DE2632177C2 - Freiluft-Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Freiluft-Hochspannungsschaltanlage

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DE2632177C2
DE2632177C2 DE19762632177 DE2632177A DE2632177C2 DE 2632177 C2 DE2632177 C2 DE 2632177C2 DE 19762632177 DE19762632177 DE 19762632177 DE 2632177 A DE2632177 A DE 2632177A DE 2632177 C2 DE2632177 C2 DE 2632177C2
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Grigory Iosifovič Šapiro
Nikolai Sergeevič Odessa Šterenfeld
Michail Leonidovič Kuibyšev Šukiv
Vladimir Yakovlevič Odessa Grinštein
Ivan Anatolievič Odessa Kuchuk
Kirill Aleksandrovič Kudryavzev
Fedor Ignatievič Moskva Sloevsky
Pavel Vladimirovič Spiridonov
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Freiluft-Hochspannungsschaltanlage auf einer planierten Fläche mit elektrischen Schalt- und Schutzgeräten, welche auf Stützen angebracht sind, und mit in an den Stützen der Schaltanlage befestigten Kabelkanälen verlegten Kabeln von Sekundärstromkreisen der Schaltanlage und Kabeln für den Eigenbedarf derselben, wobei die Kabelkanäle in einer die ungehinderte Bewegung des Bedienungspersonals auf der planierten Fläche zulassenden Höhe angeordnet sind.
Bei den Sekundärstromkreisen handelt es sich um Schutz-, Steuer- und Signalkreise und die Kabel für den Eigenbedarf sind z. B. solche zur Eigenversorgung der Schalt- und Schutzgeräte sowie zur Beleuchtung der Anlage.
Aus ETZ-A 1953, S. 327-330 ist eine Schaltanlage der eingangs genannten Art mit Kabelkanälen bekannt, die in einer den Verkehr auf der Bodenfläche nicht behindernden Höhe verlegt sind. Hier handelt es sich aber um Kabelkanäle mit geschlossener Querschnittsform und die einzubringenden Kabel müssen durchgezogen werden. Eine Wartung ist nur dort möglich, wo spezielle Abzweigungskästen vorgesehen werden und auch die Herausführung von Kabeln in unmittelbarer Nähe der gewünschten Anschlußstelle ist nicht möglich, so daß insgesamt eine größere Länge von Kabeln verlegt werden muß und auch eine größere Anzahl von Abzweigungsarmaturen. Durch die Unmöglichkeit der Inspektion der Kabel auf ihrer gesamten Erstreckung ist die Zuverlässigkeit der Freiluftschaltanlage insgesamt in Frage gestellt
Auch wenn die Kabeikanäle bei der zuletzt betrachteten Ausführung nicht geschlossen, sondern gis Kabelrinnen ausgebildet wären, in die die Kabel eingelegt werden können, so daß die Notwendigkeit des Einziehens der Kabel entfiele, so wäre doch die Wartung und Inspektion erschwert, weil die Kabel nicht mehr ohne Hilfsmittel zugänglich sind, wenn sie in einem nach oben offenen Kabelkanal liegen, der in einer Höhe von ca. 2 m angebracht ist
Bei einer aus dem SU-Erfinderschein 3 06 523 bekannten Freiluft-Hochspannungsschaltanlage sind die Kabelkanäle in Form von nach oben offenen Rinnen ausgeführt, in die die Kabel der Sekundärstromkreise und die für den Eigenbedarf eingelegt und mit Deckeln abgedeckt sind. Diese Rinnen hängen an Auslegern, die ihrerseits an den Stutzen der Schahanlage befestigt sind.
Bei Inspektionen oder Reparaturen an den genannten Kabeln ist es erforderlich, die Deckel abzunehmen, worauf die Kabel von oben her zugänglich sind. Um diese Zugänglichkeit ohne Hilfsmittel, insbesondere Leitern, zu gewährleisten, sind die Kabelkanäle bei dieser bekannten Ausbildung nur in einer Höhe von 1,4 bis 1,5 m verlegt, so daß sie ohne weiteres füi einen auf der planierten Fläche stehenden Arbeiter von oben her zugänglich sind. In dieser Höhe behindern die Kabeikanäle jedoch das Begehen und Befahren der planierten Fläche und schränken die Bewegungsfreiheit des Bedienungspersonals auf dem Gelände der Anlage ein. Das Befahren kann ganz unmöglich werden und das
Begehen wird mühsam. In der Zeitschrift »Electrical Review« vom 21. März
1958, Supplement 125, sind langgestreckte Kästen eines nach unten offenen, kleinen Querschnitts zur Aufhängung von Leuchtquellen beschrieben, wobei nur zwei oder drei einadrige Leiter zur Speisung dieser Leuchtquellen in den Kästen verlegt werden. Es geht also nicht um Armaturen zur Verlegung einer Vielzahl von Kabeln. Ein über die unteren Ränder der Profilseitenschenkel aufschiebbares Kunststoff-Abdeckprofil wäre auch nicht geeignet, eine Vielzahl von Kabeln zu tragen. Außerdem würde es den Blick auf die im Kasten liegenden Kabel wieder verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Freiluft-Hochspannungsschaltanlage derart, daß die Kabel zur Versorgung der Freiluftschaltanlage einerseits in einer solchen Höhe verlegt sind, daß sie den
so Verkehr nicht behindern und andererseits dennoch leicht montierbar und wartbar bleiben. Die verlegten Kabel sollen ständig überblickbar sein.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Kabelkanal als eine nach unten offene Rinne ausgeführt ist, an deren Rändern in Abständen
Traversen lösbar befestigt sind, auf welchen die Kabel
aufliegen.
Bei einer solchen Ausbildung stellt also die Rinne die
obere Abdeckung dar, und die Kabel liegen auf den Traversen auf und werden hängend getragen, wobei die Traversen den Querschnitt der nach unten offenen Rinne in Abständen schließen. Auf diese Weise kann die Aufhängung der Rinnen in solcher Höhe erfolgen, daß einerseits die Kopffreiheit gewährleistet ist und andererseits die Kabel mühelos auf praktisch der gesamten Länge überblickt werden können. Hierzu übersteigt zweckmäßigerweise der freie Abstand
zwischen den Traversen deren Erstreckung in Richtung der Rinne.
Zum Halten der Traversen sind verschiedene Lösungen möglich. Es kann zweckmäßig sein, wenn jede Rinne mit nach innen eingebogenen Rändern ausgeführt ist, auf denen die Enden der Traversen au/liegen.
In einer anderen Ausgestaltung sind in unmittelbarer Nähe der Ränder der Rinne öffnungen ausgeführt, in denen die Enden der Traversen aufgenommen sind.
Schließlich kann jede Rinne mit nach außen abgebogenen Rändern ausgeführt sein, an denen die Enden der Traversen befestigt sind.
Durch die vorgeschlagenen Konstruktionen der Kabelkanäle der Freiluft-Hochspannungsschaltanlage können die Kabel der Sekundär- und Eigenbedarfskreise in einer Höhe von ca. 2 m verlegt werden, so daß die Bewegungsfreiheit des Personals auf dem Gelände der Schaltanlage sichergestellt ist und dennoch die Möglichkeit gegeben ist, die Kabel unmittelbar von der planierten Fläche aus zu bedienen. Dabei ist die Durchführung der Kabelarbeiten gefahrlos auch ohne Abschaltung der über den Kabelleitungen verlaufenden Hochspannungsschienen möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Freiluft-Hochspannungsschaltanlage;
Fig.2 perspektivisch schräg von unten einen Kabelkanal mit Abzweigung;
Fig.3 den Schnitt längs der Linie ITI-III von Fig. 1;
Fig.4 den Querschnitt einer Rinne in einer ersten Ausführungsvariante;
F i g. 5 die Rinne in einer zweiten Ausführungsvariante;
F i g. 6 die Rinne in einer dritten Ausführungsvariante;
F i g. 7 die Rinne in einer vierten Ausführungsvariante;
F i g. 8 die Draufsicht auf die Rinne in F i g. 7 in Pfeilrichtung A;
F i g. 9 die Rinne in einer fünften Ausführungsvariante;
Fig. 10 die Rinne in einer sechsten Ausführungsvariante.
In F i g. 1 ist eine Freiluft-Schaltanlage von 35 kV Spannung in bekannter Brückenschaltung mit Schaltern in den Leitungen und weiteren Geräten in der Überbrückung zwischen den Blöcken gezeigt. Die Schaltanlage besteht aus drei Blöcken 1 mit Schaltern 2 so und Trennern 3 sowie aus zwei Blöcken 4 mit Trennern 5, Spannungstransformatoren 6 und Überspannungsableitern 7. Die Verbindungen der Primärstromkreise der Schaltanlage geschieht mittels der Schienen 8.
Die Gestelle 9 und 10 der jeweiligen Blöcke 1 und 4 sind auf einer planierten Fläche U aufgestellt und an ihnen sind untereinander verbundene Rinnen 12 befestigt, in denen Kabel 13 (Fig.2) der Sekundärstromkreise der Schaltanlage verlegt sind. Die Höhe der Rinnen 12 sind in einer Höhe 14 (Fig.3) befestigt, die ω die Bewegungsfreiheit des Bedienungspersonals auf der planierten Fläche 11 und die Bedienung der in diesen Rinnen verlegten Kabel 13 unmittelbar von dieser Fläche 11 aus gewährleistet.
Im einfachsten Fall besteht jede Rinne 12 aus einem nach unten offenen U-Profil 15 mit nach innen eingebogenen Rändern, wie dies in F i g. 2 zu erkennen ist Auf die nach innen eingebogenen Ränder können als Traversen einfache Platten in Abstanden lose aufgelegt werden, die die in den Rinnen verlegten Kabel 13 und 23 tragen.
Bei der in F i g. 2 ersichtlichen Ausbildung sind zur Befestigung der Enden der Traversen 17 im Profil 15 öffnungen 18 ausgeführt, in die die Enden dieser Traversen 17 eingreifen.
Die einzelnen Profile 15 der Rinnen 12 sind mit Hilfe von Einsatzstücken 19 untereinander verbunden. Ein Teil der Profile 15, die an das Gestell 9 angrenzen, ist an diesem mittels Konsolträgern 20 befestigt Die Profile 15, die sich im Zwischenraum zwischen den Gestellen 9 und 10 befinden, sind mit Hilfe einer Seilaufhängung 21 befestigt
Die Kabel 13 der Sekundärstromkreise der Schaltanlage sind zu an den Gestellen 9 und 10 befestigten Schaltkasten 22 geführt Weitere Kabel 23 dienen dem Eigenbedarf der Schaltanlage, z. B. zur Stromversorgung der Außenleuchte 24 oder dergl.
In einer ersten Ausführungsabwandlung hat die Rinne ein Profil 25 in Trapezform (F i g. 4), wobei auch hier die Ränder nach innen eingebogen und in den umgebogenen Teilen öffnungen 18 ausgeführt sind. Die Traversen 26 sind als Stäbe mit rechtwinklig umgebogenen Enden ausgebildet, welche in die öffnungen 18 greifen.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante bestehen die Rinnen 12 aus im Querschnitt halbkreisförmigen Profilen 27 gemäß Fig.5. Nahe bei den Rändern der Halbzylinder sind öffnungen 18 ausgeführt, in die die Traversen 28 mit ihren Enden greifen. Diese Ausführungsvariante der Rinnen 12 zeichnet sich durch einfache Form und Herstellung aus.
Nach einer dritten Ausführungsvariante gemäß F i g. 6 sind die Rinnen 12 mehreckige, nach unten offene Profile 29, wobei die Ränder der nach unten weisenden Seitenschenkel nach innen eingebogen sind und in den umgebogenen Rändern öffnungen 18 ausgeführt sind. Die Traversen 30 sind in dieser Variante als flache Stäbe ausgebildet deren eines Ende unter einem rechten Winkel umgebogen, während an dem anderen Ende eine Öffnung 31 ausgeführt ist. Hierbei werden die Traversen 30 bei der Montage mit ihrem umgebogenen Teil in die öffnungen 18 der Profile 29 eingesetzt, während ihr anderes Ende mit Hilfe einer Verschraubung 32 befestigt wird.
In dieser Ausführungsvariante der Rinnen 12 ist eine größere Querschnittsfläche zur Unterbringung der Kabel vorhanden und es ist eine bessere Kühlung der in diesen Rinnen 12 verlegten Kabel 13,23 möglich.
Bei der in F i g. 7 und 8 gezeigten vierten Ausführungsvariante der Freiluft-Schaltanlage sind die Rinnen 12 nach unten offene U-Profile 33, deren Ränder nach außen abgebogen sind. Zur Befestigung der Traversen 34 an den abgebogenen Teilen sind diese Traversen mit umgebogenen Enden ausgeführt Das Einsetzen der Traversen 34 ist dank Ausschnitten 35 möglich, die in den abgebogenen Rändern der Profile 33 in Abständen eingearbeitet sind. Bei dieser Ausbildung gestaltet sich die Montage der Traversen 34 besonders einfach. Ähnlich ist die fünfte Ausführungsvariante gemäß F i g. 9, deren Unterschied lediglich darin besteht, daß in den abgebogenen Rändern der Profile 33 öffnungen 18 vorgesehen sind, während die Traversen 36 als Stäbe ausgebildet sind, deren eines Ende so umgebogen ist, daß es jeweils in eine öffnung 18 greift Dabei wird das andere Ende der Traversen 36 an dem anderen abgebogenen Rand der Profile 33 mittels einer Verschraubung 32 befestigt.
In einer sechsten Ausführungsvariante sind die Rinnen 12 nach unten offene U-förmige Profile 37 (Fig. 10), wobei in unmittelbarer Nähe von ihren Rändern auf der Innenfläche über ihre gesamte Länge Nuten 38 eingearbeitet sind, in welche die Enden der Traversen 39 eingreifen und dadurch gehalten sind, daß die Schenkel der Profile 37 eine gewisse Federspannung nach innen haben. Sowohl die Profile 37 als auch die Traversen 39 bestehen aus Kunststoff und die Montage ist äußerst einfach und schnell.
Das Verlegen der Kabel 13 und 23 in die Rinnen 12 der Freiluft-Hochspannungsschaltanlage geschieht wie folgt:
Die zunächst auf der Erde entsprechend der Konfiguration der Trasse ausgelegten Kabel 13, 23 werden provisorisch an der Randkonstruktion der Hauptleitung befestigt. Dann wird das Kabelbündel in das Profil 15,25,27,29,33,37 der Rinne 12 gehoben und auf die erste Traverse 16, 17, 26, 28, 30, 34, 36, 39 eingelegt bzw. befestigt. Daraufhin wird ein nächstfolgender Abschnitt des Kabelbündels in die Rinne 12 gehoben und die nächstfolgende Traverse angebracht. In dieser Reihenfolge wird das Kabelbündel auf der
ίο ganzen Trasse verlegt. Nach dem Verlegen des Kabels 13, 23 wird die provisorische Befestigung weggenommen.
Die Demontage des Kabels wird in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Freiluft-Hochspannungsschaltanlage auf einer planierten Fläche mit elektrischen Schalt- und Schutzgeräten, welche auf Stützen angebracht sind, und mit in an den Stützen der Schaltanlage befestigten Kabelkanälen verlegten Kabeln von Sekundärstromkreisen der Schaltanlage und Kabeln für den Eigenbedarf derselben, wobei die Kabelkanäle in einer die ungehinderte Bewegung des Bedienungspersonals auf der planierten Fläche zulassenden Höhe angeordnet sind, dadurch ge kennzeich η et, daß jeder Kabelkanal als eine nach unten offene Rinne (12) ausgeführt ist, an deren Rändern in Abständen Traversen (17,16, 26, 28,30,34,36,39) lösbar befestigt sind, auf weichen die Kabel aufliegen.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand zwischen den Traversen (17, 26, 28, 30, 34, 36, 39) deren Erstreckung in Richtung der Rinne übersteigt.
3. Schaltanlage nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (15,25,29) mit nach innen eingebogenen Rändern ausgeführt ist, auf denen die Enden der Traversen (16,17,26,30) aufliegen.
4. Schaltanlage nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Ränder der Rinne (15,25, 27,29,33) öffnungen (18) ausgeführt sind, in denen die Enden der Traversen (17,26,28,30,36) aufgenommen sind.
5. Schaltanlage nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (33) mit nach außen abgebogenen Rändern ausgeführt ist, an denen die Enden der Traversen (34, 36) befestigt sind.
DE19762632177 1976-07-16 1976-07-16 Freiluft-Hochspannungsschaltanlage Expired DE2632177C2 (de)

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DE2632177A1 DE2632177A1 (de) 1978-01-19
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