2) mit dem Verschlußpfropfen (6) im Innern in Richtung Öffnung (3) vor= gefahren, um die Öffnung (3) von innen zu verschließen (Abb. 3).
  • Der Durchmesser "D" am Verschlußpfropfen (6) soll nicht kleiner sein (i.d.Regel jedoch größer) als der Durchmesser "d" der Geräte= öffnung (3) (Abb. 2). Durch erneuten Knopfdruck gibt der Ver= schlußpfropfen (6) die Öffnung (3) wieder frei und zieht sich soweit ins Gehäuseinnere zurück, daß der Schreibstift (1) beim nächsten Knopfdruck den Verschlußpfropfen (6) passieren und durch die Öffnung (3) nach außen kann.
  • Zum Ausführungsbeispiel 2 gehören die Abbildungen 4, 5 und 6.
  • Es handelt sich um einen Druck-Filzstift, für den im wesentlichen, die Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1 analog gilt. Im Gegen= satz zu dem Schreibstift (1) der Abb. 1, 2 und 3 des vorigen Aus= führungsbeispiels 1 ist dieserSchreibstift (4) in seinem oberen Teil von größerem Durchmesser, um mehr Schreibmittel aufnehmen zu können. Das Teil (5), das die Knopfdruckbewegung auf-den Ver= schlußpfropfen (6) überträgt, schmiegt sich deshalb (im Durch= messer) halbkreis- bzw. schalenförmig und dnn um den oberen Teil des Schreibelementes (4) (Schnitt'"A-B" der Abb. 4). Der Durchmesser "D" am Verschlußpfropfen (6) soll auch hier nicht kleiner sein als der Durchmesser "d" der Öffnung (3) (Abb. 5).
  • Zum Ausführungsbeispiel 3 gehören die Abbildungen 7 und 8.
  • Die Erklärung erfolgt wieder am Beispiel eines Druck-Filzstiftes.
  • Im Innern des Gehäuses befinden sich u.a. ein Schreibstift (7) und mehrere Teile (8, 9, io, 11, 12 u.a.) (im folgenden bei ge= meinsamer Nennung "Verschlußteile" genannt). Durch die Bewegung dieser Verschlußteile (8, 9, 1o, 11, 12 u.a.) kann die Öffnung (13) von innen verschlossen und geöffnet werden. Durch Knopfdruck wird der Schreibstift (7) durch die Öffnung (13) aus dem Innern nach außen gefahren (Abb. 8). Nach dem Ende des Schreibvorganges werden durch erneute Knopfdrücke der Schreibstift (7) wieder ins Innere zurückgeholt und die Verschlußteile (8, 9, lo, 11, 12 u.a.) vorgefahren. Die Stangen (8, 9 u.a.) bewegen sich in Richtung Öffnung (13) und schieben den Ring (io) in seiner Führung vor sich her. Die am Ring (1o) befestigten eigentlichen Verschluß= elemente sind einige (hier z.B. 4) vorgespannte Verschlußseg= mente (11,12 u.a.), deren Druck radial nach außen in Richtung Gehäusewand wirkt. Sie werden bei der Bewegung in Richtung Öff= nung (13) durch die wachsende Verengung im Innern des Gehäuses gegeneinandergedrückt (in Richtung Gehäuse-Längsachse) und ver= schließen dadurch die Öffnung (13) (Abb. 7). Soll das Gerät schreibbereit gemacht werden, so werden durch erneuten Knopfdruck die Verschlußteile (8,9,10,11,12 u.a.) zurückgefahren. Dabei öff nen sich die vorgespannten Verschlußsegmente (11,12 u.a.) und las= sen beim entsprechenden nächsten Knopfdruck den Schreibstift (7) durch ihre Mitte und anschließend durch die Gehäuseöffnung (13) nach außen passieren (Abb. 8).
  • Zum Ausführungsbeispiel 4 gehört die Abbildung 9. Die Abbil= dungen 7 und 8 des Ausführungsbeispiels 3 sollen als Vergleich herangezogen werden. Es handelt sich ebenfalls um einen Druck-Filzstift, für den im wesentlichen die Beschreibung des Aus= führungsbeispiels 3 analog gilt. Im Gegensatz zu dem zuvor be= schriebenen Ausführungsbeispiel 3 wird der Ring (10 in Abb. 9) jedoch nicht durch Stangen (8, 9 u.a. in Abb. 7) auf und ab bewegt, sondern durch ein dünnwandiges Rohr (15 in Abb. 9) von möglichst großem Durchmesser, damit das Schreibelement (14 in Abb. 9) in seinem oberen Teil ebenfalls einen möglichst großen Durchmesser haben und eine größere Menge Schreibmittel aufnehmen kann.
  • Zum Ausführungsbeispiel 5 gehören die Abbildungen 1o und 11.
  • Es handelt sich um einen Druck-Füllfederhalter. Im Innern des Gehäuses befinden sich "Schreibteile" (ein Behälter (16) für Tinte oder Tintenpatrone, eine Schreibfeder (17) als eigentliches Schreibelement, u.a.) und "Verschlußteile" (Stange (18), Verbin= dungselement (19), ein Verschlußplättchen (20) als eigentliches Verschlußelement, u.a.) (Abb. lo), Durch Knopfdruck werden Schreib= feder (17) und Behälter (16) in Richtung Gehäuseöffnung (21) be= wegt. Die schlanke Schreibfeder (17) stößt durch die Öffnung (21) ins Freie und das Gerät ist schreibbereit (Abb. 11). Nach dem Ende des Schreibvorganges werden durch erneuten Knopfdruck Schreib feder (17) und Behälter (16) wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren.
  • Die Oeffnung (21) wird frei und kann bei Knopfdruck von einem Ver= schlußplättchen (2o) von innen her verschlossen werden (Abb. 1o).
  • Das geschieht, indem sich die Stange (18) in Richtung Öffnung (21) bewegt und über das Verbindungselement (19) das Verschlußplättchen (20) in einer besonderen Führung vor die Öffnung (21) schiebt. Auf erneuten Knopfdruck hin ziehen sich die Verschlußteile (18, 19, 20 u.a.) zurück und geben die Öffnung (21) wieder für die Schreib= feder (17) frei (Abbildung 11).

Claims (17)

  1. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete
    Schreibmittel Patentansprüche 1. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz des austrocknungs= gefährdeten Schreib- und/oder Zeichenmittels durch einen Verschlußmechanismus im eigentlichen Schreib- und/oder Zeichengerät selbst gewährleistet wird.
  2. 2. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des eigentlichen Schreib- oder Zeichengerätes mindestens 2 Elemente befinden, von denen (in entsprechende Position gebracht) mindestens ein Element Schreib- oder Zeichenfunktion und mindestens 1 (an= deres) Element Abdichtfunktion zwischen Gehäuseinnenraum und Außenluft ausüben kann.
  3. 3. Schreib- und/oder, Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ende des Schreib- oder Zeichenvorganges und Zurückfahren des Schreibelementes durch die Öffnung am unteren (Schreib-) Ende des Gerätes ins Innere des Gehäuses die freiwerdende Öffnung von innen her verschlossen wird durch ein oder mehrere Verschlußele= mente.
  4. 4. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsabläufe von Schreib= element(en) einerseits und Verschlußelement(en) andererseits prinzipiell ( z.B. ohne Berücksichtigung einer Verbindung zur Steigerung des Bedienungskomforts und ohne Berücksichtigung eines möglichen "Sich-im-Wege-Stehen in der Öffnung) selbständig sein können.
  5. 5. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch.1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schreibelement(e) einerseits und Verschlußelement(e) andererseits sich zur Ausübung ihrer Funktion (Schreib- bzw. Verschlußfunktion) oder zum Erreichen ihrer Funktionsstellung nicht berühren müssen.
  6. 6. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die (vom Schreibelement3 frei= werdende Öffnung von innen verschlossen wird durch das Vor= fahren eines Verschlußelementes im Innern in Richtung Öff= nung.
  7. 7. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwerdende Öffnung von innen verschlossen wird durch' das Vorfahren eines Verschluß= pfropfens im Innern in Richtung Öffnung, der sich von innen vor bzw. in die Gehäuseöffnung setzt.
  8. 8. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Pfropfendurchmesser nicht kleiner ist als der minimale Gehäuseöffnungs-Durch= messer.
  9. 9. Schreib- undJoder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der maximale Pfropfendurchmesser größer ist als der minimale Gehäuseöffnungs-Durchmesser.
  10. lo. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet d&P die Öffnung von innen verschlossen -;ira durch Vorfahren eines Verchlußplättchens im Innern in Richtung {ffnung, das sich von innen vor bzw. in die Öffnung b i;
  11. 11. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwerdende Öffnung von innen verschlossen wird durch das Vorfahren mehrerer Ver= nchlußelemente im Innern in Richtung Öffnung.
  12. 12. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, ) oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von innen verschlos= en wird durch das Vorfahren mehrerer Verschlußsegmente im Innern in Richtung Öffnung, die jeweils einen Teil der Ge= häuseöffnung und insgesamt die ganze Öffnung von innen ver= schließen.
  13. 13. Schreib- und/oder Zeichengerät fiir austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwerdende Öffnung von innen verschlossen wird durch mehrere Verschlußsegmente, die sich vor der Öffnung (im Innern) klauenartig zusammenziehen und die Öffnung dadurch von innen verschließen.
  14. 14. Schreib und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freiwerdende Öffnung von innen verschlossen wird durch mehrere federnde oder beweg= liche Verschlußsegmente, die bei ihrer Bewegung im Innern in Richtung Gehäuseöffnung wegen des kleiner werdenden Ge= häuseradius von der Gehäuseinnenwand in Richtung Gehäuse= längsachse gedrückt werden, sich dadurch in ihren Randflä= chen einander nähern und schließlich durch ihren Zusammen= schluß vor der Öffnung (von innen) die Öffnung verschließen.
  15. 150 Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4,5, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsegmente vorgespannt sind.
  16. 16. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 11, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsegmente vorgespannt sind mit der Vorspannungs-Druckrichtung etwa radial nach außen(Richtung "Gehäuseinnenwand, nicht "Gehäuselängsachse),
  17. 17. Schreib- und/oder Zeichengerät für austrocknungsgefährdete Schreib- und/oder Zeichenmittel nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 11, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsegmente vorgespannt sind mit der Vorspannungs-Druckrichtung etwa radial nach innen (Richtung "Gehäuselängsachse").
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