DE3340049C2 - - Google Patents

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DE3340049C2
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warping
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warp
warping drum
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DE19833340049
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Wilhelm 5144 Wegberg De Kuepper
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H7/00Combined warping and beaming machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schär- und Bäummaschine mit einer Schärtrommel und einem Kettbaum und einem aus einem Haltebalken bestehenden Fadenendenhalte- und -zubringelement zur Übergabe der Fäden von der Schärtrommel an den Kettbaum, wobei die Enden der Schärbänder an dem im wesentlichen achsparallel zur Schärtrommel und zum Kettbaum angeordneten Haltebalken nebeneinander festlegbar sind.
Beim Schären werden bekanntlich einzelne Schärbänder mit zeitlichem Abstand nebeneinander auf die Schärtrommel auf­ gewickelt. Sofern die Schärtrommel einen Konus hat, läuft das erste Schärband auf den Konus oder die den Konus er­ setzenden Konuslineale auf. Auf diese Weise erhält das erste Schärband eine konische Fläche, die das Abschlagen einzelner Fäden verhindert. Das folgende Schärband läuft dann auf der konischen Fläche des ersten Schärbandes auf und sofort, bis ein Wickel mit der gewünschten Fadenzahl hergestellt ist, der dann auf den Kettbaum umgewickelt wird.
Die Zufuhr der Fäden zur Schärtrommel wird durch einen Schärsupport gesteuert und überwacht. Der Schärsupport führt das Schärband, mißt Stücklängen und Bandlängen und beendet jeweils bei vorgegebener Bandlänge den Schärpro­ zeß. Während des Schärvorgangs erhält der Schärsupport unter anderem einenachsparallel zur Schärtrommel gerich­ teten Vorschub. Der Vorschub kann in einer Vorschublänge pro Umdrehung der Schärtrommel ausgedrückt werden. Bei dem an das Schären anschließenden Bäumen werden alle Schärbänder gleichzeitig von der Schärtrommel abgezogen und auf den Kettbaum aufgewickelt. Der Kettbaum muß während des Bäumens um den gleichen Weg seitlich verschoben werden, den der Schärsupport während des Schärens eines Bandes zurückgelegt hat. Der Kettbaumvorschub entspricht dem Schärsupportvorschub mit entgegengesetzter Richtung. Vor dem Bäumen wird eine Kettbaumscheibe des Kettbaums auf die Außenkante einer auf der Schärtrommel befindlichen Wicklung ausgerichtet.
Die Fadenenden der einzelnen Schärbänder werden jeweils zusammengefaßt und während des Schärens der weiteren Schär­ bänder an dem bereits geschärten Teil der Wicklung befestigt. Dies kann in Form von einzelnen Zöpfen geschehen.
Zu Beginn des Bäumens wurden die Fadenenden der Schärbänder beziehungsweise die Zöpfe bisher ohne spezielle Hilfsmittel allenfalls unter Verwendung handbetätigter Stangen, von der Schärtrommel zum Kettbaum übergeleitet, um dort für den Wickelbeginn befestigt zu werden. Hierbei treten bei Wick­ lungen großen Durchmessers und großer Länge erhebliche Transportprobleme auf, die ohne Zeitverlust nicht zu meistern sind.
Aus der DE-AS 27 48 355 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine bekannt. Zwischen einem Zettelgatter mit mehreren Zettelbäumen und einer Bäummaschine ist eine Schlicht­ maschine zwischengeschaltet. Die von den einzelnen Zettelbäumen kommenden Fadenenden werden zunächst jeweils in einer einzelnen Fadenkluppe zusammengefaßt. Diese einzelnen Fadenkluppen werden manuell in eine Transportkette gelegt und zu einem Gestell geführt, wo eine Fadensammelkluppe angeordnet ist. Die einzelnen Fadenkluppen werden nun aus der Transportkette heraushoben und die Fäden der jeweiligen Kluppen in die Fadensammelkluppe einge­ legt. Diese Fadensammelkluppe wird dann per Hand in die Schlicht­ maschine eingesetzt und durchläuft diese. Dabei sind bereits die Fadenenden der Zettelbäume an den Fadenenden der Trockentrommel angeknotet. Nach dem Auswechseln der Kettbäume werden die Faden­ enden an einen leeren Kettbaum befestigt und die Fadensammel­ kluppe wird geöffnet und entfernt.
Bei diesem Einziehen der Fäden ist noch überwiegend manuelle Arbeit erforderlich, vor allem bei der Einlage der Fäden in die Einzelkluppen und der Übergabe der in den Einzelkluppen gesammel­ ten Fäden an die Fadensammelkluppe sowie deren Übergabe an die Schlichtmaschine und dem anschließenden Anknüpfen der Fäden an den leeren Rettbaum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbereitenden Arbeiten des Bäumens zu- beschleunigen, das Überleiten der Fadenenden von der Schärtrommel zum Kettbaum zu erleichtern und die Voraussetzungen für eine geordnete Übergabe der Fa­ denenden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Haltebalken von der Schärtrommel zum Kettbaum und zurück auf dem gleichen Weg mechanisch geführt bewegbar ist. Eine manuelle Handhabung des Haltebalkens entfällt dadurch. Zur Beibehaltung der achsparallelen Lage des Haltebalkens bei der Übergabe der Enden der Schärbänder von der Schärtrommel an den Kettbaum ist eine Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung vorgesehen. Diese weist erfindungsgemäß entweder mindestens einen quer zur Schärtrommel­ achse bzw. Kettbaumachse schwenkbaren, den Haltebalken haltenden Arm auf oder mindestens eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Schärtrommelachse bzw. Kettbaumachse angeordnete Führungsschiene für den Haltebalken. Zur Bewegung des Haltebalkens ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, mit der der Haltebalken von der Schärtrommel zum Kettbaum und zurück bewegt werden kann.
Das Fadenendenhalte- und -zubringeelement ist in der Lage, die einzelnen Zöpfe beziehungsweise Fadenenden geordnet auf­ zunehmen und sicher und geordnet zum Kettbaum in eine vorge­ gebene Abnahmeposition überzuleiten, von der aus dann das geordnete Anlegen der Fäden an den Kettbaum erfolgen kann Die Gefahr der Fadenverwirrung ist herabgemindert, das Über­ leiten der Fadenenden macht keine Anstrengungen mehr und diejenigen Teile, die die Fadenenden halten, können nicht aus der Hand gleiten, auf die Wicklung fallen und dabei Schaden anrichten.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieser Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben und erläutert werden.
In perspektivischer Darstellung zeigt
Fig. 1 schematisch ein erstes,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die kombinierte Schär- und Bäummaschine 1 aus einer Schärvorrich­ tung 2 und einer Bäumvorrichtung 3. Die Endgestelle 4, 5 der Schärvorrichtung 2 tragen eine Schärtrommel 8, die Endgestel­ le 6 und 7 der Bäumvorrichtung 3 einen Kettbaum 9, der End­ scheiben 10, 11 aufweist.
Das Schären ist beendet, die geschärte Wicklung 12 ist fertiggestellt. Der Schärsupport 13 ist außer Funktion. Die Enden der fünf Schärbänder 14 bis 18 sind zu Zöpfen vereinigt und an einem Fadenendenhalte- und -zubringelement 19, das die Form eines Haltebalkens hat, festgelegt worden.
Der Haltebalken 19 steht mit Bewegungsbahn-Führungsvorrich­ tungen 20, 21 in Verbindung. Die Bewegungsbahn-Führungsvor­ richtungen weisen quer zur Schärtrommelachse beziehungsweise Kettbaumachse schwenkbare, das Fadenendenhalte- und -zubring­ element 19 haltende Arme 22, 23 auf. Der hintere Arm 23 ist durch ein Gelenk 24 schwenkbar mit dem Endgestell 5 verbunden. Der vordere Arm 22 ist über eine Antriebsvor­ richtung 25, die auf einer Konsole 26 sitzt, mit dem vorderen Endgestell 4 verbunden. Die Antriebsvorrichtung 25 weist in ihrem Inneren ein Getriebe auf, das eine Drehbewegung in die Schwenkbewegung des Arms 22 umsetzt. Die Drehbewegung wird durch ein mit einer Kurbel 27 versehenes Handrad 28 in die Antriebsvorrichtung 25 eingegeben.
Zum Befestigen der Fadenenden wurde das Fadenendehalte- und -zubringeelement 19 zuvor in eine hierzu günstige Lage ge­ bracht. Nachdem die Fadenenden an dem Haltebalken 19 befe­ stigt sind, kann durch Drehen des Handrads 28 oder der Kurbel 27 der Arm 22 nach links geschwenkt werden, wodurch der Halte­ balken 19 in eine zum Überleiten der Fadenenden auf den Kett­ baum 9 günstige Lage gerät. Die Verbindung zwischen dem Arm 22, dem Haltebalken 19 und dem Arm 23 ist so stabil, daß der Gleichlauf des Arms 23 mit dem Arm 22 gewährleistet ist. Alternativ könnten hier besondere Gleichlaufmittel vorgesehen sein. Auch die Anordnung einer weiteren Antriebsvorrichtung an dem Arm 23 ist denkbar.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die kombinierte Schär- und Bäummaschine 1 mit folgenden Aus­ nahmen im wesentlichen aus den gleichen Teilen, wie die in Fig. 1 dargestellte kombinierte Schär- und Bäummaschi­ ne des ersten Ausführungsbeispiels. Diese Teile tragen in Fig. 2 die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1.
Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel sind hier die Enden der fünf Schärbänder 14 bis 18 zu Zöpfen vereinigt und an einem Fadenendenhalte- und -zubringelement 29 fest­ gelegt worden. Auch dieses Element hat die Form eines Haltebalkens. Der Haltebalken 29 steht mit Bewegungsbahn-Füh­ rungsvorrichtungen 30, 31 in Verbindung. Die Bewegungs­ bahn-Führungsvorrichtung 30 besitzt eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Schärtrommelachse beziehungsweise Kettbaumachse angeordnete Führungsschiene 32 für das be­ wegbare Fadenendenhalte- und -zubringelement 29. Die Füh­ rungsschiene 32 hat ein U-förmiges Profil, das zum Halte­ balken 29 hin geöffnet ist. Durch ein arretierbares Dreh­ gelenk 34 ist die Führungsschiene 32 mit einer Stütze 36 verbunden, die am Endgestell 4 befestigt ist.
Am anderen Ende der kombinierten Schär- und Bäummaschine 1 befindet sich an der Führungsvorrichtung 31 eine weitere Führungsschiene 33, die spiegelbildlich zur Führungsschiene 32 angeordnet ist. Die Führungsschiene 33 ist durch ein schwenkbares Drehgelenk 35 mit einer Stütze 37 verbunden, die am anderen Endgestell 5 befestigt ist.
Obwohl die Führungsschienen 32, 33 im wesentlichen waage­ recht angeordnet sind und auch in dieser Stellung betrieben werden sollen, gestattet ihre vertikal schwenkbare Lagerung je nach Dicke der Wicklung ein Hinauf-beziehungsweise Herabschwenken des von den Führungsschienen 32, 33 gehal­ tenen Haltebalkens 29 in eine für das Aufnehmen beziehungs­ weise Obergeben der Fäden günstige Position.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Fadenenden­ halte- und -zubringelement 29 mit Geradführungsvorrichtungen versehen. Eine erste Geradführungsvorrichtung 38 besteht aus einem mit dem Haltebalken 29 verbundenen Schlitten, eine zweite Geradführungsvorrichtung 39 aus einem mit dem Haltebalken 19 verbundenen Fahrwerk. Das Fahrwerk 39 besitzt eine Antriebsvorrichtung 40 mit einer Kurbel 41 und einem hier nicht dargestellten Getriebe mit einer Riffelwalzeß deren Riffelung in die geriffelte Oberfläche 42 der Füh­ rungsschiene 32 eingreift und so beim Drehen der Kurbel 41 das Fahrwerk 39 fortbewegt.
An der Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung 31 kann statt des Schlittens 38 ebenfalls ein dem Fahrwerk 39 entsprechendes Fahrwerk angeordnet sein.

Claims (5)

1. Schär- und Bäummaschine mit einer Schärtrommel und einem Kettbaum und einem aus einem Haltebalken bestehenden Fadenendenhalte- und -zubringelement zur Übergabe der Fäden von der Schärtrommel an den Kettbaum, wobei die Enden der Schärbänder an dem im wesent­ lichen achsparallel zur Schärtrommel und zum Kettbaum angeordne­ ten Haltebalken nebeneinander festlegbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebalken (19) von der Schärtrommel (8) zum Kettbaum (9) und zurück auf dem gleichen Weg mechanisch geführt bewegbar ist, daß eine Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung (20, 21) zur Beibehaltung der achsparallelen Lage des Haltebalkens (19) bei der Übergabe der Enden der Schärbänder (14 bis 18) von der Schärtrommel (8) an den Kettbaum (9) vorgesehen ist, daß die Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung (20, 21) mindestens einen quer zur Schärtrommelachse beziehungsweise Kettbaumachse schwenkbaren, den Haltebalken (19) haltenden Arm (22, 23) aufweist, und daß eine Antriebsvorrichtung (25) zur Vermittlung der Bewegung des Halte­ balkens (19) von der Schärtrommel (8) zum Kettbaum (9) und zurück vorgesehen ist.
2. Schär- und Bäummaschine mit einer Schärtrommel und einem Kettbaum und einem aus einem Haltebalken bestehenden Fadenendenhalte- und -zubringelement zur Übergabe der Fäden von der Schärtrommel an den Kettbaum, wobei die Enden der Schärbänder an dem im wesent­ lichen achsparallel zur Schärtrommel und zum Kettbaum angeordne­ ten Haltebalken nebeneinander festlegbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebalken (29) von der Schärtrommel (8) zum Kettbaum (9) und zurück auf dem gleichen Weg mechanisch geführt bewegbar ist, daß eine Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung (30, 31) zur Beibehaltung der achsparallelen Lage des Haltebalkens (29) bei der Übergabe der Enden der Schärbänder (14 bis 18) von der Schärtrommel (8) an den Kettbaum (9) vorgesehen ist, daß die Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung (30, 31) mindestens eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Schärtrommelachse beziehungs­ weise Kettbaumachse angeordnete Führungsschiene (32, 33) für den Haltebalken (29) besitzt und daß eine Antriebsvorrichtung (40) zur Vermittlung der Bewegung des Haltebalkens (29) von der Schärtrommel (8) zum Kettbaum (9) und zurück vorgesehen ist.
3. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschiene (32, 33) vertikal schwenkbar gelagert ist.
4. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebalken (29) eine Geradführungsvorrichtung (38, 39) aufweist und daß die Geradfüh­ rungsvorrichtung ein mit der Führungsschiene (32) in Kontakt befindliches Fahrwerk (39) oder einen mit der Führungsschiene (33) in Kontakt befindlichen Schlitten (38) aufweist.
5. Schär- und Bäummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (25, 40) ein eine Drehbewegung in eine Schwenk- oder Linearbewegung um­ setzendes Getriebe aufweist.
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