DE3340908A1 - Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung - Google Patents

Zellenartige fussbodeneinheit und verfahren zu deren verwendung

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DE3340908A1
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ribs
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DE19833340908
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English (en)
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Thomas W. Hartman
Thomas G. 15228 Pittsburgh Pa. Ryan
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Cyclops Corp
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Cyclops Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

- 15 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Unterbodenverdrahtungs- bzw. -Verkabelungssystem, das einen oder mehrere Verkeilungskanäle von übrigen Kanälen isoliert. Im einzelnen wird ein Versorgungs- bzw. -anschlußverteilungssystem zur Verfügung gestellt, das eine relativ kleine Anzahl von Standardkomponenten bzw. -bauteilen umfaßt, die an der Arbeits- bzw. Montagestelle leicht zusammengebaut und angeordnet werden können, ohne daß jedes einzelne Teil unter Bezugnahme auf einen vorher entworfenen Fußbodenplan angeordnet werden muß. Es ist eine geriefte Metallplatte vorgesehen, die alternierende Höhenrippen und Kehlrippen hat, wobei jede der Kehlrippen leicht und wirksam in eine Mehrzahl von Verdrahtungs- bzw. Verkabelungslaufwege oder -kanäle unterteilt werden kann. Eine darüberliegende Rinne und zugehörige Isolationseinrichtungen bzw. -mittel ergeben quer ausgerichtete Durchgangswege und ermöglichen freien Zugang zwischen ausgewählten Kanälen und Durchgangswegen.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche der Begriff Kehlrippen zusammenfassend für Kehlen, Einkehlungen, Vertiefungen, Kehlrippen o. dgl. und der Begriff Höhenrippen zusammenfassend für Kämme, Erhöhungen, Höhenrippen o. dgl. verwendet wird, und daß der Begriff gerieft abgekürzt für die Begriffe geriffelt, gerippt, gerieft, gewellt o. dgl. benutzt wird; außerdem soll der Begriff Verkabelung die Begriffe Verdrahtung, Leitungsverlegung, Verkabelung o.
dgl. umfassen.
Es ist an sich bekannt, eine geriefte Metallplatte, die alternierende Kehlrippen und Höhenrippen hat, welche durch geneigte Stege verbunden sind, in Verbindung mit einer angebrachten unteren Metallplatte dazu zu verwenden, eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen parallelen Kanälen oder Zellen zu erzeugen. Die Zellen werden dazu verwendet, Versorgungsleitungen (z.B. Stromversorgung, Elektronik, Kommunikation bzw. Nachrichtenverbindung u. dgl.) aufzunehmen. Es ist außerdem an sich bekannt, daß die Auftrennung dieser Versorgungen in hohem Maße wünschenswert ist, und zwar sowohl aus Sicherheitsgründen als auch dafür, daß jede Versorgung bzw. Anschlußleitung gesondert gehalten wird, ohne daß die Gefahr einer gegenseitigen Störung mit anderen besteht. Darüberhinaus ist es, um einen gesonderten Kanal für jede Versorgung zur Verfügung zu stellen, weiterhin in hohem Maße wünschenswert, an einer Stelle Zugang zu allen diesen Versorgungen bzw. Versorgungsleitungen zu haben. Weiterhin ist es aus den unten aufgeführten Gründen auch wünschenswert, eine darüberliegende Rinne vorzusehen, die quer ausgerichtete Durchgangswege hat, welche mit den Kanälen in einer solchen Weise verbunden sind, daß gewisse Kanal-Durchgangsweg-Rinnen voneinander isoliert werden; derartige Rinnen bzw. Kanäle sind aus den unten angegebenen Gründen besonders wünschenswert.
Schließlich ist es in hohem. Maße wünschenswert, Kanäle, worunter hier auch Rinnen verstanden werden sollen, welche Hochspannungsleitungen oder andere potentiell wärmeerzeugende Versorgungsleitungen enthalten, mit soviel Beton wie möglich zu umgeben, damit die Feuerwiderstandsqualitäten des gesamten Aufbaus erhöht werden. Dieses Ziel ist durch keine der nach dem Stande der Technik bekannten Einrichtungen angesteuert oder erreicht worden.
Es sind viele Versuche gemacht worden, die oben erwähnten Ziele, abgesehen von dem zuletzt genannten, zu erreichen, jedoch haben alle diese Versuche eine Reihe von Nachteilen. In den US-Patentschriften 3,303,264 sowie 3,417,191 und 3,932,696 sind Einrichtungen beschrieben und dargestellt, in denen Zugang zu zwei parallelen Zellen mittels eines einzigen Zugangsgehäuses möglich ist. Eine Schwierigkeit, die bei diesen Einrichtungen auftritt, besteht darin, daß sie nicht für Verwendungszwecke anpaßbar sind, bei denen mehr als zwei Versorgungen bzw. Anschlußleitungen erforderlich sind. Darüberhinaus fordert jede dieser Einrichtungen Zugangsöffnungen in der gerieften Platte, wodurch die strukturelle Integrität des Fußbodens vermindert wird. Eine Lösung, die sich auf die Notwendigkeit zusätzlicher Zellen bezieht, ist in den US-Patentschriften 3,592,956 und 4,194,332 beschrieben. In diesen Patentschriften ist eine typische geriefte Platte beschrieben, die Höhenrippen, Kehlrippen und eine Grundplatte hat, und die dadurch modifiziert wird, daß man eine Abdeckung über ausgewählten Kehlrippen zum Erzeugen von zusätzlichen Zellen vorsieht. Es bleiben jedoch die Schwierigkeiten, Zugang zu den ursprünglichen Höhenrippenzellen zu erlangen, ohne daß Löcher in die geriefte Platte gestanzt werden, sowie die Schwierigkeiten des Erzielens einer Anzahl von Zellen in einem relativ kleinen Raum.
Bei einer anderen bekannten Lösung sind zusätzliche Zellen an vorbestimmten Stellen vorgesehen, indem eine schmälere Höhenrippe vorgesehen wird, die vertikale Seitenwandstege hat, welche zu einer Kehlrippe der Platte zwischen zwei benachbarten Höhenrippen ausgewalzt sind. Es sind Öffnungen in der schmäleren mittigen Höhenrippe und in den geneigten Stäben jeder benachbarten
Höhenrippe vorgesehen, um Zugang an einer einzigen Stelle zu erhalten. Eine Schwierigkeit, die bei diesem System vorhanden ist, besteht darin, daß jedes Teil richtig bzw. angemessen zugeschnitten und positioniert werden muß, um die schmälere Höhenrippe aufzustellen bzw. zu organisieren.
Außerdem sind oft viele übrigbleibende Teile vorhanden, wenn die Platten zugeschnitten werden, und zwar wegen des unregelmäßigen Musters der Höhenrippen und Kehlrippen in gerieften Platten.
In der US-Patentschrift 3,721,051 ist eine bodenlose Rinnenanordnung beschrieben, die die Zellen-Durchgangsweg-Kanäle von anderen derartigen Kanälen isoliert. Da jedoch die Rinne keine Basis hat, müssen in zeitaufwendiger Weise Barrieren entlang den Seitenschienen der Rinne hinzugefügt werden, um zu verhindert, daß Beton durch die Kehlrippenteile einer gerieften Platte in die Rinnen-Durchgangswege fließt. Weiterhin werden die Versorgungsleitungen direkt auf den Höhenrippenteilen der gerieften Platte angeordnet und hierdurch ergibt sich nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Feuer.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Schwierigkeiten, die sich bei den Einrichtungen nach den vorstehend genannten Druckschriften ergeben, wird bei diesen Einrichtungen eine Grundplatte verwendet, die unter der gerieften Platte befestigt wird, welche jede Höhenrippe in einen umschlossenen Kanal oder eine umschlossene Zelle umwandelt. Bei der Verwendung werden die konventionellen gerieften zellenförmigen Laufwegeinheiten an Ort und Stelle befestigt, und es wird eine Schicht von Beton über dieselben gegossen. Dann werden die Versorgungsleitungen ty-
pischerweise durch Zugangsgehäuse, die an vorbestimmten Stellen in dem Beton gelassen worden sind, in die Zellen eingeführt. Die isolierenden Abdeckungen auf den Leitungen oder sogar die Leitungen selbst werden manchmal beim Vorgang des Einführens dadurch beschädigt, daß sie über scharfe Metallkanten gezogen werden. Außerdem ist der Vorgang des Einführens ein ermüdender und zeitaufwendiger Vorgang, wodurch sich die Tendenz ergibt, daß die Gebäudekosten unnötig erhöht werden.
Die Herstellungskosten werden durch die Notwendigkeit erhöht, an vorbestimmten Stellen auf verschiedensten gerieften Platten Ausstoßstopfen vorzusehen oder öffnungen auszustanzen. Das Vorsehen von Stopfen und Öffnungen an genauen Stellen erfordert es, daß jede Platte gemäß ihrer speziellen Position, die sie auf einem Fußbodenplan hat, gestanzt wird. Die Platten müssen individuell gemäß dem Plan angeordnet werden, und wenn die Platten unbeabsichtigt durcheinandergebracht werden, ist es erforderlich, an Ort und Stelle zeitaufwendige Einstellungen vorzunehmen. Außerdem kann die Verzögerung beim Verschicken irgendwelcher einzelner Platten den Portschritt der gesamten Arbeit aufhalten.
Gemäß der Erfindung wird ein verbessertes zellenartiges Fußbodensystem zur Verfügung gestellt, in dem eine geriefte Metallplatte (worunter insbesondere ein gerieftes Metallblech im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche zu verstehen ist), die alternierende Kehlrippen und Höhenrippen hat, welche durch eine Versteifung oder irgendeine geeignete Platte, die wenigstens einen Kehlrippenteil hat, verbunden sind, und in einer solchen Weise verwendet werden, daß keine Zugangslöcher- oder
Öffnungen in der Platte erforderlich sind. Dadurch wird die Festigkeit der Metallplatte erhalten und die Notwendigkeit einer speziellen Stanzung jeder Platte ausgeschaltet. Gemäß der Erfindung werden Zellen zur Verfügung gestellt, die ausschließlich aus den Kehlrippen anstatt aus den Höhenrippen ausgebildet sind. Weiter wird erfindungsgemäß eine geriefte Platte zur Verfügung gestellt, die keine angebrachte untere Grundplatte aus Metall erfordert, so daß die Menge an Material, die für eine gegebene Arbeit erforderlich ist, vermindert wird. Darüberhinaus werden mit der Erfindung geriefte Platten zur Verfügung gestellt, die zur Erleichterung des Versendens und der Handhabung kompakt ineinandergefügt bzw. -gesteckt werden können. Außerdem werden geriefte Platten vorgeschlagen, die weder Zugangsöffnungen noch irgendwelche spezielle Herstellung zur Erhaltung der Festigkeit der Platten erfordern und deren Kosten vermindert sind. Erfindungsgemäß werden geriefte Platten bevorzugt, die ein im wesentlichen symmetrisches Muster von Kehlrippen und Höhenrippen haben. Außerdem werden erfindungsgemäß geriefte Platten zur Verfügung gestellt, die leicht über einen gesamten Fußbodenbereich positioniert werden können, wobei nur vorher die Information erforderlich ist, wo Versorgungsleitungen notwendig sind.
Vorzugsweise werden gemäß der Erfindung Zellen durch Halten eines U-förmigen Teilungs- oder Trennteils in der Mitte irgendeiner Kehlrippe ausgebildet werden, so daß drei offene parallele Kanäle erzielt werden. Durch Vorsehen einer Abdeckungseinrichtung bzw. einer Abdeckung werden drei gesonderte geschlossene Kanäle oder Zellen in jeder einzelnen Kehlrippe erzeugt. Wenn mehr als drei Zellen erforderlich sind, kann ein W-fÖrmiges Teilungsteil verwendet werden, oder es können mehrere be-
nachbarte U-förmige Teile benutzt werden, und wenn nur zwei Zellen erforderlich sind, kann ein I-förmiges Teil vorgesehen sein.
Außerdem wird mit der Erfindung vorzugsweise eine darüberliegende Rinne zur Verfügung gestellt, die eine Mehrzahl von vertikalen Wandteilen umfaßt, an denen eine Grundplatte befestigt ist, so daß dadurch eine Mehrzahl von Laufwegen ausgebildet wird, die quer bezüglich der Kanäle in der gerieften Platte ausgerichtet sind. Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung eine Grundplatte vorgesehen, in der sich ein Spalt befindet, der über der unterteilten Kehlrippe oder den unterteilten Kehlrippen in der Platte angeordnet ist, so daß ein unbeschränkter Zugang zwischen den Kanälen und Durchgangswegen ermöglicht wird. Weiter werden bevorzugt Isolationseinrichtungen bzw. -mittel vorgesehen, um wenigstens einen Verbindungsdurchgangsweg und -kanal von den anderen zu isolieren. Außerdem ist auch eine Abdeckung für die Rinne vorgesehen.
Nach der Erfindung wird vorzugsweise eine Rinne verwendet, die eine Grundplatte hat, so daß Beton unter der Rinne in die nichtunterteilten Kehlrippen in der gerieften Platte fließen kann, damit dadurch ein Aufbau an größerer Festigkeit erzielt wird, der außerdem eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Feuer hat.
Vorzugsweise wird eine Rinne zur Verfügung gestellt, die in Standardmodularlängen hergestellt wird, die am Arbeitsplatz leicht zusammengebaut und an der Oberseite der gerieften Platten befestigt werden können. Außerdem wird bevorzugt eine Isolationseinrichtung zur Verfügung gestellt, welche das jeweilige Unterteilungs- oder Trennteil der gerieften Platte an der Rinne arretiert.
In einer Ausfuhrungsform wird vorzugsweise eine Isolationseinrichtung in der Form eines kreuzförmigen Plattenteils verwendet. Teile dieser Platte, die sich in Längsrichtung der Platte erstrecken, bilden eine Abdeckung für das U-förmige Unterteilungsteil in dem Spaltbereich der Rinnenbasis bzw. -grundplatte und Teile, welche sich quer erstrecken, bilden eine Basis in dem Spaltbereich für einen mittigen Rinnen-Durchgangsweg. In der Mitte des kreuzförmigen Teils ist eine Öffnung vorgesehen, die einen Zugang zwischen dem isolierten Mittelkanal, der durch die U-förmigen Teile begrenzt ist, und dem mittigen Durchgangsweg der Rinne ermöglicht.
Beim Auf- bzw. Zusammenbau ist es gemäß der Erfindung zu bevorzugen, zuerst geriefte Platten auf den Fußbodenträgerbalken anzuordnen. Bevorzugt werden identische Platten in modularen Längen vorgesehen, so daß jede einzelne Platte ohne Bezugnahme auf einen Fußbodenplan an jeder Stelle angeordnet werden kann. Die Platten werden dann Ende-Zu-Ende angeordnet, so daß eine Mehrzahl von Kehlrippen über den Fußboden verlaufen, die im Abstand voneinander, kontinuierlich und parallel sind. Wenn der Fußboden eingeschlossen bzw. umschlossen ist, kann es not-■ wendig sein, einige der Platten auf die angemessene Länge zuzuschneiden. Als nächstes wird vorzugsweise festgelegt, welche Kehlrippen als Versorgungslaufwege verwendet werden. Dann werden Unterteilungs- oder Trennteile Ende-zu-Ende in den ausgewählten Kehlrippen angeordnet, so daß dadurch eine Mehrzahl von offenen, parallen Kanälen in jeder der ausgewählten Kehlrippen erzeugt wird. Die Unterteilungsteile können so ausgebildet sein, daß in jeder einzelnen Kehlrippe zwei oder mehr Kanäle erzeugt werden und sie werden vorzugsweise in modularen Längen vorgesehen, welche den Längen der gerieften Plat-
ten entsprechen. Dann wird vorzugsweise ein kreuzförmiges Isolierteil an dem Unterteilungsteil in dem Bereich befestigt, wo eine darüberliegende Rinne erforderlich ist. Danach werden modulare Längen der Rinne positioniert und aneinander so befestigt, daß der Rinnenspalt über dem Isolierteil fluchtend angeordnet ist. Das Isolierteil tritt mit den inneren Wandteilen der Rinne in Eingriff, so daß dadurch das Ausrichten der Rinne in deren angemessenen Position und das Befestigen derselben an Ort und Stelle erleichtert wird. Wenn es möglich ist, werden vorzugsweise alle Versorgungsleitungen in ihren jeweiligen Kanälen und Durchgangswegen angeordnet, bevor sie abgedeckt werden und eine Schicht Beton über die Platte gegossen wird, so daß auf diese Weise der "Einführungs"-Vorgang, wie er oben beschrieben wurde, ausgeschaltet wird. Dann werden vorzugsweise Zugangsgehäuse, die auch Isoliermittel haben, an gewünschten Stellen vorgesehen, sowie Abdeckungen über den freiliegenden Teilen der unterteilten Kehlrippen der gerieften Platte, so daß dadurch die Versorgungsleitungen in ihren Zellen und Durchgangswegen eingeschlossen werden. Eine Abdeckung wird nur für diejenigen Kehlrippen vorgesehen, die als Zellen verwendet werden. Da keine Grundplatten auf den gerieften Platten vorgesehen sind, wird es verhindert, daß Lufteinfangtaschen bzw. -räume in unbenutzten Zellen entstehen. Dadurch, daß die Unterseite der Platten freiliegend gelassen wird, kann Wärme schnell von den Platten an die benachbarte freifließende Luft abgestrahlt bzw. gegeben werden, wodurch das System eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit als eine konventionelle zellenartige Fußbodeneinheit im Falle eines Feuers hat. Der Zugang zu den Zellen kann dadurch erzielt werden, daß man entweder im Abstand
voneinander vorgesehene Abdeckungen oder Abdeckungen, in denen sich Öffnungen befinden, verwendet. Es sind keine Löcher oder Öffnungen in der gerieften Platte erforderlich.
5
Wenn in den Zellen keine Versorgungsleitungen angeordnet werden, bevor diese geschlossen werden, wird es gemäß der Erfindung bevorzugt, eine Schnur oder einen Draht in jedem Kanal anzuordnen, bevor er abgedeckt wird, um das Einführen der Leitungen zu einem späteren Zeitpunkt zu erleichtern. Das Ende einer Versorgungsleitung wird dann an der Schnur oder dem Draht an einer Zugangsöffnung angebunden und von einer zweiten Öffnung her durch die umschlossene Zelle gezogen.
In einer anderen Ausführungsform ist vorzugsweise eine geriefte Metallplatte vorgesehen, die generell alternierende Höhenrippen und Kehlrippen von gleicher Breite auf bzw. an einem Rand der Platte hat, während der gegenüberliegende Rand der Platte so gewalzt ist, daß darin eine Mehrzahl von schmäleren Höhenrippen vorhanden ist. Bevorzugt wird eine Abdeckungsplatte über den Kehlrippen zwischen diesen schmäleren Höhenrippen und auf jeder Seite derselben vorgesehen, so daß eine Mehrzahl von geschlossenen parallelen Zellen bzw. zellenförmigen Kanälen erzeugt wird. Außerdem ist es zu bevorzugen, die Zellen entlang einem Rand der Platte vorzusehen, damit die Platten leichter angepaßt werden können, sofern ein Zuschneiden der Platten erforderlich ist.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Stirnansicht in auseinandergezogenen Form, die eine geriefte Metallplatte, ein U-förmiges Unterteilungsteil und eine Abdeckungseinrichtung veranschaulicht; 5
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus im zusammengefügten Zustand, woraus drei gesondert umschlossene Zellen (worunter im Rahmen der Anmeldung insbesondere zellenförmige Kanäle verstanden werden sollen) aus einer
einzigen Kehlrippe ausgebildet sind;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform, die vier gesondert umschlossene ZeI-len zeigt, die mittels eines W-förmigen Unter
teilungsteils ausgebildet sind.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausführungsform, die zwei gesondert umschlossene Zellen zeigt, die mittels eines I-förmigen Un
terteilungsteils ausgebildet sind;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer Platte, die eine breite Kehlrippe hat, so daß sich Zellen mit größeren Querschnittsflächen ergeben;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine Platte veranschaulicht, welche eine Mehrzahl von schmalen Höhenrippen an ihrem einen Ende hat, sowie eine Abdeckungseinrichtung zur Verwendung der Kehl
rippen zwischen den schmalen Höhenrippen und benachbart denselben als umschlossene Laufwegbzw. Verlegungszellen;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer Platte, die
eine einzige Kehlrippe und im Abstand voneinander vorgesehene Abdeckungen hat;
Fig. 8 eine isometrische Ansicht von Teilen von zwei miteinander verbundenen gerieften Platten und eines zugehörigen U-förmigen Unterteilungsteils;
Fig. 9 eine isometrische Ansicht einer darüberliegenden Rinneneinheit;
Fig. 10 eine isometrische Ansicht eines Befestigungstrogs bzw. einer Befestigungsfassung und zugehöriger elektrischer Steckdosen wie einer Ab
deckungsplatte in auseinandergezogener Form;
Fig. 11 eine isometrische Ansicht einer Versorgungszu-
gangsgehäuseeinheit;
20
Fig. 12 eine isometrische Ansicht eines kreuzförmigen Isolierteils; und
Fig. 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische Ansicht eines gesamten zellenartigen
Fußbodensystems, welche die Verbindung der in den Fig. 8 bis 12 gezeigten Bauteile einander und mit einer teilweise weggebrochenen Abdekkungseinrichtung hierfür veranschaulicht. 30
Es sei nun zunächst speziell auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, worin eine geriefte Platte 10 aus Metall gezeigt ist. Die Platte 10 ist so ausgebildet, daß sie ein symmetrisches Muster von im Abstand voneinander befindlichen Höhenrippen 12 und Kehlrippen 14 hat, wobei geneigte Stege 16, die allgemein auch Austeifungen sein können, benachbarte Kehlrippen und Höhenrippen verbinden. Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Begriff der Stege im Rahmen der Ansprüche und der Beschreibung insbesondere auch den allgemeineren Begriff der Aussteifung mitumfassen soll. Bevorzugt werden flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 18 in jeder Höhenrippe 12 gewalzt, damit sich eine größere Steifheit in der Platte 10 ergibt. Auch ist es zu bevorzugen, eine Mehrzahl von Reliefs- bzw, Erhebungen 17 auf den geneigten Stegen 16 vorzusehen, damit sich ein größerer mechanischer Halt an einer Betonschicht (nicht gezeigt) ergibt, die über die geriefte Platte 10 gegossen wird. In der Mitte jeder Kehlrippen ist vorzugsweise eine schmale bzw. kleine Höhenrippen 20 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Höhenrippen 22 zusammenwirkt, welche sich auf den Basisteil 28 eines U-förmigen Unterteilungs- oder Trennteils 26 befindet.
Das Unterteilungsteil 26 ist ein U-förmiger Kanal, der ein Basisteil 28 und zwei im wesentlichen vertikale Wandteile 30 hat. Das Unterteilungsteil 26 kann aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, hergestellt sein. Das Unterteilungsteil 26 kann an einer Kehlrippe 14 mittels jeder geeigneten Einrichtung oder jedes geeigneten Mittels befestigt werden, beispielsweise mittels Schneidschrauben oder durch Arretieren desselben in einem Zugangsgehäuse (nicht gezeigt), und dieses Unterteilungsteil dient dazu, drei offene parallele Kanäle in jeder ausgewählten Kehlrippe vorzusehen. Die Höhe der vertikalen Wandteile 30 ist vorzugs-
weise ein wenig größer als die Tiefe einer Kehlrippe 14.
Bei der Verwendung werden geriefte Platten 1O so positioniert und miteinander verbunden, daß ein Unterfußboden ausgebildet wird, der mittels Trägerbalken gehaltert ist. Wenn man einmal festgelegt hat, wo Versorgungsleitungen erforderlich sind, wird ein Trenn- oder Unterteilungsteil 26 in der geeigneten Kehlrippe 14 oder in den geeigneten Kehlrippen angeordnet. Wenn das Trennteil 26 einmal an Ort und Stelle ist, dann enthält die Kehlrippe drei parallele Kanäle 1, 2 und 3, die offene obere Oberflächen haben. Jetzt werden bevorzugt alle Versorgungsleitungen sorgfältig in ihren ausgewählten Kanälen angeordnet. Dieses Verfahren ist bei weitem leistungsfähiger, als wenn die Leitungen durch geschlossene Zellen "eingeführt" und gezogen werden, wie es derzeit übliche Praxis ist. Wenn die Leitungen vor dem Verschliessen der Zellen nicht plaziert werden, dann werden Vorzugsweise Schnuren plaziert, um den Einführungsvorgang zu erleichtern,wenn Leitungen erforderlich werden. Ein Zugangsgehäuse kann dann über jeder Zugangsstelle angeordnet werden. Wie bereits erwähnt, kann das Zugangsgehäuse als eine Einrichtung zum Befestigen des Unterteilungsteils und der Abdeckungen an der Platte benutzt werden.
Eine Abdeckung 32, die aus jedem geeigneten Material hergestellt sein kann, wird zum Einschließen der Leitungen oder Schnuren in ihren jeweiligen Zellen 1,2 und 3 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist bevorzugt eine Abdeckung vorgesehen, die zwei erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen 34 zur Aufnahme der Wandteile 30 des Trennteils 36 im zusammengefügten Zustand hat. Die Kröpfungen 3 4 dienen außerdem zur Erhöhung der Steifheit
der Abdeckung. Die Ränder 33 der Abdeckung 32 werden durch Ränder 15 der Höhenrippe 12 gehalten, die sich auf jeder Seite der Kehlrippe 14 befinden, welche als Versorgungslaufweg bzw. -kanal gewählt worden ist. Der Zugang zu den Zellen kann in irgendeiner Art einer Mehrzahl von Möglichkeiten vorgesehen sein. Eine Art besteht darin, Abdeckungsplatten 32 vorzusehen, die generell halbkreisförmige Ausschnitte 36 in ihren vorderen und rückwärtigen Rändern haben, so daß kreisförmige oder ovale Zugangsöffnungen zu den Zellen 1,2 und 3 ausgebildet werden, wenn zwei Abdeckungsplatten Ende-an-Ende angeordnet werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Alternativ können Abdeckungsplatten vorgesehen sein, in denen sich Zugangsöffnungen befinden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder es können öffnungen zwischen Abdeckungsplatten vorgesehen werden, wie die Fig. 7 zeigt. In der Platte 10 sind keine Löcher oder öffnungen erforderlich. Schließlich wird eine Schicht aus Beton über die Platten 10 und die abgedeckten Zellen gegossen, um den Fußboden vollständig fertigzustellen.
Es sei nun speziell auf die Fig. 3 Bezug genommen, wonach ein im wesentlichen W-förmiger Trenn- oder Unterteilungskanal 40 bzw. ein W-förmiges Profilteil 40 vorgesehen ist, der bzw. das mit der Kehlrippe 14 der gerieften Platte 10 zusammenwirkt. Die geriefte Platte 10 kann identisch wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigten gerieften Platten ausgebildet sein. In der Platte 10 ist eine Höhenrippe ausgebildet, welche eine entsprechende Höhenrippe 44 aufnimmt, die in dem mittigen Teil des W-förmigen Teils 40 ausgebildet ist, wie dargestellt. Wenn das Trennteil 40 einmal an Ort und Stelle ist, sind dadurch vier offene, parallele Kanäle 45, 46, 47 und 48 gebildet. Nachdem Versorgungsleitungen verlegt worden sind, wird eine Abdeckung 50 zum Einschließen der Versorgungsleitungen in ihren jeweiligen Zellen vorgesehen. Bevorzugt wird eine
Abdeckung vorgesehen, die Ränder 53 hat, welche auf den Rändern 15 der Höhenrippen 12 abgestützt werden, und die drei erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen 52 zur Aufnahme der Wandteile des Trennteils 40 hat, wie dargestellt. Zugangsöffnungen (nicht gezeigt) können in der Abdeckung 5 0 in der gleichen Weise,wie oben beschrieben,vorgesehen sein, oder es können im Abstand voneinander angeordnete Abdeckungen verwendet werden.
In Fig. 4 ist ein I-förmiges Unterteilunsteil 5 8 vorgesehen, um zwei parallele, eingeschlossene Zellen 62 und 6 4 aus der Kehlrippe 14 der gerieften Platte 10 zu erzeugen. Wiederum ist die geriefte Platte 10 identisch mit den in den vorhergehenden Fig. gezeigten Platten. In dieser Ausführungsform ist der Basisteil 59 des Unterteilungsteils 58 so geformt, daß er die Höhenrippe 20 der Kehlrippe 14 aufnimmt. Es ist eine Abdeckung 60 vorgesehen, die Ränder 71 hat, welche auf Rändern 15 der Höhenrippen 12 abgestützt sind, und die eine erhöhte Rippe bzw. Kröpfung 70 zur Aufnahme des Teils 58 hat. Außerdem können Zugangsöffnungen (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Platte 100, die so gewalzt ist, daß sie eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindliehen Höhenrippen 102 und wenigstens eine Kehlrippe 104 besitzt, wobei letztere eine Breite hat, die größer als die Breite der Höhenrippen ist, und wobei Stege 106 vorgesehen sind, welche benachbarte Höhenrippen und Kehlrippen verbinden. Reliefs bzw. Erhöhungen 107 sind auf den Stegen 106 vorgesehen, um den mechanischen Halt der Platte an einer Betonschicht (nicht gezeigt), die über die Platte gegossen wird, zu erhöhen. Vorzugsweise sind
flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 108 in den Höhenrippen 102 vorgesehen, so daß dadurch die Steifheit der Metallplatte 100 erhöht wird. Außerdem ist es zu bevorzugen, ein Paar von im Abstand voneinander befindliehe Höhenrippen 105 in der Kehlrippe 104 vorzusehen, wodurch das Ausrichten und Befestigen eines gesonderten Teils an der Kehlrippe unterstützt wird.
In Fig. 5 ist zwar ein U-förmiges Unterteilungsteil 110 gezeigt, jedoch kann jedes der oben beschriebenen Trennteile so angepaßt werden, daß es in Verbindung mit der Platte 100 verwendet werden kann. Der Basisteil 115 und die Wandteile 114 des Unterteilungsteils 110 sind so ausgebildet, daß sie sicher zwischen die Höhenrippen 105 passen, wie dargestellt. Eine Höhenrippe 112 ist im Basisteil 115 des Trennteils 110 vorgesehen, damit ein adäquater Raum für das Teil erhalten wird, das über einem Teil der gerieften Platte 100 angeordnet werden soll, die an einen unteren Trägerbalken bzw. Halteträger geschweißt 0 oder geschraubt worden ist. Dadurch, daß ein Trenn- oder Unterteilungsteil mit einer relativ breiten Kehlrippe vorgesehen wird, können Zellen, die eine größere Querschnittsfläche haben, für Anwendungsfälle erzeugt werden, in denen solcher zusätzlicher Raum erforderlich ist.
Außerdem ist eine Abdeckung 120 vorgesehen, die Ränder 121 hat, welche auf den Rändern 103 der Höhenrippen 102 abgestützt sind. Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 122 sind vorgesehen, um der Abdeckung 120 zusätzliche Steifigkeit zu verleihen und in Kontakt mit dem Unterteilungsteil 110 zu kommen sowie letzteres abzudichten, so daß dadurch, wie gezeigt, drei umschlossene parallele Zellen 126, 127 und 128 erzeugt werden. In der Abdeckung 120 sind über jeder Zelle Zugangsöffnungen 125 vorgesehen.
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In Fig. 6 ist eine Platte 80 vorgesehen, die generell alternierende Höhenrippen 82 und Kehlrippen 84 von gleicher Breite an einem Rand der Platte hat, wobei in dem anderen Rand der Platte eine Mehrzahl von schmäleren Höhenrippen 86 ausgebildet ist. Die Kehlrippen, welche die Zellen 90, 91 und 92 benachbart den schmäleren Höhenrippen 86 bilden, bilden offene paralle Kanäle in einem verminderten Raum zur Aufnahme einer gewünschten Anzahl von Versorgungsleitungen. Nachdem die Leitungen verlegt worden sind, wird eine Abdeckung 88 über den Kehlrippen befestigt, um eine Mehrzahl von umschlossenen, parallelen zellenartigen Laufwegen zu erzeugen. Drei solche Zellen 90, 91 und 92 sind in Fig. 6 gezeigt. Die Abdeckung 88 ist mit einer Mehrzahl von schmalen Höhenrippen oder Versteifungsrippen 94 zur Erhöhung der Steifigkeit des Metalls und zur Aufnahme von Höhenrippen oder Rippen 86 der gerieften Platte 80 versehen. Jedes Ende 89 der Abdeckung 88 ist so ausgebildet, daß es den Rand 96 von benachbarten Höhenrippen 82 aufnimmt. Kleine bzw. schmale Höhenrippen oder Versteifungsrippen 98 sind außerdem in den Höhenrippen 82 vorgesehen, um die Steifigkeit der gerieften Platte 80 zu erhöhen, und Reliefs bzw. Erhebungen 87 sind in den Stegen 83 vorgesehen, damit ein größerer mechanischer Halt an einer Betonschicht erzielt wird. Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Zellen vorzugsweise an einem Rand der gerieften Platte 80 vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Zuschneiden der falschen Seite der Platte 80 auszuschalten, wenn ein Zuschneiden der Platte erforderlich sein sollte, um einen Fußbodenraum auszufüllen, der weniger als die volle Breite einer Platte erfordert.
Die Fig. 7 zeigt eine Platte 150, die einen einzigen Kehlrippenteil 154 hat. Die Kehlrippe 154 ist mit einem Paar von im Abstand befindlichen Höhenrippen 155 versehen, die dazu dienen, das Ausrichten und Befestigen eines Trennteils an der Platte zu unterstützen. Erhebungen 154 sind auf den Stegen 156 vorgesehen, so daß dadurch der mechanische Halt der Platte an einer Betonschicht erhöht wird, die über die Platte gegossen wird. Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 158 sind außerdem in der Platte vorgesehen, um die Steifigkeit des Metalls zu erhöhen.
Ein U-förmiges Unterteilungs- oder Trennteil 160 unterteilt, wie dargestellt, die Kehlrippe 154 in drei offene parallele Kanäle. Der Basisteil 165 und die Wandteile 164 des Trennteils sind so ausgebildet, daß sie sicher zwischen die Höhenrippen 155 passen, wie dargestellt. Eine Höhenrippe 162 ist in dem Basisteil des Trennteils 160 aus den Gründen vorgesehen, die oben bereits erörtert wurden (siehe die Beschreibung der Fig. 5).
Weiter sind zwei Abdeckungsplatten 170 dargestellt, von denen jede erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen 174 zur Aufnahme der Wandteile 164 des Unterteilungsteils hat. Infolgedessen werden drei umschlossene Zellen 180, 181 und 182 ausgebildet. Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 171 sind in den Abdeckungsplatten 170 zur Erhöhung von deren Steifigkeit vorgesehen. Die außenseitiggen Ränder 172 der Abdeckungsplatten 170 sind nach aufwärts gebogen, damit eine leichte Installation und ein leichtes Entfernen ermöglicht wird. Der Zugang zu den umschlossenen Zellen wird durch einen nichtabgedeckten Teil der Platte 150 zwischen den im Abstand voneinander befindlichen Abdeckungen 170 ermöglicht. Ein Zugangsgehäuse wird direkt über diesem nichtabgedecktem Teil angebracht, bevor Beton über die Platte und die Abdeckungen gegossen wird.
Es sei nun speziell auf Fig. 8 Bezug genommen, in der zwei geriefte Platten 200 dargestellt sind. Jede Platte ist so ausgebildet, daß sie ein im wesentlichen symmetrisches Muster von im Abstand voneinander befindlichen Höhenrippen 202 und Kehlrippen 204 hat, wobei geneigte Stege 206 benachbarte Kehlrippen und Höhenrippen verbinden. Flache Kehlrippen oder Versteifungsrippen 208 sind in jedem Höhenrippenteil 202 zur Erhöhung der Steifigkeit der Platten vorgesehen. Außerdem sind Erhebungen 207 auf den Stegen 206 aus Gründen, die oben dargelegt wurden, vorgesehen, und eine Höhenrippe 210 ist in der Mitte jeder Kehlrippe 204 zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Höhenrippe 212 ausgebildet, die sich im Basisteil eines ü-förmigen Unterteilungsteils 218 befindet. Eine erhöhte Rippe bzw. Kröpfung 201 an dem einen Rand der ersten Platte 200 ist so bemessen, daß sie eine kleinere Rippe bzw. Kröpfung 203 aufnimmt, die auf dem entgegengesetzten Ende einer zweiten Platte ausgebildet ist, so daß dadurch ein Mittel zum Gegeneinander-Arretieren einer Mehrzahl von Platten 200 über der gesamten Fußbodenfläche innerhalb eines Aufbaus vorhanden ist.
Das Unterteilungs- oder Trennteil 218 ist ein U-förmiger Kanal bzw. ein U-förmiges Profilteil, der bzw. das einen Basisteil 220 und Wandteile 222 hat. Die Wandteile 222 sind so ausgebildet, daß sie Flügel 224 haben, die sich von den Wandteilen 222 nach auswärts erstrecken. Wie weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist, werden die sich nach auswärts erstreckenden Flügel 224. auf dem Trennteil 218 dazu benutzt, andere Komponenten bzw. Bauteile des zellenartigen Fußbodensystems miteinander zu befestigen und einen mittigen Kanal 226 zu bilden, der vorzugsweise für die elektrische Stromversorgung benutzt wird und keine freiliegenden scharfen Metallkan-
ten hat, die in die Stromversorgungsleitungen einschneiden könnten. Drei Kanäle 226, 227 und 228 werden in einer einzigen Kehlrippe 204 ausgebildet, wenn ein Unterteilungsteil 218 darin angeordnet wird. 5
Die Fig. 9 zeigt eine einzelne Rinneneinheit 230, die quer über Hohenrippenteilen 203 von Platten 200 ruht. Zwei oder mehr Rinneneinheiten 230, die eine modulare Länge haben, können in einer Ende-zu-Ende-Beziehung miteinander verbunden werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist, oder eine einzelne Rinneneinheit kann so ausgebildet sein, daß sie die richtige Länge hat. Die Rinneneinheit 230 umfaßt zwei äußere vertikale Wandteile 232 und 234 sowie zwei innere vertikale Wandteile 236 und 238. Es ist außerdem beabsichtigt, daß zwei oder mehr Wandteile durch modifizierte Unterteilungsteile, die ähnlich den oben beschriebenen Unterteilungsteilen sind, ersetzt werden können. Die Wandteile 232, 234, 236 und 238 sind je in ihrer Höhe einstellbar und in einer parallelen Abstandsbeziehung vorgesehen, so daß drei parallele Durchgangswege 240, 242 und 243 erzielt werden, wobei jeder Durchgangsweg eine offene obere und untere Oberfläche hat. Die untere Oberfläche der Durchgangswege 240, 242 und 243 wird durch eine angebrachte Grundplatte 246 geschlossen. Wie in der Zeichnung veranschaulicht ist, ist eine Spalt 248 in der Grundplatte an einem Ende der Rinneneinheit 2 30 vorgesehen, damit ein unbegrenzter vertikaler Zugang zwischen den Kanälen 226, 227 und 228 (in Fig. 8 gezeigt) und Durchgangswegen 240, 242 und 243 erzielt wird. Die Rinneneinheit 230 wird auf den Hohenrippenteilen 202 der Platte 200 so angeordnet, daß sich deren vertikale Wandteile 232, 234, 236 und 238 quer bezüglich der Kanäle 226, 227 und 228 erstrecken, sowie so, daß der Spalt 248 direkt oder diesen Kanälen positioniert ist. Wenn mehr als drei Durch-
gangswege in der Rinneneinheit 230 erforderlich sind, können zusätzliche innere Wandteile verwendet werden. Eine Innenabdeckung 250 (in Fig. 13 dargestellt), wird entfernbar über der gesamten Länge der Rinne angebracht, so daß dadurch die Durchgangswege 240, 242 und 243 vollständig eingeschlossen werden. Die endgültige Höhe der Rinne kann durch Manipulieren der Wandteile eingestellt werden, so daß eine Anpassung an jede gewünschte Fußbodendicke erfolgen kann. Die Einstellungen werden so ausgeführt, daß die Abdeckung 250 höhengleich mit einer Betonschicht ist, die über den gerieften Platten 200 vorgesehen wird.
Die Fig. 10 ist eine isometrische Ansicht einer Befestigungsschale und zugehöriger elektrischer Steckdosen sowie einer Abdeckungsplatte, die insgesamt als Befestigungseinheit 255 bezeichnet werden. Die Befestigungsschale hat generell die Form eines umgekehrt U-förrnigen Kanals, der einen oberen Teil 270 und sich allgemein nach abwärts erstreckende Seitenteile 280 hat. Sich unten erstreckende Ränder 282 der Seitenteile 280 sind um einen Bogen von 180° nach einwärts und aufwärts gebogen und in einem Abstand voneinander angeordnet, daß sie die verlängernden Flügel 224 des U-förmigen Unterteilungsteils 218 (Fig. 8) aufnehmen und damit in Eingriff treten. Ein sich nach einwärts erstreckender Vorsprung 284 ist an jedem Ende der Seitenteile 280 ungefähr in der Hälfte der Abwärtserstreckung von der Oberseite 270 her vorgesehen. Die Vorsprünge 284 dienen dazu, das Gewicht der Schale 260 auf die verlängernden Flügel 224, die oben beschrieben sind, abzustützen. Es ist ersichtlich, daß die Schale leicht auf das Trennteil 280 an jeder Stelle entlang von dessen Länge aufgeschnappt werden kann, wo Ausgangssteckdosen erforderlich sind. Die umgebogenen Ränder 282 verhindern eine Aufwärtsbewegung, und die VorSprünge 284 verhindern eine Abwärtsbewegung. Die Schale 260 kann in Längs-
richtung auf einem Unterteilungsteil 218 bewegt werden/ indem man sie auf Flügeln 224 verschiebt, so daß auf diese Weise eine leichte Ausrichtung der Schale in eine Endposition ermöglicht wird. Zusätzlich dazu, daß die Schale 260 eine Befestigungsklammer bildet, dient sie auch als eine Isoliereinrichtung, die die Stromversorgungsleitungen von anderen Versorgungen trennt. Wie weiter unten beschrieben ist, wird die Schale 260 durch ein Zugangsgehäuse abgedeckt, das einen Zugang zu allen Kanälen ermöglicht. Eine Zugangsöffnung 290 ist im oberen Teil 270 der Schale 260 zur Aufnahme von elektrischen Steckdosen u. dgl, vorgesehen. Die mittigen Teile der Seiten 280 der Schale erstrecken sich nach aufwärts über die obere Seite 270 und dann nach auswärts, so daß sie Oberflächen 286 bilden, die zum Befestigen von Standardsteckdosen-Bauteilen 294 verwendet werden, wie dargestellt. Ränder 292 der oberen Oberfläche 270 benachbart der öffnung 290 sind nach aufwärts ausgebildet, so daß sich keine scharfen Metallkanten in den Kanal 226 (Fig. 8) erstrecken. Tatsächlich ist das gesamte zellenartige Fußbodensystem so ausgebildet, daß keine scharfen Kanten die Versorgungsleitungen, welche in den Kanälen oder Durchgangswegen verlegt werden, berühren oder beschädigen können. Eine Standardabdeckungsplatte 295 kann zum Einschließen bzw. Abdecken des Raums vorgesehen sein, der die Steckdosen 294 umgibt.
In Fig. 11 ist eine Zugangsgehäuseeinheit 300 gezeigt. Dieses Gehäuse hat einen Hauptteil 302, der aus Metallblech ausgebildet ist, und eine in ihrer Höhe einstellbare obere Platte 310 zum Abdecken einer in dem Gehäuse vorgesehenen öffnung. Der Hauptteil ist so ausgebildet, daß er die Kanäle 226, 227 und 228, wie in Fig. 13 gezeigt ist, quer überspannt, und er ist an seinen Enden
und 306 an einer Höhenrippe 202 benachbart den Kanälen befestigt. Wie erwähnt, hat der Hauptteil eine öffnung in seiner oberen Oberfläche, so daß dadurch ein Zugang zu den darunterliegenden Versorgungsleitungen möglich ist, die in den Kanälen 226, 227 und 228 angeordnet sind, und die obere Platte 310 ist in ihrer Höhe einstellbar, so daß sie höhengleich mit einer Betonschicht gemacht werden kann, die über die gerieften Platten 200 gegossen wird.
Die Fig.12 ist eine isometrische Ansicht eines kreuzförmigen Isolierplattenteils 320. Das Teil 320 hat sich in Längsrichtung erstreckende Teile 330 und sich in Querrichtung erstreckende Teile 340, die sich von einer mittigen Zugangsöffnung 350 aus nach auswärts erstrecken. Die Teile 330 haben sich nach abwärts erstreckende Ränder 332, wobei ein Teil dieser Ränder nach einwärts und aufwärts umgebogen ist, so daß sich eine Schnapp- oder Eingriffseinrichtung zum Befestigen der Teile 300 an den sich nach auswärts erstreckenden Flügeln 224 des Unterteilungsteils 218 in der gleichen Weise wie die Ränder 288 der Befestigungsschale 260, wie oben anhand der Fig. 6 bzw. 10 beschrieben, ergibt. Die Teile 330 bilden eine Abdeckung für den Kanal 226 in dem Teil der Rinne 230, wo ein Spalt 248 in der Rinnengrundplatte 246 vorgesehen ist. Die sich quer erstreckenden Teile 340 des Teils bilden eine Basis für den Teil des Rinnendurchgangswegs 240, der den Spalt 248 in der Grundplatte 246 überkreuzt. Das Isolierteil 320 isoliert daher den Kanal 226 und den Durchgangsweg 240 von allen anderen Kanälen und Durchgangswegen. Die Zugangsöffnung 350 bildet einen vertikalen Zugang nur zwischen dem Kanal 226 und dem Durchgangsweg 240. Sich nach aufwärts erstreckende Ränder 352 des Isolierteils 320 sind benachbart der Zugangsöffnung 350 vorgesehen. Die Ränder 352 sind umgebogen, so daß sie eine Aufschnapp-Eingriffseinrichtung zum Befestigen die-
ser Ränder an sich nach einwärts erstreckenden Teilen 237 und 239 bilden, die an der Basis der inneren Wandteile 236 und 238 vorgesehen sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Daher dient das Isolierteil 320 dazu, den Kanal 226 und den Durchgangsweg 240 zu isolieren und die Rinne 230 an dem Trenn- oder ünterteilungsteil 218 zu arretieren. Weiter schaltet das Isolierteil 230 jede Möglichkeit einer Fehlfluchtung des Unterteilungsteils 218 relativ zu dem Rinnendurchgangsweg 240 aus.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene andere Isolierteile in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden können. In einer solchen abgewandelten Ausführungsform kann ein im wesentliehen quadratisches Plattenteil, in dem drei,vorzugsweise in angenähert gleichem Abstand voneinander vorgesehene Zugangsöffnungen diagonal angeordnet sind, jedes der drei verbundenen Kanal-Durchgangsweg-Paare von den anderen wirksam isolieren. In diesem Falle können die beiden äußersten Öffnungen dadurch ausgebildet werden, daß man zwei diagonal entgegengesetzte Eckenteile der Platte wegschneidet.
Es sei nun auf die Fig. 13 Bezug genommen, in der ein vollständig zusammengebautes zellenartiges Fußbodensystem veranschaulicht ist. Eine Mehrzahl von gerieften Platten 200 sind aneinander befestigt, wie in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben ist. Ein U-förmiges Unterteilungsteil 218, das in der Kehlrippe 204 vorgesehen ist, bildet drei parallele Kanäle 226, 227 und 228; jeder Kanal hat eine offene obere Oberfläche. Ein Isolierteil 320 ist über dem Kanal 226 in der Mitte der Stelle angeordnet, wo die darüberliegende Rinne 230 vorgesehen wird. Eine Rinneneinheit 230, die eine Grundplatte 246 und eine offene obere Oberfläche hat, wird über dem Isolierteil 320 so
angeordnet, daß sich quer erstreckende Teile 340 des Teils 320 den Spalt 248 in der Grundplatte 246 überspannen und sich so Teile 237 und 239 der inneren Innenwand 236 und 238 über das Isolierteil 320 erstrecken und in Eingriff mit den Teilen 352 dieses Isolierteils kommen. Es sei darauf hingewiesen, daß das Rinnenteil und das Unterteilungsteil durch das Isolierteil mittels eines einfachen Aufschnappvorgangs gegeneinander arretiert bzw. miteinander verriegelt werden, und daß alle obigen Bauteile in Standard-Modularlängen vorgesehen sind und daher am Arbeitsplatz leicht zusammengebaut werden können.
Eine einzelne Rinne, die aus einer oder mehreren Rinneneinheiten 230 besteht, erstreckt sich vorzugsweise von einem Ende eines Aufbaus zum anderen und dient als der Hauptzubringer für alle Versorgungsleitungen. Wenn mehr als eine Rinneneinheit verwendet wird, können zwei oder mehr Rinneneinheiten 230 mit Klemmen 350, wie gezeigt, Ende-mit-Ende verbunden werden. Ein Spalt 248 braucht nur in den Rinnengrundplatten vorgesehen zu sein, welche unterteilte oder getrennte Kehlrippen überkreuzen; andernfalls erstreckt sich die Rinnenbasis 236 über die volle Länge der Rinnenwandteile. Äußere Rinnenwände sind an den Höhenrippenteilen 202 der gerieften Platten 200 mittels Metallblechschrauben oder durch irgendwelche andere geeignete Mittel befestigt.
Wenn die Kehlrippen einmal getrennt bzw. unterteilt sind und die Rinne an Ort und Stelle ist, werden vorzugsweise alle Versorgungsleitungen in ihre jeweiligen Durchgangswege und Kanäle eingebracht, um den oben beschriebenen Einführungsvorgang zu vermeiden. Steckdosenbefestigungseinheiten 255, die jede gewünschte Steckdosenhardware 35
bzw. jede gewünschte Art von Steckdosen enthalten können, werden dann auf das Trennteil 218 an allen gewünschten Stellen entlang der getrennten bzw. unterteilten Kehlrippe aufgeschnappt. Zugangsgehäuse 30 werden über den Befestigungseinheiten 255 auf Höhenrippen 203 montiert, wie dargestellt. Alle übrigen freiliegenden Kanäle werden durch Abdeckungen 360 abgedeckt. Die Abdeckungen 360 haben zwei Sätze von im Abstand voneinander befindlichen Mulden 362, die darin zur Aufnahme der Flügel 224 des Trennteils 218 ausgebildet sind, so daß dadurch das richtige Ausrichten der Abdeckungen 360 über den Kanälen unterstützt und dazu beigetragen wird, die scharfen Metallränder der Flügel abzudecken. Die Enden 364 der Abdeckungen 360 sind leicht erhöht, so daß sie den Basisteil des Zugangsgehäuses 300 und die äußeren Rinnenwände 232 und 234 überlappen können, wodurch wiederum scharfe Metallränder abgedeckt werden. Außerdem sind obere Abdeckungen 250 auf der Rinne 230 vorgesehen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, werden geriefte Platten von Standardabmessungen bevorzugt, die in großer Menge hergestellt, kompakt ineinandergefügt bzw. verschachtelt werden können, die sich in Bündeln versenden lassen, die, wenn sie von der Fabrik erhalten werden, installiert werden können, und die ohne Bezugnahme auf einen Fußbodenplan an jeder Stelle angeordnet werden können. Natürlich kann ein Zuschneiden der Platten erforderlich sein, um die genauen Dimensionen auszufüllen, wenn der Fußboden umschlossen ist. Außerdem werden Unterteilungsteile, Isolierplatten, Rinnenteile, Zugangsgehäuse und Abdeckungen, die in Verbindung mit dem Platten verwendet werden, vorzugsweise standardisiert zur Verfügung gestellt. Da keine spezielle Herstellung erforderlich ist, kann jede der obigen Komponenten leistungs-
fähig unter verminderten Kosten in Massenproduktion erzeugt werden. Weiter werden durch die Erfindung Kosteneinsparungen dadurch erzielt, daß man die Versorgungsleitungen in offene Kanäle hineinverlegt, bevor diese abgedeckt werden, und daß dadurch die Notwendigkeit des Hindurchfädelns der Leitungen durch umschlossene Zellen ausgeschaltet wird. Das Ausschalten des Hindurchfädel-Vorgangs vermindert die Gefahr der Beschädigung der Leitungen, und es vermindert außerdem die Zeitdauer des Verlegens der Leitungen.
Mit der Erfindung wird eine Unterfußbodenverdrahtungs- bzw. -verkabelungsanordnung zur Verfügung gestellt, in der eine relativ kleine Anzahl von Standardkomponenten leicht an Ort und Stelle zusammengebaut werden kann, und jede dieser Standardkomponenten kann aus Metallblech hergestellt werden, ohne daß sie aus teureren Gußteilen hergestellt wird. Dadurch, daß nur Kehlrippen für Versorgungslaufwege bzw. Versorgungsleitungen benutzt werden, wird mittels der Erfindung die Notwendigkeit ausgeschaltet, daß eine Grundplatte unter der gerieften Platte befestigt werden muß. Auf diese Weise werden Lufteinfangräume vermindert, und es wird die Wahrscheinlichkeit und die Heftigkeit von Feuern vermindert. Es wird Zugang zu einer Mehrzahl von Versorgungen bzw. Versorgungsleitungen an einem einzigen Zugangsort ermöglicht, während gewünschte Versorgungsleitungen voneinander isoliert gehalten werden. Außerdem wird eine Rinne zur Verfügung gestellt, die eine Grundplatte mit Ausnahme der Stellen hat, wo die Rinne die Versorgungskanäle überkreuzt, so daß Beton unter die Rinne in diejenigen Kehlrippen fließen kann, welche nicht als Laufwege verwendet werden. Dadurch, daß Beton um die Kanäle-Durchgangswege herum vorgesehen wird, ergibt sich ein größerer Feuerschutz als bei Fußbodenanordnungen, in
denen bodenlose Rinnen benutzt werden/ weil in diesen
Anordnungen die Versorgungsleitungen direkt auf den
Höhenrippen angeordnet werden, wo nichts vorhanden ist,
was ein schnelles Leiten von Wärme durch die geriefte
Platte verhindert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abwandeln.
Es sei darauf hingewiesen, daß, da keine Grundplatte auf den gerieften Platten erforderlich ist, weniger Material als bei konventionellen Einheiten gebraucht wird, die
Platten zur Erleichterung des Versendens und der Handhabung kompakt ineinander geschachtelt werden können, und
die Feuerbeständigkeit erhöht wird. Die Feuerbeständigkeit wird weiter dadurch erhöht, daß man Beton unter die Rinne in die nichtunterteilten Kehlrippen der Platte fliessen läßt.
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Claims (34)

PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · D R.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPU-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-S OO O M Ü N C H E N 71 · TE LE FO N O 8 9/79 7O 77-79 7O 7 8 · TE LEX O5-21 2 15 6 kpat d TELEGRAMM KRAUSPATENT CYCLOPS CORPORATION 4021 JS/ei PITTSBURGH, PENNSYLVANIA Patentansprüche Zellenartige Fußbodeneinheit und Verfahren zu deren Verwendung
1. Zellenartige Fußbodeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
a) eine Platte (10, 100, 150), die wenigstens eine Kehlrippe (14, 104, 154) hat;
b) eine Einrichtung (26, 40, 58, 110, 160) zum Unterteilen jeder Kehlrippe (14, 104, 154) in eine Mehrzahl von parallelen Kanälen, von denen jeder in Längsrichtung darin angeordnet ist und von denen jeder eine offene obere Oberfläche hat; und
c) eine Abdeckungseinrichtung (32, 50, 60, 120, 170), die auf der Platte (10, 100, 150) über jeder getrennten bzw. unterteilten Kehlrippe (14, 104, 154) zum Erzeugen einer Mehrzahl von geschlossenen ZeI-len (1-3, 45-48, 62, 64, 126-128, 180-182) angeordnet ist.
2. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10, 100) gerieft ist, so daß sie ein sich im wesentlichen wiederholendes Muster von im Abstand voneinander befindlichen alternierenden Kehlrippen (14, 104) und Höhenrippe (12, 102) hat, wobei eine Versteifung (16, 106) jede benachbarte Kehlrippe (14,
104) und Höhenrippe (12, 102) verbindet.
3. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung ein U-förmiges Unterteilungskanalteil (26, 110, 160) ist, das von irgendeiner der Kehlrippen (14, 104, 154) gehaltert ist.
4. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, daß jede Kehlrippe (14) eine Höhenrippe (20) hat, die in Längsrichtung darin vorgesehen ist und mit einer entsprechenden Höhenrippe (22) in der Basis des U-förmigen Unterteilungsteils (26) zum Fluchten und zur Befestigung des Unterteilungsteils (26) an irgendeiner Kehlrippe
(14) zusammenwirkt.
5. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung ein W-förmiges Unterteilungskanalteil (40) ist.
6. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß jede Kehlrippe (14) eine Höhenrippe (20) hat, die in Längsrichtung darin vorgesehen ist, und mit dem W-förmigen Unterteilungsteil (40) zum Ausrichten und Unterstützen der Befestigung des Trenn- bzw. Unterteilungsteils (40) an irgendeiner Kehlrippe (14) zusammenwirkt.
7. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung ein I-förmiges Unterteilungsteil (58) ist.
8. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kehlrippe (14) eine Höhenrippe (20) hat, die in Längsrichtung darin vorgesehen ist, und daß das I-förmige Unterteilungsteil (58) einen Basisteil (59) hat, der so geformt ist, daß er die Höhenrippe (20) zum Ausrichten und Unterstützen des Befestigens des Unterteilungsteils (58) an der Kehlrippe (14) aufnimmt.
9. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß jede der Höhenrippen (12, 102) eine Mehrzahl von Versteifungsrippen (18, 108) zur Erhöhung der Steifigkeit des gerieften Platte (10, 100) darin aufweist.
10. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Versteifung (16) eine Mehrzahl von Erhebungen (17) hat, die darin zur Vergrößerung des mechanischen Halts der Fußbodeneinheit an einer darauf gegossenen Betonplatte vorgesehen sind.
11. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der im Abstand voneinander befindlichen Kehlrippen (104) eine Breite hat, die größer als die Breite von jeder der Höhenrippen (102) ist.
12. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennz eichnet, daß die breite Kehlrippe (104) ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen parallelen erhabenen Rippen (105) hat, die in Längsrichtung darin zur Ausrichtung und zur Unterstützung des Befestigens der Trenn- bzw. ünterteilungseinrichtung (110) an der Platte (100) vorgesehen sind.
13. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckungseinrichtung (120) öffnungen (125) vorgesehen sind, die einen Zugang zu den geschlossenen Zellen (126-128) bilden.
14. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung weiter eine Mehrzahl von Abdeckungen (170) umfaßt, die so angeordnet sind, daß ein nichtabgedeckter Teil der Platte (150) übrig bleibt, so daß dieser einen Zugang zu den geschlossenen Zellen (180-182) bildet.
15. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinrichtung weiter eine Mehrzahl von Abdeckungsplatten (32) umfaßt, von denen jede wenigstens einen im wesentlichen halbkreisförmigen Ausschnitt (36) in wenigstens einem Ende derselben hat, der so angeordnet ist, daß kreisförmige oder ovale Zugangsöffnungen erzeugt werden, wenn die Platten (32) Ende-an-Ende angeordnet werden.
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16. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß in der Abdeckungseinrichtung (32, 50, 60, 170) erhöhte Rippen bzw. Kröpfungen (34, 52, 70, 174) zur Aufnahme des Trenn- bzw. Unterteilungsteils (26, 40, 58, 160) vorgesehen sind.
17. Zellenartige Fußbodeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
a) eine Platte (80) , die im Abstand voneinander befindliche alternierende Höhenrippen (82) und Kehlrippen (84) von generell gleicher Breite hat, wobei eine Versteifung jede benachbarte Höhenrippe (82) und Kehlrippe (84) verbindet, und wobei außerdem ein Rand der Platte (80) so gewalzt ist, daß darin eine Mehrzahl von schmäleren Höhenrippen (86) vorhanden sind, die eine gewünschte Anzahl von Kehlrippen in einem verminderten Raum ergeben; und
b) eine Abdeckungseinrichtung (88), die auf der Platte (80) über den Kehlrippen angeordnet ist, welche durch die schmäleren Höhenrippen (86) ausgebildet sind, so
daß eine Mehrzahl von geschlossenen parallen Zellen (90-92) erzeugt wird, zu denen ein Zugang durch die öffnungen in der Abdeckung (88) möglich ist.
18. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von Platten (10, 100, 150), die wenigstens eine Kehlrippe (14, 104, 154) haben, auf einem oder mehreren Fußbodenträgerbalken;
b) Auswählen, welche Kehlrippen (14, 104, 154) als Versorgungs- bzw. Versorgungsleitungslaufwege benutzt werden sollen;
c) Unterteilen jeder ausgewählten Kehlrippe (14, 104, 154) in eine Mehrzahl von parallelen offenen Kanälen;
d) Anordnen von Versorgungsleitungen in den Kanälen;
e) Vorsehen von Zugangsgehäusen (300);
f) Anordnungen von Abdeckungseinrichtungen (32, 50, 60, 120, 170) über den ausgewählten Kehlrippen (14, 104, 154); und
g) Gießen einer Betonschicht über die Platten (10, 100, 150) und Abdeckungen (32, 50, 60, 120, 170).
19. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von Platten (10, 100, 150), die wenigstens eine Kehlrippe (14, 104, 154) haben, auf einem oder mehreren Fußbodenträgerbalken;
b) Auswählen, welche Kehlrippen (14, 104, 154) als Versorgungs- bzw. Versorgungsleitungslaufwege verwendet werden sollen;
c) Unterteilen jeder ausgewählten Kehlrippe (14, 104, 154) in eine Mehrzahl von parallen offenen Kanälen;
d) Anordnen von Schnureinrichtungen bzw. Schnuren in den Kanälen;
e) Vorsehen von Zugangsgehäusen (300);
f) Anordnen, von Äbdeckungseinrichtungen (32, 50, 60, 120, 170) über den ausgewählten Kehlrippen (14, 104, 154); und
g) Gießen einer Schicht von Beton über die Platten (10, 100, 150) und Abdeckungen (32, 50, 60, 120, 170);
h) Anbringen von Versorgungsleitungen an den Schnureinrichtungen bzw. Schnuren durch einen ersten Satz von Zugangsöffnungen; und
i) Ziehen der Schnureinrichtungen bzw. Schnuren und der daran angebrachten Versorgungsleitungen von einem zweiten Satz von Zugangsöffnungen, so daß die Versorgungsleitungen innerhalb der Kanäle positioniert werden.
20. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Befestigungsschale (260) zum Aufnehmen von elektrischen Steckdosen (294) u. dgl. umfaßt, wobei auf dieser Schale (260) eine Eingriffseinrichtung (282, 284) vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß die Schale (260) in einen Arretierungseingriff mit der Unterteilungseinrichtung (218) an jeder Stelle entlang der Länge der Unterteilungseinrichtung (218) schnappt. 10
21. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 20, dadurch gekenn<zeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung ein U-förmiges Kanalteil (218) ist, auf dem sich nach auswärts erstreckende Flügelteile (224) zur Unterstützung des zusammen in Eingrifftretens des Kanals (218) und der Befestigungsschale (260) vorgesehen sind.
22. Zellenartige Fußbodeneinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Zugangsgehäuse (300) umfaßt, welches eine unterteilte Kehlrippe (204) quer überspannt und über den Kanälen (226-228) liegt.
23. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
a) eine geriefte Platte (200), die im Abstand voneinander befindliche alternierende Kehlrippen (204) und Höhenrippen (202) hat, wobei eine Aussteifung (206) jede benachbarte Kehlrippe (204) und Höhenrippe (202) verbindet;
BAD ORIGINAL,
b) eine Unterteilungseinrichtung (218), die in wenigstens einer Kehlrippe (204) zum Unterteilen dieser Kehlrippe (204) in eine Mehrzahl von parallele Kanäle (226-228) vorgesehen ist, wobei jeder Kanal in Längsrichtung darin angeordnet ist und eine offene obere Oberfläche hat;
c) eine darüberliegende Rinne (230) , die quer bezüglich der Kanäle (226-228) angeordnet ist und auf den Höhenrippenteilen (202) der gerieften Platte (200) abgestützt ist, sowie weiter folgendes umfaßt:
eine Mehrzahl von vertikal vorgesehenen, im Abstand voneinander befindlichen Wandteilen (232-
238) , die eine Mehrzahl von parallelen Durch
gangswegen (240-243) ausbilden, wobei jedes Wandteil (232-238) einen Bodenteil hat und jeder Durchgangsweg quer mit Bezug auf die Kanäle ausgerichtet ist sowie eine offene obere und untere Oberfläche hat;
ii eine Basiseinrichtung (246) , die unterhalb der Durchgangswege (240-243) zum Abdecken der offenen unteren Oberfläche derselben vorgesehen ist, wobei in der Basiseinrichtung (246) ein Spalt
(248) vorhanden ist, der über den Kanälen (226-228) positioniert ist und einen Zugang zwischen den Kanälen und den Durchgangswegen bildet;
iii eine Rinnenabdeckungseinrichtung (250) , die über den Wandteilen (232-238) zum Einschließen der Durchgangswege (240-243) vorgesehen ist;
- - -" -■"■ 3-3Λ0908
- ίο -
d) eine Isoliereinrichtung (320) zum wahlweisen Isolieren von wenigstens einem Kanal und Durchgangsweg von den übrigen Kanälen und Durchgangswegen; und
e) eine Kanalabdeckungseinrichtung (360), die über der unterteilten Kehlrippe (204) zum Einschließen von Teilen der Kanäle, die nicht von der darüberliegenden Rinne (230) abgedeckt sind, vorgesehen ist.
24. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die Unterteilungseinrichtung (218) einen mittigen Kanal (226) und zwei benachbarte parallele Kanäle (227,
228) in einer Kehlrippe (204) der Platte (200) ausbildet;
b) die Rinne (230) vier, im Abstand voneinander befindliehe Wandteile (232-238) hat,1 die einen mittigen Durchgangsweg (240) und zwei benachbarte parallele Durchgangswege (242, 243) aufweisen; und
c) die Isoliereinrichtung (320) ein kreuzförmiges Plattenteil ist, das zwischen den Kanälen und den Durchgangswegen in dem Spaltteil (248) der Rinnenbasiseinrichtung (246) angeordnet ist, wobei dieses Kreuzteil sich in Längsrichtung erstreckende Teile (330) hat, welche den mittigen Kanal (226) abdecken und isolieren, sowie sich quer erstreckende Teile (340)., die ein Basisteil für den mittigen Durchgangsweg (240) bilden und diesen isolieren, und wobei dieses Kreuzteil weiter eine öffnung (350) in seiner Mitte hat, durch die ein Zugang zwischen dem isolierten mittigen
Kanal (226) und dem mittigen Durchgangsweg (240)
ermöglicht wird.
25. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenbasiseinrichtung (264) eine Platte ist, welche unterhalb der Bodenteile der Wandteile (232-238) befestigt ist.
26. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwandteile (232-238) Höheneinstelleinrichtungen haben.
27. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Isoliereinrichtung (320) eine Eingriffseinrichtung (332) vorgesehen ist, die es ermöglichst, die Isoliereinrichtung (320)
in einen Arretierungseingriff sowohl mit der Rinne (230) als auch mit der Unterteilungseinrichtung (218) einzuschnappen, so daß dadurch die Rinne (230) in der vorgesehenen Position über der Unterteilungseinrichtung (218) arretiert wird.
28. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw.-anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 27, dadurch g e kenn ζ e ichnet, daß die Unterteilungseinrichtung ein U-förmiges Kanalteil (218) ist, auf dem
sich nach auswärts erstreckende Flügelteile (224) zur Unterstützung des miteinander Eingreifens des Kanals
(218) und der Isoliereinrichtung (320) vorgesehen sind.
29. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch g e kennz eichnet, daß das Unterteilungsteil ein U-förmiges Kanalteil (218) ist, auf dem sich nach auswärts erstreckende Flügelteile (224) vorgesehen sind, und daß die Kanalabdeckungseinrichtung (360) eine Platte ist, in der zwei Paare von sich in Längsrichtung erstreckenden und im Abstand voneinander vorgesehenen Mulden vorhanden sind, die so im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß sie die Kanalflügel (224) aufnehmen, so daß sie dadurch das Ausrichten der Abdeckungen (360) über der unterteilten Kehlrippe (204) unterstützen.
30. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter eine Schale (260) zum Aufnehmen von elektrischen Steckdosen (294) u. dgl. umfaßt, die an der Untertexlungseinrichtung
(218) angebracht ist.
31. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Zugangs- gehäuse (300) umfaßt, das über den Kanälen liegt und an jedem seiner Enden von einem Höhenrippenteil (202) der Platte (200) abgestützt bzw. gehalten wird sowie Teile hat, die sich von jeder Seite desselben nach auswärts erstrecken.
32. Zellenartige Fußbodenversorgungs- bzw. -anschlußverteilungsanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabdeckungseinrichtung (360) einen erhöhten Teil an jedem Ende derselben hat, wobei ein Ende der Abdeckung (360) über einem sich nach auswärts erstreckenden Seitenteil des Gehäuses (300) liegt, während das entgegengesetzte Ende derselben über dem Bodenteil eines Rinnenwandteils liegt.
10
33. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von gerieften Platten (200), die im Abstand voneinander vorgesehene alternierende Kehlrippen (204) und Höhenrippen (202) haben, wobei eine Aussteifung (206) jede benachbarte Kehlrippe (204) und Höhenrippe (202) verbindet;
20
b) Auswählen, welche Kehlrippen (204) als Versorgungsbzw. Versorgungsleitungslaufwege verwendet werden sollen;
c) Unterteilen jeder ausgewählten Kehlrippe (204) in eine Mehrzahl von offenen parallelen Kanälen (226-228);
d) Anordnung von Isoliereinrichtungen (320) über der unterteilten Kehlrippe (204) ;
e) Anordnen einer Rinne (230) , die eine Mehrzahl von parallelen Durchgangswegen (240, 243) hat, welche darin vorgesehen sind, quer über den Kanälen (226-228) in einer solchen Weise, daß die Kanäle Zugang zu den Durchgangswegen (240-243) haben und die Isolierein-
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richtung (230) wenigstens einen Kanal und Durchgangsweg von den übrigen Kanälen und Durchgangswegen isoliert; und
f) Anordnen bzw. Verlegen von Versorgungsleitungen in den Kanälen und Durchgangswegen.
34. Verfahren zum Anordnen von Unterbodenversorgungsleitungen nach Anspruch 33, dadurch g e k e η η zeichnet, daß es weiter die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Anordnen von Zugangsgehäusen (300) über den Kanälen an gewünschten Stellen;
b) Vorsehen einer Abdeckungseinrichtung (3oO) für die Kanäle;
c) Vorsehen einer Abdeckungseinrichtung (250) für die Rinne (230); und
d) Gießen einer Schicht von Beton über die Platten (200) und die Kanalabdeckungseinrichtung (330) bis zu einem Niveau, das im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Rinnenabdeckung (250) hat.
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