DE2748355B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und BäummaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/16—Reeds, combs, or other devices for determining the spacing of threads
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und
Bäummaschine, wobei die von Zettelbäumen abzuziehenden Fäden in Fadenkluppen eingepreßt sind, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Vorwerk einer Weberei werden mehrere Zettelbäume der Schlichtmaschine vorgelegt, deren Fäden
nach dem Schlichtevorgang an der Bäummaschine auf einen Kettbaum aufgewickelt werden. Beim Zetteln von
verschiedenfarbigen Garnen werden die Kreuzspulen im Zettelgatter dem Schärbrief entsprechend aufgesteckt
und die einzelnen Fäden in den Expansionskamm der Zettelmaschine eingelesen. Die fertigen Zettelbäume
werden im Zettelbaumgestell vor dem Schlichtetrog gelagert und der Fadenanfang an das Fadenende der
vorher geschlichteten Partie angeknotet. Nach dem Durchlauf der Knoten durch die Trockenkammer,
müssen die Fäden der Schärbriefvorschrift entsprechend in den Expansionskamm der Bäummaschine
eingelesen werden. Dies ist notwendig, damit die Fäden auf dem Kettbaum nach der Fadenfolge des Schärbriefes
aufgewickelt und im Webstuhl nicht verkreuzt abgewebt werden müssen. Das Einlesen der verschiedenfarbigen
Fäden in den Expansionskamm ist zeitraubend und erfordert deshalb einen längeren Stillstand der
Maschine.
Es ist bereits bekannt, gezettelte bzw. geschlichtete Ketten in eine Fadenklup^e einzulegen, damit für den
Andreher am Webstuhl oder Einzieher die Reihenfolge der verschiedenfarbigen Fäden geordnet vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stillstandszeit der Schlicht- und Bäummaschine beim
Einziehen der verschiedenfarbigen Fäden erheblich abzukürzen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Dadurch, daß die Fäden
aller Fadenkluppen in einer einzigen Fadenkluppe zusammengefaßt werden, ist es möglich, alle Fäden dem
Expansionskamm der Bäummaschine geordnet vorzulegen, so daß man sich das mühsame Einlesen einzelner
Fäden oder Fadengruppen in den Expansioskamm erspart. Bei der Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist vorteilhafterweise zwischen dem Zettelwalzengestell und dem Schlichtetrog ein Gestell
vorgesehen, in dem eine Spiralfederkluppe oder Kammschiene herausnehmbar angeordnet ist Besonders
vorteilhaft ist es, wenn an dem Zettelwalzengestell unterhalb der Zettelbäume eine Transportkette mit
U-Schienenhalter zum Transport der Fadenkluppen angeordnet ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
A b b. 1 eine Draufsicht auf eine Zettelmaschine,
A b b. 2 die Seitenansicht der Zettelmaschine nach Abb. 1,
A b b. 3 ein Zettelbaum mit Fadenkluppe, A b b. 4 die Zettelbaumanordnung vor der Schlichtmaschine,
A b b. 5 ein Teil der Zettelbäume mit dem Schlichtetrog,
A b b. 6 eine Draufsicht auf eine Bäumvorrichtung, Ab I). 7 eine doppelte Fadenkluppe und
A b b. 6 eine Draufsicht auf eine Bäumvorrichtung, Ab I). 7 eine doppelte Fadenkluppe und
A b b. 8 eine Fadenkluppentransportvorrichtung. In der Abb. 1 und 2 sind die vom Zettelgatter
ablaufenden Fäden 1 mit den Führungswalzen 2 und dem Zettelbaum 3 dargestellt. Vor dem Expansions-
jo kamm 4 ist die Fadenkluppe 5 angeordnet, die in einem
Gestell 6 ruht. Die A b b. 3 zeigt einen voll gewickelten Zettelbaum 3 mit aufgelegter Fadenkluppe 5. Die
A b b. 4 zeigt die Zettelbaumanordnung im Zettelwalzengestell mit z. B. 8 Zettelbäumen. Zwischen dem
Zettelwalzengestell und dem Schlichtetrog 7 ist die Fadensammeikluppe 5' mit einem Gestell 6' angeordnet.
Die Fäden 9 der zuletzt geschlichteten Partie hängen lose aus dem Schlichtetrog 7. Die Abb.5 zeigt die
vorderen Zettelbäume 3 mit dem Schlichtetrog 7 und
der ersten Trockentrommel 10. In der Abb. 6 ist die
Bäummaschine der Schlichtmaschine dargestellt. Die aus der Trockenkammer kommenden Fäden Γ laufen
durch den Expansioskamm 4' über die Leitwalze 2' zum Kettbaum U. Vor dem Expansionskamm 4' befindet
sich die Fadensammeikluppe 5'. Die A b b. 7 zeigt eine zweifache Fadenkluppe. In der Abb. 8 ist das
Zettelwalzengestellt mit den Zettelbäumen 3 und einer Kluppentransportvorrichtung dargestellt. Auf einer
Transportkette 13 sind U-Schienenhalter 12 angeordnet. Die Transportkette 13 kann von einem Motor oder
von Hand bewegt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Vor Beginn des Zetteins wird das Unterteil der
Fadenkluppe 5 in die Lagerung des Gestelles 6 eingelegt. Die Lagerung ist seitlich begrenzt, so daß die
Fadenkluppen 5 stets die gleiche Stellung einnehmen. Der Zettelvorgang kann beginnen. Nach Erreichen der
vorgeschriebenen Fadenlänge, wird der Kluppendeckel auf das Kluppenunterteil gedrückt und aus dem Gestell
6 herausgehoben. Der Zettelbaum 3 wird soweit gedreht, bis die Fadenkluppe 5 auf dem Zettelbaum 3
liegt. Die Fadenkluppe 5 wird mit Schnüren an den Zettelbaum 3 angebunden. Die Fäden werden wie üblich
durchgeschnitten und die Fadenenden um den Zettelbaum 3 gelegt. Auf diese Weise werden alle ZettelDäume
3 gehandhabt. Zum Schlichten werden die Zettelbäume 3 in das Zettelwalzengestell eingelegt und
vor den Schlichtetrog 7 gestellt. Die Fadenkluppe 5 des
ersten oberen Zettelbaumes 3 wird um die untere Leitwalze geführt und die Fäden in die Zahnlücke der
Fadensammeikluppe 5' eingelegt Nachfolgend wird die Fadenkluppe 5 des unteren Zettelbaumes 3 über die
Leitwalzen geführt und deren Fäden fadengleich der bereits eingelegten Fäden in die Zwischenräume der
Fadensammeikluppe 5' eingelegt. D. h., daß der erste Außenfaden aller Fadenkluppen 5 in die gleiche
Zahnlücke eingelegt wird.
Anschließend werden von der zweiten Reihe der Zettelbäume 3 die Fadenkluppen S in die Fadensammeikluppe
5' eingeführt usw. Nach dem alle Fäden in die Fadensammeikluppe 5' eingelegt sind, wird ein Deckel
über die Fadensammeikluppe 5' gelegt und mit einer Schnur zusammengebunden. Die Fadenkluppen 5
werden geöffnet und entfernt Die Fadenanfänge der Zettelbäume 3 werden an die aus dem Schlichtetrog 7
hängenden Fadenenden angeknotet, und zwar derart, daß stets 300 bis 400 Fäden zu einen Knoten
zusammengefaßt werden. Im Kriechgang durchläuft die Fadensammeikluppe 5' die Trockenkammer bis hinter
den herabgelassenen Expansionskamm 4'. Nach dem Auswechseln der Kettbäume werden die Fadenenden
am leeren Kettbaum 11 befestigt und die Fadenschar unter Spannung gesetzt Der Expansionskamm 4' wird
hochgefahren, die Fäden legen sich in die Zahnlücken ein und die Fadensammeikluppe 5' wird geöffnet und
entfernt. Die Farbfolge der Fäden im Expansionskamm 4' entsprechen dem Scherbrief und laufen in dieser
Folge auf den Kettbaum 11 auf. Der Schlichtevorgang kann beginnen. Je nach der Dichte der Nadeln des
Expansionskammes 4' und der Fadenzahl, können 3 bis 5 Fäden in einer Zahnlücke liegen. Es besteht die
Möglichkeit daß sich die innerhalb einer Zahnlücke befindlichen Fäden einmal verkreuzen können. Diese
kleine Verkreuzung wirkt sich jedoch nicht nachteilig auf den Webvorgang aus. Die starre Fadensammelkluppe
5' besitzt noch den Vorteil, daß die beim Durchlaufen der Trockenkammer in Längsrichtung auftretenden
Fadenspannungen die geordnete Fadenlage aufrechterhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine,
wobei die von Zettelbäumen abzuziehenden Fäden in Fadenkluppen eingepreßt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenkluppen (5) mit den Fäden der Zettelbäume (3) nacheinander
über eine Fadensammeikluppe (5') geleitet werden, in der die Fäden aller Fadenkluppen (5) festgelegt
werden, und daß die Fadensammeikluppe (5') nach dem Durchlauf der Trockenkammer der Schlichtmaschine
über den Expansionskamm (4') der Bäummaschine geführt und der Expansionskamm (4') zum
Eingriff mit den Fäden hochgefahren wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Zettelwalzengesiell und dem Schlichtetrog (7) der Schlichtmaschine eine Fadensammeikluppe
(5') in der Form einer Spiralfeder oder Kammschiene in einem Gestell (6') herausnehmbar
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zettelwalzengestell unterhalb
der Zettelbäume (3) eine Transportkette (13) mit U-Schienenha!ter (12) zum Transport der Fadenkluppen
(5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748355 DE2748355B2 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748355 DE2748355B2 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748355A1 DE2748355A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748355B2 true DE2748355B2 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=6022485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748355 Withdrawn DE2748355B2 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen verschiedenfarbiger Fäden in eine Schlichtmaschine und Bäummaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748355B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340049A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-23 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Schaer- und baeummaschine |
DE3910631A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Hacoba Textilmaschinen | Vorrichtung zum umbaeumen von schaerketten |
DE3930665A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Goch Gmbh Textilwerk | Verfahren zum herstellen einer zur unmittelbaren weiterverarbeitung geeigneten textilen fadenschar |
DE4116194A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Sucker & Franz Mueller Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum verbinden der kettbahnen beim zettelbaumpartiewechsel |
CN106367861B (zh) * | 2015-07-20 | 2020-12-01 | 史陶比尔萨尔甘斯股份公司 | 纱线整理机 |
-
1977
- 1977-10-28 DE DE19772748355 patent/DE2748355B2/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4116194B4 (de) * | 1991-05-17 | 2004-09-09 | Sucker-Müller-Hacoba GmbH & Co | Vorrichtung zum Verbinden von Kettbahnen beim Zettelbaumpartiewechsel |
CN106367861B (zh) * | 2015-07-20 | 2020-12-01 | 史陶比尔萨尔甘斯股份公司 | 纱线整理机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748355A1 (de) | 1979-05-03 |
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Legal Events
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