DE1803311A1 - In einer Betondecke liegendes Verteilungssystem fuer elektrische Leitungen - Google Patents

In einer Betondecke liegendes Verteilungssystem fuer elektrische Leitungen

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DE1803311A1 DE19681803311 DE1803311A DE1803311A1 DE 1803311 A1 DE1803311 A1 DE 1803311A1 DE 19681803311 DE19681803311 DE 19681803311 DE 1803311 A DE1803311 A DE 1803311A DE 1803311 A1 DE1803311 A1 DE 1803311A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

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Description

  • In einer Betondecke liegendes Verteilungssystem für elektrische Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilungssystem für elektrische Leitungen, das in einem Betonfußboden liegt und bei dem ein durch abnehmbare Deckplatten abgeschlossener Strang von Hauptleita1rgskanälen Verwendung findet, der von einem Gehäuse umschlossen ist, das von einer flachen Grundplatte mit anschließenden Seitenwänden und demgegenüber höhenverstellbaren seitlichen Schienen gebildet wird, auf denen die Deckplatten ruhen. Die Gesamtheit dieser Kanäle soll im folgenden als Installationstrog bezeichnet werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Anordnung von Kreuzungsstellen mit einer oder mehreren Anschlußleitungen, die in einem quer zu dem Installationstrog liegenden Strang untergebracht sind.
  • Ein Verteilungssystem für elektrische Leitungen, die im Fußboden liegen, ist allgemein bekannt. Es ist ua.
  • bekannt, bei einer tberdecke, die aus Metallhohlkörpern aufgebaut ist, diese Hohlkörper als Kanäle zur Unterbringung und FUhrung der elektrischen Leitungen zu benutzen. Es sei hier auf die U.ß.-Patentschrift 2.445.197 hingewiesen.
  • Es ist weiterhin bekannt, Stränge von Kanälen, in denen elektrische Leitungen verlaufen, in einem bewehrten BetontuBboden einzubetten und einen Kanal, der die elektrischen Leitungen führt, durch ein Gehäuse zu verkleiden, das aus einer Grundplatte mit anschließenden Seitenwänden und demgegenüber höhenverstellbaren seitlichen Schienen besteht, auf denen die Deckplatten ruhen. Man vergleiche hierzu die U.S.-Patentschrift 3.204.378 und die kanadischen Patentschriften 742.882 und 768.388.
  • Bei bekannten Deckenkonstruktionen liegen die Kanäle zur Unterbringung der Rauptanschl,ußleitungen, die gewöhnlich mit Blechkörpern verkleidet sind, die Installationströge, oberhalb der Kanäle für die Anschlußleitungen, d. h. beide Arten von Leitungen und die zur Ausnahme derselben dienenden Kanäle liegen in verschiedenen waagerechten Ebenen. Eine solche Anordnung in doppeltem Niveau ist in vielen Fällen unerwünscht, in vielen Fällen ist sie deswegen nicht anwendbar, weil die Uberdecke, in der die Leitungskanäle einzubetten sind, dadurch zu dick würde.
  • Viele moderne Häuser haben eine Deckenkonstruktion aus bewehrtem Beton, bei der an sich also keine Metallhohlkörper vorhanden sind. Solche Decken haben eine verhältnismäßig geringe Höhe und sind vielfach mit einer waffelartigen Unterseite versehen, um eine größere Tragfähigkeit der Decke zu erzielen In einer solchen Decke aus bewehrtem Beton lassen sich na türloch Kanalatränge zur En£3me elektrischer Leitungen unterbringen, die aus einer Reihe paralleler, gegeneinander abgeschlossenen Kanäle bestehen.
  • Bisher hat im allgemeinen die verhältnismäßig geringe Dicke solcher Überdeckenkonstruktionen von kanalartigen Führungen für elektrische Leitungen in Zu@@@@enhang mit Installationströgen, d.h. mit @@aupi@@eitungskanälen, die nach oben durch abnshmbare Deckel abgeschlossen sind, ausgeschlossen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, eine unter Flur liegende elektrische Kreuzungssteile zu schaffen, welche den Gebrauch elektrischer Haupt an schlußkanäle in Form von oben zugänglicher Installationströge in Verbindung mit im bewehrten Beton liegenden Strängen quer zu den Installationströgen liegender Kanäle zur Fuhrung von Anschlußleftungen gestattet, wobei die aus bewehrtem Beton bestehende Uberdecke keine Erhöhung gegenüber der aus anderen Erfordernissen erforderlichen Dicke erfährt.
  • Ein weiteres Ziel ist, die Kreuzungsstelle so auszubilden, daß sie entweder komplett vorgefertigt oder die dazugehörigen Teile am Bau in den Installationstrog eingesetzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung bilden bei einem in einer Betondecke liegenden Verteilungssystem für elektrische Leitungen mit durchlaufenden, durch abnehmbare, mit der Deckenoberfläche bündig liegende Deckplatten abgeschlossenen Installationströgen, die durch eine flache Grundplatte abgeschlossen Bnd, im Beton eingebettete quer zu einem Installationstrog verlauf ende wellbiechartig geformte Wande Stränge, die einen oder mehrere Kanäle umfassen und zur aufnahme elektrischer Anschlußleitungen dienen, und diese Kanäle stehen mit Queskanälen in Verbindung, die unterhalb -des Installationstroges durchlaufen und durch Öffnungen in dessen Grundplatite mit dem Innenraum des Instailationstroges in Verbindung stehen, wobei die Kanäle für die Anschlußleitungen auf gleichem Niveau wie der Installationstrog liegen. Vorzugsweise sind dabei die Q;uerkanEle einerseits durch die untere Grundplatte des Installationstroges, andererseits durch an der Unterseite der Grundplatte befestigte wellblechartig geformte Wände begrenzt.
  • In diesem Fall kann die Dicke der vberdecke ziemlich klein gehalten werden. Wenn der Installationstrog und der Strang der Kanäle für die Anschlußleitungen in einer Betonüberdecke mit waffelförmiger Unterseite eingebettet ist, an der nach unten vorstehende Rippen oder Nocken und demgegenüber zurückspringende übrige Teile vorhanden sind, so braucht die Decke gegenüber der normalen Dicke an denjenigen Stellen, an denen Querkanäle unterhalb der Installationströge durchlaufen, nur eine verhältnismäßig geringfügige Verstärkung aufzuweisen. Die Gesamtdicke der Decke einschließlich der Höhe der vorstehenden Rippen oder Nocken bleibt also die gleiche.
  • Die Kanäle zur Aufnahme der Anschlußleitungen sind gemaß der weiteren Erfindung durch ein unteres im wesentlichen flaches Blech und ein oberes Blech. begrenzt, wobei das obere Blech flache obere Teile, flache untere Teile und dazwischenliegende schräge Seitenwände bildende Teile hat und die unteren flachen Teile an dem unteren Blech befestigt sind.
  • Die Querkanäle, die unterhalb des Installationstroges hindurchlaufen, können durch wellenförmig gestaltete Bleche gleicher Art gebildet werden; es sind flache obere Teile, flache untere Teile und dazwischenliegende schräge Seitenwände bildende Teile vorhanden, wobei die oberen Teile an der Grundplatte des Installationstroges befestigt sind.
  • Um eine Verbindung zwischen den Kanälen, die zur Aufnahme der Anschlußleitungen dienen, und den uerkanälen herzustellen, reicht bei den erstgenannten Kanälen das obere Blech mit einem Endabschnitt bis an die seitliche Verkleidung des Installationstroges heran, wahrend das untere Blech vorher mit einer Kante endet; entsprechend ragen die die Querkanäle begrenzenden wellenförmig gestalteten Wände mit einem Endabschnitt über die Seitenwände des Installationstroges hinaus.
  • Die auf diese Weise entstehenden Fortsetzungen der Querkanäle sind nach oben offen, die in Verlängerung der Anschlußkanäle liegenden, bis an die seitliche Verkleidung des Installationstroges heranreichenden Räume sind nach unten offen. Es ergeben sich so zusammenhängende Räume, die eine Verbindung zwischen beiden Arten von Kanälen darstellen.
  • Man kann besondere Abschlußwände vorsehen, um die genannten Verbindungsräume abzuschließen. Die besondere Gestaltung derartiger Abschlußstücke wird weiter unten anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Der Innenraum des Installationstroges ist durch quer wande in eine Mehrzahl von Kanälen unterteilt. Innerhalb jedes Kanals ist eine Öffnung in der Grundplatte vorgesehen. Diese Öffnungen sind so angeordnet, daß durch sie eine Verbindung zwischen je einem der Kanäle des Installationstroges und demjenigen Querkanal herstellbar ist, der Leitungen des gleichen elektrischen Dienstes führt;, Die Querkanäle bieten auf diese Weise die Möglichkeit, daß von den Kanälen des Installationstroges Über die Querkanäle eine Leitungsverbindung mit den Kanälen eines quer verlaufenden Stranges hergestellt werden kann, in dem die Leitungen auf ;leichtem Niveau liegen wie innerhalb des Installationstroges.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß durch die besondere Gestaltung der Kreuzungsstelle, nämlich durch die auf der Unterseite der Grundplatte des Installationstroges verlaufenden Querkanäle eine nennenswerte Vergrößerung der Dicke der tiberdecke nicht erforderlich ist.
  • Die Kreuzungsstellen können sowohl bei einer sogenannten X-Verbindung zwischen einem Installationstrog und einem Strang von Kanälen für die Anschlußleitungen verwendet werden, bei der dieser Strang also beiderseits des Installationstroges weitergeführt ist, als auch bei einer sogenannten T-Verbindung, wo der Anschlußleitungs-Strang nur nach einer Seite von dem Installationstrog abgeht. Das neue System ist nicht an eine bestimmte Breite der Kanäle gebunden, und es können innerhalb desselben Systems schmälere oder breitere Kanäle sowohl im Installationstrog als auch in den Strängen der Anschlußleitungen benutzt werden.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung seien erläutert anhand der Zeichnungen; auf diesen stellen dar: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die tberdecke eines Gebäudes, in dem Installationströge zur Aufnahme von Hauptanschlußleitungen und Kanäle zur Unterbringung von Anschlußleitungen sowie Kreuzungsstellen vorgesehen sind.
  • Fig. 2 gibt in vergrößertem Maßstabe perspeiiIsch den Ausschnitt aus einer überdeckte geniaß' rig. 1 wieder.
  • In Fig. 3 sind die einzelnen, den Installationstrog, die Kanäle für die Anschlußkanäle sowie die Kreuzung bildenden Teile auseinandergenommen dargestellt.
  • Fig. 4 gibt in einem Ausschnitt ein Teilstück der Konstruktion gemaß Fig. 2 wieder, wobei der Beton fortgelasßen ist.
  • Fig. 5 stellt perspektivisch die abgewandelte Form eines Abschlußstückes dar, das bei der neuen Ereuzungseinheit verwendet werden kann.
  • Fig. 6 gibt ähnlich Fig. 4 in einem Ausschnitt ein Teilstück der Konstruktion unter Fortlassung des Betons wieder und zeigt die Anwendung eines Abschlußstückes gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht eines Installationstroges mit mehreren Anschlußleitungssträngen und dabei vorgesehenden Kreuzungsstellen und erläutert den Verlauf verschiedener in den Strängen verlegter elektrischer Leitungen.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 8-8 von Fig. 7.
  • Fig. 9 stellt im Grundriß mit teilweise auseinandergenommenen Teilen einen Installationstrog mit verschiedenen Kreuzungseinheiten dar, wobei die einzelnen Anschluß stränge bezüglich der Art und Zahl der dazugehörigen Kanäle unterschiedlich sind.
  • Fig.10 ißt ein Quexachnitt entsprechend der Schnittlinie Fig. 11 ist ein ähnlicher Querschnitt und stellt eine andere Ausführungsform eines Abschlnßstückes dar.
  • Fig. 12 gibt perspektivisch den Teil eines Abschlußstükkes in größerem Maßstab wieder, wie es bei der Anordnung nach Fig. 11 verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist eine typische Uberdecke 20 in bewehrtem Beton dargestellt, in dem Installationströge 22 zur Unterbringung elektrischer Haupt leitungen eingebettet sind.
  • Zwischen den Trögen 22 und senkrecht zu ihnen verlaufen Stränge 24 von Kanälen, die zur Unterbringung von Anschlußleitungen dienen. Mit 26 sind die unterhalb der Tröge 22 liegenden Xreuzungsstellen bezeichnet. Die dargestellte Betondecke 20 hat eine waffelförmige Unterseite 28, bei der vorstehende Rippen 30 und diese verbindenden flache Teile 32 vorhanden sind. Die Betondecke 20 hat eine normale Wandstärke, die durch den Pfeil 34 angeordnet ist und Verstärkungen 36 an den Stellen, an denen sich die Kreuzungsstellen 26 befinden.
  • Wie aus den Fig. 3 und 2 erkennbar ist, besteht der Installationstrog 22 aus einem im allgemeinen U-förmigen Gehäuse 38, das einen flachen Boden 40 und von diesem aufsteigende Seitenwände 42 hat, die in sich nach außen ragenden Flanschen 44 enden. Oberhalb dieser Flansche sind Seitenschienen 46 angeordnet und mit den Flanschen durch Schrauben 48 höhenverstellbar verbunden. Eine Mehrzahl von die Zugänglichkeit ermöglichenden Deckplatten 50 liegen beiderseits auf den seitlichen Schienen 46 auf; die Platten 50 liegen so hintereinander, daß sie aneinander stoßen. In den Seitenschienen 46 liegen Leisten 52, die Anschläge für einen Steinbelag des Fußbodens bilden, und Dichtungsstreifen 54. In der Höhe verstellbare Trennwände 56 befinden sich innerhalb des Troges 22 und teilen dessen Inneres in einzelne Kanäle 58. In diesen werden elektrische Leitungen für verschiedene elektrische Zwecke untergebracht und verlaufen ohne Unterbrechung über die ganze Länge der Decke 20.
  • Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, ist der Trog 22 von dem die Decke 20 bildenden Beton 60 umgeben. Die oberen Deckplatten 50 liegen bündig mit der Oberfläche des Oberflurs 20. In der Regel ist oberhalb der Betonschicht 20 und der abnehmbaren Platten 50 eine Schicht 62 angeordnet, die entweder aus Linoleum, Asphalt-Kacheln, G'nmaiplatten, keramischen Steinen oder einem Teppich bestehen.
  • Aus Fig. 3 ist der Aufbau der Kanäle 74, die einen Anschlußstrang 24 bilden, erkennbar. Die Verkleidung der Kanäle 74 besteht im wesentlichen aus einem wellenförmig gestalteten oberen Blech 64 und einer unteren flachen Metallplatte 66.
  • Das obere Blech 64 hat Rückenflächen 68, vertieft liegende ebene Flächen 70 und geneigte Seitenwände 72, die die Teile 68 und 70 verbinden. Das untere Netallblech 66 hat im allgemeinen rechteckige Form; mit den tiefer liegenden Blechteilen 70 des oberen Metallbleches 64 ist es durch Punktschweißung verbunden. Das untere Metallblech 66 bildet zusammen mit dem nach Art eines Wellbleches geformten Blech 64 eine Mehrzahl räumlich voneinander getrennter, grundsitzli¢h paralleler abgeschlossener Kanäle 74, in die vertchiedenen elektrischen Zwecken dienende Leitungen untergebracht werden können.
  • Das untere Blech 66 endet in einer Kante 76, welche in einem be8titmben Abstand von der gegenüberliegenden Kante des oberen Metallbieches 64 liegt. Der Strang 24 bildet auf diese Weise einen wellbleohartig geformten Endteil, der nach oben durch den Abschnitt 78 des oberen Metallblechs 64 gebildet wird und der einen offenen Endraum 79 der Anschlußkanäle begrenzt, der in einigem Abstand von der senkrechten Seitenwand 42 des Gehäuses 38 und der anstoßenden Lägsseitenschiene 46 liegt, und bei der dargestellten Ausfübriingsform bis an die Verkleidung der genannten Teile des Installationstroges reicht. Dieser nach oben durch den Abschnitt 78 begrenzte Raum 79 ist nach unten offen.
  • An der Kreuzungsstelle 26 ist unterhalbdes Installationstroges 22 ein wellenförmig gestaltetes Blech 80 angeordnet, das obere flache Teile 82, untere flache Teile 84 und dazwischenliegende schräge Seitenwände bildende Teile 86 hat. Das wellenförmige Blech 80 und das obere, die Kanäle 74 bildende Blech 64 des Anschlußstranges 24 haben die gleiche Formgebung. Das Blech 80 kann man sich vorstellen als umgekehrten Teil eines Bleches, das dem Metallteil 64 entspricht.
  • Die Länge des wellenförmigen Bleches 80 ist größer als die Breite des Installationstroges 22. Wenn daher das wellenförmige Blech 80 an der Grundplatte 40 des den Installationstrog bildenden Gehäuses 38 befestigt ist, wie dies in Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, so hat das wellenförmige Blech 80 auf beiden Seiten Endabschnitte 88, die über die Seitenwand 42 des Gehäuses 38 hinausragen; sie liegen unterhalb der wellenförmig gestalteten Endabschnitte 78 des Stranges 24.
  • Aus Pig. 4 ist zu erkennen, daß an der Kreuzungsstelle 26 auch obere und untere A;bechlllßgliader 92 und 94 vorgesehen sind.
  • Als oberer Abschluß dient ein Blechstreifen 92 von Z-förmiger Gestalt: ein unterer Schenkel 96 dieses Bleches 62 stellt einen Anschluß an den oberen Teil 82 der die Querkanäle 108 begrenzenden Bleche 80 her; ein oberer Schenkel 98 greift über die oberen Teile der wellenförmig gestalteten Endabschnitte 78; ein im allgemeinen senkrechter Teil verbindet die beiden Schenkel 96 und 98 und bildet den Abschluß der Anschlußkanäle 74 des Stranges 24. Der Abschlußstreifen 92 wird durch (nicht dargestellte) Pnflkbschweißungen in seiner Lage gehalten.
  • Auch das untere Abschlußblech 94 hat eine im wesent chen Z-förmige Gestalt, sein unterer Schenkel 102 greift unter die unteren Teile 84 der die Querkanäle 108 begrenzenden Bleche 80; sein oberer Schenkel 104 greift unter die flachen Bleche 66, die die untere Begrenzung der Anschlußkanäle 74 bilden. Ein geneigter Blechteil 106 verbindet die Schenkel 102 und 104 und kommt in Eingriff mit der schräg abgeschnittenen Kante 90 des Endabschnittes 88.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß an der Kreuzungsstelle 26 die tiefliegenden flachen Teile 84 und die geneigte Seftenwände bildenden Teile 86 des wellenförmigen Bleches 80 zusammen mit der Grundplatte 40 des Gehäuses 38 eine Mehrzahl von Querkanälen 108 bilden. Die Endabschnitte 88 sind oben offen und bilden die Enden von Räumen 109. Die einander überlappenden Endabschnitte 78 und 88 bilden zusammen mit den Abschlußblechen 92 und 94 eine Mehrzahl von Zugangsöffnungen 110, durch die eine unmittelbare Verbindung zwischen den entsprechenden Anschlußkanälen 74 und den Querkanälen 108 hergestellt wird.
  • In Fig. 5 ist eine besondere Ausführungsform 112 eines Abschlußbleches dargestellt, bei der an einer flachen Leiste 114 in Schräglage mehrere, nach dem Ende zu sich verjüngende Zungenstücke 116 angeordnet sind. Diese Zungenstücke 116 entsprechen den Profilen derAnschlußkanäle 64 und der Querkanäle 108. Das Abschlußblech 112 kann sowohl zum Abschluß der Querkanäle 108 als auch der Kanäle 74 verwendet werden.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie ein solches Abschlußblech 112 L mit einer Leiste 114 an dem unteren Blech 66 des Kanals 74 befestigt ist, während die in Schräglage angeordneten Zungenteile 116 in die Querkanäle 108 hineinragen.
  • In ähnlicher Weise kann das Abschlußelement 112 U mit einer Leiste 114 den Anschluß an den oberen Teil 82 des die Querkanäle 108 begrenzenden Bleches 80 schaffen, während die in Schräglage angeordneten Zungenstücke 116 in das Innere der Kanäle 74 des Stranges 24 hineinragen.
  • Verwendet man das in Fig. 5 dargestellte Abschlußelement 112 in dieser Weise, so werden dadurch sowohl die Kanäle 74 als auch die Querkanäle 108 abgeschlossen. Es sei angemerkt, daß man das Abschlußelement 112 auch verwenden kann, ohne daß es nötig ist, die Bleche-80 am Ende schräg abzuschneiden, wie dies bei einer Anordnung nach Fig. 4 erforderlich ist; bei der Darstellung der Fig. 6 sieht man, daß die Endabschnitte 88 des Bleches 80 senkrecht zu ihrer Längserstreckung abgeschnitten sind.
  • In Fig. 7 und 8 sind sogenannte X-Kreuzungen dargestellt, bei denen der von links nach rechts laufende Installationstrog 22 z. B die beiden Stränge 24 A und 24 B kreuzt, von denen der eine die Verlängerung des anderen bildet. Die Kreuzungseinheit 26 liegt unterhalb des Installationstroges 22 und stellt eine unmittelbare Verbindung zwischen den Anschlußkanälen der Stränge 24 A und 24 B her. Wie man bemerkt, bietet der Installationstrog drei durchgehende Kanäle 58, der Anschlußstrang 24 A hat drei Anschlußkanäle 124, der hnschlußstrang 24 B hat drei Anschlußkanäle 126, und die Ereuzungseinheit 26 (Fig. 8) hat 3 Querkanäle 108.
  • Die verschiedenen Stränge des Installationstroges 22 und der Anschlußstränge 24 A und 24 B gemeinsam mit den Elementen einer Kreuzungseinheit 26 bieten die Möglichkeit, elektrische Leitungen zu führen, die verschiedenen Zwecken dienen, z. B. dem öffentlichen Telefon, der internen Nachrichtenübermittlung oder Licht- und Kraft strom.
  • Die Zusätze der großen Buchstaben T, C und P zu einzelnen Bezugszeichen sollen andeuten, daß es sich um öffentliche Telefonanschlüsse (), um interne Nachrichtendienste (0) bzw. um die Verteilung von Licht- und Kraftstrom (P) handelt. In diesem Sinne sollen die Bezeichnungen 58 X, 58 C, 58 P, die Bezeichnungen 108 T, 108 C, 108 P usw. verstanden werden.
  • Mit einem Metallring umkleidete Öffnungen 118, 120, 122 sind in der Grundplatte 40 des Gehäuses 38 des Installationstroges 22 an der Stelle der Kreuzung 26 vorgesehen.
  • Die Öffnung 118 befindet sich im Hauptkanal 58 P, die Öffnung 120 im Hauptkanal 58 C, die Öffnung 22 im Hauptkanal 58 T. Die Anordnung ist allgemein so, daß z. B.
  • durch die Öffnung 118 eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Hauptkanal 58 P und dem Querkanal 108 P hergestellt wird, der wiederum in Verbindung steht mit den entsprechenden BnschluBkanälen 124 P und 126 P. In enteprechender Weise stellen die Öffnungen 120 und 122 eine unmittelbare Verbindung zwischen den Eauptkanälen 58 o bzw. 58 T und den Querkanälen 108 a bzw. 108 X her und diese Querkanäle stehen in unmittelbarer Verbindung mit den entsprechenden Anschlußkanälen 124 C und 126 C bzw. 124 T und 126 T.
  • Z. B. kann ein erstes Starkstromkabel 128 ohne Unterbrechung durch den Hauptkanal 58 P de-s Installationstroges hindurchgehen. Ein zweites graftstromkabel 130 kann ohne Unterbrechung von dem Kanal 124 P des Stranges 24 A aus durch den Querkanal 108 P der Kreuzungseinheit 26 geführt werden und von dort in den Anschlußkanal 126 P des gegenüberliegenden Stranges 24 B eintreten. Ein drittes Kraftstromkabel 132 kann von dem Anschlußkanal 124 P des Stranges 24 A in den Querkanal 108 P der Kreuzung 5-einheit und durch die Öffnung 118 in den Hauptkanal 58 P des Installationstroges eintreten.
  • Durch Entfernung einer oder mehrerer der Deckplatten 50 sind die verschiedenen elektrischen Dienste zugänglich: man kann die Leitungen anders verteilen, zusätzliche Leitungen einziehen oder andere Veränderungen vornehmen, wie sie sich durch die Erfordernisse der elektrischen Dienste in dem betreffenden Stockwerk ergeben, Infolge des Umstandes, daß die Anschlußstränge 24 und das Gehause 38 des Installationstroges 22 auf dem gleichen Niveau liegen, wird erreicht, daß die Dicke der fertigen, aus Beton bestehenden tiberdecke nicht wesentlich durch Hinzufügung des Kreuzungselementes 26 erhöht wird. Im übrigen sind die Kanäle, die für die Unterbringung verschiedenen elektrischen Zwecken dienender Leitungen bestimmt sind, voneinander getrennt, so daß die Verteilung des einen elektrischen Dienstes nicht mit der Verteilung der anderen elektrischen Dienst kollidiert.
  • Die Kreuzung 26 mit Strängen 24 mit Je drei Kanälen, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, ist nur eine Variante aus einer Reihe ähnlicher Anordnungen. Fig. 9 stellt schematisch das Gehäuse 38 eines Installationstroges dar, an dem eine Mehrzahl wellblechartig geformter Anschlußteile 134 A, 134 B, 136 D, 136 E angeschlossen.
  • sind. Hier ist auch eine Mehrzahl von Anschlußsträngen dargestellt, bezeichnet mit 136 A, 136 B, 136 D, 136 E.
  • Der Anschlußstrang 136 A z. B. hat zwei einander gleiche Anschlußkanäle 138, die den Querkanälen 137 entsprechen, die durch das wellenförmig gestaltete Blech 134 A gebildet werden. Der Anschlußstrang 136 B hat einen schmäleren Anschlußkanal 138 und einen breiteren Anschlußkanal 140, die den Querkanälen 137 bzw. 139 entsprechen, die durch das wellenförmige Blech 134 B gebildet werden.
  • Andere Kombinationen schmälerer und breiterer Anschlußkanäle 138 bzw. 140 und Querkanale 137 bzw. 139 sind in Fig. 9 ebenfalls erkennbar. Die Querkanäle werden durch die wellenförmigen Bleche 134 D bzw. 134 E gebildet; die Anschlußstränge sind mit 136 D und 136 E bezeichnet.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 9 handelt es sich um sogenannte 2-Ereusungen, d. h. der Anschlußstrang geht nur auf ein r Seite quer zum Installationstrog fort. Während auf der einen Seite beispielsweise die Kanäle des Stranges 138 A in Querkanäle einmünden, die durch das wellenförmige Blech 134 A gebildet werden, ist das entgegengesetzte Ende dieses wellenförmigen Bleches 134 A mit einem Abschlußblech 112 D versehen.
  • Wie man in Fig. 10 erkennen kann, ist bei dem Abschlußblech 112 D der Flansch 114 an den oberen Teil 82 des wellenförmigen Bleches 134 A angeschlossen, und seine schräggestellten Zungen 116 schließen den Querkanal 137 ab. Auf der anderen Seite steht der Endabschnitt 88 des Bleches 134 A offen; er wird hier überdeckt von dem Endabschnitt des oberen Bleches eines der in üblicher Weise ausgestalteten Anschlußkanäle 74, wie dies oben (vergleiche Fig. 2, 3, 4 und 6) beschrieben ist.
  • Man kann das wellenförmig gestaltete Blech 134 A auch mit einer C-förmigen Kappe 144 versehen, wie eine solche in Fig. 12 dargestellt ist, und damit einen Querkanal 137 in der Art abschließen, wie dies in Fig. 11 erkennbar ist.
  • Patentanslprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. In einer Betondecke liegendes Verteilungssystem für elektrische Leitungen mit durchlaufenden, durch abnehmbare, mit der Deckenoberfläche bündig liegende Deckplatten abgeschlossenen Installationströgen, die durch eine flache Grundplatte abgeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Beton (60) eingebettete quer zu einem Installationstrog (22) verlauf ende wellblechartig geformte Wände (64, 66) einen oder mehrere Kanäle (74) wmfasaende Stränge (24) zur Aufnahme elektrischer Anschlußlei tungen (130, 132) bilden und mit Querkanälen (108) in Verbindung stehen, die unterhalb des Installationstroges (22) durchlaufen und durch Öffnungen (118, 120, 122) in dessen Grundplatte (40) mit dem Innenraum des Installationstroges (22) in Verbindung stehen, wobei die Kanäle (74) für die Anschlußleitungen (130, 132) auf gleichem Niveau wie der Installationstrog (22) liegen.
  2. 2. Verteilungasystem für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanäle (108) durch die untere Grundplatte (40) des Installationstroges (22) und an deren Unterseite befestigte wellblechartig geformte Wände (80) begrenzt sind.
  3. 3. Verteilungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (74) zur Aufnahme der Anschlußleitungen (130, 132) durch ein unteres, im wesentlichen flaches Blech (66) und ein oberes Blech (64) begrenzt sind, wobei das obere Blech flache obere Teile (68), untere flache, an dem unteren Blech (66) befestigte Teile (70) und dazwischenliegende schräge Seitenwände bildende Teile (72) hat.
  4. 4. Verteilungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querwände (108) begrenzenden Wände (80) flache obere an der Grundplatte (40) des Installationstroges (22) befestigte Teile (82), untere flache Teile (84) und dazwischenliegende schräge Seitenwände bildende Teile (86) haben.
  5. 5. Verteilungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Kanälen (74) das obere Blech (64) mit dem Endabschnitt (78) bis an-de seitliche Verkleidung des Installationstroges (22) heranreicht, während das untere Blech (66) vorher mit einer -Kante (76) endet, so daß sich offene, in einem bestinimten Abstand von dem Installationstrog (22) liegende Kanalenden (79) ergeben, an die sich nach unten offene Räume anschließen.
  6. 6. Verteilungssystem nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querkanäle (108) begrenzenden Wände (80) mit einem Endabschnitt (88) über die Seitenwände (42) des Installationstroges (22) hinausragen und hier nach oben offene Räume (109) bilden, die mit den unterhalb der Endabschnitte (78) der oberen Bleche (64) der Kanäle (74) liegenden Räumen in Verbindung stehen.
  7. 7. Verteilungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den oberen Endabschnitten (78) und den unteren Endabschnitten (88) begrenzten und zwischen den Kanälen (74) der Anschlußstränge (24) und den Querkanälen (108) eine Verbindung (110)- schaffenden Räume durch besondere Abschlußwände abgeschlossen sind0
  8. 8. Verteilungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß der genannten Räume ein oberer Z-förmiger Blechstreifen (92) vorgesehen ist, dessen einer, und zwar oberer Schenkel (98) auf die oberen Teile (68) der Endabschnitte (78) des die Anschlußkanäle (74) überdeckenden Bleches (64) greift, während der andere, nämlich untere Schenkel (96) einen Anschluß an den oberen Teil (82) der die Querkanäle (108) begrenzenden Bleche herstellt.
  9. 9. Verteilungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sum Abschluß der genannten Räume ein unterer Z-fönaiger Blechstreifen (94) dient, dessen einer, und zwar unterer Schenkel (102) unter die unteren Teile (84) der die Querkanäle (108) begrenzenden Bleche (80) greift, während der andere, nämlich obere Schenkel (104) unter die flachen Bleche (66) greift, die die untere Begrenzung der Anschlußkanäle (74) bilden.
  10. 10. Verteilungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine flache Leiste (114) mit daran in Schräglage angeordneten Zungenstücken (116), die sowohl als obere als auch untere Abschlußteilwand (112) der die Verbindung (110) der Anschlußkanäle (74) mit den Querkanälen (108) bildenden Räume verwendbar ist.
  11. 11. Verteilungssystem nach einem der vorhergeXenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Installationstroges (22) durch Querwände (56) in eine Mehrzahl von Kanälen (58) unterteilt ist und innerhalb jedes Kanals (58) eine Öffnung (118, 120, 122) in der Grundplatte (40) vorgesehen ist, durch die eine Verbindung zwischen je einem der Kanäle (58) und dem Leitungen des gleichen elektrischen Dienstes führenden Querkanal (108) herstellbar ist.
  12. 12. Verteilungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbettung in einer mit waffelförmiger Unterseite versehenden Betonüberdecke (20) mit vorstehenden Rippen oder Nocken (30) und demgegenüber zurückspringenden übrigen Teilen (32) der Deckenunterseite diese Decke (20) gegenüber der normalen Dicke (34) an denjenigen Stellen, an denen Querkanäle (108) unterhalb von Installationströgen (22)vorgesehen sind, eine Verstärkung (36) aufweist.
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